Streitbeschluß der Werkzeugmacher

Sonnabend Festsetzung des Streifbeginns.

Die Urabstimmung der Wertzeugmacher, die am Trotzdem die Organisation versucht hat, mit den BBM3.- Unter­Mittwoch und Donnerstag in allen Betrieben der Berliner Metall- nehmern eine Lösung dieser Frage herbeizuführen, und Prüfungen industrie vorgenommen wurde, hat mit erdrüdender Mehr- der Akkordverhältnisse in den Betrieben vorgenommen wurden, heit den Streitbeschluß ergeben. In einigen Groß- ftellten sich die Unternehmer auf den Standpunkt, die Affordarbeit betrieben des Verbandes Berliner Metallindustrieller haben beizubehalten. 95 bis 98 Pro 3. der Werkzeugmacher für den Streit geftimmt. Aleber den Streitbeginn entscheiden die Bertrauensleute der Werkzeugmacher im Einvernehmen mit der Ortsverwaltung in einer Sonferenz, die am Sonnabend abend im Verbandshaufe der Metall­arbeiter stattfindet. Nach Cage der Dinge scheint der Streit 3 um

Montag unvermeidlich.

Nach der Haltung der BBM.- Unternehmer in den letzten Ber­handlungen war ein anderes Abstimmungsergebnis von den Ber­ liner Werkzeugmachern gar nicht zu erwarten. Die Werkzeugmacher haben die Forderung aufgestellt, ihre Löhne zu erhöhen und die unhaltbare Affordarbeit in den Betrieben zu be­feitigen Sie wollen die Akkordarbeit deshalb beseitigt haben, weil sich seit der Einführung der Akkordarbeit im Jahre 1920 bis heute immer mehr herausgestellt hat, daß sich die reine Affordarbeit bei fomplizierten Werkzeugen einfach nicht durch. führen läßt.

Ein Erfolg des ZDA. Gehaltsneuregelung für die städtischen Angestellten. Am 31. Januar fand eine vom Gesamtbetriebsrat des Magistrats einberufene, von mehr als 2000 Berfonen besuchte Bersammlung der Angestellten der Stadt Berlin und der Arbeitsämter in den Sophien fälen statt.

Genosse 3eiß nom Zentralverband der Angestellten berichtete in seinem zweistündigen Referat ausführlich über die feit dem 13. Jinuar geführten Berhandlungen. Nachdem die städtische Be­foldungsordnung für die Beamten mit Wirkung vom 1. Oftober 1927 in Kraft getreten ist, mußten in Anwendung der Bestimmungen des 4. B. die gleichen Gruppen für die Angestellten neu vereinbart merden. Im Gegensatz zu der Gehaltsregelung im Reich und Staat hat die Organisation den Neuaufbau des Gruppenplans ent­fprechend der erhöhten Zahl der Besoldungsgruppen gefordert. Statt der bisherigen 10 Bergütungsgruppen bestehen nunmehr 14. In mehrtägigen Berhandlungen mit dem Tarifvertragsamt ist die Neu­formulierung der Tätigkeitsmerkmale in den einzelnen Gruppen vorgenommen worden. Nicht alle Forderungen fonnten verwirklicht werden, da die Besoldungsordnung in vielen Fällen hemmend wirkte. Sn mehr als 125 Einzelpofitionen sind run die 14 Bergütungs­gruppen gegliedert. Bei der endgültigen Einreihung hat die Ange­ftelitenvertretung mitzuwirken. Bei Nichteinigung kann das Nach prüfungsverfahren durch die Organisation eingeleitet werden. Da nur die Organisation den Nachprüfungsausschuß anrufen fann, ist es llnorçanifierten unmöglich gemacht, gegen ihre eimaige, falsche Eingruppierung etwas zu unternehmen.

Die Bersammelten stimmten dem Verhandlungsergebnis zu, brachten aber zum Ausdrud, daß Aenderungen zuungunsten der Kollegenschaft nicht mehr vorgenommen werden dürfen und daß er­martet wird, daß der Magistrat dem Berhandlungsergebnis zustimmt,

Da mit den Unternehmern in der Frage der Attordarbeit eine Einigung nicht zu erzielen war, wurde versucht, die ebenfalls um­ftrittene Lohnfrage zu erledigen. In dieser Frage vertraten die Unternehmer die Auffassung, daß fie troh des bestehenden tarif­lofen Zustandes außer it an de ſeien, die Verdienſte der Werkzeug­

macher generell aufzubeffern.

Niemand kann behaupten, daß die Berdienste für diese hoch qualifizierten Arbeiter in der Berliner Metallindustrie ausreichend seien, ist doch der Durchschnittsverdienst für alle Wert­zeugmacher 1,26 m. pro Stunde, trotzdem die Arbeit im Afford ausgefährt wird. Die Forderung auf 1,50 Stundenlohn, die von der Organisation aufgestellt und vertreten worden ist, fann sicher nicht als übertrieben bezeichnet werden.

Die Berliner Werkzeugmacher werden den Kampf, der ihnen von den Unternehmern aufgezwungen wird, mit der gleichen Ge. fchloffenheit führen, wie die Metallarbelter Mitteldeutschlands .

damit der Tarifvertrag im Monat Februar abgeschloffen und durch geführt werden kann.

3.et wies zum Schluß noch darauf hin, daß wiederum unter Führung des Zentralverbandes der Angestellten für die städtischen Angestellten Berbesserungen erreicht worden seien, daß nach wie vor für jeden Funktionär die Pflicht bestehe, feine ganze Kraft dafür ein zusetzen, daß die gesamte Angestelltenschaft des Berliner Ma­giftrats freigemertfchaftlich im Zentralverband der An­gestellten organisiert ist.

Geschlossenheit der Metallarbeiter. Gegen Unternehmer und fommunistische Eingriffe.

Magdeburg , 2. Februar.( Eigenbericht.) Die im Ausstand befindlichen Magdeburger Metall­at beiter nahmen am Donnerstag mit 3000 gegen 6 Stimmen folgende Entschließung an:

„ Die am 2. Februar im Kristallpalast versammelien 3000 aus gesperrten Metallarbeiter begrüßen die richtigen Maßnahmen der Ortsleitung des Deutschen Metallarbeiterverbandes vor dem Kompfe und während des Kampfes. Ebenso wie die Funktionäre des Bezirks und der Verwaltung weisen die Ausgesperrten die unbefugte Einmischung der KPD und ihrer Preffe in die Führung des Kampfes auf das entschiedenste zurück. Mit gleicher Entschiedenheit verurteilen die Metall­arbeiter die Anträge der fommunistischen Stadtverord= netenfrattion, die die Lage der Kämpfenden nicht ver bessern, Jondern mir dem ungehemmten Agitations bedürfnis der KPD dienen. Bestärkt durch die von den Unternehmern porgenommenen Aussperrungen geloben die Ver­

WERTHEIM

Leipziger Str. Königstraße Rosenthaler Str.

Moritzplatz

Preise soweit Vorrat; Fleisch, Fische, Obst u. Gemüse werden nicht zugesandt.

Grüne Heringe 5

34 PL

Bratschollen rauhe, Pld. 24. P Kabeljau ohne Kopf, ganze Fische, Piund 24, GoldbarseohneKopf, ganze Fische, Pfund 28, 34 Pt.

Norw.

Stral

Ptd.

Kiste ca. 45

Pfund 48 Sund. 58Pf. 58Pf. Kalif . Aepfel P. 48 Pid. bratto 1725 Fettbücklinge Pfund 20 Pf. Bücklinge Kieler , Pfund 38 Pt. Sprotten... Kiste 38 Pt. Fleckheringe ger., Pfd. 40 Pf. Dorsche geräuchert, Pfd. 40 PL Flundern..Pfund 42, 65 PL

vollfett 88 Pt.

Limburger halbfett 40 vollfett 88 Pt.

Holländer halbfett, Ptd. 78 PL Edamer halbfett, Pfund 78P!. Steppenkäse halbf..Pfd. 75 PL.

Schweizer dänischer,

dreiviertelfett 95 PL

Pfund

Tilsiter vollfett, Pid. 95 Pt. 1.15 Tilsiter ohne Rinde, vollfett 1.30 Schweizer finnischer, voll­

tett

Pfund

Apfelsinen kiste 100 Stück 7.50 Blutorangen Dtz. 70, 90 PL Weißkohl dänisch., Pfund 6 Pf. Wirsingkohl holld., Pid. 12 Pf. Rotkohl holländisch., Pfd. 20 Pf. Möhren gewasch., 2 Pfd. 15 PL

Eẞäpfel 3 Plund 25PL Amoretten- Birnen Pd. 14 Pt. Musäpfel große, Pfund 15 Pt. Tafeläpfel Pfund 18, 24 Pf. Zitronen Dugend 28 Pt. 38 PL Apfelsinen tz. 55, 75, 95 Pf. Molkerei- Butter

Tafelbutter Plund 1,86 Dänische Butter Pfund 1,98

0

Pfund 176 Margarine Ptund 50, 58Pt. Kokosfett 1- Pfund- Tafel 55 PL.

Dos.

Pf.

s 1.45 Brech- u. Schnittbohn. 56 PL Hannov. Rotwurst Pfund 90 Pf. 90 Pt.

Mettwurst bann, gekocht 1.25 Schinkenspeck Plund 1.55

Zervelat u. Salami

Zervelat u. Salami

hannoversche, fund 1.90

holsteinische, Pfund 1.65

Junger Spinat

Kohlrabi... Karotten

1 Dose

... 46 PL 48 Pt. schnitten 38 Pf. Pfefferlinge I..... ... 95 Pf.

ganze

58 Pr.

ge

Landleberwurst Plund 1.15 Nußschinken ca. 2 Pfund, 1.75 Junge Erbsen.... 76Pf.

Dampfwurst Pfund 1,15 Speck fett, Pid. 1.10 mager 1.20 Jagdwurst.... Pfund 1.30 Mettwurst Braunschwelg. Art).. Pfund 1.30

Filetwurst.. Pfund 1.45 Schinkenpolnische Pia.1.45

Pfund

Königstraße, Rosenthaler Straße, Moritsplatz: Leberwurst felne, Pfund 1.50 Bierwurst.... .... Pfund 1.50 Hildesheimer .. Pfund 1.60 Teewurst..... Plund 1.60

Preise für Flasche

ohne Glas

Wein

1921 Gundersheimer Berg rheinischer Rotwein 1921 Wiltinger reifer Saarwein

1921 Mettenheimer Michelsberg

Wachstum Muih, rheinischer Qualitätsrotwein

Junge Erbsen fein.. 1.25 Leipziger Allerlei..92. Spargelköpfe grün..2.55 Br.- Spargel extra stark 3.10 St.- Spargel 50-60 Stang. 2.60 ( Riesen)/ Dose 1.80 3.40

41 Dose

Champignons I 58 Pf. 1M 1.80 3.40 Apfelmus I .... 65 Pf. Pflaumen........ 65 PL

Ananas Hawall, 8 Schelben 1.20

Mirabellen D. 68 Pf. 1.25 Erdbeeren Dose 82PL 1.55 Birnen Williams 82 Pt. 1.55

Chris:),

...

Melangefrüchte.. 1.40 Franz. Oelsardinen Dose hoch 1.20

Besonders empfehlenswerte, saftige Naturgewächse des berühmten 1921er Jahrganges:

1921 Dürkheimer Hochbenn bukettretch. Piä zer ( Kelterung Hoch) 1921 Graacher Himmelreich Kellerel M. F. Richter

schwerer Dinermos.

1.30

160

60

pikanter Mosel

2M

Spezial- Cuvée Traubensekt, Flascheng ärung.

2.25

1921 Chât. Cambon kräftiger Bordeaux 1921 Lieserer Schloßberg Wachstum Kriebs, 1921 Chât. La Lagune- Gouny felner Bordeaux 1921 Brauneberger Riesling pikant und blumig

Rotti

Krone

Böffkorn gekörnte Fleischbrühe

Saucen

Oberhaardter suffiger Tisch- u. Bowlenwein.... Fruchtschaumwein mit Steuer und Flasche

mit Steuer und Flasche

jammelten, in mustergültiger Disziplin einig und gefchloffen mit unerschütterlichem Vertrauen in ihrer Leitung im Kampf bis zum fiegreichen Ende auszuharren."

Um die Arbeitszeit in der Textilindustrie.

Der von den Arbeitnehmern gekündigte Manteltarif­pertrag für die nordostdeutsche Textilindustrie ist feit Monaten abgelaufen. Das für den Bezirt Berlin­Nowawes gültige Arbeitszeitabkommen war von den Arbeitern ebenfalls gekündigt worden, und zwar zum 31. Januar. Die Unters nehmer lassen sich mit Verhandlungen Zeit, nur die Arbeits= 3eitfrage erscheint ihnen dringend. Sie haben deshalb vor furzem, ohne Parteiverhandlungen abzuwarten, den Schlich tungsausschuß angerufen, obwohl fidy die Arbeiter zu Ber­handlungen bereit erklärt hatten.

nehmer, das alte Arbeitszeitabkommen mit der Nenderung zu ver längern, daß auf Anordnung der Unternehmer die Wochenarbeits geit auf 53 Stunden ausgedehnt werden förme. Bisher konnten die Unternehmer bis 51 Stunden anordnen.

Bei den Schlichtungsverhandlungen beantragten die Unter­

#

Die Parteien einigten sich schließlich vorläufig auf den Vorschlag des Vorsitzenden, wonach die Geltungsdauer der bis. herigen Arbeitszeitbestimmungen bis 31. März verlängert wird. Ueber die Gruppeneinteilung, den Manteltarifvertrag und das Ar­beitszeitabkommen haben die Parteien in der Zwischenzeit zu ver handeln. Kommt bis zum 10. März eine Einigung nicht zu stande, dann wird der Schlichtungsausschuß sofort einen neuen Ter­min ansehen und einen Spruch fällen.

Schiedsspruch für die Färbereien und chemischen

Waschanstalten.

Für die Färbereien und chemischen Waschanstalten Berlins wurde ein Schiedsspruch gefällt. Die Arbeitnehmer hatten die feit dem 7. März vergangenen Jahres gültigen Lohnbestimmungen gefündigt. Die Unternehmer riefen den Schlichtungsausschuß an, lehnten es aber ab, irgendeinen Borschlag zu machen. Nach dem Schiedsspruch ist ab laufender Lohnwoche eine Lohnerhöhung pro Stunde für gelernte Arbeiter von 6 Pf., für Ungelernte und Ar­beiterinnen von 2 bis 8 Pf. vorgesehen. Der Schiedsspruch soll bis zum 31. Januar 1929 laufen. Die Erklärungsfrist geht bis zum 6. Februar. Aller Wahrscheinlichkeit nach werden die Arbeiter den Schiedsspruch ablehnen.

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Freie Gewerkschaftsingend Groß- Berlin. Heute, Freitag, 1914 Uhr, tagen die Gruppen: Bedding: Gruppenheim Stadtbad Wedding, Gerichtstr. 65-69. Heimbesprechung. Ein großer Tag Reichstagssigung. Berbandsbücher und Heimausweise mitbringen. Beppelinplag: Jugendheim Turiner, Ede Gee ftraße, Heimbesprechung. Ein Blid in die Wiener Kinderfreundebewegung. Bir lesen aus Der rote Falte". Berbandsbuchtontrolle. Hermannplag: Jugendheim Sanderstr. 11, Ede Sobrechtstraße. Heimbesprechung und Dise bilder zur Kontrolle mitbringen. fuffion: Unsere Kreismitgliederversammlung". Heimausweise und Verbands. Lichtenberg : Jugendheim Scharnweber. straße 29. Um 19 Uhr Heimbesprechung. Berbandsbuch und Heimausweis tontrolle. Nordkreis- Jugendkursus: Jugendheim Eberswalder Str. 10. " Jugendpsychologie." Boranzeige! Achtung, Gruppenleiter! Sonntag, 5. Februar, 10 Uhr, Echulungstag der Gruppenleiter in der Berliner Gemert

fchaftsschule, Engelufer 24 25 Beziri Cübwe

Jugendgruppe bes Zb. Bezirk Südwest: Jugendheim Belle- Alliance. Straße 7-10. Heimbesprechung und Aufstellung des Arbeitsprogramms. Bezirk Lichtenberg : Gesangsraum des Realgymnasiums Bartaue 12 Seim besprechung und Aufstellung des Arbeitsprogrammis.

Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Gener; Wirtschaft: 6. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Egtorn; Feuilleton: R.$. Döscher; Lotales und Sonstiges: Fris Karstadt : Anzeigen: Th. Glode: fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbryderet und Berlaasanstalt Baul Ginger u Co., Berlin G 68. Lindenstraße 8. Sierzu 2 Beilagen, Unterhaltung und Miffen" and" Stadtbeilage

Frisches Fleisch

Kalbskamm Brust. Rücken. Pfund 74 PL Kalbskeule gans u. geiellt.... Pfund 90 PL Querrippe Pland 70 PL Rinderkamm u. Brust Pfand 85 PL

Schmorfleisch und Roastbeef Roastbeef mit 90 PL

Knochen

Beilage

.. Pfund

Pfund

Pfund

Hammelvorderfleisch Pland 88 PL Schweinebauch und Rücken, mit 80 PL Schweinekamm. Blat, mit Bellage 85 P Kaßler, Speer u. Kamm Pland 98 PL Liesen Pid. 65 P. Gehacktes Pid. 70 PL Prima Gefrierfleisch Rinderkamm u. Brust Pland 56 PL Schmorfleisch mit Knochen. Pfand 70 Pt. Hammelfleisch Dicke Rippe u. Brust 70 PL

Paund

Hammelrücken..... Pland 75 Pl. Kuheuter Plund 25 Pt. Herzen 45 PL

Wild u.

u. Geflügel

Hirschfleisch Hirschblätter

Plund 30 Pf.

P and 75 PL Pfand 58, 70, 80 PL

Gänse gefroren.... Pfand 58,

Schneehühner

Stück 115

Ungar. Masthühner Pfand 115 an Gänsepökelfleisch Brust. Keulen- 95 Pi

Bruch- Reis

Linsen

... Pfund 20 Pt.

2.75 Weiße Bohnen Pfund 20 Pf.

1.20

Koch- Erbsen kleine, Pid 26 Pf. Gelbe Erbsen pol, Pfd 33 Pf.

stücke. fund

Pfund 19 Pt.

Viktoria- Erbsen Pfund 35 PL Haferflocken

Piund 26 PL

Weizengrieß..Plund 25 Pf. Hartgrieẞ

.

Plund 28PL

1.30 Milchkaramellen p. 25 Pla. 45 Pt.

4 M

Pfd.

Sandgebäck Pid 25 Pid. 45 Pf. Dessert- Brezeln Pid. 38PL Wein u. Spirituosen vom Faß zu Extrapreisen Haseinuẞ- Schokolade

Braten, Tomaten, Pilz. Gulasch Sardellen, Kapern, Madeira Würfel 12 PL

Dose 60 Gramm 65 Pt. Dose 125 Gramm 120 Pid.- Dose 225 1 Pid.- Dose 420 2 Pfd.- Dose 780

Delikateß- Suppen

Königin m. Kalbfleisch, Erbsen m. Pökelbrust, Geflügel, Wildbret, Ochsenschweif, Sternchen 2 Teller 16Pr.

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Sumatra , leicht u. angenehm 12 pt. feine. Sumaira- Havanna,

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Kiste 50 Stück 9.50, Stck.

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