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Berlins Beamtengehaltsregelung.

Annahme der Magistratsvorlage mit den Alenderungen des Ausschusses.

Die Borlage des Magistrats über die Neuregelung der Beamtengehälter ist gestern unter Dach und Fach gebracht" worden. Der Ausschuß hatte nach eingehenden Berhandlungen eine geänderte Faffung vorgeschlagen, die an der Magistratsverlage noch manches verbesserte. Gegen weitergehende Berbesserungen mehrte fich der Magistrat schon im Ausschuß, so daß die ganze Bor. lage zu scheitern drohte. In der geftrigen Stadtverordnetenfizung warben bie Kommunisten um die Gunst der Beamten mit einer Reihe von Anträgen, von denen sie wußten, daß eine Annahme unmöglich war. Genoffe Wendt, der für die sozialdemokratische Fraktion sprach, stellte feft, daß bei einem Scheitern der Berliner Besoldungsregelung der Magistrat die preußische Besoldungsordnung übernehmen müßte, bei der bann viele Beamte schlechter wegfämen. Unser Redner hielt den Kommunisten vor, daß fie mit ihren Anträgen ihr Agitationsbedürfnis befriedigen wollen. In den einzelnen Abstimmungen gingen mehrfach Kommunisten und Deutschnationole zusammen, aber diese Koalition blieb in der Minderheit. Die Gesamtabstimmung ergab schließlich eine beträcht liche Mehrheit für die vom Ausschuß vorgeschlagene Fassung.

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Aus der Partei.

Der deutsch - tschechische Proletarierkongreß, die erste gemeinsame Beranstaltung der deutschen und tschechischen Sozialdemokratie, dem Protest gegen den reattionären Bürgerblod gewidmet, beginnt am 28. Januar in Prag

Einsendungen für diese Rubrit find Berlin SW 68. Sindeustraße 3.

für Groß- Berlin

stets an bas Bezirkssekretariat 2. Sof. 2 Trep. rechts. zu richten.

Achtung Koffierer! Von den Losen der Arbeiterwohlfahrts Lotterie ist noch ein letzter Rest zu haben, der baldigst umgesetzt werden muß.( 3iehung 29. Dezember.) Es ist daher zu wünschen, daß diese gute Sache durch die Abteilungstaffterer gehörig unter­stügt wird. Provision wird gezahlt. Lose sind im Zimmer 10a bis 19 Uhr abzuholen. I. A. Minna Todenhagen . Aleg Bagels.

Beamten daft wird bei allen Wünschen, die übrig bleiben, Stadtv. beffer stehen als die Reichs- und Staatsbeamten. Faust( Dnat.) begann mit einer Bolemit gegen die Stellung der Parteinachrichten Sozialdemokraten, die aber nur die mangelhaften Beschlüsse einer perdeden sollte. Er besprach dann einzelne Besoldungsgruppen deutschnationalen Barteifreunde im Reichstag zur Reichsbesoldung und beantragte zum Schluß namentliche Abstimmung über die Ein­zelgehälter. Von den Kommunisten meinte Stadtv. Raddah, die Sozialdemokraten und Deutschnationalen hätten Aprilscherze" mit der Not der unteren Beamten gemacht.( 1) Stadiv. Merten( Dem) bezeichnete das Ergebnis der Ausschußberatungen und die Vorlage des Magistrats als ein Kompromiß, das die Absicht erkennen laffe, allen Beamtengruppen gerecht zu werden.( Lärm bei den kommu. niften.) Der Rebner erklärt die 3 ustimmung seiner Fraktion zu der Vorlage. Statto. Caspari( D. Bp.) betont gegenüber den Kom­muniften, daß die Erhöhung der Gehälter einiger hoher Magiftrcts. beamter feine so große Mehrbelastung darstelle, als eine Erhöhung der Gehälter aller Beamten in dem Maße, wie es von den Kom­munisten verlangt wird. Wir verlengen von den Aufsichtsbehörden. daß sie der Arbeit der Berliner Staitverwaltung Berständnis ent­gegenbringen. Stadto. Kinscher( Wirtschaftsp.) versuchte zu beweisen, baß Beamtenbesoldungen immer Preissteigerungen im Gefolge. bemerfte der Redner, daß den Beamten Gehaltszulagen gegeben werben, die später wieder durch Steuererhöhungen und daraus fol­genden Preiserhöhungen eingebracht werden müssen. Demgegenüber betonte Stadtv, farge( 3.), daß die Wirtschaft die Preiserhöhungen schon vor ben Besoldungserhöhungen vorgenommen hat.

In der geftrigen Gigung der Stadtverordneten wurde die hatten. So habe auch die Inflation angefangen. Wir wollen nicht, Dringlichkeitsvorlage des Magistrats, die die

Reuregelung der Beamtenbesoldung

und ber Versorgungsbezüge für die ftädtischen Beamten zum Gegenstand hat, behandelt. Nach einem Bericht, den Stadtv. Caspari( D. Vp.) von den Ausschußberctungen gab, sprach Stabto. Genole Wendt namens unferer Frattion. Er begründete die 3u ftimmung der Sozialdemokraten zu den Beschlüssen des Ausschusses und betonte dabei, daß die Bestrebungen unserer Benoffen besonders dahingegangen seten, die durch die Magistrats vorlage auseinandergezogenen Besoldungsgruppen wieder zusammen. zubringen. Die Anträge, die in der ersten Beratung von den ein zelnen Parteien eingebracht wurden, hätten zu den Belastungen cus der Magistratsvorlage eine weitere Belastung von 20 millionen Marf gebracht. Nachdem der Kämmerer diese Mehrbelastung als untragbar erklärt hatte, blieb nur übrig, neue Wege zu finden, um die Beamten zu ihrem Recht tommen zu laffen.

Wäre die Vorlage gescheitert, fo hätte der Magiftrat die preu­Bijche Besoldungsordnung anwenden müssen, nach der die Be­amten bedeutend schlechter gestellt gewesen wären. ( Buruf von den Kommunisten: Eure preußische Besoldungsord nung! Preußenfoalition!) Sie haben unrecht, erwiderte Genosse Wendt, wenn Sie die Sozialdemokraten allein für die preus Bifche Besoldungsreform verantwortlich machen wollen. Sie wissen genau so gut wie wir, daß sich die preußische Besoldung nach den Beschlüssen der Rechtsfoalition im Reichstag richten mußte! Die Beratungen im Ausschuß hatten ben 3wed, arten zu vermeiden; angesichts des Finanzausgleichs, der Berlin schwer bedrängt, ist gemacht worden, was möglich war. Berlins

Damit schließt die Aussprache. Die Borlage des Magistrats wurde mit großer Mehrheit angenommen. Zu der Einstufungsordnung liegen eine große Reihe Abänderungsanträge der Deutschnationalen und der Kommunisten vor. Sie werden tells angenommen, teils abgelehnt. Interessant war die Abstimmung über tie Erhöhungen der Gehälter der Magistratsmitglieder und der Be­zirtsamtsmitglieder. Gegen die Befferstellung der Magistratsmit glieder stimmten Kommunisten und Deutschnationale, gegen die Erhöhungen der Gehälter der Bezirksamtsmitglieder nur die Kommunisten, während die Deutschnationalen für eine Er höhung waren. Die Erflärung für diese Sinnesänderung ist sehr einfach: Im Magistrat sind die Deutschnationalen mit besoide. ten Mitgliei- ern nicht vertreten, dagegen haben sie ihre Leute in einigen Bezirfsämtern figen! In der Gesamt abstimmung, bie namentlich war, wurde dann die Vorlage und die Einstufungs­ordnung mit 143 Stimmen gegen 42 Stimmen der Kominunisten an­genommen. Der Vorsteher, Genosse Haß, sprach namens der Ver­fammlung dem Beamtengusschuß für seine schwierige Borarbeit Dant aus. Mit der Beratung von Grundstücksachen schloß die Sizung. Die für heute vorgesehene außerordentliche Sigung findet nicht statt.

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Bor Eintritt in die Tagesordnung überwies die Bersammlung ohne Debatte einen Antrag der sozialdemokratischen Graftion dem zuständigen Ausschuß, der verlangt, daß die Speifung für kleinkinder und Schulkinder bis zum Ende des Etalsjahres fortgefekt wird, nachdem die Mittel gegenwärtig erschöpft sind.

8. Kreis Webbing. Gömtliche nichtverkauften Ratten sur proletarischen Feierstunde find bis zum 25, Dezember an den Genossen Szumann, Sügener Str. 2, zurüidzugeben.

Heute, Mittwoch, 21. Dezember: n

10. unb 11. bt. Die Varteigenpffen, die der Konsumgenossenschaft ange hören( 190, Abgabestelle), werben zu der heute bei Berger, Levegowstraße, 19% Uhr, stattfindenden Bersammlung dringend eingeladen. Genossen ( daftsbuch mitbringen,

24. Abt. Einige Bezirksführer haben bei theen Gruppenführern noch nicht abgerechnet. Sie werden ersucht, dies unbedingt zu tun.

29. 6. 20 Uhr Abrechnung bei Burg, Prenzlauer Allee 189. Die Bezirks führer werden gebeten, unbedingt abzurechnen. 42. bt. Achtung, Bezirksführer! Alle Reftanten taffieren und bis zumn 28. Dezember beim Raffierer abrechnen. Revisoren bitte am 30. Dezember tommen,

82. bt. Eteglis. Lester Termin für die Namhaftmachung der Rinder, welche an der Weihnachtsbefeherung feilnehmen, burch die Beartsführer bel Genoffin Jaeger, Herderfte. 29, 3 St., am Tonnerstag, 22. Dezember. 87. Abt. Eneberg. 20 Uhr bei Rönig, Feurigftr. 51, Eurze, widt ge Sigung des engeren Abteilungsvorstandes und ber Beşirtsführer. Sammelliften mitbringen.

Morgen, Donnerstag, 22. Dezember:

17. t. Die Funktionäre werden gebeten, um 18 Uhr bas Material vom Abteilungsleiter abzuholen. 43. bt. Unfere Weihnachtsfeier beginnt pünktlich 19 Uhr im oberen Eaal bei Sabe, Fichtefte. 29. Die Bezirksführer, Helfer und Selferinnen werben gebeten, frithge tig bort zu fein. 128./130. Abt. Fantom. 19% Uhr pünktli im Feftaurant Meeß, Berliner Straße, Ede Lindenpromenade, empfangnahme der Weihnachtsgelber für bie Erwerbslosen durch die Bezirksführer. Fehler de Eammellisten affen bort unbedingt abgerechnet werden. Jeber Bezirk muß vertreten feid. Frauenveranstaltungen am Donnerstag, 22. Dezember:

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32. Abt. 19 Uhr in Ecm'dis Gefellschaftshaus, Fruchtstr. 86, Weihnachtsfeier. Alle Genoffinnen sind herzlichft, eingeladen. Gäste willkommen.

Kinderfreunde Groß- Berlin:

Rreis Charlottenburg. Seute 18 Uhr findet in der Schulaula Pestalozzi­Straße 40 unfere Gemeinschaftsfeier statt, zu der alle Eltern herzlichst eingeladen find. Alle Mitwirkenden haben fdon um 17 Uhr dort zu fein.

Kreis Rentin. Heute, Mittwoch, von 17-18 Uhr Sprechstunde in der Barade Ganghoferstraße.

Sterbetafel der Groß Berliner Partei Organisation

29. 5. Am 18. Desember verfchieb nach längerem Leben unser braver Genoffe Frank Pohle im Alter von 70 Jahren. Ehre feinem Andent nl Die Cinäfderung findet am Tonnerstag, 22. Dezember, 16% Uhr, im Arema torium Faumfdufenweg, Riefholzftz. 226, fstatt. Die Parteimitglieder werden gebeten, recht zahlreich zu erfdeinen.

84, Abt. Connabenb, 17. Dezember, starb unfer after fieber Genoffe, ber Gaftw'rt Karl Thiebtte, im Alter von 54 Sahren. Die Beerdigung findet am Tonnerstag, 22. Tezember, 12% Uhr, auf dem Zentralfriedhof in Friede richsfelde statt. Wir bitten um aahlreiche Beteiligung.

Die Kälte in Europa .

Der starte frost hält mit großer Beständigtett meiter an Masters Me geftige Tagestemperatur zwischen minus 14 und 13 Grab handle, sant die Quecksilbersäule in den Abendstunden um 3 Grad. Nach den vorliegenden Wettermeldungen scheint für hie nächste Zeit menig Aussicht auf eine Milderung zu bestehen. Die Kälte wirkt sich sehr störend auf den Zugverkehr aus. Sämt fiche D. und Fernzüge liefen mit Berspätungen in Berlin ein. Auch im elektrischen Borortverkehr machten sich infolge der großen Kälte im Bereich der Stadt, Ring- und Vorortbahnen die Zug verspätungen unangenehm bemertbar. Der Eisgürtel um Berlin schließt sich immer mehr. Havel und Spree sind zum Teil fest zugefroren. Auf einzelnen Seen hat die Eisdecke eine Stärte von 20 Zentimetern erreicht. Der Legeler See tonnte gestern bereits von zahlreichen Motorrädern und Autos befahren werden. Weniger erbaut von der grimmigen Herrschaft des Winters find die zahl­eichen Schiffer, die durch die Bereifung der Kanäle und Flußläufe zur Untätigkeit verurteilt sind. Ganz Mitteleuropa ist von diesem Kälteeinbruch betroffen worden und in einzelnen Ländern werden Temperaturen gemeffen, wie fte seit Menschengedenken nicht zu verzeichnen waren. In der Folge geben wir Melbungen über die Herrschaft der Kälte wieder.

Stralfund, 20. Dezember.

Die feine Inse! Nuden im Greifswalder Bodden ist voll. fonimen von der Außenmelt abgeschnitten. Seit vierzehn Tagen sind die Bewohner ohne Milch und jest auch ohne Lebensmittel Su Fuß tommt niemand mehr hinüber. Auf der Insel sind Schneeschanzen von zwei Meter Höhe. Die Lage wird bedrohlich, da zu dem einzigen Brunnen ber Insel erst Hohimege durch den Schnee geschaufelt werden müssen. Jeht soll der Lotfendampfer Thieflow" versuchen, den Bewohnern Nahrungsmittel zu bringen. Der Greifswalder Bodden hat sich mit einer festen Eisdece überzogen, und der Tender Nordsee", der non Billau nach Stralsund bestimmt war, mußte bei Saßnig umfehren, da ein Weiterfommen infolge der Bereifung des Wassers nicht möglich war.

Derr Lefer und Frau Leserin,

Bewahrt den Gepol wohl im Ginn!

L

Nach Hause

Koblenz, 20. Dezember.

vormittag die Schiffbrüde ausgefahren werden. Auch die fleineren Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin.

Infolge des forfen Treibeiles auf dem Rhein mußte gestern Die Bahn ist völlig

Fährboate mußten den Betrieb einstellen. ugefroren. Durch den anhaltend starten Froft der letzten Tage ist die Nahe feft augefroren. Das Ueberschreiten des Eisee von einem Ufer zum anderen ist ohne Gefahr möglich.

Schwerin , 20. Dezember.

Nach einer Meldung aus dem medlenburgischen Elbegebiet ift die Schiffahri wegen der Witterungsverhältnisse nunmehr völlig tillgelegt. Einige auf Grund geratene Frachtschiffe gerieten in große Bedrängnis. Es gelang jedoch, sie einzuschleppen.

Breslau , 20. Dezember.

... Sigurg morgen, Tonnerstag, pünktlich 19 Uhr, im Sekretariat. Die Arbeitsgemeinfdaft über Birtschaftslehre tagt heute Tempelhofes Ufer 20.

Heute, Mittwoch, 19% Uhr:

Sumanne Webbing: Seim Gee-, Ede Turiner Straße. Reichsfulgefeh play: Echule Eberswalder Ctr. 10. Beihnachtsfeier. Rosenthaler Borstadt: Seim Gipsstr. 23a. Seiterer Abend. Friebenan: Barteiweihnachtsfeier in athaus. Charlottenburg - Merb: Heim Olberstraße. Die Aufgaben dez Gewerkschaften im heutigen Staat." Reichenberger Biertel: Seim Reichen berger Str. 66. Jahreserbfeier. Cüben: Selm Bordste. 11. Beihnachts feier. Tempelhofs Epandan: Heim Lindenufer 1. Luftiger Löns- Abend. Enzeum Germaniaftr. 4-6. Feierstunde. Briebrichsfelbe: Heim Schloß-, Ede Berliner Straße . Weihnad tsfeier. Men Lichtenberg: Beim Prinz- Albert Straße. Proletarische Feftultur." Sichtenberg- West: Heim Scharnweber

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Straße 29. heichsschulgeset."

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Gestern morgen zeigte das Thermometer eine Temperatur von minus 24 Grad Celsius. In der vergangenen Nacht wurden fogar 25 Grad verzeichnet. Gestern war mit minus 24 Grad der tälteste Ia'g feit 125 Jahren. Eine noch niedrigere Tem 26,9 Grad wurde im Jahre 1799 gemessen. Nach peratur ben heute porliegenden Wettermeldungen besteht jedoch aussii bas Sabr 1928 in feiner 53. Auflage pünktlich zur Jahreswende zu. Der ſtait. auf Nachlaffen der Rälte.

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3m Treibseis umgefommen.

Wien , 20. Dezember. ( Tul.)

Mla Faasenstein v. Bogler Beitungstatalog 1928. Wie in früherer Zeit geht uns heute der große Beitungskatalog ber la Saafenftein u. Vogler für fiche, grbiegen ausgestattete Band legt Beugnis ab von forgfältiger, gewissen hafter Arbeit und zeigt eine auf Sagtenntnis beruhende Bewältigung bes ungeheuren Materials, welches die Presse Deutschlands und des Auslandes darstellt. Tas Ber? dürfte für fcben, der mit der Bresse in Berbindung steht, fei es nun als Mitarbeiter oder Inferent, unentbehrlich fein.

Wintergarten. Piletto, ber beutsche Saftelli, der im Dezember nicht prolongiert werden konnte, tritt nochmals im Januar por feiner großen Auslandetour auf. Tas Januarprogramm enthält fa ft nur neue Nummern auf allen Gebieten. Auch San Coulesco, der berühmte Geiger, der noch unter dem legten 8aren in Rußland Triumphe feierte, wird darin

Bet den Uferschußbauten an der Salzach , die infolge der strengen Kälte große Eisblöde führt, ereignete sich heute por. mittag ein fchweres Unglüd, als die Eisblöcke die Wehre oberhalb der Baustelle durchbrachen. Während sich auftreten. pier Arbeiter noch rechtzeitig in Sicherheit bringen fonnten, wurden brei weitere aon den Eismaffen fortgeriffen. Man nimmt an, daß sie in den Wellen den Tod gefunden haben.

Bunehmende Kälte in Sowjetrußland.

Nach Berichten aus Nomorississt werden bort bereits 39 Grad Rälte perzeichnet. Der Eisenbahnperfehr wird durch die außer gewöhnlich große Rälte start behindert. Aus dem Batutit. Gebiet wird großer Mangel an Lebensmitteln ge­meldet, da die Zufuhr außerordentlich erschwert ist. Die Behörden haben bereits alle für die Verhinderung einer nötigen Maßnahmen ergriffen.

Zur Beihnacht fährt er beim zu Muttern, Gehörig Refi- Suchen futtern.

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