Einzelbild herunterladen
 

ums Herz, weil ich fürchte, einen armen Teufel nicht ganz mit Recht gehangen zu haben. Ich will Ihnen den Vorfall getreulich erzählen: An einem Hängemorgen, da die Miffetäter herabtamen, flüsterte mir ein armer Sünder zu: Meister Scharfrichter, wollt Ihr nicht einem armen Wichte einen Liebesdienst erweisen? Hier sind zwanzig blante Guineen." Alle vollwertig?" fragte ich. Oh, meiner Treu, das sind sie, feine leichte darunter."

Der Kerl ging mir wirtlich nahe; ich sagte ihm also, wenn er tun wollte, was ich ihn hieße, jo tönnte ihm vielleicht geholfen Wenn du an den Hängefarren tommst," flüsterte ich ihm zu, und die Leute sich alle um dich herdrängen, so will ich dir ein Beichen geben; leg dich dann gleich nieder, friech unter dem Rarren hin und verlauf dich unter dem Haufen." Das ging recht gut, aber durch ein besonderes Mißgefchid hatte sich ein dürrer, blaffer Schneidergeselle mit einer roten Müze gerade ver mich hingepflanzt und schaut mir recht blöde ins Gesicht: da sprang ich auf ihn zu, packte ihn beim Kragen und zog ihn auf den Karren.

Der arme Menich hob seine Hände und Augen auf und be­teuerte laut jammernd, Gott   sollte es ihm bezeugen, er sei unschuldig. Aber ich überschrie ihn und sagte den Leuten, er hätte es gerade fo im Gefängnisse gemacht und nie etwas eingestehen wollen und in etlichen Sekunden baumelte er. Daran, Herr Prediger, glaub ich nun, nicht so ganz recht getan zu haben."

Der reisende Kardinal.

Der Kardinal Richelieu   machte einst eine Reise von Tarascon  in der Provence. bis nach Paris  . Um zugleich prachtvoll und bequem zu reisen, ließ er sich ein Gemach zimmern, welches bei schönem Wetter statt des Daches einen Pavillon von Dameft hatte und bei Regenwetter mit Bachstuch bedeckt wurde. In diesem tragbaren Zimmer befand sich ein Bett, auf welchem der Kardinal beständig lag, ein Tisch und ein Stuhl, auf welchem jemand saß, der ihm vorlesen mußte. Achtzehn Männer trugen dies Zimmer und achtzehn andere folgten, um die Träger abzulösen. Die Leibwache des Rardinals, obgleich lauter Personen von vornehmer Geburt, stritten um die Ehre, die Träger Seiner Eminenz zu iein. Zum Beweise, mit welcher Ehrfurcht sie dies Geschäft verrichteten, gingen sie die ganze Zeit, bei jeder Witterung mit entblößtem Haupte.

Das Bolt wurde zusammenberufen und eilte von allen Seiten herbei, um die Wege breiter und ebener zu machen, selbst um Felsen zu sprengen. Ein Haufen Maurer   zog voraus, und wenn die Tore der Städte, welche auf dem Wege lagen, zu eng waren, brach man fie ab, um Seiner Eminenz die Durchreise zu erleichtern. Das nämliche geschah an den Gasthöfen und anderen Häusern, wo der Rardinal übernachten wollte, so daß seine Leibwache, wenn er an­gefommen war, ihn in seinem Gemache durch die Breiche in den Saal tragen fonnte, welcher für ihn bestimmt war. Mit diesem zerstörenden Bomp fam der Uebermütige, nach einer Reise von 150 Meilen, in Paris   an. H. R.

Molekül und Aggregatzustand.

Aus der Chemie der Eiweißffoffe.

Ueber dieses Thema machte Prof. Mar Bergmann, der Direktor des Instituts für Lederforschung in Dresden  , in der Kaiser. Wilhelm- Gesellschaft, hoch bedeutsame Ausführungen. Einleitend be­merfte er, daß er weniger von abgeschlossenen Ergebnissen berichten werde, als vielmehr von Problemen. Die Grundgefehe der Chemie find an einfachen Stoffen erschlossen worden, während die fom plizierten Eiweißstoffe fich diesen einfachen Grundgesehen nicht recht einordnen lassen. Die Lehre von den Molekülen nimmt an, daß Diese fleinsten Teile eines Stoffes unverändert bleiben, in welcher Form oder in welchem Aggregatzustand, als Gas oder Flüssigkeit oder in festem Zustande, man den Körper betrachtet. Und dazu kommt die Untersuchung, in welcher Weise die einzelnen Atome in dem Molekül angeordnet, miteinander verfettet sind, wie also der innere Aufbau oder die Struktur des Moleküls sich darstellt. Der Aufbau eines Waffermoleküls, das aus zwei Atomen Wasserstoff und einem Atom Sauerstoff besteht, stellt sich hiernach recht einfach dar und immer in derselben Weise, ob man Wasserdampf, oder flüffiges Waffer oder Eis vor sich hat. Biel   schwieriger aber ist es, den Aufbau der Moleküle der verschiedenen Eiweißstoffe zu erkennen, und noch nicht bei einem einzigen ist es einwandfrei gelungen. Denn hier hat man es mit vielen Laufenden von Atomen in einem Molekül zu tun. So enthält Salmin, ein aus den inneren Drganen des Lachses gewonnener Stoff, gegen 17 000, Leim in folloidaler Lösung gar gegen 30 000 Atome im Molekül.

|

Hier entstand die Frage, ob man es wirklich mit so umfang reichen Molekülen zu tun habe oder nicht vielmehr mit fleineren Atomgruppen, die also auch fleine Moleküle bilden, worauf gewiffe Erscheinungen im Kristallzustand schließen lassen. Aber bei dieser Annahme würden die angedeuteten Kompliziertheiten, aus denen die großen Zahlen der Atome erschlossen wurden, teine genügende Erklärung finden. Bergmann fommt daher zu der Auffassung, daß vielleicht die ganze Fragestellung nicht richtig ist, daß es fich gar nicht darum handelt, ob das Eiweißmoletül umfangreicher oder meniger umfangreich zusammengesetzt ist, sondern daß die bis­herige Annahme, ein Molekül sei in seinem Aufbau vollkommen unabhängig von den Formen oder Aggregatzustände des Körpers ( feft, flüffig ober gafig) vielleicht unzuläffig fei. In Wirklichteit hat

Krankenkolonne.

So haben wir den Weg gebaut an ernster Friedhofmauer:

Die Spaten schlugen hart und laut, Das Herz verging vor Trauer. Der Frühling vor dem Eisentor ließ feine Blumen sehen.

Der Sommer blieb gebeugt davor. Dann rief uns Wind und Wehen  .

Wir flogen schnell, wir zogen flink in fiebernder Kolonne.

Und suchten schen nach Weg und Wint aus Wolken, Luft und Sonne.

Gar mancher, der den Spaten schwang, dem stand der Tod zur Seite, Und wem die Seele weinend sang, der lachte in das Weite.

Uns schließt der enge Winter ein, Wir fauern stumm und warten. Da draußen wird ein Frühling sein und draußen schläft ein Garten.

Der Herbst war nur ein Arbeitsmann im Kleid der bunten Farben. Wer andern eine Welt gewann zerbricht am eignen Darben.

Doch muß es sein, so sei es auch, daß Kranfe Wege bauen: Das Sterben läßt nach ewigem Brauch Das Leben Wunder schauen.

Franz Rothenfelder.

man auch nie z. B. Wasserdampf mit flüssigem Wasser verglichen, sondern Dampf in Wasser, dieses in Eis und wieder zurüd in Wasser verwandelt und dann beim Wasserdampf wieder denselben Aufbau des Moleküls gefunden, wie vorher, und daraus hat man indirekt geschlossen, daß auch in allen Zwischenzuständen das Molekül unverändert den gleichen Ausbau behalten habe. Bergmann hat nun eine Reihe von interessanten Versuchen angestellt, auf deren Einzelheiten hier natürlich nicht eingegangen werden kann, durch welche seine Annahme start gestüzt wird, wonach ein Atomsystem, wenn es in das Kraftfeld eines anderen Atomsystems gerät, eine Abänderung seines Aufbaues erfährt.

1

Erfassung der Aufgaben bet. Die Chemie muß hiernach aus etrer Chemie des Moleküls zu einer Chemie der Aggregatzustände werden, mozu in der Lehre von den sogenannten Verbindungen höherer Ordnung" auch schon Anfäze vorhanden sind.

"

Der Borsigende der Kaiser- Wilhelm- Gesellschaft  , der greife 80jährige Professor Adolf v. Harnad, gab wohl dem Empfinden. aller Zuhörer Ausdruck, als er sagte: Wir sind Zeugen eines bes deutsamen Abschnittes in der Entwicklungsgeschichte der Chemie, Auch auf der Molefulartheorie fann man nicht wie auf einem Faul bett ausruhen. Es gibt eben teine absoluten Erkenntnisse, sondern immer nur solche, die eines späteren Ausbaues bedürfen. Dr. Bt.

Der Traum des Meeres. Bon D. Luschnat.

In der blauen Schwermut der Südsee liegt eine Insel einge­schlossen. Die starke Helligkeit der Sonne und das starfe Blau des Meerwaffers erquiden fich an ihrem frodenen grauen Gestein. Ihr Felfenleib ist spärlich mit Würzkräutern bewachsen, deren Duft sich in Tälern und Spalten sammelt. Menschen gibt es nicht. Nur Schmetterlinge und Käfer überschaufeln die Blütenflächen.

Die Brandung umschnürt das Gestein wie ein sehnsüchtiges Band. Das Meerwasser, bitter wie Menschentränen, und traurig in feiner bewegten Unendlichkeit, streichelt die Berginsel, als könne es nie genug tun an liebfofender Berührung.

Die Infel fühlt nichts. Sie ist unbeweglich und hart. Aber gerade ihre Reglosigkeit reizt das Meer zur Sehnsuchstat. Un­abläffig spülen die Wellen Schlamm aus der Tiefe empor und machen die Landfläche am Fuß der Felswände wachsen. Wenn fie breit genug ist, wird die angeschwemmte Rofosnuß Wurzel schlagen und Baum werden. Buschwerk und Schlinggewächse werden fich ansiedeln, Bögel werden kommen, Nester bauen und den Wald durchzwitschern.

Die wachsende Schönheit des Infellandes, das ist der Traum des Meeres, der es tröstet in seiner Bitterfeit. Im Gedanken an diesen Traum vergißt es seine Schwermut und seine blaue, unauf­hörlich bewegte Unendlichkeit, die niemals Ruhe findet wie das feste Felsenland.

Was Frankreichs   Spielhöllen einbringen. Die letzten französi fchen Steuerergebnisse zeigen, daß das Glücksspiel mit jedem Jahr größere Erträge abwirft. Die 160 Spielfasinos in Frankreich  brachten in der Wintersaison 1926/27 und der Sommersaison 1927 einen Gewinn von 64 660 000 m. gegenüber 63 320 000 m. im Jahre 1926 und 40 Millionen 1925. Neue Spielhöllen entstehen wie Bilze; in Nizza   allein gibt es jetzt sechs Kasinos. Rechnet man die Gewinne von Monte Carlo   hinzu, das ja auch zu den französischen  Spielhöllen gehört, so steigert sich der jährliche Gewinn aus dem Glücksspiel auf 106 Millionen Mart. In Monte Carlo   beliefen sich die Gewinne aus dem Trente et Quarante" auf 26 Millionen und die aus dem Roulette auf über 25 Millionen. Diese Zahlen bedeuten natürlich nicht, daß die Franzosen allein mehr spielen als früher, sondern daß aus der ganzen Welt größere Summen als je vorher auf den grünen Tischen gesetzt werden.

Die Verteilung des Waldes. Der Wald ist bekanntlich sehr un gleich über die Länder verteilt. Wahrhaft ungeheure Wälder hat Rußland  , nämlich 153,3 Millionen Heftar. Ihm folgen in weitem Abstand Schweden   mit 23,2, Finnland   mit 21,4 und Deutschland  mit 12,4 Millionen Hektar. Dann kommen in weiter absteigender Folge Frankreich  , Polen  , Rumänien   usw. und am Schlusse Griechen­ land   mit etwa 0,6 Millionen Hektar. Was den prozentualen Anteil des Waldes an der gesamten Landfläche betrifft, so steht Finnland  mit 57 Broz. an der Spize. Deutschland   weist immerhin noch 26,3 Prog. auf. Die Berteilung auf die einzelnen Bundesstaaten schwantt in Deutschland   sehr start. Den höchsten Waldanteil hat Schwarzburg- Rudolstadt   mit 44,4 Proz. der Gesamtfläche; dann folgen Bayern   mit 33,3 Proz., Württemberg mit 31 Proz., Baden mit 30 Broz., Sachsen   mit 25,3 Proz. und Preußen( vor dem Kriege) mit 24,2 Proz

Der leichtefte Säugling. In einem englischen Städtchen wurde ein Kind geboren, das nicht ganz dreiviertel Pfund wog. Auch der Bater des Kindes hatte bei seiner Geburt nur ein Pfund Lebend gewicht gehabt, und erreichte erst im 40. Lebensjahre ein normales

Die Chemie der Eiweißstoffe wird dadurch nicht einfacher werden; aber diese Gedankengänge tragen sicherlich zu einer stärteren Gewicht.

TIETZ Billige

Bebensmittel

Leipziger Str. Alexanderplatz Frankfurter Allee Belle- Alliance- Str. Brunnenstr.  / Kottbuser Damm Andreasstr. Chausseestr. Mengenabgabe vorbehalten- Obst und Gemüse sind vom Versand ausgeschlossen- Verkauf soweit Vorrat

Wurstwaren

Pfund 55Pt. Meltwurst Braunschweig  . Art, Ptd. 1,25 Speckwurst............ Pfund 95Pt. ff. Leberwurst......... Pfund 1,40

Sülze....

Hausmacherwurst.... Ptand 95Pt.

Jagdwurst........ Pfund 1,15

Knoblauchwurst...... Pfand 1,15

|

Schinkenwurst........ Pfund 1,50 Cervelat u. Salami... Pfund 1,60 Fefter Speck  1,10

Berliner   Schlach­

tung...... ....... Pfund

Seifthes Sleifth

Keule

0.

Pa. Schw.- Schulterbl.P.82P. Pa.Schmorfleisch o. Km. P. 1 Pa. Schweinebauch Plund82P. Kalbsbl. od.- Rückenpra 88PL Pa.Rückenfette 74PL Pa. Hammelvorder. Pfand 88PL. Rindertalg ausgelaspund 54Pt. Liesell extra starke, Pfund 74PL

Pa. Schweinekamm

Pa. Kassler

Pa. Pökelkamm

Plund 106 Pfand 105 104

: Pland

Pa. Elsbeine... Phund 68P

Kaffee 225

frisch gebr., a.eig.Röst.  , Pfd,

Mischung 68.

20% Bohnenkaffee.Pid.

Tee 325

chinesischer

.... Pfand'

Howend. Kakuo 78

Marke Kamphip

96

Pfund- Dose

PL

Kife- Sette

Briekäse vollfett....... Stück 25Pt. Romatour.. ....... Stück 24Pt. Slangen- Limburger.. Pd. 52PL. Ital. Bulterkäse....... Pd. 1,20 Finnld, Schweizer  .... Ptd. 1,45 Margarine .Pid. 50 a. 55pr. Schwed. Tafelbuffer.... Ptd. 1,95

Obit

Kochbirnen Essäpfel

2 Pfund 25Pt. Pfund 20pt.

Ung. Tafeläpfel....... Ptand 38Pt. Mandarinen.......... 2 Pfund 55PL. Apfelsinen.Dutzend 48, 68, 88pt Zitronen.... Dutzend 28, 38, 48Pt.

Gemüsekonserven

16

Stadtküche Leipziger Str., V. Stock

Wir liefern

Amt Zentrum Nr. 8533-39

frei Haus: Speisen, Einzelgerichte, Kalte Platten, Mayonnaisen, Eis­speisen, Torten usw. Verlang.Sied.Zusendg.unseresStadtküchen- Kataloges.

Kolonialwaren

Auszugmehl.... 5 Pfd.- Beutel 1,25| Eierfadennudeln..... Pfund 49Pt. Burma  - Reis............ Pfund 22Pt. Tafelreis................ Pfund 28Pf. Moulmein  - Reis........ Pfund 28Pt. Patna- Reis............. Pfund 28Pt. Eierschnittnudeln..... Pfund 45Pf.

Dose

Karollen geschnitten

38Pt.

Junge Karotten

58Pt.

Extra kleine Karotten............ 98Pt.

Gemüseerbsen..

62Pt.

Junge Erbsen

74PL

Junge Erbsen mittelfein.........

90Pt.

Junge Erbsen sehr fein............ 1,44 Kaisererbsen.....

... 1,62

Gänse

gefroren

Erbsen mittel, mit Karotten........ 90PL Erbsen tein, mit Karotten......... 1,26 Leipziger Allerlei............. 83Pt. Gem. Gemüse mittelfein..... 1,08 Junger Spinat.. 46Pf.

Sellerie in Scheiben....

Obstkonferven

Pllaumen mit Kern......... Pflaumen ohne Kern Birnen ganze Frucht.. Mirabellen. Süsse Kirschen mit Stein.. Süsse Kirschen ohne Stein

Eiermakkaroni...... Pfund 52Pt. Eierhohlnudeln...... Pfund 54PL Bosnische Pflaumen... Ptd. 27Pt. Mischobst 5Fracht... Pid. 45, 60PL Malzkaffee.... 1- Pfund- Paket 30Pf.

Geflügel und Wild

Hirschfleisch

Pfund von

58

PL an Pf.

.... Pfund von 40

FrischeAnanas 80

Pfd.

an

Pf.

Erdnussöl 5898180

Portug.Olsardinen 28PL 38 PL. 48PL

Junge Brech- u. Schnitibohnen 55Pt. Junge Kohlrabi in Scheiben...... Pfefferlinge...

51PL.

92Pt.

96PI.

Konfitüre

Eimer ca. 2 Pid.

Pflaumen

1,05

Aprikosen

1,10

FL

65Pt.

Erdbeerkonfitüre

1,30

78Pt.

Vierfruchimarmelade

82PL

1,05

1,25

Pflaumenmus

1,00

Apfelgelee mit Fruchtgeschmack... 1,20

Dose

1,25

1,50

Sauerkirschen mit Stein........... 1,45

Sauerkirschen ohne Stein..

1,70

Erdbeeren.......

1,50

1,50

66Pt.

1,10

78PL

Aprikosen halbe Frucht

Apfelmus

Preisselbeeren Kürbis  

.......

Konfitüren

Frühstückskakao, Bansdorp', Pfd. 90Pt. Blätterleigbrezeln Prand 35PL Schokoladenkeks... Pland 65Pt. Voll- Schokolade100- g- Tafel, 3Tafela 1,00 Vollmilch- Schokolade 100-1,00

milch­

Nuss­

Pralinenmischung..Pfand 90PL

Makrel- 28

bücklinge Pa

Goldfische 48

Pf.

PL