„ Sonderausschuß für Eifen und Stahl."
Kampfplan der Eisen- und Stahlinduſtriellen.
Die„ Rote Fahne" behauptet, in den Befig eines Rundschreibens der Zentrale der Schwerindustriellen gekommen zu sein, dessen wesentlichste Stellen sie zum Abdruck bringt. Wir entnehmen
Daraus:
Für die Durchführung der Stillegung und die Behandlung der damit zusammenhängenden Fragen ist der„ Sonderausschuß Eisen und Stahl" gebildet worden.
Die Geschäftsstelle befindet sich in dem früheren Verwaltungsgebäude der Phoenir A.-G.( Eistellerberg), Eingang Bendemannfraße 2. Fernruf: 23 656 bis 23 661.
Die Geschäftsverteilung in diesem Sonderausschuß ist wie folgt geregelt:
Oberleitung, Verbindung zwischen den einzelnen Abteilungen
Direktor Raabe.
1. Allgemeines: Beedmann, Dr. Grimmelt, Berhandlungen mit den Gewerkschaften, Notstandsarbeiten, Verhandlungen mit den Banken, der Reichsbahn usw., Verbindung mit Verbänden und Werfen.
Dr. Küster, Wedemeyer.
2. Presse und Nachrichtendienst: Dr. Steinberg, 3. Rechtsabteilung: Rechtsanwalt Schoppen, Dr. Wolter, fämtliche Rechtsfragen, Rechtsschutz durch Erstattung von Gutachten und Bertretung vor Gericht, Berbindung mit dem Schußverband. 4. Berbindung mit Arbeitnordwest: Kramer.
Dem Im Auftrage: Schoppen, Rechtsanwalt, gezeichneten Rundschreiben sind zwei Merkblätter angefügt:
Merkblatt für Betriebsstillegungen.
1. Allgemeines.
a) Alle Maßnahmen für die Betriebsstiflegung werden von dem Sonderausschuß Eisen und Stahl, Düsseldorf , Bendemannstraße 2, getroffen.
( b) Alle Anordnungen dieses Ausschusses, die den Werken entweder unmittelbar oder durch die Ortsgeschäftsführer zugehen, find unbedingt auszuführen.
c) Ein selbständiges Handeln der Werke ist unstatthaft. Alle Maßnahmen, auch solche in dringenden Fällen, dürfen nur nach dem Benehmen mit deni Bureau des Sonderausschusses Eisen und Stahl getroffen werden.
2. Besondere Vorschriften.
a) Jede Neueinstellung von Arbeitern hat von jetzt ab zu unterbleiben. Aenderungen in den Löhnen oder Verdiensten dürfen bis auf weiteres nicht vorgenommen werden, es sei denn, daß tarif. liche Berpflichtungen dazu bestehen.
d) Bei Gefährdung der Kredite, bei Schwierigkeiten mit Bestellern und Lieferern Meldung an Ortsgeschäftsführer und Bureau Sonderausschuß Eisen und Stahl.
3. Kündigung.
a) Die Kündigung der Arbeiter erfolgt nur auf Anweisung des Bureaus Sonderausschuß Eisen und Stahl. Sie ist so vorzube reiten, daß sie spätestens am 15. Dezember 1927 erfolgen fann.
Bom Berliner Postzeitungsamt".
Mit dieser Ueberschrift versehen gaben wir in Nr. 567 des Vorwärts" eine: Zuschrist über die Arbeitsverhältnisse im Ber liner Bostzeitungsamt Raum.
Von der Nachrichtenstelle des Reichs postministeriums erhalten wir hierzu folgende Darlegungen:
„ Wie überall, so müssen auch die Maßnahmen um. im Be triebe des Postzeitungsamts den Erfordernissen der heutigen Zeit emifprechend auf ihre Wirtschaftlichkeit geprüft werden. Unzutreffend ist aber in dem Artikel die Darstellung, daß jezt unter Berufung auf das Eintreffen des Sparkommissars besonders drückende Sparsamkeitsbestrebungen beim Postzeitungsamt im Gange seien. Im Zusammenhang hiermit sind auch die Vorwürfe gegen den Oberpostsekretär Hinz der Prüfungsstelle pollkommen unbegründet. Der Raum der Prüfungsstelle ist 90 Quadratmeter groß und ausreichend belichtet. Das Postzeitungsamt hat aber vor längerer Zeit schon zur Verbesserung der Betriebsverhältnisse beim Postzeitungsamt in Aussicht genommen, auch einen Teil des Perjonals der Prüfungsstelle in anderen, neu zu beschaffenden Räumen unterzubringen Diese Angelegenheit schwebt noch. Es ist selbstver
Merkblatt für Arbeitskämpfe.
1. Bricht in einem Betriebe ein Streit aus, sofortige Meldung an den örtlichen und bezirklichen Arbeitgeberverband und Bureau Sonderstahl, Bendemannst r. 2.
2. Unverzügliche fristlose Entlassung der streitenden Arbeiter durch Anschlag und Brief, Kündigung der beurlaubten und krankfeiernden Arbeiter durch beson deren einfachen Brief unter Einhaltung der Kündigungsfrist. 3. Wird durch einen Teilstreik die Fortführung des Betriebes unmöglich, so darf keine Lohnzahlung an die nicht streitenden Arbeiter erfolgen, die deshalb nicht arbeiten tönnen. Auch diese Arbeiter sind mit der gesetzlichen Kündigungsfrist zu entlassen, und zwar durch Anschlag bzw. bei beurlaubten und frankfeiernden Arbeitern durch besonderen einfachen Brief.
4. Unverzügliche Meldung des Streiks und der streifenden Arbeiter sowie der wegen des Streifs gekündigten Arbeiter möglichst mit Angabe der Namen usw. an die örtlichen Arbeitsnachweise.
Beteiligung an einer Zeichnung für das Ehrenmal für die Gefallenes abgelehnt haben.
Für die Beurteilung der Dinge fommt es natürlich jeweils darauf an, mit welchen Augen sie gesehen werden. Der Vorgesetzte fann alles in altgewohnter bester Ordnung finden, wo der Unter gebene ein„ Sibirien " sieht. Mir wollen hoffen, daß unsere Ber öffentlichung nicht nur dazu führt, die Raumfrage der Prüfungsstelle möglichst bald aus dem Stadium der Schwebe herauszu bringen, sondern auch zu einer besseren Behandlung der Postboten und Schaffner. Der Ton macht die Musik.
Reichskonferenz der Behördenangestellten.
3d2. in Bad Finkenmühle in Thüringen die Reichskonferenz Am Sonntag, dem 11. Dezember, tagte im Erholungsheim des der im Zentralverband der Angestellten organisierten Behördenangestellten des Reichs und der Länder. Sie war von Delegierten und Gästen aus allen Gauen Deutschlands und den verschiedensten Be hörden außerordentlich zahlreich beschickt, ein Beweis dafür, welch großes Interesse unter den Behördenangestellten für ihre Berufs fragen vorhanden ist.
Der Verbandsvorsitzende Urban eröffnete die Konferenz mit einem Hinweis auf die äußerst wichtige Tagesordnung, die neben Berichten über die umfangreiche erfolgreiche Arbeit des Zentralverbandes der Angestellten die Gegenwarts- und Zukunftsaufgaben für diese Angestellten berücksichtigte.
Der Reichsfachgruppenleiter außherr gab zunächst seinen 7. Bei Verweigerung der Notstandsarbeiten Antrag auf Ein groß angelegten Allgemeinbericht. Er erörterte insbesondere die Entfeßen der Technischen Nothilfe bei den zuständigen Berwicklung des Angestelltentums bei den Behörden, die Beamtenfrage, waltungsbehörden( Regierungspräsidenten, bei Gefahr im Verzuge bei dem Landrat bzw. Polizeipräsidenten ) nach Fühlungnahme mit den örtlichen Verbänden.
8. Schwerbeschädigte sind genau so wie die übrigen Arbeiter zubehandeln.
9. Wird die Lehrlingsausbildung unmöglich, feine Fortzahlung der Bergütung, sondern Beurlaubung der Lehrlinge. 11. Uebergriffe von streifenden Arbeitern( Streifpoften) fofort den Ortsverbänden melden sowie Namen und Zeugen feststellen. 12. Wegen der Niederschlagung oder Erstattung von Wagenstandsgeldern Anträge an die Reichsbahn eventuell mit Hilfe der Ortsverbände.
Bezeichnend ist, daß das kommunistische Blatt zu diesem Rundschreiben nichts weiter zu sagen hat, als über die verräte= rische Bassivität der Gewerkschaftsführer" zu schimpfen. Sollen die Gewerkschaftsführer etwa den Unternehmern und der KPD . den Gefallen tun, noch vor der Beendigung der Lohnnerhandlungen die Arbeiterschaft zum Streit auf zufordern und den Herrschaften die Hasen in die Küche jagen?
Das tommunistische Generalftrei? rezept ist zwar nicht mehr ganz neu und unbefannt, allein fein Gebrauch muß denen überlaffen werden, die es verordnen. Die Leitung des Deutschen Metallarbeiterverbandes wird die Tattif befolgen, die sie für richtig hält und die ihrer Verantwortung entspricht.
Mag der Kampf ausgehen wie er will, für die KPD. ist fein Geschäft dabei zu machen. Die Arbeiterschaft wird mit den Leuten abzurechnen wissen, die ihr mitten im Kampfe Anüppel zwischen die Beine werfen und ihre Führer in der gemeinsten Weise verdächtigen.
Gerade dieser Kampfplan der Schwerindustriellen zeigt, daß die bisherige Tattit des Metallarbeiterverban des durchaus richtig und einzig möglich. mar.
abteilungen II und III mit Aufsichtspersonal haben wir festgestellt, daß die Angaben darüber unzutreffend sind und das Aufsichts. personal auf das äußerste bemessen ist. Leide Abteilungen haben je einen Aufsichtsbeamten; dem der erheblich größeren Abteilung III ist noch eine Aushilfstraft beigegeben. Ebenso aus der Luft gegriffen ist die Behauptung, daß Hilfspostschaffner und Schaffner ganz besonders ausgenuẞt werden. Arbeitsgebiet, die er natürlich ausfüllen muß. Jeder Beamte hat seine bestimmte Stelle mit genau umschriebenem
die Verwaltungsreform, das Betriebsrätewesen bei Behörden, die Sicherung der Eristenz der Angestellten durch Tarifverträge, Kündi gungsschutz und die Alters- und Hinterbliebenenversorgung. Den Bericht der Reichsfachgruppenleitung über Einzelfragen gab Lache ( für die Reichsbehörden) und Riemke ( für die Länderverwaltune gen). Die Besoldungsreform für die Beamten und ihre weitgehende Auswirkung und llebertragung auf die Behördenange stellten legte Riemfe dar, der schließlich noch über die Verhand lungen zur Schaffung einer ausreichenden Alters- und Hinter bliebenenversorgung der Angestellten bei Reichs- und Staatsbehörden berichtete.
In einstimmig angenommenen Entschließungen nahm die Reichstonferenz Stellung zu den wichtigsten Fragen: tarifliche Regelung der Gehaltsbezüge unter Aufrechterhaltung des Leistungsprinzips; Aufbau einer guten Alters- und Hinterbliebenenversorgung: Ausbau der Betriebsräte bei Behörden in Berücksichtigung des§ 61 BRG. und unter Ausschließung von§ 13 Abs. 4 BRG. Die Reichskonferenz erörterte noch organisatorische und Bera bandsangelegenheiten, um schließlich den Reichsfachausschuß für die Angestellten bei den Behörden des Reichs und der Länder neu zu wählen. Die eindrucksvolle Tagung flang aus in einem mit Begeisterung aufgenommenen Befenntnis zum Aufbau der Deutschen Republit als Einheitsstaat.
„ Glänzender Sieg in Zipsendorf."
Und ein noch glänzenderer„ Beweis".
,, Nach den ersten für die Opposition erfolgreichen Verbands. wahlen im Bergarbeiterverband des Ruhrgebiets hat nunmehr auch in Mitteldeutschland die Gemertschaftsoppofition einen glänzenden Sieg in der Zahlstelle 3ipfendorf zu verzeichnen. Während auf die Gewerkschaftsopposition 127 Stimmen entfielen, fonnte die SPD. - Lifte nur 66 und eine Sonderliste nur fünf Stimmen auf sich vereinigen."
Diefen Siegesbericht, den wir ein wenig unterstrichen haben, bringt heute die Rote Fahne". Sie begnügt sich jedoch keineswegs. mit der Registrierung dieses glänzenden Sieges". Sie schlachtet ihn zu folgender Behauptung aus: Dieses Wahlrefultat( in Zipien dorf! Red d.„ B.") ist zugleich ein Beweis für den Kampfwillen der Arbeiterschaft und eine Antwort auf den mit Hilfe der reformistischen Verbandsbureaukratie abgewürgten Kampf der achtzigtaufend Bergarbeiter Mitteldeutschlands ."
Bon 80 000 allein 127 in 3ipfendorf, bedarf es da noch eines weiteren Beweises gegen die reformistische Verbandsbureautratie"? 3ipfendorf, in der Provinz Sachsen hat eine Braunfohlen grube, zählte nor dem Kriege 2213 Einwohner und jetzt nahezu allein 200 Bergarbeiter wähler.
Daß in den Bestell- und Versendungsabteilungen des Poftzeitungsamts um die Monats- und Bierteljahrs= ganzen Reichspoſtgebiet zusammenftrömen, Mehrleistungen wende, wenn die Bestellungen für die neue Bezugszeit aus dem verrichten find, ist und ermeidlig. Wegen blejer Mehrleiſtungen Schiedsspruch in der Metallindustrie Oberschlesiens . ist aber der Dienst an den übrigen Arbeitstagen entsprechend nerdieser fürzt, auch find die Dienst stundenpläne natürlich im Ein vernehmen mit dem Beamtenausschuß aufgestellt worden, der eine andere, bessere Regelung nicht hat vorschlagen
fönnen.
Es ist beim Postzeitungsamt nichts darüber bekannt geworden, daß am Donnerstag ein Helfer wegen Erschöpfung infoige Ueberanstrengung zusammengebrochen ist. Bielleicht beziehen sich
diese Beobachtungen auf einen an epileptischen Krämpfen leidenden Helfer, dessen Ausscheiden aus der Beschäftigung beim Postzeltungsamt hat erwogen werden müssen.
ſtändlich, daß Lüftungspausen nur gemeinsam angefekt werden fönnen, meil jede Ordnung im Zeitungswesen aufhören würde, wenn jeder Beamte für sich gesonderte Pausen haben wollte. Dagegen fann jeder das Frühstück zu ihm. passender Zeit einnehmen, bis auf die Beamten der Brüfungsstelle, die mit gegenseitiger Zufie jtimmung gemeinsam frühstücken.
Die Krontheitsziffer beim Postzeitungsamt ist nicht die höchste, ist seit Mai dieses Jahres vielmehr stets unter dem Bezirksdurchschnitt geblieben. Ebenso wenig werden schwarze Listen" beim Zu den Klagen über eine lebersättigung der Bestell- Postzeitungsamt geführt, auch nicht über die Beamten, die eine
Kenner
kaufen
Schokolaaen Pralinen Tee
Kakao Kaffee
Honighachen
sowie alle Weihnachtsartikel am preiswertesten und billigsten bei
Billige Spielwaren
Reste vom Engroslager für die Hälfte: Holzspielwaren statt 75 Pf. bis 1 M. jetzt 30 Pf. Gekl.Puppen 50 Pf., Unzerbrechl.Puppen gekl.50, 75 Pf. Gelenkpuppen 1.20, 1.50, 1.80 M. Klettermaxe 75 Pf. Bauspiel 2- M. Pelztiere große 40 Pf. Lehruhr gr., richtig gehend, 4.50 M. Gesellschaftsspiele 35 70 Pf. Viele Sorten Spielwaren, alles halb geschenkt, nur soweit Vorrat. Gegr. 1890 Alte Firma Maas Gegr. 1890 nur Markgrafenstraße 84, an der Lindenstr.
Schokoladen- Bunde Inferieren
Adalbertstr. 1 am Kottbusser Tor Prinzenstr. 55, Ecke Dresdener Str.
Pianos
große Auswahl Fabrikgarantie
Yerkauf nur Hauptfabrik
bringt ERFOLG!
Flügel
billige Preise bequemste Zahlweise
Sonntag ab 2 Uhr geöffnet.
KUCHEN.
Allee 12
von Mk. 70. an von Mk. 390.- an
In 2 Spezialgeschäften Weihnachtsverkauf.
10 Proz. Raba.t. Sonntags von 2-6 Uhr geöffnet.
1
Abt. II: Schlafz.
Abt Küchen Adolf Zebrowski Paul- Singer- Str. 28
Telefon: Alexander 5808.
Es ist nen erschienen:
Der illustrierte sozialdemokratische Abreißkalender für 1928
Jede Seite bringt Illustra tionen. Der Kalender kann in jeder Hinsicht als Quelle und Hilfsmittel dienen. Er bringt Zitate aus sozialis dischen Werken, eine Fülle von Sentenzen in Poesie und Prosa. Nahezu 100 Verbände geben hier authentischen Bericht. Der Kalender kostet Mark 2.
Zu haben in allen Vorwärts". Abgabestellen und Partelbuchhandlungen oder direkt von der Vorwärts"- duchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin SW 68, Lindenstraße 3
Beuthen( D.- Scht), 14. Dezember,
tallindustrie Oberfchlesiens hat die Schlichterfammer unter In dem Konflikt in der weiterverarbeitenden MeBorsiz des ständigen Schlichters Professor Brahn einen Schieds1. Januar 1928 um spruch gefällt, nach dem die tariflichen Gehälter ab 5% Proz. erhöht werden. Die Dauer des neuen Vertrages ist bis zum 30. Juni 1928 mit einer erst wote. Die man straft tretenden Kündigungsfrist feſtgeſent bis zum 22. Dezember. worden. Erklärungsfrist der Parteien des Schiedsspruchs läuft
Berantwortlich für Bolitik: D: Curt Geyer : Wirtschaft: 6. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Eglorn; Feuilleton: 8. 8. Döscher; Lotales Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b S., Berlin . und Sonstiges: Frig Karstäbt; Anzeigen: Tb. Glode; fämtlich in Berlin . und Verlagsanstalt Baul Ginger u Co. Berlin E 68, Lindenstraße 3 Drud: Vorwärts- Buchdruderet
DER WUNSCH DER HAUSFRAU
PROTOS
150.
6.60
13:50
FRANZ RAMANN ELEKTRISCHE HAUSHALTUNGS
Rudolf Fink, Turmstr. 6
vis- à- vis Kriminalgericht Alt- Moabit 83 und Uhlandstraße 108.
Aus eigener Spezial- Rösterei stets frisch gerösteter Kaffee: Pid. 2.70, 3.20, 3.80, 4.20, 4.60 M. von bekannter Güte, Aroma ind Ergiebigkeit Echt Chinesischer und Indischer Tee. Kakao Zucker Schokoladen/ Keks u. Vanille Backobst Rosinen Mandeln Bestes Auszugsmehl Feinkostwaren If. Liköre u. Spirituosen Gut gepflegte Rot-, Weiß- und Stärkungsweine. Echte Braunschw., Thür. u. Westf. Wurst- u. Fleischwaren, Käse- Auswahl, frische Eier zu billigsten Tagespreisen. Butter landlung.
Neue
Sehr preiswert: rcbie- Konserven u. Konfitüren Nee Gemüse- Konserven
Glaswaren
auch bis zu
12 Monatsraten
Raddatz& Co.
Berlin Leipziger Str 122-123.1