Die Schiebungen von Brandenburg .
Der erleichterte Geheimfonds.
Der Finanzskandal in der Provinzialverwaltung Brandenburg, über den heute morgen bereits berichtet wurde, hat tatsächlich einen größeren Umfang als man zunächst annehmen konnte. Er war nur möglich, weil mit einem Teil der Gelder der Verwaltung unter Umgehung der Kontrollinstanzen verfügt werden konnte. Auf diese Weise wurde ein Fonds von 600 000 Mark größtenteils verbraucht, der aus lleberschüssen des Rechnungsjahres 1923 gebildet werden konnte. Damals erzielte die Provinz Brandenburg - was am Schluß der Inflation besonders erstaunlich war in ihrem Haus halt Ersparnisse von rund 2½ Millionen Mark. Während nun über den größten Teil dieses Betrages ordnungsgemäß Buch geführt wurde, hatte die Provinzial. verwaltung den erwähnten Teilbetrag von 600 000 m. als schwarzen Fonds abgezweigt, der außerhalb jeder Kontrolle stand.
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So wurden Darlehen gegeben, deren Charakter an sich noch meniger zu Beanstandungen Anlaß gibt als die Tatsache, daß nie. mand recht von den Dingen gewußt hat. Die Verant wortung trifft in erster Linie den Finanzdezernen. ten der Provinzialverwaltung. Der Provinziallandtag erfuhr von diesen Vorgängen erst anläßlich der Enthüllungen im gestrigen Landtag, die der Sozialdemokrat Schwarz vorbrachte.
Der Sonderfonds wurde, wie erwähnt, auch zu Unterschla gungen mißbraucht. Daran find zwei Beamte beteiligt, die insgesamt 30 000 Mark verschwinden ließen. Auch diesen Unregelmäßigfeiten wäre man viel früher auf die Spur gekommen, wenn nicht die parlamentarische Kontrolle durch die Einrichtung des schwarzen Fonds ausgeschaltet gewesen wäre. Gegen einen der beiden ungefreuen Beauten schwebt ein Strafverfahren, während der andere nach dem Ermittlungsverfahren außer Verfolgung gesezt
wurde.
Die erwähnten Fälle erklären aber nicht, wie der gewaltige Betrag von 600 000 Mart so nach und nach verschwunden ist. Hier scheinen
Schiebungen großen Ausmaßes
und peinlicher Art vorzuliegen. Entgegen der sonst üblichen Praris wurden nämlich für die Heilanstalten, Siechen- und Irrenanstalten der Provinz aus dem schwarzen Fonds Einrichtungsstüde geTauft. Diese sollen erheblich überbezahlt worden sein. Ein höherer Rechnungsbeamter hat die Aufträge, die ohne irgendwelche Aufsicht über die Brovinzialhauptverwaltung und nicht von den Anstalten vergeben wurden, seinen Verwandten zugeschanzt Hierbei sollen der Verwaltung große Verluste entstanden sein. Wie die Dinge tatsächlich liegen, wird der vom Provinziallandtag ein gefeßte Sonderausschuß zu prüfen haben.
Ein Standal ist es in jedem Falle, daß der Finanzdezernent Geheimrat Gerhardt derartige Geschäfte in seinem Amtsbereich geduldet hat. Geheimrat Gerhardt hat schon früher von sich reden geniacht. Als Wahlleiter für die letzten Provinsiallandtagswahlen befam er es fertig, entgegen dem flaren Wortlaut des Gesetzes die erifen neun Stellen des amtlichen Stimmzettels mit den Namen der fleinen Splitterparteien sowie der Rechtsparteien zu befehen, während die Sozialdemokratie als die stärkste Partei den Anspruch auf die erffe Stelle des Stimmzettels hatte. Dieses Vorgehen wurde als ein Willtüraft schlimmster Art empfunden und führte zu
Der neue Riesenskandal.
Das um Millionen geschädigte Reich.- Falsche Anmeldungen von Altbesitz. Bankdirektor Kuhnert verhaftet.
von 30 Jahren auf Grund eines Auslofungsplanes zum fünffachen Betrage, d. h. zu 1250 2. bei 10 000 m. zuzüglich 4% Proz. Zinsen ausgezahlt. Die Neubesizer haben diese Bergünstigung nicht,
Wiederum wird ein Betrug von besonderen Ausmaßen be- lojungsrechts. Diese Schuldscheine wurden dann im Laufe fannt. Seit mehr als einem Jahre sind große Betrügereien mit Kriegsanleihe- libefiganmeldungen verübt morden. Gestern nacht ist der bekannte Bankier Clemens mar Kuhnert auf Beranlaffung der Staatsanwaltschaft I in seiner Billa aus dem Bett heraus verhaftet worden. Weitere Fest. nahmen stehen bevor.
für
Die Polizei ist der Ansicht, daß Kuhnert und seine Mittäter Anleiheneubesiz durch eine Bant als Anleihealtbefiz an gemeldet haben. Kuhnert selbst bestreitet bisher jede Schuld. Die Schuldigen sollen/ in fortgesetzter Handlung Kriegs. Er wurde heute vormittag den Vernehmungsrichter des Units. anleihe Reubesitz als Altbesitz angemeldet und dadurch das gerichts Berlin- Mitte, Dr. Schindler, vorgeführt. Kuhnert Reich um sehr hohe Beträge geschädigt haben. Nach jagt, daß er bei der Anmeldung von Anleihen ihm bekannte Banken den gesetzlichen Bestimmungen bekommen bei der Auswertung von Stücke in solchen Fällen zur Verfügung gestellt habe, in denen die Kriegsanleihe und anderen öffentlichen Anleihen die Altbefizer eine Banken ordnungsgemäß Altbefizeranleihe fünfmal so hohe Aufwertung als die Neubefizer. Alte ihre Kunden gemeldet hatten. Er habe dies erst nach Rück Anleiheſtücke wurden nach dem vorgesehenen Satz gegen Stüde der sprache mit dem zuständigen Dezernenten gemacht, der gegen sogenannten Ablösungsschuld des Reiches um getauscht. Der diese Praris nichts einzuwenden hatte. RA. Dr. Fuchs, der VerMennmert beträgt 2½ Proz. des Nennwertes der Kriegsanleihe. treter Kuhnerts, will heute noch einen Haftentlassungsantrag Für 10 000 m. erhielt man demnach 250 M. Ablösungsstellen, da Kuhnert von Frankreich seinerzeit nur wegen anleihe. Wenn man aber nachweisen konnte, die Kriegsanleihe Attenbeseitigung ausgeliefert sei. Eine Verhaftung seinerzeit selbst gezeichnet zu haben, oder am 31. Juli 1923 im Be- wegen einer anderen Straftat sei ausgeschlossen. Der Haftsiz der Papiere gewesen zu sein, erhielt man noch das Aus befehl sei deshalb aufzuheben
Nachdem bereits am Montag abend sein Ableben gemeldet war, scharfen Brotesten, weil man darin eine Begünstigung der rechts ist nach 36stündigem Todestampfe Asquith , der alte Führer der eng gerichteten Parteien sah. lischen Liberalen, heute morgen gestorben.
Großfeuer
in einer chemischen Fabrik. Sechs Kraftwagen verbrannt.
Großfeuer in einer Garage! Fünf Motortankwagen, ein Treffor und große Benzinvorräte werden ein Raub der Flammen! Inmitten ausgedehnter Fabrikanlagen in der Rauchstraße 47/56 zu Spandau , die den„ Chemischen Werken Rund u. Co." gehören, entstand das Feuer. Ein Chauffeur wollte heute früh den Motor feines Wagens anwerfen. Plöhlich schlugen aus der Motorhaube, vermutlich infolge eines Bergaferbrandes, nach allen Seiten meterlange Stichflammen hervor. Dem Chauffeur gelang es gerade noch, rechtzeitig und glücklicherweise unversehrt das Freie zu gewinnen.
Das Feuer hatte sich in einem Zeitraum von nur wenigen Sc funden auf die ganze Garage ausgedehnt. Als die Spandauer Wehren unter Leitung des Branddirektors Dr. Kreis an der Brandstätte eintrafen, bildete die Garage ein einziges Feuermeer. Sofort wurden sechs Schlauchleitungen größten Kalibers eingesetzt, um eine Katastrophe zu verhindern; denn in unmittelbarer Nähe der brennenden Garage standen mehrere mit Benzin gefüllte Taufwagen, die von den Flammen bereits erfaßt waren und in die Luft zu fliegen drohten. Es gelang, die Wagen im letzten Augenblic unter größter Vorsicht aus dem Gefahrenherd zu ziehen. Aus dem Innern der Garage ertönten furz nacheinander mehrere heftige Explosionen der dori lagernden Benzinvorräte. Ungeheure Wassermengen mußten in das Flammenmeer geschleudert werden, und erst nach dreistündiger Tätigkeit konnte die Hauptgefahr als beseitigt gelten. Die Aufräumungsarbeiten dauerten bis in die Mittagsstunden hinein. Der Schaden ist sehr erheblich.
Das Großfeuer, das unter Umständen zu einer Katastrophe hätte führen können, dürfte vermutlich noch der Gegenstand einer eingehenden polizeilichen Untersuchung werden. Wie uns nämlich von zuständiger Stelle aus Spandau mitgeteilt wird, sollte der Schuppen, der ohne polizeiliche Genehmigung als Garage benutzt wurde, und von der ein Teil als Aufenthaltsraum für Arbeiter abgegrenzt worden war, bereits im November vorigen Jahres abgerissen werden. Hauptsächlich hegten die Bewohner der umliegenden Häuser schwere Bedenken wegen einer Explosionsgefahr und wendeten sich an die Bolizei. Eine strenge Untersuchung, warum der Abriß bis zum heutigen Tage unterblieben ist, wird Aufgabe der zuständigen Behörde sein. Bestimmend für die Bedenken der dortigen Bewohner mar auch die Tatsache, daß auf dem Gelände 12 große Benzintankanlagen mit mehr als einer Million Liter Inhalt sich in nächster Nähe
der heute abgebrannten Garage befanden.
Heute Termin in Sachen Jacoby.
Die Selbststellung Winters. Heute vormittag hat die öffentliche Verhand. Inng über die Haftbeschwerde des Staatsanwaltschaftsrats Jacoby begonnen.
daß Jacoby um die gesetzwidrigen Geschäftsmethoden Bergmanns gewußt hat. Oberstaatsanwalt Binder beantragte deshalb Aufrechterhaltung des Haftbefehls. Die Rechtsanwälte Dr. Pindar und Dr. Klee führten aus, daß, selbst wenn die Staatsanwaltschaft Jacoby für perdächtig halte, er aus der Haft entlassen werden müsse, weil kein Fluchtverdacht vorliege. Jacoby, der Familienvater fei, habe gar nicht die Möglichkeit, sich dem Verfahren zu ent ziehen. Bergmann und Frau dagegen belasten Jacoby in immer schärferem Maße. Es taucht jetzt die Behauptung auf, daß Jacoby Bergmann schon bei einem früheren Ermittlungsverfahren Verteidigungsschriften ausgearbeitet habe und dafür eine beträchtliche Geldentfchädigung erhielt. Die Entscheidung ist erst in den späten
Abendstunden zu erwarten.
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Gestern mittag hat sich der 68 Jahre alte Kaufmann Bernhard Winter aus der Friedrichstraße 236, der seit einer Woche von der Polizei gesucht wird, auf dem Präsidium selbst gestelt.
Bor einigen Tagen berichteten wir, daß gegen Winter, der eine Pfandleihe betrieb, außerordentlich schwere Beschuldigungen erhoben wurden. Es wurden ihm dieselben Bergehen zur Laft gelegt, die gegen Bergmann und Friedländer vorliegen, man wollte ihn verhaften, aber plötzlich war er verschwunden und blieb unauffindbar. Gestern früh wurde seine Ehefrau von der Kriminalpolizei vernommen, und man hatte das Gefühl, daß sie über den Aufenthalt ihres Mannes unterrichtet sei. Che aber hierin weitere Ermittelungen angestellt werden konnten, schrillte das Telephon, Winter meldete sich und teilte mit, daß er mit feinem Anwalt vor der Polizei erscheinen werde. Um 14 Uhr fuhr ein Auto vor, und Winter stieg aus, um sich dem Kriminalkommissar Passehl zur Verfügung zu stellen. Winter wurde nach kurzer Bernehmung nach Moabit gebracht, wo er dem Staatsanwalt vorgeführt wird. Winter hatte schon seit 1925 fortwährend mit 3ivil pro. 3eifen zu tun, um sich gegen Anzeigen zu wehren. Es lag aber nichts mirtlich Greifbares gegen ihn vor. Nach den bisherigen Feststellungen hat es Winter hauptsächlich, im Gegensatz zu Bergmann, auf minderbemittelte Leute abgesehen gehabt, dic 200 bis höchstens 1500 M2. einzahlten. Die Zinsversprechungen waren es, die lodten. Winter selbst muß sich in der legten Zeit in die Miete schuldig geblieben und hat auch feinen Angestellten das schwerer Geldverlegenheit befunden haben, denn er ist Gehalt nicht ausgezahlt. Wo er sich aufgehalten hat, während die Bolizei nach ihm fahndet, ist noch nicht ganz klar. Man nimmt an, daß er sich bei Berwandten verborgen hielt. Die Voruntersuchung gegen ihn geht auf Betrug, Urtundenfälschung und Untreue.
Der Polizei ist es bisher noch nicht gelungen, des Kaufmanns Wilhelm Friedländer habhaft zu werden, gegen den wegen der gleichen Vergehen die Voruntersuchung schwebt. Man vermutet, daß Friedländer sich in feiner Heimat, der Tschechoslowatei,
verborgen hält.
Die Voruntersuchung gegen den Inhaber des Deutschen Leihhauses", Siegmund Bab, wird fortgesezt. Ob die Beschuldigung, baß er einen falschen Offenbarungseid geleistet habe, der Wahrheit entspricht, ist noch nicht geflärt.
Zum Haftprüfungstermin Jacoby, zu dem der Beschuldigte Weiterhin verhandelte man gestern über die Haftentlassungsaus der Haft dem Landgerichtsrat Stedel vorgeführt wurde, find anträge der Angestellten von Bergmann, Ohnstein, Kraaz, als Zeugen Frau Bergmann und Major Hinge geladen wor- Salinger und Landauer. Dem Antrage des Münchener den. Die Staatsanwaltschaft will durch sie den Nachweis führen, Filialleiters Landauer wurde stattgegeben.
Auktion beim Flimmerstern.
Puttis Hausrat wird versteigert.
Das Leben und Treiben der Flimmerfterne größeren und fleineren Kalibers steht im Brennpunkt des Interesses all derjenigen, die in ihnen Freuden und Lichtspender des eigen farblosen Daseins erblicken. Helden und Heldinnen der Leinewand zeigen ihnen den Weg zu Ehre und Ruhm, den Schlüssel zu des Liebsten Herzen; von ihnen lernen sie das hold- bezwingende Lächeln der Naiven, den dämonischen Glutblid der Kofetten, das Gehen und Sichbewegen, und vor allem das Geheimnis der wirkungsvollen Außenfassade.
Für all diese Gläubigen war denn wohl auch das Inserat einer Tageszeitung berechnet, das in fettgedruckten Lettern die Ver steigerung der Wohnungseinrichtung Lya de Puttis wegen Aufnahme ihrer Tätigkeit in Hollywood " brachte. Lna liebt es überhaupt, sich Don Zeit zu Zeit ihrer Gemeinde in Erinnerung zu bringen. Mal hüpft sie eines ungetreuen Seladons wegen aus dem Fenster, dann mieder verstaucht sie sich das Füßchen( merkwürdigerweise aber nicht beim Fenstersprung, sondern bei einem Bang zu ebener Erde), und jezt scheint fie uns gar vollends ihren holden Rüden zu fehren. In einem Hause einer fleinen Seitenstraße hinter der Gedächtniskirche schiebt sich ein stattliches Häuflein Neugieriger durch eine funterbunte Schau von Auktionsgegenständen. Beim Eintritt bekommt man ein Inhaltsverzeichnis in die Hand gedrüdt, das die stattliche 3ahi non etwa 400 2uftionsstüden enthält. Man ist er staunt, daß diese Dame, die noch nicht mal als ein Stern erster Ord nung gilt, über so herrschaftlichen Hausrat verfügt. Mobiliar für mehr als fünf Zimmer in Chippendale, Nußholz, Schleiflad, französische Stilmöbel und antite Möbelstüde, eine Unmenge echter Teppiche, antike und moderne Kleinkunst aller Art und Jahrgänge und eine große Anzahl von Gemälden. Es spricht aus der ganzen Einrichtung fein kunstverständiger Geschmad, dazu ist die Zusammenstellung eine zu wahllose und gänzlich unpersönliche. Das Ganze gleicht jo richtig einer Warenschau mit Ramschgelegenheit, und so flaniert die interessierte Menge auch plaudernd darinnen umher. Schließlich erfährt man noch, daß dies nicht ausschließlich Lyas Besitz darstellt, sondern daß auch andere Eigentümer darunter vertreten sind. Aber man lieh sich, aus Gründen der Reklame, den Namen der Filmdiva zum lockenden Aushängeschild. Die zieht bestimmt mehr, als der Name einer seriösen Berühmtheit.
Ob sich unter den Schaulustigen allerdings Käufer befinden, ist noch sehr die Frage. Seit die Raffles das Zeitliche gesegnet haben, gibt es faum noch zahlende Modeenthusiasten. Aber wenn auch der flingende Erfolg beim Herrn Auftionator ausbleibt, na hat sich jedenfalls ein neues Ruhmesblatt bei ihren Getreuen eingelegt, indem fie ihnen zeigte: so wohnen Filmgöttinnen! Und ein neuer Strom Filmbegabter" wird sich ins Filmland, wo Milch und Honig fließen, ergießen!
Durch Draht und Funk.
Huerta, der frühere Präsident von Merifo, war in den Ver einigten Staaten , wo er seit Jahren lebte, angeklagt, Waffen an die Gegner des jeßigen Präsidenten Calles geliefert zu haben. Er wurde freigesprochen.
Die Mönche zweier russischer Klöster auf dem Athosgebirge, der Mazedonien vorgelagerten Halbinsel, haben sich beim Bölkerbund über die griechische Regierung beschwert, weil sie ihnen Landbesitz ohne Entschädigung fortgenommen hat.
Das Unterhaus beendigte die Debatte über die Thron rede. Der liberale Zusatantrag zu der üblichen Dankadresse an den englischen König wurde mit 310 gegen 140 Stimmen abgelehnt.
Der rumänische Gesandie in Washington verlangt von den amerikanischen Brohibitionsbehörden eine Entschuldigung, weil sie bei einem feiner Beamten eine völkerrechtswidrige Untersuchung nach verbotenem Alkohol unternahmen.
schulärztliche Betreuung aller Kinder in Frankreich ein. Der Außenminister Herriot brachte einen Gesetzentwurf für die
Jufolge des Mangels an Mannschaften und der Verstärkung der technischen Waffengattungen( Tanks, Flugzeuge) werden eine Reihe französischer Regimenter und Bataillone aufgelöst oder mit anderen zusammengelegt.