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Freitag

3. Februar 1928

Unterhaltung und Wissen

Der lebende Leichnam.

Bon teha teha.

Der mir die Sache erzählte, hieß allgemein der scheppe Andres. Deshalb gebe ich dem scheppen Andres am besten gleich selbst das Bort:

Also wir hatten die Leichenhalle auf dem Sachsenhäuser Berg umzudecken. Schließlich ist so eine Arbeit gerade feine Be schäftigung, nach der man sich sehnt oder gar drängt. Nämlich: da oben wurden alle Selbstmörder hingebracht. Wer im Main ge­funden wurde, wer im Stadtwald an einem Baum sein Lebent ausgehaucht hatte, alle tamen fie in die Sachsenhäuser Halle. Es rach da nicht gut, und dicke Fliegen trieben sich da auch umher." Andres sog ein paarmal an seinem Klöbchen: Ja aljo bahin, dahin follten wir ziehn. Na es war immer noch besser, als einen Lokomotivschuppen umdeden. Wir hatten einen bei uns, der wurde mur der scheele Philipp genannt. Er hieß eigentlich Philipp Born. Er war so eine Art Gelegenheitsarbeiter, den die Meister bloß einstellten, wenn Not am Mann war. Er trug Schiefer im Afford, riß auch mal beim Umbecken mit ab.

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Aber niemand mollte sonst mit ihm was zu tun haben. Er soff wie ein Loch, noch mehr als seine Alte, die Krafeel- Marie gerannt.

Aurz, mit dem gingen wir zur Leichenhalle. Er hatte die ganze Nacht durchgetrunken, war also schon derb duselig.

Wir hatten Glück", es lagen drei Selbstmörder da. Tags zirbor war eine Leiche eingeliefert worden, die die Polizei an einem Eichbaum baumeind gefunden hatte. Sie wußten nicht, woher sie fam feine Papiere, nichts zeigte, wes Name und Art." Konntet Ihr denn das so sehen?"

Freilich die ganze Halle war ein einziger Raum. Nur nben war ein fogenannter Boden abgeteilt, wo die Kleider der Lebensmüden abgelegt wurden.

Also jader scheele Philipp fletterte, während wir anderen die alten Schartelen abrissen, in diese Garderobe, lam nach einigen Minuten ganz glücklich wieder hervor und jubilierie: D dem Gehenften haben sie eine Kluft ab­genommen, tipptopp. Gestreifte Hosen und schwarze Weste nebst Rod. Du die heißen Philipp."

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du

Menschenstind," schrie ich, mehr als ich es sagte: Du wirst doch die Kleider eines Gehenften nicht anziehen wollen?"

Warum denn nicht? Wenn ich solche Brocken gehabt hätte, Täg ich nicht da unten. Der Schafstopf mit solcher Schale auf­bammeln. Ree."

Nun muß ich erst den scheelen Philipp noch schildern. Der hatte nämlich nie ganze Fladufen an. Der setzte alles in Itohol um mal ein paar anständige Hosen kaufen, das gob's nicht. Daß dem die dufte Schale da drinnen in der Nase stedte, war tlar."

Du läßt das Zeug hängen, verstelyfte?" schimpfte ich. Wir mollen feinen Toten berauben."

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Quatsch der fann auch mit meinem Zeug in die Ewigkeit maridhieren.

Also du läßt die Finger davon," stoppte ich die Debatte.. Bir rissen den ganzen Tag die eine Seite ab, deckten sie mit Pappe ab und gingen heim."

Andres brachte seinen Rauchapparat wieder in Gang, pudte fräftig aus, dann fluchte er einmal recht berb und fuhr fort: Was meinst du? Der Philipp fehrt doch wieder um, klettert nach Feierabend wieder in die Leichenfammer, zieht sich die guten Seiber an, stedt seine in den Sad Nr. 133, es war die Nummer dessen, der da unten lag, um refognofziert zu werden, und spazierte dann wie ein armer Herr los in die Statt."

Donnerwetter, das war ein starkes Stüd," sagte ich. Nun pas mal auf, das dice Ende fommt noch. Am anderen Morgen stehen wir in der Werkstatt, wer nicht fommt, ist Philipp

Born.

Bo stedt denn das Sumpfhuhn?" schimpfte der Alte. Der geht heute wo anders hin es muß Schiefer getragen werden." Aber wer nicht zu sehen war den ganzen Tag, war der mit den schönen gestreiften Hosen.

Nun war folgendes passiert: Er war abends noch verhaftet worden. Der, dessen Anzug er trug, war ein wegen Unter fchlagungen fted brieflich gesuchter Bantbeamter. Die gestreifte Hose, der schwarze Anzug hatten ihn verraten, sie verhafteten unseren Philipp vom Fied weg, der mar schon so im Tran, daß er noch nicht mal feinen Namen mehr wußte. Die Freude über die neue Kluft hatte ihn ganz aus dem Häuschen gebracht. So faß er also im Polizeipräsidium, fchlief seinen Rausch aus, wurde als der Bantbeamte Konrad Bürger einregistriert, bis am Nachmittag seine erste Bernehmung mar. Aber da war schon folgendes passiert: Seine Frau war, da er bis morgens nicht nach Hause tam, er also schon zwei Nächte fehlte, in die Wert statt gestürzt und erfuhr bort, baß er auch hier nicht war, ste meldete ihn daher bei der Polizei als verschollen an. Gab genau an, was er für Klamotten auf dem Leib trug, ging dann heim und machte sich wenig Sorgen.

Nach zwei Stunden schon tam ein Polizeimensch:

Wir haben Ihren Mann gefunden, sagte er; aber mit einer Miene, die nichts Gutes verriet. Bo hat er sich den rumgetrieben, der Schubiaf, die Schnapsbade?" fragte fic. Liebe Frau, ich habe Ihnen eine sehr schmerzliche Mitteilung zu machen. hat er mas ausgefressen? Gel, es war Na nu Hauerei?"

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Mein er hat sich das Leben genommen palb von einem Eichbaum abgeschnitten worden."

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Beilage des Borwärts

So ein Feigling, so ein... na, und wo ist er denn jegt?" I geben. Im Verlaufe diefer jüngeren geologischen Zeitalter müssen Er liegt auf dem Sachsenhäuser Berg in der Leidenhalle und schläft der Ewigkeit zu."

Er ist tot? Also hat er sich doch den Hals abgesoffen, ich hab es ihm immer prophezeit, daß er mal den Hals ristiert." Sie machte ein resolutes Gesicht:

Na, da will ich mir mal gleich von der Ortstranfenfasse das Sterbegeld holen, ich hab teinen Pfennig im Haus. Der Polizeibeamte war entsetzt über die Gleichgültigkeit, er

Richter,

verschwand so schnell wie möglich, und die Frau taufte fich( richtiger borgte sich) eine schwarze Bluse und Tuch; auf der Ortstranten­kaffe betam fie natürlich auf den Schein hin Gelb, 85 Mart bar. So viel hatte sie noch nie auf einmal gehabt.( Schluß folgt.)

Wie die Alpen entstanden.

Die Katastrophe zweier Erdteile.

Im allgemeinen hat die Geologie früher die Entstehung von Gebirgen auf Faltungsprozesse in der erkaltenden Erdrinde zurüd geführt. Wie die Haut eines lange liegenden Apfels runglig wird, fo dachte man hat sich bei allmählicher Abkühlung des Kerns

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auch die Haut der Erde in Runzeln und Falten gelegt. Hat man doch die 9000 Meter, die noch nicht einmal ganz die höchsten Spizen des Himalaja - Gebirges erreichen, als nicht niet bedeutender für den Erdball anzusehen, als einen kleinen Nadelstich, der die Haut taum durchdringt. Diese alte und lange Jahre hindurch unbedingt gültige Theorie hatte jedoch ihre Hafen. Bei der fortschreitenden geologischen Durchforschung der Erdoberfläche stellte sich heraus, daß jene Anschauung denn doch vielleicht ein wenig zu primitin sei. Sicher war die Erde, schon ehe es noch Gebirge, wie das Himalaja Gebirge oder die Alpen gab, die übrigens weitaus jünger find, als etma der Harz oder die Thüringer Berge, fchon piel zu weit abge fühlt, als daß fie noch Abfühlungstontrattionen hätte unterworfen fein fönnen, die start genug gewesen wären, um Gebirge von jener Art burch Faltungen der Erdoberfläche aufzutürmen. Dazu tommt, daß man für die letzten geologischen Erdalter etwa für Trias, Jura, Kreidezeit, Tertiärzeit, Diluvium und Alluvium- Beränderungen der Gestalt der Kontinente festgestellt hat, die noch mehr zu denken

fich dann jene früheren Kontinente, etwa der märchenhaft gestaltete ,, nordatlantische Kontinent", auf dem Mitteleuropa lediglich aus einer schmalen Halbinsel besteht, die sich etwa von der Gegend, wo jetzt Breslau liegt, über Krafau einerseits, München , Nürnberg anderer­seits, bis in die Gegend Basel- Seban und eine unwahrscheinlich gestaltete Nordsee hineinerstreckte, und etwa der skandinavisch­ruffische Kontinent" gegeneinander verschoben haben. Derartige Ber schiebungen, verbunden mit riesenhaften Umgestaltungen der Kon­tinente, die man demnach in der Tat als gewaltige schwimmende Erbschollen anzusehen hätte, müssen sich mehrfach vollzogen haben.

Diese Borstellung, die, wie gesagt, gut fundiert ist, hat dazu ge führt, die Entstehung der Alpen auf den Zusammenstoß zweier großer Kontinentschollen zurückzuführen, die horizontal non Süden unb Norden her gegeneinander gestoßen sind und unter teilweiser Zer­splitterung einer dazwischenliegenden plastischen Zone schwächeren Widerstandes ihre Massen mannigfaltig ineinander verteilten. Es ist dies die sogenannte Dedentheorie der modernen Geologie, die aller­dings noch heftig umstritten wird.

Der Geologe Dr. R. Staub widmete feine Züricher Antritis. Dorlesung dieser Theorie, die er von dem Gesichtspunkt des Be­wegungsproblems in der modernen Geologie behandelte. Er machte insbesondere darauf aufmerksam, daß die Anerkennung dieser Theorie nur nach Lösung einer ganzen Reihe anderer Probleme erfolgen fönne. Es erhebt sich im Anschluß daran beispielsweise die Frage, ob die hier auf die Entstehung der Alpen angewandte Theorie auch bei ihrer Anwendung auf die übrigen Gebirge der Erde ihre Be­stätigung findet. Dr. Staub glaubt diese Bestätigung in mehreren wichtigen Fällen bereits gefunden zu haben. Auf jeden Fall seißt sich nach seiner Anschauung der sogenannte Dedenbau" der Alpen im Apennin und auf Korfifa fort. Ferner glaubt er auch in den Karpaiben einen höchst umfassenden Dedenbau nach Analogie der Alpen fehen zu dürfen. Für den Himalaja haben englische Erpedi­tionen neuerdings Tatsachen berichtet, die auch für das Gebirge eine entsprechende Entstehung wahrscheinlich machen. Andere ähnliche Erscheinungen zeigen fich auf Sumatra und Borneo . Inzwischen hat man übrigens auch versucht, die älteren Gebirge der Erde nach dem entsprechenden geologischen Schema aufzulösen und hat mit diesen Bersuchen bereits bei verschiedenen alten Gebirgstetten Deutschlands und Skandinaviens Erfolg gehabt. Auf jeden Fall jo meint Dr. Staub darf man unter diesen Umständen wohl eine allgemeine Berschiebbarkeit der Kontinente als Tatsache ansehen.

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Man braucht sich die Methodil dieser Forschungsart nur ober­flächlich zu vergegenwärtigen, um zu erkennen, welch unerhörte Schwierigkeiten ihrer Durchführung entgegenstehen. Handelt es sich doch nicht nur darum, einwandfrei im Einzelfall festzustellen, ob eine Gebirgsbildung aus dem Gegeneinanderstoßen zmeier Rontinent­scholen zu erklären ist diese Erklärung ließe sich unter Umständen schan an dem Ergebnis des Aufeinanderstoßens zweier Eisschollen ablesen. Es handelt sich vielmehr darum, auch die Aufeinanderfolge der verschiedenen Kontinentbildungen zu flären, festzustellen, wo und unter welchen Umständen die Ränder after Kontinente aufeinander­gestoßen find, und es handeit fich schließlich auch darum, burch etwaige anders geartete Erscheinungen, dié ja neben und trag den Deckenbou gebilden möglich sein tönnen, fidy nicht das Urteil triben zu lassen. uf jeden Fall with man diefer Dedentheorie und dem Broblem der Sontinentbewegung in der modernen Geologie Aufmerksamkeit fchenten müssen, da die daraus zu erwartenden Erfenntniffe nicht nur non äußerster Wichtigkeit für die Geschichte unserer Erde find, sondern auch für Bergbau, Tunnelbau ufio. von hoher praktischer Bedeutung merden fönnen.

Eine ,, fliegende Eisenbahn".

Stundengeschwindigkeit von 350 km,

Das österreichische Bundesministerium für Handel und Berkehr hat foeben einer technischen Neuerung, die geeignet ist, auf den Eisenbahnverfehr revolutionierend zu wirken, die Baugenehmigung erteilt. Es handelt sich um eine fliegende Eisenbahn" in des Bortes wahrster Bedeutung, denn diese neuartige Eisenbahn wird sowohl eine Eisenbahn wie ein Flugzeug sein, allerdings ein Flugzeug ohne Flügel. Diese Flügel werden dadurch ersetzt, daß das Flugzeug als Hängeeisenbahn gebaut ist, also gleichsam an einem Seil aufgehängt ist, durch das es nicht nur getragen wird, sondern durch das auch seine Richtung bestimmt wird.

Dieses Flugzeug unterscheidet sich, wie man aus dieser Dar stellung erfennt, von den bisherigen Flugzeugen dadurch, daß es nicht eine beliebige Richtung durch die Luft nehmen tann, sondern an die Seilschienen gebunden ist, mit deren Hilfe es durch die Luft befördert wird. Diese neuartige technische Konstruktion ist also ein Mittelding zwischen Hängebahn und Flugzeug oder Luftschiff und eine Verbesserung der bisherigen Hängebahnen. Man fennt die Seilhängebahnen schon längere Zeit. Bei ihnen allen handelt es sich aber um die alten bekannten Systeme, bei denen die Schienen durch Seile erfekt sind. Die neue fliegende Hängebahn wird nach neuen Grundfäßen erbaut. Die Ingenieure der Unternehmer Behet meier u. Schwier haben nämlich in der richtigen Erfenntnis, daß ein torpedoartiges Luftschiff in der Form der Zeppeline" oder ein ähnlicher torpedoartiger Flugzeugförper eine gewaltige Geschwindig feit entfalten müffe, wenn er an Seilen bewegt werde, den Blan gefaßt, an Stelle der bisher üblichen Eisenbahnwagen und Beförde rungsmittel Stahltorpedos zu verwenden, die völlig in der Art der Luftschiffe oder Flugzeuge bewegt werden. Ihre Fort bewegung erfolgt nämlich mit Hilfe von Propellern, die durch Motore angetrieben werden. Die Form der neuartigen Eisenbahn ist an die Form der Luftschiffe angeglichen. Auch ein großer Teil der Flugzeuge hat bekanntlich bereits Flugzeugkörper, die in ge­schloffener Art mit Torpedos Aehnlichkeit haben. Die Eisenbahn­wagen werden demgemäß auch metallene Torpedos sein und der artig geräumig, daß in jedem Torpedo ungefähr 100 Personen Blag finden merden.

Bei der Berechnung hat sich ergeben, daß die mit Propellern betriebene fliegende Eisenbahn eine Stundengeschwindig. feit von 350 kilometern erreichen fann. Dadurch ist die Eisenbahn besonders geeignet, den Berkehr zwischen großen Städten er ist im Stadt- und ihrer weiteren Umgebung zu bewerkstelligen, denn es wird das durch möglich fein, aus entfernten Bororten oder Erholungsstädten

in wenigen Minuten nach der Arbeitsstätte zu gelangen. Die erfte fiegende Eisenbahn wird darum auch von Wien aus nach nahe­gelegenen Badeorten des Neusiedlersees geführt werden und wird folgende Strede befahren: Wien - Unterwalders Eisenstadt - Rufi. Auf diese Weise wird eine Verbindung zwischen der Hauptstadt Wien und den Badeorten des Neusiedlersees geschaffen, durch die in ungefähr 15 Minuten die Strede durchfahren wird. Die Bedeu­tung der Eisenbahn für die Wiener Bevölkerung liegt auf der Hand, da den Wienern dadurch die Möglichkeit gegeben ist, das Wochen­ende in frischer und reiner Luft zu genießen und auch an jedem Wochentage nach der Arbeit in wenigen Minuten in diese Luft­furorte zu gelangen.

Auch für ondere Hauptstädte würden derartige Eisenbahnen von größter Bedeutung werden, denn mit Hilfe dieser fliegenden Torpedos fönnte man z. B. von Berlin nach Swinemünde in nicht viel mehr als einer halben Stunde gelangen. Man wird darum der Durchführung dieses fühnen Bauplanes, die bereits in diesem Jahre erfolgen soll, mit größtem Interesse entgegensehen, da es sich um eine Neuerung handelt, die nicht nur in eisenbahn­technischer Hinsicht von größtem Interesse ist, sondern auch in volks­gesundheitlicher.

Die ungenormte Nähmaschine. Unzweifelhaft ist die Nähmaschine diejenige Maschine, die am weitesten verbreitet ist, und weil sie fo verbreitet ist, haben wir eine Unmenge verschiedener, wohl auch überflüssiger Typen. Den unglücklichen Befizern einer solchen Maschine ist es dadurch sehr erschwert, Erjanteile leicht und schnell zu beschaffen. Kürzlich hat sich innerhalb des deutschen Normenausschusses ein Fachnormenausschuß für Nähmaschinen_gc­bildet. Er beabsichtigt nicht. eine Einheitsnähmaschine zu schaffen, was unferes Erachtens immerhin wünschenswert wäre, sein Ziel ist aber, wenigftens die jetzt bestehende unnötige Mannigfaltigkeit vieler Einzelteile auf einige Sorten zu beschränken. Wie notwendig dies ist, zeigt allein die Tatsache, daß es zurzeit für Maschinennadeln mehrere hundert verschiedene Sorten gibt, die sehr häufig nur ganz geringe Unterschiede in der Ausführung aufweisen und die Lagerhaltung der Groß und Kleinhändler start belastet. Da nun noch lange Zeit die Erfazteile für die vielen im Gebrauch befindlichen Nähmaschinen ge­tefert werden müffen, so wird naturgemäß die Normung der ein­zelnen der Erfagteile nur recht lanafame Fortschritte machen und es ist fraglich, ob nicht dem Interesse der Verbraucher besser und schneller damit gedient wäre, menn man gleich ganze Arbeit machen würde und nur eine geringe Anzahl Typen Nähmaschinen, selbstver= ständlich mit austauschbaren Teilen, fich zu schaffen bemühte.