Konsummitglieder!
Wählt heute Sonntag Genossenschaftsaufbau!
von 9 bis 13 Uhr die Liste
nicht geringe Freiheit des Geistes und Mut dazu, den nur die über- tehrsstörung von fast einhalbstündiger Dauer gab es gestern Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin.
zeugende Kraft der Wahrheit zu geben vermag, mit einer neuen, an dem Bisherigen zweifelnden Ansicht hervorzutreten, da Schmach und Verfolgung, ja, fogar der Scheiterhaufen den fühnen Bekenner treffen konnte. Trogdem fand die Wahrheit ihren Berkündiger in dem deutschen Astronomen Nikolaus Kopernifus, der feine neue Lehre, daß alles sich um die Sonne drehe, zu bemeisen und endlich auch die Ungläubigen von der Richtigkeit zu überzeugen wußte. Im 17. Jahrhundert waren es dann die Italiener Bianchini und Cossini, die ihr Hauptaugenmerk der Venus zuwandten; Coffini will sogar Länder und Seen auf der Benus entdeckt haben.
An Hand des prähtigen Dedenfirmamentes und einer Reihe Lichtbilder demonstrierte der Vortragende in interessanter Weise den Lauf der Benus.
Der Bücherschwindler.
In Stuttgart auf frischer Tat verhaftet.
Einen der erfolgreichsten Schwindler, den die Kriminalbehörden, insbesondere auch die Berliner Kriminalpolizei, feit 1½ Jahren fuchte, hat jetzt endlich sein Geschic ereilt. Bor 1% Jahren tauchte in Berlin ein gut gefleideter Mann auf, der Patete, die rechts wissenschaftliche oder medizinische Werte enthielten, abliefern wollte. Die Angehörigen der abwesenden Hausherren aber die Hausange stellten wußten zwar nichts von den Bestellungen, ließen sich aber durch die ordnungsmäßig ausgestellte und erst später als Fäl schung erkannte Rechnung blüffen und achlten die Beträge von 80 bis 150 M. und mehr. Wo man Bedenken äußerte, da täuschte der vermeintliche Bote ein Telephongespräch mit dem Hausherrn vor und hatte damit jedesmal den gewünschten Erfolg. Ver den Festtagen, zu Ostern, Pfingsten und Weihnachten, über brachte der Beauftragte" wohl verpadte wertvolle Geschente wie Bronzefiguren, Borzellangruppen ujm. und bekam auch dafür hübsche Summen ausbezahlt. Wie die Bücher" usw, nur Breß fohlen, Gips, Kochsalz und andere schwere aber wertlose Sachen waren, so verhielt es sich auch mit den Kunstgegenständen. Hier täuschten dicke Papprollen die Bronzefiguren vor. Nach der übereinftimmenden Beschreibung erkannte die Kriminalpolizei in dem Schwindler einen 34 Jahre alten Reinhold Liebscher, mit dem fie wegen anderer Schwindeleien schon zu tun gehabt hatte. Als ihm der Boden hier zu heiß wurde, verschwand Liebscher aus Berlin und grafte Mitteldeutschland ab. Die Berliner Kriminalpolizei erließ nun neuerdings noch einmal ein allgemeines Fahndungserfuchen für das ganze Reich. Als iebscher jetzt feinen Trid in Stuttgart versuchte, wurde er auf frischer. Tat crfannt und festgenommen. Er wird sich in Berlin und an nielen anderen Stellen zu. verantworten haben. Die Summe, die der Berhaftete im Laufe der Seit zusammengeschwindelt hat, geht in Die Tausende,
Einseitige Abänderung des Lohnes ungültig.
Ein Arbeiter hatte längere Zelt für einen Stundenlohn Don 1,20 m. gearbeitet. Er ertrantte dann und blieb der Arbeitsstelle etwa fechs Monate fern. Eme Entlassung des Arbeit nehmers erfolgte nicht und tonnte auch nidy crfolgen, weil er Schwerbeschädigter ist. Der Arbeitnehmer nahm daher nach sechs Monaten jeine Tätigkeit wieder auf, erhielt dann aber nur einen Stundenlohn von 90 Bf. Die Stunde aus. gezahlt. Der Arbeitnehmer flagte den Differenzbetrag beim Arbeitsgericht Berlin ein. Dieses wies feine Ansprüche ab. Der Fall tam erneut zur Entscheidung als Berufungsfache vor das Landesarbeitsgericht. Hier wurde das erstinstanzliche Urteil aufgehoben und der beflagte Arbeitgeber verurteut, den Differenzbetrag an den Kläger nachzuzahlen. In der Urteilsbegründung heißt es: Der Kläger hat unstreitig vor seiner Erfrantung 1,20 M. Stundenlohn erhalten. Eine Beränderung dieses Lohnfahes brauchte er nur gegen sich gelten zu lassen, wenn die Veränderung auf einer rechtswirksamen Gejamtvereinbarung beruht oder wenn er fich für seine Person damit einverstanden erklärt hat. Die Beklagte sieht eine folde Gesamtvereinbarung in der Abntachung mit ihrem Arbeitnehmer. Zur Wirksamkeit der Abmachung gegenüber dem Kläger genügt jedoch eine solche Vereinbarung nicht; vielmehr ist erforderlich, daß die Arbeiterschaft als solche durch ihr zuständiges Organ, d. h. den Betriebsrat oder den Gruppenrat die Vereinbarung mit dem Arbeit. geber abgeschloffen hat. Der Kläger hat, wie er angibt, von der Menderung der Lohnberechnungsart erst turz vor seiner Erfrantung Kenntnis erhalten und hat dem Betriebsrat erklärt, daß er nicht hiermit einverstanden sei. Ob die Beklagte von diesem Brotest Kenntnis erhalten hat, ist gleichgültig, da sie nicht berechtigt mar, einseitig den Stundenjak in Attordlohn umzuändern. Es ist dem Kläger ferner zu glauben, daß er bei der Quittungsleistung unter den Lohnfarten nicht auf das Wort ausnahmsmeise" geachtet hat, und daß ihm erft der mit roter Tinte geschriebene Bernert auf einer späteren Lohnfkarte aufgefallen ist. Hiergegen hat er alsbald protestiert, indem er Klage erhoben hat.
Die Beklagte ist mithin an die frühere Lohnabrede mit dem Kläger gebunden. Demnach war die Beklagte, wie geschehen, zu verurteilen.
Die Stadtverordneten haben in dieser Woche zwei Sißun gen, eine außerordentliche am Dienstag um 18 Uhr und die ordentliche am Donnerstag um 16% llhr. Am Dienstag foll möglichst mit den Resten aufgeräumt werden, die aus früheren Sizungen übernommen worden sind. Am Donnerstag will der Stadtkämmerer den Haushaltplan vorlegen.
Ein folgenschwerer Straßenunfall ereignete sich gestern nach mittag vor dem Hause Warschauer Str. 64 im Osten Berlins . Beim Ausbiegen eines an der Straßenseite haltenden Pferdefuhr
um 16 Uhr in der Königstraße. Ein Autobus der Linie 2 geriet auf dem schlüpfrigen Boderibelag in eine Baustelle und blieb stecken. Das Fahrzeug fonnte erst nach einer halben Stunde wieder flott gemacht werden. Durch den Vorfall wurde der Straßenbahnund Fuhrwerksverkehr empfindlich gestört und es tam zu langen Wagenansammlungen.
Wieder Selbstmord einer Hausangestellten. Gestern gegen der mit Gas angefüllten Küche ihrer Herrschaft Berliner 19 Uhr wurde die 20jährige Hausangestellte Irmgard Boetsch in bungsverju he der Feuerwehr und eines Arztes der nächsten Ret Straße 24a zu Tempelhof bewußtios aufgefunden. Wiederbele tungsstelle blieben ohne Erfolg. Nach den polizeilichen Ermitt lungen liegt zweifellos Selbstmord vor, doch ist die Ursache zu dem Berzweiflungsschritt noch unbekannt.
Heute, Sonntag:
Baulwig: Gemeindeschule Schulstraße. Heimabend. Tempelhof : Seim Germaniastr. 4-6. Heimabenb. Wannsee : Schule Charlottenstraße . Scim abend. Reinidendorf Dst: Heim Residenzstraße. Heimabend. Werbebezirk Often: Sejur Litauer Str. 18. Funktionärkursus, 2. Tag: a) Aufbau der Organisation." b)" Pragis der Gruppenarbeit." Beginn 914 Uhr. Werbebesiel Schöneberg: Heim Hauptstr. 15. 19 Uhr Heimabend, 20 Uhr Beginn des Lichtbildervortrages. Untoften 10 Bf. Werbebezirk Teltowkanal: Heim Steglih, Albrechtstr. 47. 10 Uhr Werbebezirksdelegiertenkonferenz. Alle Cenoffen müssen pünktlich erscheinen. Jugendbeiräte nehmen mit beratender Stimme teil.
Werbebezirk Neukölln: Heim Banzlifstr. 7. Heimabend.
Morgen, Montag, 19% Uhr:
Fall Frant
Singkreis: Uebungsabend. Beginn pünktlich 19% Uhr im Jugendheim Lindenstr. 4. Moabit II: Heim Lehrter Str. 18-19. GAS und Gewerkschaft." plas II: Schule Greifenhagener Etr. 58. Wir und unsere Gegner." furter Biertel: Heim Litauer Str . 18. Jahresmitgliederversammlung. Friedenau : Seim Offenbacher Str. 5a. Arbeiterjugend Gewerkschaft Bartei." Bankow II : Schule Kaifer- Friedrich- Straße. Gruppenarbeit.
Austritt zu erklären. Eine Begitimation ist mitzubringen Für Vorträge, Vereine und Versammlungen.
Der Austriff aus den Religionsgemeinschaften fann nach dem Gesez vom 30. November 1920 außer auf den betreffenden Amtsburch seme Arbeit verhindert ist, auf das Amtsgericht zu gehen, gerichten auch durch einen Notar bewi rft werden. Wer hat om Montag, dem 30. Januar, abends zwischen 6 und 7 Uhr, im Bureau der Freireligiösen Gemeinde, Pappel allee 15, Gelegenheit, dort gegen eine Gebühr von 2 M. Feinen Eltern, die ihre Kinder unentgeltlich in Religionsgeschichte und Lebenstunde unterrichten lassen wollen, bestehen folgende Schulen: Weißenburger Straße 4a, Donnerstags von 3½ bis 5% Uhr; Reichenberger Straße 44/45, Montags von 3% bis 5% Uhr; Koppenstraße 84, Freitags von 3 bis 5 Uhr; WiesenStraße 66, Donnerstags von 3 bis 5 Uhr; Tempelhof , Friedrich Wilhelm- Straße, Mittwochs von 3 bis 5 Uhr; Niederschöneweide , Berliner Straße 31, Freitags von 3 bis 5 Uhr; Köpenid, Grün auer Straße 5, Jugendheim, Mittwochs von 4 bis 6 Uhr.
5 Februar, nachmittags 3 11hr, Die Gefchwister". Schauspiel von Bezirksb ldungsausschus. Theater vorstellung am Sonntag. bem Boethe, starten a 1,20 M. im Bureau des Bezirksbi dungsausschusses, LindenDer zerbrochene Strug". Luftspiel von Don Kleist. traße 3, 2 of II, Zimmer 8 und in allen befannten Berfaufsstellen. Nächste eierstunde am Sonntag, dem 12. februar, vorm. 11 Uhr, im Großen Schauspielhaus.„ Achtzehnhundertachtundvlergia"( achtzigiter Sabrestag der Revolution von 18481. Mitwirkende der Sprechchor für Proletarische Felerstur den unter Leitung von Albert Florath , Mitolieder vom Staatstheater, Berliner Lendvai- Cbor( Männerchor). Eintrittspreis 1 M. Karten in den befannten Verkaufsstellen. Sternwarte Treptow . Serten zum ermäßigten Breie von 60 Pf. für alle Pläge sind im Bureau des Bezirksbildungsausschusses zu haben.
Ungarisches Mittelalter.
Ein Hegenmord" ist im Horthy - Land straffrei.
In der letzten Woche hat in Czegedin vor dem föniglich ungarischen Oberlandesgericht ein Morbprozeß stattgefunden, der ans finsterste Mittelalter erinnert. Eine alie Frau ist von vier ungari right hat die Mörder mit der Begründung freigesprochen, daß sie fchen Bauern abgeschlachtet worden, und ein hohes ungarisches Geeine ege" getötet hätten.
In Betes Csabe lag ein Bauer, Binzenz Lotar, trant darnieder. Seit Jahren war er ans Bett gefeffelt, er litt an hyfte rischen Anfällen und verbrachte seine Tage in Angstzuständen, in Wunden beizubringen und Blut abzuzapfen. Blöglich begann er des denen er davon sprach, daß ihn nachts eine Here bejuche, um ihm Nachts tierisch zu heulen, wie ein Hund zu bellen und irrfinnige Rufe auszustoßen. Jedem verbat er, fein Krantenzimmer zu be treten. In der Frühe aber fand man an seinem Körper, meistens am Hals und an der Brust, frische Wunden.
Da der 30jährige Krante immer wieder von einer Hege sprach, beschlossen seine Angehörigen, sich mit vier Nachbarn im Zimmer zu verstecken und die böse Frau abzuwarten. Tatsächlich hörte man in der Unglücksnacht ein Klopfen, und durch die nicht versperrte Tür trat eine alte Frau und begab sich ans Krantenbett. Einer der im Zimmer versteckten Bauernburschen schrie ihr einhalt" zu; aber die alte Frau fümmerte sich nicht darum. Die vier Bauern stürzten sich jetzt auf die Alte, banden fie und fragten den geistesDieser entschied:„ Bertigt sie. Jhre Leiche muß zerstädelt, die eintranten Lofar, welches Urteil über die Frau gefällt werden solle. zelnen Teile müffen über den Zaun geworfen werden." So geschah es tatsächlich! Am nächsten Tage stellte sich dann heraus, daß die getötete Frau eine vollkommen taubstumme Bettlerin gewesen war, die in den Abendstunden, von Haus zu Haus gehend, Imosen ersammelte.
Die vier Mörder famen nun vor das Landesgericht von Gyula . Gerichtsärzte wurden als Sachverständige geladen. Sie fonnten fich aber nicht darüber einigen, wie dem Geistestranten die Bunden beigebracht worden waren. Run forderte man ein Fatultätsgutachten ein, das für die Mörder vernichtend war. Lofar wurde für gemeingefährlich geistestrant erklärt; es wurde festgestellt, daß er sich die Wunden selbst in der Nacht beizubringen pflegte. Darauf erkannte das Gericht auf schuldig, verurteilte mit Rücksicht auf die mildernden Umstände die Mörder zu nur je drei Monaten Gefängnis. Diese, auch damit noch unzufrieden, legten Berufung ein.
Vor dem Oberlandesgericht in Czegedin hat jetzt die Berufungsverhandlung stattgefunden, und die Mörder wurden glattweg freigesprochen. Nach der wahrhaft falomonischen Begründung haben nämlich die Mörder auf Grund der Angaben des Kranten unter so unwiderstehlichem 3wange gehandelt, daß sie auf Grund der Angaben des franken Lofar an das Vorhan densein einer Here glauben mußten. Uebrigens, so heißt es weiter, hätten alle Begleitun stände des Falles neben den deutet. Der Oberstaatsanwalt, der das Urteil als eine unge. heueritdh feit bezeichnete, legte Richtigteitsbeschwerde und Berufung an den Obersten Gerichtshof ein.
teilung.
Reichsbanner Schwar: Rot- Gold" Geschäftsstelle: Berlin G. 14, Sebastianstr. 37/38, Sof 2 St. Sportplah Friedrichsfelbe: Eonntag, 22. Januar, üben alle be. teiligten Ortsvereine VOR 9-16 Uhr ohne besondere Zeitein lung aller Jungmannschaften um 20 Uhr bei Ewald, Stalizer Str. 126. BorMontag, 23. Januar. Kreuzberg : Gemeinsame Jugendversamm trag des Kameraden Betnared: Jugend und kommender Wahlkampf". Hierzu Antreten der Jungmannschaft I 19% Uhr Belle- Alliance- Plas. Gemeldete adfahrer treffen fich um 21 Uhr bei Ewald, Staliger Str. 126, Neukölln- Brig: 20-22 Uhr Turnen in der 1. Gemeindeschule, Chauffeeftr. 137. Lichtenberg nebft Kamerabschaften: 19% Uhr Fortschung des Sanitäterturius im Bereins heim, Sportplas Friedrichsfelde. Kameradschaft Friedrichsfelde : 20 Uhr Monatsversammlung bei Echwarz, Capriviallee 42. Erscheinen Pflicht. Dienstag, 24. Jauvar. Ziergarten: 20 Uhr Vollversammlung des Ortsvereins im Artushof, Berleberger Str. 32. Wichtige Tagesordnung. Mitgliedsaus weis nicht vergeffen. Bichtenberg nebit Kameradschaften: 19% Uhr Uebungs stunde des Tambourkorps im Bereinsheim Sportplat Friedrichsfelde. Die Spielleute haben mit Inftrumenten restlos zu erscheinen, Kreuzberg : 20 Uhr Bersammlung, Sug 6( Abt. 10) bei Müller, Schönleinstr. 6.
Der Gemischte Chor Rorder"( Mitgl. d. DAGB.) übt unter der Leitung des Studienrats R. Gütte das Dratorium Fausts Verdammung von Berlioz ein, das 1. a. am 13. Juni im Sportra'aft( Berlin ) und ant 16.- 18. Juni zum Bundesfest in Sannover aufgeführt wird. Sämtlichen Mitwirkenden wird freie Fahrt nach Sannover gewährt. Gangesfreudige Tamen und Herren tönnen ihre Stimmen weiter ausbilden und Mitglied des Bereins werden. Ucbungsstunden jeden Donnerstag 20-22 Uhr im Erfrischungsraumt Grünthaler Str. 5
Freie Zurrerschaft Groß- Berlin, c. B., Bezirk Rorden III. Zur Einäfchezung der Genoffin Reil treffen fich die Mitglieder am Montag 17% Uhr vor dem Krematorium Gerichtstraße.
SPD . Rollegen bes Rentralverbandes der Sohngewerbetreibenden der Befleiburgsir bustrie. Besprechung Dienstag, 24. Januar, 20 Uhr, bei Gaertner ,
Brandenburger Ufer 1( Marinehaus).
Zaborista- Esperanto- Asocio eriin, Grupo Oriento: Chiun jaudon, ie la 20 a. h. semajua kunveno en la iunularhejmo Am Ostbahnhof 17". Chiuj
membroj de la grupo kaj samtendencanaj izoluloj estas invitataj.
Brieffaften der Redaktion.
Steigung, zunächst ein Jahr Bolontär oder freier Mitarbeiter. Mehrere
. B. 20. 8um übergroßen Teil aufmännisch. Enfern journalistische Parteifreut.be. Mit anonymen Barnungen können wir nichts anfangen. Solange gegen den Betreffenden teine pofitiven Angaben vorliegen, die wir mit Hilfe unserer Gewährsmänner nachprüfen tönnen, werben wir ihn intmer. . Sch.. Unferes Erachtens steht Ihrer Tante fein Anspruch gegen den noch für anständiger halten diejenigen, die ihn deswegen denunzioren, „ Dritten" zu. RD. Rommen Sie in unsere juristische Sprechstunde. ( Schluß des redaktionellen Teils.)
20140
Das Rätsel der rätfelhaften Briefe gelöst.
he wollten doch mal Koithreiner Malykaffe probieren! Weil sie sich überzeugen wollten, ob er wirklich so gut schweckt,
wie wou immer höst!
Sie werden ihn dann inner trinken und-hübsch gesund bleiben im neuen Jahr!
unud soviel sparen, daß Sie im Sommer eine kleine Reise machen können!!
der führer, Serriche aus der des Stranten auf das einer Sommer
rauer Straße die Herrschaft über die Lenkung seiner eiserven Bugmashine, so daß diese umstürzte. S., der sich durch Abspringen nicht mehr in Sicherheit bringen fonnte, geriet unter die Maschine und fonnie erst von der Feuerwehr aus seiner entseglichen Lage befreit werden. Der Berunglückte wurde mit ihmeren Berlegungen in das Krankenhaus am Friedrichshain übergeführt, doch trat bereits auf dem Wege Sorthin der Tod ein. Eine empfindliche Ber
Horthy- Ungarn ist ein Land, das wenig Ueberraschun= gen bietet. Man ist da auf alles vorbereitet. Warum soll nicht auch 1928 in Horthy - Ungarn ein herenprozeß stattfinden, nach allem, was man in den legten sieben Jahren erlebt hat?
Also bitte!
Volkstümliche Woche vom 23. bis 28. Januar
Uneas
Neues.
Befß in der letzten Nache Les Monats besondere Raufgelegenheiten!
Krepp- Georgette
bewährte Qualität,
in modernen Farben,
96 c
cm breit, Meter M.
Veloutine
Seide mit Wolle, in al en Farben,
96 cm breit, Meter M.
Waschsamt
kleinkariert bedruckt,/
70 cm breit, Meter. M.
6.80 .80
Schattenrips
gute Kleiderware, in
vielen Farben,
100 cm breit, Meter M.
Woll- Krepplin
für mod.Nachmittagskleider, in 15 Farben, .90 100 cm breit, Meter M.
7.90
2.75
Gabardine
besondere Gelegenhelt, nurmarineblau,
1.75 130cm breit, Meter M.
4.80
4.50
Strickstoff- Imitation Makobatist weiss,
für warme Haus- und
Sonderangebot für Wäsche u. Futter, .50 doppeltbr., Meter M.
Morgenkleidung, 1.50
Meter M.
und karlert Flausch,
für Mäntel,
.50 140 cm breit, Meter M. 80
5.80
Reise- u.Schlafdecken
Kamelhaar, und Wolle, 140x190cm M. 22.50 und
15.50
Karnevalstoffe
in grosser Auswahl u. reiz. lustig. Mustern,
25 Meter von M. 2.95 bis 10
allen
Besonders Reste Abteilungen
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CORDS
DAS HAUS DER GUTEN QUALITÄTEN