Sonntag, 5. Februar:
9: Morgenfeier. 11.30: Uebertragung Großes Schauspielhaus: Fantomatinee. 14: Die Briefmarken Rußlands . 14.30: Für den Landwirt. 15.30: Funkheinzelmann. 16: Weitgeschichte in Anekdoten. 16.30: Unterhaltungsmusik. 19: Stunde des Journalisten. 19.30: Blicke in die Welt der Mystik. 20: Vortrag. 20.30: Variété. 22.30: Tanzmusik.
Montag, 6. Februar:
16.38:
15.30: Irrtümer der Erziehung. 16: Technische Wockenplauderel. Novellen, 17: Kinothek Lieder- und Musikvorträge. 18.15: Die Pflege der Hant. 18.40: Wehrmachtschalen. 19.05: Mensch und Arbeit. 19.30: Die Außenpolitik des XIX. Jahrhunderts. 21.15: Händel Beethoven. 22.30; Unterhaltungsmusik.
Dienstag, 7. Februar:
-
12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 18.38: Deutsche Pioniere der Naturforschung. 16: Stande mit Büchern. 16.30: Ungarische Dichter. Danach Tanzteemusik. 18.45: Marterwege des Genies. 19.10: Massenkonsum und Handwerksarbeit. 19.35: Die internationale Organisation der Presse. 20: Sozialpolitische Umschau. 20.30: Walzer. 21: ,, Frühvollendete", Vortrag und Rezitationen.
Mittwoch, 8. Februar:
18.30: Prauenfragen und Frauensorgen. 16: Die sozialhygienischen E- richtungen der Stadt Berlin 16.38: Jugendbühne. 17.30: Unterhaltungsmusik. 18.15: Treffer and Nieten der Kritik. 18.40: Dle Krise der Musik. 19.05: Rechtsfragen des Tages. 19.30: Die katholisch- christliche Weltanschauung. 20,10: Sendespiele: Das Milliardensouper", Operette von Steffen. Danach: Tanzmusik.
Donnerstag, 9. Februar:
12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 18.30; Maskenfeste einst and jetzt. 16: Fremdsprachliche Vorträge: Spanisch. 16.30: Die neue französische Dichtung. 17: Konzert. Danach Musikalische Unterhaltung. 18.30: Naturkräfte und Naturkatastrophen. 19: Die Romantik. 19.23: Zukunftsprobleme der modernen Großunternehmung. 19.55: Internationale Schulden. Reparationen und Dawes- Plan. 21: Scudespiele: Salome", Tragödie von Oskar Wilde. 22.30: Funktanzstunde.
Freitag, 10. Februar:
15.30: Die Emanzipation der orientalischen Fraz. 16: Die Ausrottang des Tragischen. 16.30: Unterhaltungsmusik. 18.30: Italienisch. 19: Kunstwerke haben Schicksale 20: Uebertragung aus der Städtischen Oper Ezio", Oper von Georg Friedrich Händel. Danach Operettenmusik.
Sonnabend, 11. Februar:
13.30; Das Erwachen einer neuen Zeit. 16: Schweizer Seelenkünder. 16.30: Allerlei Lustiges aus Berlin und Umgebung. Danach Teemusik. 18.20: Wie fege ich meinen Kleingarten an? 18.45: Die richtige Ernährungsweise im Winter. 19.10: Die wirtschaftlichen Verhältnisse Oesterreichs. 19.40; Afrikanische Küstenbilder. 20.15: Uebertragung von der Mirag Leipzig: Romanische Musik. 22.30: Funktanzstunde.
Königswusterhausen.
Sonntag, 5. Februar:
Ab 9: Uebertragung aus Berlin. 14: Schachfunk. Ab 14.30: Uebertragung aus Berlin. 18: Wesen der Technik. 18.30: Kultur und Wirtschaft in Finn land. 19: Fritz Bley liest aus seinen Werken. Ab 20: Uebertragung aus Berlin.
Montag, 6. Februar:
16: Englisch( kulturkundlich- terarische Stunde). 16.30: Die Geschichte des deutschen Romans. 17: Cebertragung aus Berlin. 18: Technischer Leh gang für Facharbeiter und Werkmeister. 18.30: Englisch für Anfänger. 18.55: Produktion und genossenschaftlicher Absatz des Weizens in Kanada. 19.20: Leben und Werke Rudolf Maria Holzapfels. Ab 20; Uebertragung aus Berlis Dienstag, 7. Februar:
16: Schulkundliche Fragen( Dialog). 16.30: Einführung in die moderne Musik. 17: Uebertragung aus Leipzig. 18: Technisches Zahlen-, Tabellenund Buchstabenrechnen. 18.30: Spanisch für Anfänger. 18.55: Geistesgeschichte im Zeitalter der Aufklärung. Ab 20.30: Uebertragung aus Berlin. Mittwoch, 8. Februar:
16: Gesamtunterricht als Grundlage des Unterrichtswesens. 16.30: Einfüh rung in das Verstehen von Musik. 17: Uebertragung aus Hamburg. 18: Technischer Lehrgang für Facharbeiter und Werkmeister. 18.30; Französisch für Anfänger. 18.35: Das deutsche Auswanderungsproblem. 19.20: Deutsche Winterbilder. Ab 20.10: Uebertragung aus Berlin.
Donnerstag, 9. Februar:
16: Erziehungsberatung. 16.30: Deutsche Winterbilder. 17: Uebertragung aus Berlin. 18: Kriminalistik und Okkultismas. 18.30: Spanisch für Fortgeschrittene, 18.55: Berufswahl und Landwirtschaft. 19.20: Leben und Werke Rudolf Maria Holzapfels. Ab 20.30: Uebertragung aus Berlin. Freitag, 10. Februar:
16: Berufsberatung. 16.30: Die Herkunft der wichtigsten Haustiere. 17: Uebertragung aus Leipzig. 18: Oesterreichische Dichter. 18.30: Englisch für Fortgeschrittene. 18.55: Welthandelsstraßen und Weltverkehr, 19.20: Wissenschaftlicher Vortrag für Zahnärzte. Ab 20: Uebertragung aus Berlin, Sonnabend, 11. Februar:
16: Kurzschriftdiktat. 16.30: Der kommende Weltfernsprechverkehr. 17: Uebertragung aus Hamburg. 18: Deutsche Wirtschaftsentwicklungen an der Schwelle des Kapitalismus. 18.30: Französisch für Fortgeschrittene. 18.55; Faust I. Teil. 19.20: Johann Sebastian Bach. 20: Uebertragung aus Kōla. 22.30; Uebertragung aus Berlin. Ab 23: Uebertragung aus Köln.
Reichs- Kredit- Geſellſchaft
Aktiengeſellſchaft Berlin
Bericht des Vorftandes über das Gefchäftsjahr 1927.
Das Wirtschaftsjahr 1927, ist durch eine weitere Besserung der Beschäftigung gekennzeichnet, die ihre hauptsächliche Ursache in dem Investitions, and Erneuerungsbedürfnis der Industrie und der Dringlichkeit des lange zurückgehaltenen Bedaris an Verbrauchsgütern hatte. Die in Verbindung mit dem englischen Bergarbeiterstrejk entstandene Kohlen- und Eisenkonjunktur griff im Berichtsjahre in wachsendem Maße auf die weiterverarbeitenden Industrien über. Die Vergrößerung der Production und die damit in engem Zusammenhang stehende Zunahme des Konsums wären indessen neben den Leistungen aus dem Dawesplan nicht in dem erreichten Ausmaße möglich gewesen, wenn nicht der seit dem Kriege bestehende Mangel an flüssigem Kapital durch Auslandsanleihen wesentlich gemildert worden wäre. Die dem deutschen Geldmarkt vom Auslande bezeitwillig überlassenen Kredite, ferner der Umstand, daß der Gegenwert der Auslandsanleihen, häufig schon längere Zeit vor seiner endgültigen Verwendung dem deutschen Markte zur Verfügung stand, erregten in den ersten Monaten des Berichtsjahres den Anschein eines für die deutschen Bedürfnisse ausreichenden Kapitalbesitzes und erweckten die Hoffnung auf eine dauernde Senkung der Kapitalzinssätze. Dies führte anfänglich zu einer starken Nachfrage nach festverzinslichen Werten. So stieg beispielsweise der Kurs der 6% igen Berliner Goldanleihe von 91,40 am 3. Januar auf 98,10 am 1. Februar, um später, als sich das Mißverhältnis zwischen Kapitalangebot und Kapital nachfrage deutlich erwiesen hatte, unter erheblichen Schwankungen bis auf 81% am 1. Dezember za sinken.
Einen sehr unruhigen Verlauf nahm auch. der Geldmarkt. Noch deutlicher als die Entwicklung des Reichsbankdiskontsatzés, der im Januar von 6% auf 3% herabgesetzt warde and im Juni auf 6%, im Oktober anf 7% stieg, zeigen dies die Sätze für Tages- und Termingeid. Der Satz für Termingeld stieg von 5,4% in Februar anf 8,2% in Dezember, während in der gleichen Zeit die Schwankungen an den wichtigsten Auslandsbörsen%% nicht überstiegen. Die Sätze für Tagesgeld bewegten sich in steilen Kurven zwischen 3% und 9%%; in New York betrug demgegenüber während des Berichtsjahres der niedrigste Satz 3%%, der hächste 5%.
Das Emissionsgeschäft der Banken kam unter diesen Umständen allmählich fast völlig zum Erliegen. Langfristige Kredite konnten über die von dem Auslande hergegebenen Beträge hinaus der Wirtschaft nur noch in geringem Maße zur Verfügung gestellt werden, was sich für die auf diese Kredite angewiesenen Wirtschaftszweige, namentlich die Landwirtschaft, auf das empfindlichste fühlbar machte. Als ein Hindernis für die Unterbringung deutscher Inlandsanleihen im Auslande erwies sich die Kapitalertragssteuer.
1000
Beim Börsengeschäft war die Stimmung und damit die Kursgestaltung im wesentlichen von der Verfassung des Geldmarktes abhängig. Die Folge waren erhebliche Kursschwankungen. Der von uns anfgestellte deutsche Aktienindex( 2. Januar 1923 100) zeigt ein Ansteigen von 149 im Januar auf 167 im April, ein Absinken bis 124 im November and ein Wiederansteigen auf 134 im Dezember. Dagegen hob sich in ziemlich gleichmäßiger Steigerung der Aktienindex in England von 120 im Januar aut 123 im Dezember, in der Schweiz. von 170 im Januar auf 191 in November, in den Vereinigten Staaten von 155 im Januar auf 199 im Dezember. Die durch heftige Schwankungen hervorgerufene Beunruhigung der Effektenbesitzer brachte eine starke Einschränkung der Börsenumsätze and im Zusammenhang damit auch des Lombard- and Reportgeschäftes mit sich.
Der Belebung der Wirtschaft entsprach eine Steigerung der seitens der Kreditinstitute zur Verfügung gestellten Betriebskredite. Der Wechselbestand der Reichsbank stieg von 1,4 Milliarden Reichsmark Ende Januar auf 2.8 Milliarden Ende Oktober und 3,1 Milliardes Ende Dezember. Anch die zur Finanzierung des Außenhandels zur Verfügung gestellten Rembourskredite nahmen nicht unerheblich zu. Die Zinssätze für die Kredite wares bedingt durch die Knappheit an eigenen flüssigen Mitteln in Deutschland und die Kosten der hereingenommenen Auslandsgelder einschließlich der Valutasicherung. Hieran wird sich einstweilen nichts ändern, da die Auslandsgelder bis auf weiteres nicht entbehrlich sind. Von großem Wert ist das wachsende Verständnis der ausländischen Pinanzkreise für die Notwendigkeiten und Be sonderheiten der deutschen Wirtschaft und der feste Glaube dieser Kreise an die Gesundung Deutschlands.
Kapitalerhöhungen sad Pasionen: Berg- Heckmann- Selve A.-G., Altena i. W., Elektrizitätswerke Liegnitz A.-G., Liegnitz, Klöckner- Werke A.-G., Berlin, Preußische Hypotheken- Actien- Bank, Berlin, Preußische Pfandbrief- Bank, Berlin, Svenska Tändsticks Aktiebolaget, Stockholm.
Börseneinführungen: 5% ige Nürnberger Goldanleihe von 1923, 7% Age Pfandbriefe der Deutschen Wohnstätten- Hypothekenbank A.-G., Berlin, Reibe II,
6% ige Gold- Kommunal- Schuldverschreibungen Serie XI der Thüringischen
Bei den dauernden Beteiligungen bei anderes Baatea d Bankfirmen ist keine wesentliche Veränderung eingetreten.
Die Gewinn- und Verlustrechnung ergibt einen Ueberschuß RM. 6 515 652,96. Wir schlagen vor, diesen wie folgt zu verwenden: für den gesetzlichen Reservefonds
für den Angestellten- Unterstützungsfonds für 8% Dividende auf das Aktienkapital
RM. 2 000 000,-
00
30
250 000,- 3 200 000,-
zusammen RM. 5 450 000,- Der Bach Zahlung des satzungsgemäßen Gewinnanteils des Aufsichtsrats verbleibende Restbetrag von RM. 932 312,61- soll auf neue Rechnung vorgetragen werden. Berlin, den 1. Februar 1928.
Der Vorftand
7% ige Gold- Kommunal- Schuldverschreibungen Serie VI. VIII der Thüring Fischer Heimana Landaner Lenzmann Ritscher Schelbeer Simmondy sahen Landes- Hypothekenbank AG, Weimar.
6% ige Goldpfandbrisie Serie X. der Thüringischen Landes- Hypothekenbank A.-O. Weimar,
7% ige Goldpfandbriefe Serie VII, IX der Thüringischen Landes- Hypothekenbank A.-O., Weimar,
8% ige Goldpfandbriefe Serie V der Thüringischen Landes- Hypothekenbank A.-G., Weimar,
Akties der Baer& Stein Aktiengesellschaft, Berlin, Aktien der Brown, Boveri& Cie. A.- G.. Mannheim,
Aktien der Concordia- Bergbau- Aktiengesellschaft. za Oberhausen( Rhld.). Aktien der Eisenwerk- Gesellschaft Maximilianshütte in Rosenberg( Ober pfalz).
Aktien der Zackerfabrik Froebels Aktiengesellschaft, Froebein.
Aktiva
Kasse, Sorten und Kupons
Guthaben bei Reichsbank, Postscheckamt und Kassenverein
stellvertretends Kutschenreuter Post Seerall is
Bericht des Auffichtsrates.
Die Bilanz ist in unserem Auftrage wiederum durch die Deutsche Revisions und Treuhand- Aktiengesellschaft, Berlin, geprüft worden. Wir schließen uns den Vorschlägen des Vorstandes an.
Berlin, den 1. Februar 1928.
Der Auffichtsrat.
Bilanz zum 31. Dezember 1927
Schecks, Wechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen
Guthaben bei Banken und Bankiers Reports und Lombards gegen börsengängige Wertpapiere
Vorschüsse auf Waren u. Warenverschiffung Sonstige Schuldner
davon gedeckt Eigene Wertpapiere
Konsortial- Beteiligungen
Dauernde Beteiligungen bel anderen Banken und Bankfirmen
Bankgebäude
Sonstige Immobilien Mobilien.
Transitorische Posten
Avale und Bürgschaftsschuldner
Die Geschäftstätigkeit unserer Gesellschaft hat in der Berichtszeit weiter Aufwand zugenomanen. Der Umsatz auf einer Seite des Hauptbuches ist auf 52,6 MilHarden RM. gestiegen.
Mit Rücksicht auf den vermehrten Umfang der Geschäfte wurde unser Aktienkapital von 30 Millionea RM. auf 40 Millionen RM. erhöht. Die neuen Aktien wurden zum Kurse von 150% von der Vereinigte Industrie- Unternehmangen Aktiengesellschaft( Viag), Berlin, übernommen. Das Aufgeld in Höhe von 5 Millionen RM. ist dem gesetzlichen Reservefonds zugeführt worden. Zu Beginn des Berichtsjahres übernahmen wir die Geschäfte der Devisenbeschaffungsstelle G. m. b. H., die danach in Liquidation trat.
Zur Bilanz and Gewinn- und Verlustrechnung bemerken wir folgendes: Unter Guthaben bei Banken und Bankiers sind wieder nur die Nostroguthaben und an erste Banken und Bankiers gegebene Gelder aufgeführt. Die Abnahme der Reports und Lombards erklärt sich aus dem Rückgang des Börsengeschäftes im Laufe des Jahres.
Die Vorschüsse auf Waren und Warenverschiffung enthalten lediglich die mit dem Außenhandel zusammenhängenden. Kreditgewährungen. Die eigenen Wertpapiere bestehen vorwiegend aus festverzinsfichen Schuldverschreibungen.
Das Konto Konsortialbeteiligengen hat eine weitere Steigerung erfahren. Von Gemeinschaftsgeschäften, bei denen wir mitwirkten, erwähnen wir die folgenden:
Uebernahme und Börseneinführungen von Anleihen: 6% ige Deutsche Reichsanleihe von 1927,
Fischer,
RM
RM
RM 2653 396,25
23 162 168,19 120 318 679.27 99 300 433,23
Aktienkapital Reservefonds Gläubiger
davon fällig bis zu 7 Tagen 4 Wochen darüber hinaus
204 148 768,42 98 213 311,12 185 172 463,98
45 907 499,75 29 750 883,94 226 057 585.53
Akzepte
Angestellten- Unterstützungsfonds
Transitorische Posten
Avale und Bürgschaftsverpflichtungen Vortrag aus 1926 Reingewinn.
195 367 489,93
9 000 000,-
6000 000,-
1 000 000,- 4000 000,- 1,- 1,-
800 829,19
8296 795,20
567 951 473,35
Passiva
RM 40 000 000,- 17 000 000,- 487 534 543,52
3 296 795,20 507 295,62 6 008 357,34
14 676 117,53
650 000,-
1 573 159,34
6.515 652,98
Gewinn- u. Verluftrechnung zum 31. Dezember 1927
Handlungsankosten und Steuern
Gewinn
6 515 652,96
RM
8073 301,91
Vortrag aus 1926.
Zinsen, Devisen und Sorten Provisionen
Einnahmen aus Gemeinschaftsgeschäften
14 588 954,87
Berlin, den 1. Februar 1928.
567951 473,35
Ertrag
RM
507 295,62
8 275 288,98 4 993 054,77 813 315,50
14.588 954,87
Vorstehende Bilanz haben wir geprüft und mit den ordnungsmäßig geführten Büchern in Uebereinstimmung gefunden.
Deutsche Revifions- und Treuhand- Aktiengesellschaft
Dr Adler
Böhm
Reichs- Kredit- Gefellschaft
Aktiengefellichatt
Tige Thüringische Staatsanleihe von 1927,
6% ge Anleihe der Gewerkschaft der Stabelive suche Ment Canto to Sedingen L. W.
Fischer
Heimann
Landauer stellvertretend: Kutschenreuter
Lenzmann
Ritscher
Scheibner
Simmonds
Post
Seemil