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Bergmanns Kunden!

Adel und Hochburcaufratie.

A

Die Boruntersuchung im Falle Bergmann Jacoby ist jest Jomeit porgefchritten, daß es gehoten erscheint, rüdbfidend darüber zu sprechen, was in diesem Riesenstandal wirtli wichtig und bedeutsam ist. Der große Betrüger Bergmann hat es verstanden, eine beträchtliche Zahl von Menschen für sein Unternehmen zu interessieren. Er hat das Schneeballsystem, das allerdings nicht erst von ihm erfunden wurde, in raffinierter Art auszubauen gewußt er aber fiel hinein? Wer glaubte den Bergmannschen Versprechungen? Oder, wenn wir uns genauer ausdrüden mollen, mer glaubte, den Bergmannschen Bersprechungen folange trauen zu dürfen, bis er sein Schäflein geschoren, seinen Gewinnst in Sicherheit hatte?

Es handelt sich hier, von wenigen abgesehen, die zudem nur mit geringen Beträgen beteiligt waren, um Angehörige einer Gesell­fchaftsschicht, die sich mit zwei Borten flar umschreiben läßt: Adel und hochbureautratie. Die Stunden des Lombard und Lagerhauses feßten sich zusammen aus den führenden Schich ten der Gefellschaft". Die 48 Proz 3insen p. a maren es, die verführten und Lockten!

Es handelt sich um den Grafen Schwerin- 28mig. Neffen und Erben des fonservativen Reichstagspräsidenten und Großgrundbefizer in Schlesien , der etwa eine Drittel Mil= ion Reichsmart bei Bergmann angelegt hatte, um bei 48 Broz innerhalb amei Jahren sie zu zwei Drittel Mil­lionen anwachsen laffen zu können!

Es handelt sich um den Rittergutsherrn v. 25 wenfeld, einen

effanten Auftlärung. Man erfuhr nämlich, wie die 2om barbscheine Bergmanns ausgestellt wurden. barbscheine Bergmanns ausgestellt wurden. Diese Urtunden murben größtenteils blanto und je nach Bedarf der Anleger aus gefertigt. Dabei ist es natürlich passiert, daß ein und derselbe Gegenstand versehentlich wiederholt als Sicherheit für die Geld­geber ausgestellt wurde.

cines mündlichen Haftprüfungstermins beantragt, und Die Berteidiger Jacobys haben weiterhin die Anberaumung cines mündlichen haftprüfungstermins beantragt, und ber Untersuchungsrichter fagte ihnen zu, daß dieser Termin im Laufe der tommenben o che stattfindet. Hierbei werden Jacoby die Belaftungszeugen gegenübergestellt werden.

Achtung Genoffinnen!

Um Montag, dem 6. Februar 1928, 19%, Uhr im Bürgerjaal" des Rathauses, Königstraße

eigentligen Beuna Brozeß bilben mirh Es handelt sich um eine Betrugsantlage Bagner und Genossen, und war mir ben Angeschuldigten zur Laft gelegt, daß fie 3joliermaterial für Dampfleitungen, das nach Gewicht berechnet wurde, durch Einbau pon unnötig viel Eisenmengen schwerer gemacht haben, als es nach Auftrag und Borschrift hätte sein dürfen. Die inforrette Durch führung dieser Lieferungen, die übrigens auch nach dem Leumawert bei Merseburg gingen, mar nur durch Zahlung erheblicher Schmier gelber an Bertsangestellte möglich. Dieser Prozeß dürfte alfo bereits intereffante Aufschlüsse über die etgenartige Betriebsführung einzelner Abteilungen der Werke geben.

Ueber den Prellbock hinaus!

Eisenbahnunglück bei Darmstadt .

Gefter überfuhr im Bahnhof Dornberg Groß- Gerau

Große allgemeine Funktionärinnen- Konferenz ber Durchgangsgüterzug 11 652 das auf Hall" ſtehende Ausfahrts

Lichtbilder Bortrag( Mustervortrag)

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Die Mode im Wandel der Jahrhunderte" Bortragende: Genoffin Müller- Oestreich Die Funktionärinnen der Arbeiterwohlfahrt haben 3u­tritt. Um vollzähliges Ericheinen wird gebeten. Türkontrolle L. und 2. Kreis

in seinen Streifen hochangefehenen Großgrundbefizer, der gleichfalls Die Stadt unter dem Straßenpflaster.

eine Summe, bie in bie Hunderttausende pon Reichsmart geht, Herrn Bergmann gab. um auf bequeme Art und Weise, ohne einen Finger zu rühren, wahrscheinlich zur Linderung der Tot lage Der Bambmirtschaft! 48 Bros lährig 3infen au zu nerdienen

Es handelt sich um ben major. Sindenburg, vor maligen Erben des inzwischen perfauften Herrensizes Reuded und Reffen des gegenwärtig amtierenden Reichspräsidenten, der einen beträchtlichen Leil bes Erlöles des vertauften Gutes zu Bergmann bradyte, um 48 Bro& jährliche Zinsen einzufteden, und ber jogar mit bem 1 Februar feft angestellter Filialleiter des Bergmannschen Lombard- und Lagerhauses in München merden sollte. Wir nehmen an, daß Herr v. Hindenburg , durch deffen Bermittlung der Berliner Zentrale Bergmanns Berte in der Höhe von etwa einer Biertel Million Reichsmart zugeführt fein follen, nicht geahnt hat, daß es Herrn Bergmann in her Hauptfache auf feinen angefehenen und hochgeachteten Familiennamen antam. Bir haben meiterhin feinen Grund, zu bezweifeln, daß Herr n. Hindenburg in gutem Glauben gehandelt hat und bis zum Schluß meinte, es mit einer honorigen Firma zu tun zu haben. Wir wissen, daß Herr n. Syindenburg als früherer attiver Offizier ein in laufmännischen Geschäften untundiger Mann ist, und mir glauben auch nicht, baß thn das exorbitante Angebot von 48 Broz. jährlicher Zinsen in Erstaunen verfest bat. Er verstand eben von dielen Dingen nights! Aber mir fragen uns: Melchen ungeheuren Lärm, welches Beschrei über Rorruption und Unmoral hätte bie Rechtspresse er­

Begehbare Leitungstanäle

Die Schwierigkeiten der Interbringung von Berfor gungsleitungen in den Hauptvertebrstraßen find in Berlin seit langem und immer stärter empfunden warben. Der Magistrat hat sich jetzt zu hem längst bekannten und ander märts erprobten Abhilfemittel entschlossen, unter bem Siraßen pflaster begehbare Beitungstanäle einzubauen, in benen verschiedene Bersorgungsleitungen nebeneinander untergebracht merben fönnen. Den Bau solcher Kanäle mill er zunächst in Straßen ausführen, in benen Untergrundbahnen gebaut werden. Bei gleich seitiger Ausführung bes Baues ber Untergrunb bahn und ber Beitungsfanäle tönnen die Bautosten tatsächlich verbilligt werden. Geplant ist, zuerst in der König ftrage zwischen Jüdenstraße und Stadtbahn unb in der Frant rter Allee zwischen Landsberger Straße und Lichtenberg - Oft solche Stanäle zu bauen. Die Kosten für biele zusammen 3,6 Rilometer lange Streden find auf 8.6 Millionen Mart geichäßt. Reichspoft, leftrizitätsmert, alfermerte ufm. find mit bem Blan einverstanden. Sie hätten für die Benugung eine Miete zu zahlen, die für Berzirfung und Tilgung der Baufoften annähernb ausreichen tönnte Für den Straßenverfehr ergäbe sich aus der

fignat, geriet auf das anschließende stumpfe Gleis und überrannte den Prellbod. Die Colomofive ftürzte die Böschung hinab; der führer Balenfin aus Bischofsheim wurde schwer, aber nicht lebens Padmagen gerief la Brand. Acht Wagen entgleisten. Der Zug­gefährlich verlegt. Lokomotivführer und Heizer maren rechtzeitig abgesprungen. Das Gleis Frankfurt - Mannheim war etwa aryt Stunden, das Gleis Mannheim - Frankfurt etma drei Stunden ge­Sperrt. Der Zugverkehr wurde über Darmitant umgeleitet.

Stuttgarts Sechstagerennen.

Hahn- Dewalf scheiden aus!

Der nor mamehr 17 Jahren in Frankfurt a. D. unter nommene und nicht sehr geglüdte Bersuch, ein Sechstagerennen in Süddeutschland zu veranstalten, tit bisher nicht mehr wiederhalt marden. Erst als Stuttgart seine Winterbahn erhielt, reifte bez Gebante an ein Sechstagerennen mieber heran. Der Idee folgte alsbalb bie Tat und feit Donnerstag abend ziehen nun die Matahore her Holzbahn in Württembergs Hauptstadt ihre Streife

Schon in der ersten Nacht follte es eine leberrol bung geben. Gege 3 Uhr früh gingen die beiden Breslauer Riege Junge mächtig Ins 20 unben mährte bie Sah- und Riegers Junge hatten allein bie Führung des Feldes, Später gab es einen Massensturz: der Beibtragende mar Steger, ber fich einen blüffelbeinbruch guzag. Sein Bartner Schuler blieb als Eriag mann auf der Bahn. Freitag früh um 6 Uhr( Beginn des Neutralisation) hatte das Gelb 284,930 Rilometer gurüdge legt Die Nachmittagsmertung am Freitag brachte eine Feldveränberung in einer 10 Minuten langen Jagd ge lang es den beiden Belgiern Stanbaert Duraya ber Spizenreitern Rieger Junge aufzurüden Rieger Junge hatten Runde zurüd. Um Freitagabend gab Hahn megen feiner Ber 40 Buntte. Stanbaert Duran 33 2e anderen Baare Lagen eine letzung auf. Bauer bildete mit Schuler eine neue Mannschaft. Mailenitura gab es bei Erledigung der 22- Uh- Wertung. Sieben fahrer stürzten, so daß das Rennen über 1% Stunden neutralisiert werden mußte. Erft gegen 24 erschienen die betroffenen Fahrer wieder im Rennen, doch mußte Dewolf bald auf Beiter. fahrt perzichten. Sein Bartner Klab fuhr als Erfagmann meiter. Beide Nachtmertungen brachten teine fonderlichen Auf tegungen. Erft gegen 5 Uhr entfesselten die taliener Boffi Dinale eine milde Jagd, die fich über 35 Runden hinang. Ergebnis: bie ausgezeichnet fahrenden pan Rempen Fran. fenftein stießen zur Spikengruppe und übernahmen mit 90 Buntten bie Führung vor Rieger- Bunge( 69) und Stanbaert Duran( 60). Alle anderen Mannschaften ein bis amei Runden zurlid.

hoben, menn nor etwa pier Jahren ein Neffe des Reichspräsidenten Schaffung solcher Ranäle ber Borteil, daß nicht bei Neuverlegung Um 22 Uhr waren 629,960 Rilometer durchfahren. Ginen

Ebert auch nur ganz entfernte Geschäftsverbindungen mit irgend einer Sieberfirma gehabt hätte? Wir legen teinen Wert darauf, in den brüben gewohnten Ton einzustimmen, und wir wissen zuverlässig, daß der Herr Reichspräsident felbst die Nachrichten über feinen Reifen nicht eben mit Bergnügen lieft!

Es handelt sich vor allem auch um den Staatsanwaltschaftsrat Jacoby, ber aus feiner hoten Beamtenftellung heraus Herrn Sally Bergmann allen Auskünften zum Troy, die besten Referenzen stellte, der Stunden für ihn warb und dabei immerhin fopiel Gelb perbiente, daß sein Monatsgeholt diesen Summen gegenüber lächerlich gering fcheint!

Es handelt sich alles in allem um Personen, die mit dem Munbe nicht genug erzählen tönnen über die Unmoral unferer Seit, über bie notwendige fittliche Erneuerung und über die weiße Weste", die fie fich einbilden, auf dem Leibe zu tragen. Die Angehörigen Dieser Gesellschaftsfchicht, biele Rittergutsbefizer von founbfo, diese Geheimen Oberregierungsräte, diefe Majore a. D., werden aber in dem Augenblid mantend, wo es sich darum handelt: Hier ist etmas zu verdienen!

Es mag felbstverständlich( chwer sein, diefen Leuten juristisch eine strafbare Handlung nachzuweisen. Aber es ist ganz flor, daß moralisch die Dinge nicht in Ordnung sein tönnen, bei Beuten, die ihr Geld in Geschäften anlegen, von denen ihnen 48 Bros fährliche 8infen periprochen werben. Bei einem solchen Angebot fagt fich jeder Mensch von mirtlicher Moral: das ist unsauber! Die Leute, die, noch dazu ohne zu den Notleidenden zu gehören, zu Bergmann gingen, müssen eben

oder Ausbefferung von Versorgungsleitungen immer wieder das Pflaster aufgerissen zu merden braucht. Der Magistrat legt jetzt feinen Plan den Stadtverordneten nor und ersucht um Zustimmung

Billige Fischtage. Durch reichliche Zufuhren von frischen Bischen sind die Preise zurüdgegangen. Bom Montag, bem 6. Be bruar, und folgende Lage tommen zum Verkauf: frische grüne eringe pro fund 20-25 3f, frije Shaften und undern pro Bruno 30-45 3f. Die Bertaufsstellen find burch Blafate fenntlich gemacht.

Zum dritten Male vergeblich. Reuer Danerweltrefordverfuch Chamberline.

New York , 4. Februar.

Der dritte Verfuch Chamberlins und Williams, einen neuen Weltbauerreford aufzustellen, ist mieber fehlgefla.

gen. Sturz nach dem Start in Byrd- Field stürzte bas Flugzeug aus einer Höhe von 40 Buß zu Boden. Die Flieger blieben un verlegt. Das Flugzeug wurde schwer beschädigt. Der Absturz Chamberlins ist darauf zurückzuführen, daß bas Rollfeld für Die Maschine, die 460 Gallonen Petroleum führte, au fura mar.

aus ihrer Mafur heraus biele Unfauberteit nicht haben merten Die Unterschlagungen im Leuna - Werk.

tönnen aber wollen. Die sogenannte Elite der Na­tion stellte Bergmanns Kundschaft Was man non dieser Elite au halten hat, ist gerade durch den Fall Bergmann wieder einmal für jeden, ber sehen will, fIar geworden.

Die Bernehmungen in der Angelegenheit Bergmann und Genossen find gestern fortgelegt worden. Landgerichtsrat Staedel pernahm zunächst den Broturisten raag , dann ben verhafteten Breslauer Filialleiter Ohnstein, Bergmann selbst und seine Ehe­frau. Am Dienstag wird Staatsanwaltschaftsrat Dr. Jacoby ausführlich vernommen werden. Jacobys Rechtsanwälte haben in zwischen eine längere Erflärung zu den Aften gegeben, wonach Jacoby nach wie vor behauptet, im guten Glauben gehan belt zu haben und feine Kenntnis von irgendwelchen Schiebungen Bergmann's gehabt zu haben. Auch hinsichtlich der Beschuldigungen, Die über seine Beziehungen zu dem verstorbenen Iwan Kutister in den letzten Tagen erhoben wurden, bestreitet der Staats­anwattschaftsrat jegliche Schuld.

Bei der Bernehmung des fogenannten stillen Teilhabers" Bergmanns, des Kaufmanns Salinger, tam es zu einer inter­

er

Ein Schmiergelderprozeß auch in Ludwigshafen .

Die Ermittlungen der Untersuchungsbehörden in der Standal­affäre der Riesenschiebungen bei den Beunawerfen ziehen pon Tag zu Zag immer weitere Kreise, so daß noch gar nicht abzusehen ist, wenn das Borverfahren zum Abschluß gebracht werden tann.

Sonnabendmorgen um 6 Uhr hatten die brei an der Spike liegenden Paare 859,190 Kilometer hinter sich gebracht. De Radymittag verlief eintönig. Um 16 Uhr waren 1005,450 Rio­meter zurüdgelegt, hie Spige blieb unverändert.

Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin and limgegend

( Rachbr. verb.). Meift wollig, ohne nennenswerte Riederichläge. Temperaturen moenig berändert. Für Deutschland : 3m Norbweften einzelne Niederschläge, fonit meist troden. Temperaturen ohne Renberung.

Berantwortlich für Bolitit: Dr. Gust Gener; Wirtschaft: 6. Slingelhäfers Gewerkschaftsbewegung: Fr. Calorn; Feuilleton: RS. Döscher; corales und Sonstiges: Frik Raritädt: Anzeigen: Th. Glode fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts.Berlag G. m. b. S.. Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruceret unb Berlaasanftalt Baul Singer u Ca.. Berlin G 68. Lindenstraße 3. Bierzu 4 Beilagen, Unterhaltung und Wissen". Aus ber Film.Welt"

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Gegen den so plößlich von seinem Boften im Leunawert ge schiedenen Oberbaurat Schönberger ist nunmehr offiziell bie Boruntersuchung megen Beihilfe zum Betrug er öffnet worden. Db burch die Bernehmungen neuer Zeugen, die auf Grund der bisherigen Feststellungen forimährend gelaben werden müssen, sich auch Belastungen meiterer führender Persönlichkeiten dieses Unternehmens ergeben werden, läßt sich im Augenblid noch nicht übersehen. Es liegt aber nach dem Stand der Dinge nicht außer dem Bereich der Möglichkeiten. Das bei den Leunawerfen ganz besonders blühende Schmiergelberint em wird übrigens in einer am 28. Februar in Ludwigshafen statt findenden Schöffengerichtsverhandlung zur Sprache tommen, die gewissermaßen das Boriplet zu dem fünftigen Berlin W 8, Leipziger Straße 20-22

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