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Freitag 27. Januar 1928

Technik

Beilage des Borwärts

Arbeiter und Betrieb: Die Entseelung der Arbeit

Zahllose Erfinder und auch hervorragende Technifer haben als letztes Ziel der Techmit die Befreiung des Menschen von schwerer, ermüdender Arbeit gepriesen. Die Entwicklung aber hat ihnen oft genug unrecht gegeben. 3war ließen sich viele Dinge nach der Einführung brauchbarer Maschinen schneller und leichter fabrizieren, der Arbeiter aber wurde eingespannt in das Tempo, das die Ma­schine ihm vorschrieb. Jede neue Maschine vergrößerte zunächst das Heer der Arbeitslosen. Sie mußte daher dem Arbeiter als sein unerbittlicher Feind erscheinen, den er mit allen Mitteln bekämpfte. Je feingliedriger die Maschinen wurden, je mehr Geist bei ihrer Schaffung aufgemandt murde, um so geistloser wurde das Wert derjenigen, die mit diesen Maschinen zu arbeiten hatten.

Die Stoppuhr.

Benn man heute von der Entseelung der Arbeit" spricht, so dentt man sogleich an Taylor oder Ford, an die Normung und Enpung, vielleicht auch an die Psycho­technik. Man sieht ungezählte Taufende in jagender Hast gleichförmige Bewegungen machen, man sieht sie, beobachtet von falten Augen, wie sie Bruchteile der Gefunden auf der Stoppuhr zählen, um festzustellen, ob die letzte Höchstleistung nicht doch noch zu überbieten sei. Man sieht die Herren der Betriebe an ihren Schreib­tischen sitzen, wie sie mit fühler Ueberlegung aus den Sefundengewinnen Goldgewinne herausrechnen, die es ihnen ermöglichen, Dividenden zu erhöhen, Attienwerte zu steigern, Werte zu vergrößern und den Bereich ihrer Macht zu erweitern. Man fühlt, wie der einzelne für diese Großen im Reiche der Wirtschaft zu einem wesen­und seelenlosen Nichts zusammenschrumpft, wenn sie ihren ehrgeizigen Plänen nachjagen, die zu Konflikten oder auch zu ungeheuren Zusammenballungen führen, die die Welt in Atem halten oder den Diplomaten Ar­beit schaffen. Und leider wird diese Arbeit nur zu oft von Politikern mit anderen Mitteln", den Militärs, fortgesetzt. Und wenn dann diese gewaltige Entwicklung, die in unserer Ueberlegung bei der Stoppuhr begann, jomeit gediehen ist, dann werden die vom Sekunden­teufel gehetzten, namenlosen Massen wieder in Reih und Glied gestellt, bewaffnet und wie seelenlose Wesen in den Tod getrieben..

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Verstand und Gefühl.

geistig regsame Arbeiter, der in der Industrie feine entsprechende| Beschäftigung findet, muß die Fabrik hassen, und es besteht die Gefahr, daß sich dieser Haß auch auf die Gewerkschaften und die übrigen Organisationen der Arbeiterschaft selbst überträgt, weil es übrigen Organisationen der Arbeiterschaft selbst überträgt, weil es ihnen zunächst unmöglich ist, diesen seelischen Konflikt zu lösen. Der willensftarfe Arbeiter wird, wenn er erkannt hat, daß es aus diesem Berhängnis für ihn feinen Ausweg gibt, mit verbissenem Groll sein Tagewerf vollbringen, dann aber die Fabrik wie die

Laufendes Band.

Laufendes Band, Laufendes Band! Muskeln straffen. Schaffen, Schaffen.

Feilen, Feilen.

Bohren, Bohren.

gleitenden Materiallager und legt sie auf seinen Arbeits­platz oder auf dazu ein­gerichtete Gestelle. Kein Weg zur Materialausgabe, kein Zettelschreiben, kein An­stehen, kein Zeitverlust.

Rechts unten das laufende Band in der AEG. Acker­straße. Nach vielen Studien reisen in den Vereinigten Staaten   wurde auch in Deutschland   die Fließarbeit

Ganz bemußt haben die Völker Europas   daran ge­arbeitet, an die Stelle der aus dem Innersten, aus dem Unbemußten quellenden schöpferischen Arbeit, durch die in der portapitalistischen Zeit bewunderungswürdige, auch heute noch beseelt erscheinende Werfe ermuchsen, bie abstrakte, bemußte, falt berechnende Verstandes­mäßigkeit zu setzen. Selbst die seelischen Bedingungen wurden durch die wissenschaftliche Forschung in der Tegten Zeit diesem Prozeß unterworfen. Die von allen Geheimnissen befreite, durchsichtige flare Welt, in der höchste, wissenschaftlich begründete Ordnung herrscht, wurde als das letzte Ziel verkündet. Die Ausnutzung der Naturkräfte machte ungeahnte Fortschritte. Und doch stehen wir sicherlich noch immer erst am Anfang dieser Entwicklung. Noch also gibt es für die Wissen­schaft Geheimnisse zu lösen. Vielleicht aber läßt die Tatsache, daß das gesamte, der menschlichen Forschung zugängliche Arbeitsgebiet dem einzelnen immer weniger übersichtlich wird, uns wieder zu einer allgemeinen An­erkennung der irrationalen, der verstandesmäßig nicht faßbaren Kräfte kommen, die zu einem Ausgleich zwischen Berstand und Gefühl führen kann. Die große Masse der in den Fabriken Schaffenden aber ist an diesen Forschungen nur indirekt, meist aber gar nicht persönlich beteiligt. Sie scheint dazu verurteilt zu sein, in entseglicher Gleichförmigkeit eine für fie aus dem Zusammenhang geriffene Teilarbeit zu leisten. Den meisten von ihnen ist die aus der schöpferischen Arbeit fließende befeligende Quelle geistigen und seelischen Hochgefühls bei ihrer Erwerbsarbeit verschlossen, und leider bringen Ungezählte auch nicht die Kraft auf, in der ihnen zur Verfügung stehenden Freizeit für geistige Anregung zu forgen, ganz abgesehen davon, daß die sozialen Verhältnisse auch dann geistiges Schaffen ungeheuer schweren, wenn an sich der Trieb dazu vorhanden ist.

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Trostlose Einförmigfeit.

Hämmern, Hämmern.

Griff um Griff, Gleichen Griff, Schlag um Schlag, Gleichen Schlag.

Leben des Arbeiters ein, dessen Bewegung er genau so studierte, wie die einer Maschine. Durch Taylor wurde die ganze Arbeiter­schaft von der Möglichkeit der Automatisierung bedroht. In dem System Ford aber, das vor allem durch die Bandarbeit, die sogenannte fließende Fertigung, charakterisiert wird, ist der Gedanke, den Arbeiter völlig von dem Mechanismus des Betriebes abhängig zu machen, bis zur höchsten Steigerung durchgeführt worden. Die ganze Fabrik wurde zu einem schwebenden Lager umgestaltet, dessen Inhalt immer im richtigen Augenblick an den Ort seiner Berwendung befördert wird. Der Arbeitsvorgang ist bis zur höchsten Potenz unterteilt, und gerade dadurch wurde der Wirkungsgrad in einer früher ungeahnten Weise gesteigert. Das System Ford wird von den Menschen immer nur widerwillig ertragen werden. Der Arbeiterwechsel in den Ford- Betrieben ist auch für amerikanische Verhältnisse überaus groß. Trotz aller diefer Nachteile, die in der seelischen Einwirkung auf dem Arbeiter liegen, wird der Drang nach der größten Ergiebigkeit der Arbeit gerade in dem verarmten Europa  die Arbeiterschaft unentrinnbar an das fließende Band feffeln, und dann beginnt der Tragödie nächster und ficherlich noch bitterer Teil, den mur die nicht empfinden, denen feelenlose mechanische Arbeit ein Bedürfnis ist. Eine ständige Steigerung der Arbeitsergiebigkeit setzt die Möglichkeit des Absages voraus. Auch hier können die Bäume nicht in den Himmel machsen. Aus diesen Schwierigkeiten werden sich voraussichtlich Umwandlun­gen des kapitalistischen   Systems ergeben, die zu einer meitgehenden Bergesellschaftung und damit zu einer Ber­größerung der Rechte aller Arbeitenden am Betriebe führen werden.

Immer weiter, Immer wieder, Immerfort den gleichen Griff.

Kro

Bruno Schönlank  

( Aus: Der gespaltene Mensch")

Die Bilder zeigen Ausschnitte aus der Hießenden Fertigung. Links oben gleitet ein Kurbel­wellenlager im Fordbetriebe an den Montageplätzen des Moto­renbaus vorüber. Die Wellen hängen an einem Decken- Con­veyer", also an einer ständig laufenden Kette. Der Arbeiter nimmt sich die Welle von diesem

tro

am laufenden Bande heimisch. Die AEG. hat die erste deutsche Fabrik für Fein­mechanik, ihre Zählerfabrik, mit dem laufenden Band ausgestattet. Alles, was zum Zähler gehört, vom Rohstoff bis zum fertigen Gerät, wird in Fließarbeit hergestellt. Große Wandertische führen das Material in einem Tempo an den Arbeitern und Arbeiterinnen vorbei, das gerade ausreicht, um die Arbeitskraft des einzelnen restlos auszunutzen. Alle zwei Stunden wird eine Pause von zehn Minuten eingelegt, um denen, die an das Band gefesselt sind, ein Auf­atmen, ein Entspannen zu gönnen. Täglich erblicken hier auf diese Art 5000 bis 6000 Zähler das Licht der Welt. Mehr als 8 Millionen dieser kleinen Kon­trolleure, die während ihrer Entstehung selber ständig geprüft werden, sind seit 1897 hergestellt worden. Die Fließarbeit aber hat ein ganz anderes Leben als früher in die Fabrik in der Ackerstraße gebracht: Alles ist im Fluß, selbst das Betriebskapital rinnt rascher und lohnt den Aktionären die Anlagekosten und den erheblichen Aufwand, der zur Vollendung der gesamten Anlage nötig wurde. Die Umstellung auf Fließarbeit wurde hier in etwa zwei Jahren durch­geführt. Die Länge der Wandertische beträgt Kilometer. Durch Verein­fachung, Normung der Teile, können die verschiedenartigen Zähler für Gleich-, Dreh- und Wechselstrom mit einer verhältnismäßig großen Zahl von gleich artigen Konstruktionselementen vollendet werden. Der Aufbau des Zählers entspricht der Einrichtung der Fabrik. Alles ist zweckmäßig bis zum Aeußersten vereinfacht: Der Geist weniger siegte über die Materie und spannte Tausende in das Arbeitstempo. des laufenden Bandes, ohne von ihnen mehr als einige einfache Handgriffe in ewig gleicher Folge zu fordern...

er- Hölle fliehen, um in der Freizeit ein feiner inneren Einstellung entsprechendes Dasein zu führen. Alle, die es ernst meinen mit der Arbeiterbewegung, müssen daran mitarbeiten, daß der Bildungsstand des Proletariats so hoch wird, daß man von vornherein in jedem Schaffenden einen wirklich gebildeten Menschen erbliden tann, einen Menschen, der genügende Kenntnisse und die Fähigkeit hat, sie zur Berbesserung seiner eigenen Lage und der seiner Klassengenoffen zu verwenden.

Immer wird es Arbeiter geben, von denen im Betriebe hohe Kenniniffe, Intelligenz und Ausdauer gefordert werden. Das aber werden bei fortschreitender Automatisierung des Betriebes im Ber­hältnis zur Gesamtzahl der Arbeiter immer nur sehr wenig sein. Je mehr der Arbeitsprozeß zerlegt wird, um so einfacher wird die Aufgabe des einzelnen sein, um so weniger braucht er für einen Beruf etwas zu lernen. Denn viele von diesen im Betriebe aus­zuführenden Handgriffe verlangen nur geringe geistige Fähigkeiten ja, geistige Fähigkeiten, hochgespannte Intelligenzen erschweren geradezu die dauernde Ausübung dieser immer gleichen Hand­griffe auf das äußerste. Unsere gebildete" Oberschicht weiß in den jeltensten Fällen, welche seelischen Qualen ein intelligenter Arbeiter empfindet, wenn ihn sein Broterwerb zur größten Monotonie zwingt. Die geistige Ermüdung, die aus solcher Beschäftigung er wächst, ist bei ihm unendlich viel größer, als es die förperliche bei einer geistig immerhin noch anregenden Arbeit wäre. Aus dieser Einförmigkeit entstehen seelische Konflikte, die auch nicht durch die Erhöhung des Berdienstes und die Verbesserung der Arbeitsbedin gungen zu beheben find, und die ihren Ausdruck in harten Kämpfen mit den Unternehmern finden tönnen. Daher stellt diese Ent. feelung der Arbeit auch den großen Organisationen der Arbeiter fchaft neue Aufgaben, die viel schwieriger zu lösen find als die prefprünglichen gemertschaftlichen und politischen Probleme. Der

Taylor und Ford.

Es ist wenig bekannt, daß man sich in Europa   viel früher um rationelle Betriebsführung bemühte als in Amerika  , dem Geburts: lande des Taylorsystems. Amerikas   Reichtum an Bodenschätzen schien unerschöpflich, und man trieb dort einen ungeheuren Raub­bau bei ihrer Ausbeutung. Trotz der absoluten Größe der tech­nischen Leiſtungen Amerikas   war im Hinblick auf die Rohstoff­verschwendung der Wirkungsgrad der industriellen Tätigkeit sehr gering. Die Verminderung der Rohstoffe aber ließ die Amerikaner aufhorchen, und mit der ihnen eigenen Energie begannen sie über rationelle Betriebsführung nachzudenken und sie auch zu vermirf lichen. Taylor und Ford sind heute gleichsam Martenbezeichnungen dieser Tätigkeit geworden. Man hat das Taylor- System als wissen fchaftlich bezeichnet. Und das ist sicherlich auch der beste Ausdrud. Wissenschaft soll und will ordnen. Taylor ordnete den Betrieb. Er zeigte, wie man die Lager vorteilhaft anlegt, wie man die Werkstücke auf dem fürzesten Wege durch die Betriebe führen müsse, mie man die Bertzeuge in Ordnung halte und anderes mehr. Er zergliederte aber auch den Arbeitsprozeß und griff damit in das

Was zu tun ist!

Aber schon jetzt muß den immer mehr entseelenden Wirkungen der intensiven Teilarbeit vorgebeugt werden. Der Arbeiter muß befähigt werden, seine Freizeit in fulturell nutzbarer Beife zu verbringen. Von Jugend auf muß er dazu erzogen werden, an irgendwelchen geistigen Problemen Anteil zu nehmen. Daß das mög= lich ist, zeigt 3. B. das erstaunliche Interesse der Be­völkerung an der neuesten Errungenschaft der Technik, am Funkwesen. Noch nie wurden elektrotechnische Kennt­nisse so in das Bolf getragen wie in diesem Falle. Die Ergebnisse der Radiobaftlerausstellungen beweisen, mit DE melcher Liebe die verschiedenartigsten Berufsschichten in ihrer Freizeit auf diesem Gebiete gearbeitet haben. Dabei ist das Gebiet, um das es sich hier handelt, durch­aus nicht so einfach, besonders dann nicht, wenn sich der Bastler nicht damit begnügt, nur vorgeschriebene Schaltungsschemen nachzubauen. Das Eindringen in den Geist dieser Technif setzt ein startes Interesse an den Dingen voraus, es fordert den Willen zur Arbeit und zum Nachdenken. Das Aufkommen des Telephons fonnte diese Begeisterung nicht meden, meil bei dieser technischen Errungenschaft von vornherein auf die Mitwirkung des Bolles verzichtet wurde.

Durch geschickte Beeinflussung der Jugend lassen sich auch andere Interessen wecken. So wird der Arbeiter auch geistig reif zur Wahrnehmung der ihm im Betriebe zu gewährenden Rechte, die ihm auf die Dauer doch nicht vorenthalten werden können. Er wird auch monotone Arbeit leisten, weil er ihre Notwendigkeit begreift und weil er sich in der Freizeit durch anregende Tätigkeit ent­schädigen kann. Wenn man von diesem Gesichtspunkt aus den Kampf um den Achtstundentag betrachtet, be­greift man auch, wie nutzlos der Widerstand der Unter­nehmer gegen diese Forderung auf die Dauer sein wird. Bielleicht wird der Achtstundentag bei weiterer In­tensivierung der Arbeit noch einem fürzeren Arbeitstag weichen müffen.

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Alles das klingt sehr einfach. In der Pragis ist es piel tomplizierter, und zu seiner Bermirtlichung führt ein weiter, mühevoller Weg. Die durchgreifende Aenderung der sozialen Berhältnisse, vor allem die Schaffung guter und menschenwürdiger Wohnungen, in denen der Arbeiter sich wohl fühlen kann, find notwendige Voraussetzungen. Aber die Größe der Aufgaben wird alle die reizen, fie in Angriff zu nehmen und an ihrer Lösung mitzuarbeiten, die sich trotz aller Enttäuschungen ein startes Gemeinschaftsgefühl bewahrt haben. Willy Möbus.

Neue Bücher.

Schaltbilder im Wärmekraftbetrieb. Von Dr.- Ing. W. Sten­der. BDI.- Verlag, Berlin   NW. 7. 24 Seiten, 91 Abbildungen. Preis 1,80 m.

In der Funktechnik ist die Kenntnis der Schaltbilder weit über die Fachkreise hinaus in die breiten Schichten des Bolles ge­drungen. Es ist daher eine sehr verdienstliche Arbeit, diese Art der Darstellung auch in finngemäßer Weise für andere Gebiete nutzbar zu machen. Für den Wärmekraftbetrieb ist das dem Verfasser der eingangs erwähnten Schrift in vorbildlicher Weise gelungen. Das Hauptverdienst ist, daß die vielen Schaltbilder, die sich jeder Wärme­und Kraftwerksingenieur für seinen Privatbedarf zurechtgemacht hatte, nunmehr ersetzt werden durch ein flares, wohldurchdachtes, innerlich gut begründetes System. Während beim elektrotechnischen Schaltbild die ausgezogene Linie immer einen Stromweg fenn zeichnet, ohne Rücksicht auf die Stromart( Wechselstrom, Gleich strom usw.), muß der Wärmefachmann von vornherein erkennen, ob die Leitungen Dampf oder Kondensat. Waffer, Frischgas, Abgas, Luft oder feste Stoffe führen sollen. Für die Kennzeichnung dieser Zeitungen wurden daher fieben verschiedene Stricharten gewählt. Dazu fommen die Grundzeichen für Einzelporrichtungen wie Dampffeffel, Kondensatoren usw. Die Zeichen sind so einprägsam gewählt, daß sie sehr bald Allgemeingut der Fachtreife werden tönnen.