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Nach der Verbindlichkeitserklärung

Ein Teilerfolg der Schwerindustriellen.

Der Reichsarbeitsminister hat, wie vorauszusehen war, ble beiden Schiedssprüche vom 15. Dezember, die die Arbeitszeit und die Löhne in der Metallindustrie des Ruhrgebiets. neu regelten, für derbindlich erklärt. Mit dieser Verbindlichkeits­erklärung hat ein schweres Ringen ein vorläufiges Ende gefunden.

Wie erinnerlich hat der Reichsarbeitsminister in einer Ber. ordnung vom 16. Juli auf Grund eines einstimmigen Gut­achtens Les Reichswirtschaftsrates verordnet, daß gemäß den Be­stimmungen des§ 7 der Arbeitszeitverordnung ab 1. Januar 1928 das Dresschichtensystem in den Stahl und Walz merten einzuführen ist. Gegen diese Verordnung hatten die Unternehmer der Schwereisenindustrie mobil gemacht. Sie haben nicht nur einen Kriegsfonds von 5 M. pro Kopf und Monat der Belegschaft gesammelt, sie haben auch vereinbart, daß gegen die Verordnung des Reichsarbeitsministers die Betriebe still zu legen sind.

Diese Stillegung in der Schwerindustrie mußte unabweislich die Stillegung in der Hütten- und in der weiterverarbeitenden In dustrie und teilweise auch im Bergbau nach sich ziehen. Es wurde aber nicht nur festgelegt, daß gegen die Einführung des Drei­schichtensystems in den Stahl und Balzwerken die Stillegung an­zuzeigen ist, es wurde gleichzeitig vereinbart, daß eine allge meine Aussperrung vorgenommen werden soll, falls die Ar. beiter durch Teilstreifs oder einen allgemeinen Streit den Verfuch machen sollten, aus eigener Kraft durchzusetzen, was ihnen der Reichsarbeitsminister oder die Schlichtungsinstanzen verweigern würden. Eine Unterfommission, das heißt eine Handvoll Direktoren der Schwerindustrie, hat es in der Hand, jederzeit die gesamte Metallindustrie des Ruhrgebiets und teilweise Oberschlesiens and Mitteldeutschlands still zulegen, falls die Arbeiter durch Den Streif den Achtstundentag auf der ganzen Linte sowie ent­fprechende Lohnerhöhungen durchzusetzen versuchen sollten. Durch Bankafzepte bis zur Höhe von 100 m. je Kopf der Belegfchaft waren und sind die Unternehmer gebunden, in feiner Form 3uge ständnisse in diesen Fragen zu machen."

Des war der Aufmarschplan der Unternehmer, die gerade im Ruhrgebiet hauptsächlich durch die technische Verbundenheit von Schwerindustrie und weiterverarbeitender Industrie in einer fom­paften Maffe verfd molzen sind und allein durch ihre wirtschaftliche Stellung eine außerorientlich starke Macht bilden. Diefer ge­fchloffenen Macht der Unternehmer stand leider eine Reichsre gierung gegenüber, die nichts meniger als entschloffen war, die Intereffen der Deffentlichfeit gegenüber dem Machtwillen des Privat Papitols unter ellen Umständen zum Siege zu verhelfen. So hat der Reichsarbeitsminister eine ergänzende Berordnung era laffen, die den Unternehmern in einer Reihe von Punkten wesentliche Ronzeffionen macht.

Dann tam der Shiedsspruch, der wiederum den Unter­nehmern nicht nur in der Frage der Arbeitszeit in faft allen Bunsten Recht gab, sondern darüber hinaus in der Lohnfrage es für selbstverständlich erachtete, daß die Rationclisierungsgewinne den Unternehmern allein zugute fommen sollen, und daß eine Ber­fürzung der Arbeitszeit von den Arbeitern mit einer teilweifen Lohneinbuße erfäuft werden muß. Die Unternehmer tun freilich immer noch fo, als seien fie, mit dem Schiedsspruch und der Entscheidung des Reichsarbeitsministers durchaus unzufrieden. So schreibt die Kreuzzeitung " unter anderem: Auf alle Fälle ist festzustellen, daß es den Gewertschaften gelungen ist, gerade diejenigen Forderungen erfüllt zu sehen, von denen die Be­triebe mit Recht die stärkste Belastung der Selbsttosten be­fürchten."

Auf der anderen Seite schreien die Rommunisten wie üblich, daß die Arbeiter von ben Gewerkschaften verraten worden

politischer Rampf wird er zunächst bel den nächsten Reichstags. wahlen auszufechten sein Als gewerkschaftlicher Kampf gilt es jetzt, wo auch die durch die Spaltungsaktion der KPD. wieder indifferent gewordenen Arbeiter zu begreifen beginnen, daß sie durch den Berrat der KPD . den Unternehmern ausgeliefert worden sind, den Unorganisierten tlarzumachen, daß sie endlich sich auf die feien. Die Rote Fahne " läßt fich fogar aus dem Ruhrgebiet beschaftlich organisieren müssen. Der Metallarbeiterverband Pflicht der Selbstverteidigung befinnen und gewert richten, daß die Belegschaften zum Streik troß der Berbindlichkeits. hat in den letzten Wochen Taufende dieser Indifferenten wieder ge­erklärung entschlossen seien. Allerdings sind die Meldungen, mit denen sie diese Behauptung zu stüßen versucht, ziemlich spärlich und erreicht Nun gilt es, die zehntausende, die noch außerhalb stehen, wonnen. Er hat den Verkriegsstand seiner Organisation dort wieder recht zweifelhafter Natur. für die Organisation zu gewinnen, damit der nächste gewertschaftliche Stampi zu einem Erfolg der Arbeiterschaft führt.

In der KPD. weiß man selbstverständlich, daß eine Gewer! fchaft nach einer Berbindlichkeitserklärung praktisch nicht mehr in der Lage ist, einen Streif zu führen, besonders wenn es sich um. einen Streit von einem solchen Ausmaße handeln würde, wie der der Metallarbeiter des Ruhrgebiets Wenn die ,, Rote Fahne" also trotzdem von einem Berrat" der Gewerkschaften spricht, so spricht sie bewußt die Unwahrheit aus.

Bir gestehen der Roten Fahne" aber zu, daß auch nach einer Berbindlichkeitserklärung ein Streit zu führen möglich ist. Die Rote Fahne " berichtet aus dem Ruhrgebiet . daß in den General verfammlungen der Berwaltungsstellen des Metallarbeiterverbandes und in den Belegschaftsversammlungen verschiedener Werte die Ent­schließungen der Opposition" angenommen worden feien, wonach die Arbeiterschaft auch nach der Berbindlichkeitserklärung den Stampf aufnehmen wolle Der Deutsche Metallarbeiter­verband fann nach der Berbindlichkeitserklärung den Kampf nicht führen, weil er für ben wirtschaftlichen Schaden von den Unter­nehmern gerichtlich haftbar gemacht werden würde. Aber da die KPD. angeblich einen so vorherrschenden Einfluß im Ruhrgebiet besitzt und da die Arbeiterschaft nach den Behauptungen der Roten Fahne" zum Kampf entschlossen ist, dann ist die KPD., wenn sie nicht selbst Berrat üben wirt da fie ja gerichtlich nicht hajtbar gemacht werden kann, nunmehr verpflichtet, der von ihr ausgegebenen Barole zu folgen und zum 1. Januar den Streif zu profiamterén.

Die KPD. wird das nicht tum! Sie wird die Ruhrarbeiter wieder einmal verraten, wie sie die Ruhrarbeiter schon öfter verraten und den Schwerindustriellen aus. geliefert hat. Die Rote Fahne " verschweigt nämlich aus guten Gründen, wie es mit der Organisation der Ar. beiterschaft im Ruhrgebiet aussah, bevor die KPD . dort einen nennenswerten Einfluß hatte, und was die KPD . aus dieser Organifation gemacht hat.

Die KPD. hat sich im Ruhrgebiet nicht darauf beschränkt, gegen die Gewerkschaften die Bellenbildung zu organisieren und gegen die Sozialdemokratische Partei einen großen Parteiapparat mit einer entsprechenden Tagespresse aufzuziehen. Im Ruhrgebiet wurde darüber hinaus das Spaltungsegperiment bis zu feiner legten Konsequenz durchgeführt. Das Ruhrgebiet war der Hauptsitz der fommunistischen Union der Kopf­und Handarbeiter", die sich in der Blütezeit ihres Dasens rühmte, 100 000 Mitglieder zu haben. Wo sind diese 100 000 Mitglieder? Gewiß nicht in den freien Gewerkschaften! Die KPD. hat so ge= wirtschaftet, daß die Mitgliederzahl der Gewerkschaften auf ein Biertel ihrer Höchstzahl fant, die ste nach dem Kriege erreicht hatte. Belche unfägliche Mühe es gefoftet hat, aus diesem Tief­stand wieder langsam herauszufommen, braucht nicht näher gefchildert zu werden.

Dieser Berrat der KPD. an den Arbeitern des Ruhr geblets ist besonders deshalb fo schwer, meil gerade im Ruhrgebiet der Bormarsch der freien Gemerffchaften gehemmi war und ist durch den außerordentlich starten Einfluß des Sentrums. wie die Chriftlichen gegenwärtig zu dem Konflikt in der Rubrindustrie stehen, ist bekannt. Es ist das böse Gewissen der tommunistischen Spalter, die diefe vom Berrat sprechen läßt.

Gegenüber der Schwäche der Reichsregierung und dem un­gehemmten Machtwillen der Schwerindustriellen ist der Weg der flaffenbewußten Arbeiterschaft vorgezeichnet. Der Kampf im Ruhr­ gebiet ist nicht nur ein gemertschaftlicher Kampf. Als

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Ausschußtagung des AfA- Bundes.

AfA- Kongreß Oftober 1928.

Der AfA Bundesausschuß trat am Dienstag im Ber­ liner Industrie Beamtenhaus zu einer Tagung zusammen. Die angeschlossenen Verbände waren vollzählig vertreten. Bom ADGB . nahm Graßmann. vom ADB. Kohur an der Tao na teil.

Der Ausschuß beschloß, den 3. Af Gewertschafts­Rongreß in der Zeit vom 1. bis 4. Oftober 1928 in am Bedeutung der Angestellten sollen im Mittelpunkt des Hamburger burg stattfinden zu lassen. Die wirtschaftliche und gewerkschaftliche Kongresses stehen; außerdem wird der Kongreß zum Angestelltenrecht politik und schließlich zur inneren Organisation des AfA- Bundes der Seeleute, zur Bedeutung des Strafgefezbuches für die Sozial­Stellung nehmen. Nach der Borbereitung des Gewerkschafts­fongresses sprach Naphtal von der Forschungsstelle für Wirt­schaftspolitik über Die Forschungsstelle im Dienst der Arbeiter und Angestelltenbewegung". Naphtali begründete eingehend die Not­wendigkeit, die gewerkschaftlichen Funktionäre mit objektiv- wiffen­Genugtuung festgestellt, daß die bisherige Arbeit der Forschungs­schaftlichem Material zu versehen. In der Aussprache wurde mit stelle die Gewerkschaften voll befriedigt

Reichstagsabgeordneter Aufhäuser sprach über die Erfassung und Schulung der Arbeitsrichter, der Beisiger der Arbeitsämter und der Bertrauensleute in der RFA. Der Ausschuß beschloß, die für die Erfassung und Schulung notwendigen Einrichtungen zu treffen.

Lohnbewegung der Rinoangestellten in Köln .

In Köln find die Kinoangestellten in eine Lohnbewegung, zunächst beim Ufa und Phoebus- Konzern, eingetreten. Die Ufa will die Löhne abbauen. Phoebus will nicht mit den zu­ständigen Organisationen verhandeln, sondern einen sogenannten Haustarif abschließen. Seit dem Jahre 1925 ist überhaupt feine Lohnerhöhung vorgenommen worden; man hat die Löhne vielmehr gekürzt und die Arbeitsbedingungen im allgemeinen verschlechtert. zur Klärung des Konflikts hat der Deutsche Berkehrsbund den Schlichtungsausschuß angerufen.

Ein großer Hafenarbeiterstreit ist in Ralfuffa ausgebrochen. An ihm sind von 18 000 Hafenarbeitern bis jegt etwa 2000 beteiligt. Die Streifenden haben eine eigene Gewerkschaft errichtet. Sie fordern bessere Löhne und anständige Unterbringung. Bisher er­hielten die Hafenarbeiter nach holländischer Währung 16 Gulden ( etwa 24 Marf) pro Monat; fie werden nachts zu je acht Mann in engen fleinen Räumen untergebracht.

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