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DerAchtstundentag marschiert doch!

Neue Erhebungen des ADGB.

dern.

Rede alle Schlagworte, die man aus der boffche wistisch- kommunisti. fchen Propaganda der Roten Fahne" fennt. Zu eifriger Letture des Kommunistenblattes forderte dann auch ein Gesinnungsgenoffe Grüners im Anschluß an die Rede auf. Aus der verhältnismäßig schlecht besuchten Versammlung beteiligten sich nur wenige an der Distuffion. Einige fachliche Einwände, die Grüner zum Bekennen flarer Tatsachen zwangen, bewiesen, welche substanzlose Schaum­

Aufgehobene Sperre. über Die Sperre den Betrieb Orpheum, Hasenheide, Inhaber De hIfe, ist aufgehoben. Herr Dehlte hat den Tarifvertrag anerkannt. Die dort beschäftigten Angestellten find organisiert. Zentralverband der Hotel, Restaurant­u. Caféangestellten, Zweigverein Groß- Berlin, Elfaffer Str. 86/88 III, Theater der Woche.

Ueber den Umfang der tatsächlich geleisteten Ar Firma eine zwischentarifliche Lohnerhöhung zu for. fchlägerei er in feinem Referat getrieben hatte. ArFirma beitszeit hat der Borstand des Allgemeinen Deutschen Gemert­schaftsbundes eine neue Erhebung vorgenommen, die für die Beit vom April bis zum Oktober dieses Jahres eine neue fräftige Berkürzung der Arbeitszeit aufweist. Die Erhebung erstreckt sich auf die Betriebe des Bau-, Buchdruck und Holzgewerbes, der chemischen, Metall, Schuh- und Textilindustrie. Der Zwed der Erhebung liegt vor allem in den Feststellungen über die Auswirkung des Arbeitszeitgefebes vom 9. April dieses Jahres. Erfrogt wurde wiederum der Umfang der tatsächten Arbeitern in den Berliner Meiereien gehören, pochte die Firma lichen Arbeitszelt unter Einschluß der in der Berichtswoche über die normale Arbeitszeit hinaus geleisteten etwaigen ueberarbeit. Der Umfang der Erhebung ist größer als der früheren Statistiken; benn es liegen Angaben für 67 099 Betriebe und 2 904 849 B schäftigte aus dem Bereich von 535 Ortsausschüssen vor. Das Er gebnis zeigt einen

starken Rud in der Verkürzung der Arbeitszeit. Dieser Ruck ist um so beachtenswerter, als die neue Erhebung in eine ausgesprochene Konjunkturperiode fiel. In einigen der erfragten Industrien bestand sogar eine Hochtonjunttur mit starkem Antrieb zur Ueberarbeit.

Der Anteil der turzarbeitenden Arbeiter ist von 4,6 auf 1,7 Broz. gefunfen. Bis 48 Stunden arbeiten 55,6 Proz. der erfaßten Personen gegenüber 47,4 Proz. im April. Die Zahl der mehr als 48 Stunden wöchentlich Arbeitenden ist von 48 Broz. auf 42,7 Broz. gesunken. Bon diesen arbeiteten im April noch 12,3 Proz mehr als 54 Stunden, bei der neuen Erhebung ist der Anteil auf 6.2 Broz. gesunken. Die Zahl der normal weniger als 48 Stunden Arbeitenden( ohne Kurzarbeiter) beträgt rund 174 000 gegen 159 000 im April dieses Jahres. Untellmäßig ist allerdings infolge des größeren Gesamtumfanges der letzten Erhebung diese Gruppe von 6,3 auf 6,0 Proz. gefunken.

Die Verschiebung zugunsten der kürzeren Arbeitszeit zeigt fich mit geringen. Ausnahmen

in faft allen erfaßten Industriegruppen und Bezirken. Nach Industriegruppen geordnet, zeigt sich die erfreuliche Wandlung vor allem in den Gruppen mit typisch langer Arbeitszeit. Während in der Metallindustrie im Mai 1924 nur 25,4 Proz. und im April 1927 erst 35,5 Proz. der Erfaßten bis zu 48 Stunden arbeiteten, ist die Zahl nunmehr auf 45,9 gestiegen. Zugleich ist die Zahl der mehr als 54 Stunden Arbeitenden von 21,1 bzw. 21,3 auf 9,5 Proz. gejunten. Eine bescheidenere, aber trotzdem sehr beachtliche Besserung zeigt auch die Textilindustrie. Hier ist die Gruppe bis zu 48 Stunden" von 22,9 auf 31,0 Pro3. gestiegen, die Gruppe ,, über 48 Stunden" von 75,2 auf 68,2 Proz. gejunken. An der Spize stehen nach wie vor: Baugewerbe, Holzgewerbe, Schuhindustrie und Buchdrudgewerbe. Bei diesem ist zwar die Zahl der länger als 48 Stunden Arbeitenden gegen April von 9,5 auf 19,4 Proz. und der davon mehr als 51 Stunden Arbeitenden von 2,0 auf 2,1 Proz. gestiegen. Die Ursache hierfür liegt jedoch unverkennbar darin, daß Ende Oftober im Buchdruck­gewerbe eine zu vermehrter Ueberarbeit führende Hauptsaison

herricht.

Bertet man die Ergebnisse nach Bezirken, dann ist für Berlin- Brandenburg ein ftarfer Rüdgang der Kurzarbeit. von 10,7 auf 1,0 Broz. während des letzten Halbjahres bei gleich zeitiger Steigerung der Arbeitszeit von über 48 Stunden festzu stellen. Eine äußerst erfreuliche Berbesserung zeigt sich im Bezir Rheinland. Hier ist insbesondere der starte Rüdgang der Gruppe über 54 Stunden" von 41,8 auf 13,1 Proz. zu beachten. Richt so start hat sich die Arbeitszeit in Westfalen verbessert. Hier ist die Zahl der über 48 Stunden Arbeitenden von 29,0 auf 22,0 gesunken. Aber immer noch bleibt dieser Bezirk infolge der langen Arbeitszeit in der

westfälischen Schwerindustrie der ungünstigste Bezirk Deutschlands . Ein Zeichen, wie notwendig eine durchgreifende Berbesserung der zurzeit hart umfämpften Arbeitszeitbestimmungen für die Hütten­industrie ift! Eine Berschlechterung der Arbeitszeit ist im Bezirk Ostpreußen festzustellen; die dortigen Arbeitszeitver­häliniffe verlangen dringende Beachtung der Berbände.

Das erstemal feit 1924 arbeitet mehr als die Hälfte der erfaßten Arbeitnehmernur bis 48 Stunden wöchent­fich; die Zahl der mehr als 54 Stunden Arbeitenden ist von 13 auf 6,2 Proz. gejunten. Ein unleugbar großer Erfolg der Ges wertschaften im Kampf um die Verkürzung der Arbeitszeit!

Metallarbeiter gegen den Schiedsspruch

Auch die Hirsch- Dunferschen lehnen ab.

Hamm , 17. Dezember. Gegen den in der Großeisenindustrie gefällten Schiedsspruch herrscht in der etwa 4000 Man starten Hammer Metallarbeiter­fchaft allgemein ablehnende Stimmung. Besondere Unzufriedenheit zeigte sich bezüglich der im Schiedsspruch festgesezten 2ohnrege lung. In den für heute einberufenen drei Versammlungen des Gemertvereins Deutscher Metallarbeiter wurde der Schiedsspruch einstimmig abgelehnt.

Die Schwerindustriellen markieren unzufriedenheit. Bochum , 17. Dezember.( Eigenbericht.) Bon den Unternehmern wird die durch den Schiedsspruch in der Metallindustrie hervorgerufene jährliche Mehrbe laftung an Löhnen schäzungsweise auf 16 Millionen Mark be giffert. Man folgert daraus, daß eine Ablehnung des Schieds­spruches durch die Unternehmer bestimmt erfolgen wird. Es wird sich von diesem Manöver aber fein Mensch täuschen laffen.

Weihnachtsbeihilfe für die Eisenbahner!

Aber in Desterreich.

Wien . 17. Dezember.

Die Generaldirettion der österreichischen Bundesbahnen hat der Personalvertretung die Entscheidung über die von den Angestellten übermittelten Forderungen befannigegeben. Die Bundesbahndirektion gewährt den Ungestellten eine Weihnacht beihilfe in Höhe von 50 Proj. eines Monatsgehalts. Die Auszahlung foll am 21. Dezember erfolgen.( Da haben die öfferreichischen Eisenbahner Glück, daß der Anschluß noch nicht vollzogen ist.)

Bolle besteht auf dem Schein.

Für die Belegschaft der Meierei Bolle war nach mühevollen Verhandlungen im Juni dieses Jahres ein Lohntarif abge­schlossen worden, der noch bis zum 31. März 1928 läuft. Infolge der in den letzten Monaten eingetretenen Teuerung, die beim Tarif­abschluß nicht vorausgesehen wurde und demzufolge in die Lohn­erhöhung auch nicht eingerechnet werden tonnte, beauftragten die Funktionäre am 17. November ihre Organisationen, von der

Auf ein am nächsten Tage an die Firma gerichtetes Schreiben, in dem von ihr Verhandlungen über diese Frage verlangt wurden, gab die Firma überhaupt keine Antwort. Auf nochmalige Anfrage der Gewerkschaften fam es schließlich am 2. Dezember zu Berhand lungen, in denen die Direktion jedoch jedes Entgegenkommen a b= lehnte Troßdem die Organisationsvertreter darauf hinwiesen, daß die Arbeiter der Meierei Bolle zu den am schlechtesten bezahl auf die Einhaltung des Tarifvertrags. Auf einen dann gestellten Antrag, den Arbeitern wenigstens eine wirtschaftsbeibilfe oder Weihnachtsgratififation zu geben, antwortete die Firma, daß fie auch dazu nicht in der Lage sei. Sie begründete diese Ablehnung damit, daß nach dem Reichsinder die Teuerung nicht so erbeb. lich sei, die von ihr gezahlten Löhne aber auch im allgemeinen Rahmen" lägen. Im übrigen verbiete sich eine Lohnerhöhung des halb, weil der Umsatz gegenüber dem Vorjahre um mehr als 10 Pro­zent zurückgegangen sei, während die Unkosten gestiegen seien.

Als den Arbeitern der Berliner Milchlieferungs­gesellschaft eine Wirtschaftsbeihilfe gewährt wurde in Höhe von 20 M. für Berheiratete und 15 M. für Ledige, beantragten die Gewerkschaften bei der Firma Bolle die gleiche Beihilfe. Aber auch das wurde von der. Direktion abgelehnt mit der gleichen Be­

gründung, die sie für die Ablehnung der ersten Forderungen gege­

ben hatte.

Ueber diese Haltung der Firma berichtete am Mittwoch abend in einer Betriebsversammlung Genosse Kruie vom Verkehrsbund. Die Belegschaft war empört über das Verhalten der Firma, das fie im so unverständlicher findet, als die Firma genügend Geld zur Einrichtung von Berkaufsstellen in der Stadt, zur Modernisierung des Betriebes usw. zur Verfügung hat, nicht aber für ihre schlecht. bezahlten Arbeiter. Die Versammelten anerkannten die Bemühun­gen der Gewerkschaften, denen wegen des bestehenden Tarifvertrags die Hände gebunden sind. Sie wählten aus ihren Reihen eine Ber: handlungskommission, die von der Firma eine einmalige Beihilfe von 40 M. und eine außertarifliche Lohnerhöhung von 5 Broz. fordern soll. Sollte die Direktion auch diefe Forderung alatt ab­lehnen, so wird die Belegschaft von sich aus weitere Schritte zur Durchsehung ihrer berechtigten Forderungen unternehmen.

Eine fommunistische Fleischerversammlung.

Bom 18. bis 26. Dezember.

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Bollsbühne. Theater am Balomplag: 18. bis 23. Sinfemann. 24. Ge fchloffen. 25., 26. Peer Gynt. Oper am Plag der Republit: 18. Carmen. 19. Der Aug. 20. Der Scaggraber. 21. re.fchug. 22. Quisa Miller. 23. Lohengrin . 24 Gefchloffen. 25. Die Macht des Schicksals. 26. Rofen tavalier. Stäbiisde Dyer Charlottenburg: 18. und 23. Turandot . 19. Die Stachtigall. Der Feuervogel 20. Lohengrin. 21. Tosca . 22. Aiba. 23. Carmen. 24. Geschlossen 26. Jonny spielt auf. Schauspielhaus am Genbarmenmarti: 18., 21., 23., 25. und 26. Der Kaufmann von Benebig. 19. Die Journal ften. 20. Peer Gynt. Schiller­22. Opernabend Fra Diavolo. 24. Geschlossen. Theater: 18., 21., 23., 25. und 26. Beh' dem, der ligt. 19. und 22. 9.sbert Guistard. Bozzel. 20. Minna von Barnheim. 24. Gefchloffen. Theater am Schiffbanerbamm: Schieber des 9.uhms. Thalia- Theater: Der rote Sahn. 24. Geschlossen. Deutsches Theater: Dorothea Angermann. 24. Geschlossen. Rammerspiele: Brong- Expreß. 24. Geschlossen. Die Romible: Die Ehe vou Belt. 24. Gefchloffen. Theater am Rollendorfplag: Safputin. Theater Romidlen in der Königgräger Straße: Schloß Wetterstein . 24. Geschloffen. hans: Hokuspokus. 24. Gefchloffen. Großes Schauspielhaus: Der Mikado . Theater des Beftens: Bis 20. Frasquita. 21., 22., 24. Geschlossen. 23., 25., 26. Mündhausen. Romische Oper: Mes Radi! Deutsches Riftler- Theater: 18., 20., 21., 22., 24. Gesloffen. 23., 25., 26. Evelyne. Luftipiclhans: 20. Gefchloffene Borstellung. 19., 24. Gefchloffen. Ab 21. Unter Geschäfteauffidt. Leffing- Theater: Schinderhannes . 24. Ge fchloffen. Theater am Anrfürster bami: Bis 29. Chéri. 24. Geschlossen. 25., 26. Bei uns um bie Gebächtniskirche rum. Trianon Theater: Gretdyn. Refbenz- Theater: Echön feh'n wir aus. 24. Gefchloffen. Theater ia ber Kommandantenstraße: Bis 22. Gefallene Mädchen, 24. Gefchloffen. Ab 23. Sufis Rarneval. Metropol- Theater: Baganini, Berliner Theater: Bis 22. Ruod out. Ab 23. Der Herr von 24. Geschlossen. Neues Theater am 800: Bis 23. Der blaue Togel. 24. Gefchieffen. Ab 25. Heute nacht eventuell.! Die Tribüne: Spiel im Echloß. Kleines Theater: Blaue Stumbe Walluer- Theater: Gulamith. Walhalla Theater: Sumpf. Rafino- Theater: Rose Theater : Orpheus in der Unterwelt . 24. Geschlossen. Klein- Kledersdorf. Theater in bez klefterstraße: 19., 23. Pfarrhausiomödie 20., 21., 22. Liebe. 24. Gefchloffen. 23., 26. Der fröhliche Weinberg. Slogparl- Theater Steglia: 17. bis 22. In der Johannisnacht. 23. bis 25. Geisha. Theater im Admiralspalast : Wann und mo. 21. Geschlossen. Wintergarten: Pariete. Ecala: Internat'onales Barieté. Reichshallen. Theater: Stettiner Gänger. Theater am 2- ttbuffer Zor: Elite- Sänger. Rachmittagsvorstellungen. Oper am lag der Republik : 18., 12% Uhr, Christerftein. 26. Butterfin. Stabtife Over Charlottenburg: 21. und 29. Die Puppenfee. Ter Rußtnader. Schiller- Theater: 25. und 96. Beer Gnnt. Theater am Schiffbauerbamm: 18. und 25. George Danb'n.- Thalia Theater: 18. Der mutige Geefahrer. Theater bes Weftens: 18. Beters thens Monbfahrt. 23. und 28. Fledermaus. Theater am Aurfürstendamm: Triauor- Theater: 18. Rasperletheater. Resibenz 18. Fens im Glüd. Theater: 18. Lügenmäulden. Theater in ber Rommarbantenstraße: 25. und 26. Liebfrauenmilch , Metropol- Theater: 18. Die Fledermaus. 21. We flein Elschen bas Christinb suchen ging. Berliner Theater: 25. und 26. Mullers. Renes Theater am Reo: 25. Knecht Pupprecht. 26. Seute nacht- even­tuell Kleines Theater: 18 Schneewittchen. Walner- Theater: 18. Ber­Torene Jugend. Rofe- Theater: Walhalla Theater: 18. Rnecht Rupprecht. 25. und 26. Colbbärchens Himmelfahrt. Theater in der Aloftertrake: 21., 22., 25. unb 26. Hänsel und Gretel. Glofpart Theater Steglik: 17., 18. Tas tapfere Echneiderfein. Theater im Admiralspalaft: 18., 23. und 26. Scala: 18., 25. und 26. Internationales Theater Par ete. Reishallen Theater: 18., 25. umb 26. Stettiner Gänger. am Rottbuffer Zor: 18., 23., 26. Elite- Çänger. Berantwortlich für Bolitik: Dr Curt Geyer : Wirtschaft: 6. Klingelhöfer; R. H. Döscher; Lokales Gewerkschaftsbewegung: Fr. Chlorn: Feuilleton:

Die Berliner Drisgruppe des Zentralverbandes der Fleischer, bie in ihrer Mehrheit kommunistisch ist, hatte eine Mitglieder­ Berichterstattung über versammlung einberufen. für die eine Sowjetrußland" auf der Tagesordnung stand. Da die Rote Fahne", die die Ankündigung der Bersammlung brachte, wohl mit Recht glaubte, daß das Referat des Sozialdemokraten" Grüner, der an ber dritten Rußlanddelegation teilgenommen hatte, nicht ge. nügend Anziehungskraft befizen würde, so teilte sie mit, daß Ge- wann und wo. 2. Aschenbröbel. ber noffe Dr. S. Schwarz als Korreferent bestellt, sei aber überhaupt nicht aufgefordert war, dort zu sprechen und infolge­dessen von der Versammlung feine Kenntnis hatte. Der Referent Grüner, dessen merkwürdige sozialistische" Einstellung aus seinen eigenen Borten hervorgeht: Ich handle anders als nach dem sozialistischen Programm", brachte in seiner zmeieinhalbstündigen

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