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der mit Hochschillcrn durchsetzten Menge beschimpft und be- droht wurde, stampfte sie mit dem kleinen Füßchen auf und befahl dem König, die Universität zu schließen. Er gehorchte. Aber das schlug dem Faß den Boden aus. Der Wegzug von tausend Studenten bedeutete erklecklichen Verlust in bar für Kneipwirte, Krämer und Kaminervermicter. und:Dös gibt's fei net!" schlugen Kneipwirte, Krämer und Kammervermieter mit der Faust in die Bierlachen auf den Stammtisch und drängten sich am 11. Februar Kopf an Kopf auf dem Schrannenplatz, während im Rathaus eine Bürgerversamm- lung ihre Forderungen aussetzte. Das genügte, dem Wittels- bacher das Herz so in die Hosen zu zaubern, daß er die Wiedereröffnung der Universität sofort bewilligte und den Stein des Anstoßes zu entfernen versprach. Wie ein Hui fuhr ein paar Stunden später die Gräfin Landsfeld von bannen, bis zur bayerischen Grenze von Kürassieren ge» leitet, und die Menge machte sich durch Zertrümmerung ihrer Wohnungseinrichtung ein Gaudi, um ehrfürchtig: Heil unserm König! anzustimmen, als Ludwig 1. auf dem Schauplatz erschien. Aber ihm war nicht mehr nach Heil! zumute. Daß man ihm seinewärmende Herzensflamme" genommen hatte, verleidete ihm die Krone, und da die März­ereignisse dazu kamen, verzichtete er am 20. März zugunsten seines Sohnes Maximilian auf den Thron, nicht ohne sich von seinen Münchnern in erschrecklichen Versen zu ver- abschieden: Ich Hab' euch sehr geliebet, ihr habt mich sehr betrübet, das schuf mir arge Pein. Die Lebenskurve der Lola Montez aber ging steil abwärts. Diebeinahige Königin von Bayern " trat wieder als Tänzerin in der allen und neuen Welt auf, heiratete ein Vierteldutzcnd Male, geriet in Rot und Krankheit und starb, erst zweiundvierzigjährig. am 17. Januar 1861 in New Bork. Sittlichkeitsschnüffler mögen dieses Ende verdient finden, aber ungeschmälert bleibt das historische Verdienst der Biel - geliebten und Dielgehaßten: ihr Treiben hatte, mit dem preußischen Minister Canitz zu reden, derWürde des Königtums" unendlich mehr Abbruch getan als allerUn- fug der Demagogen". Die deutsche Republik hat keinen Grund, die Büste der Lola Montez in einer Walhalla aufzu- stellen, wie ihr Ludwig es vlante, aber sie darf mit wohl- wollendem Schmunzeln der Frau gedenken, die fünf Viertel- jähre lang so anmutig wie wirksam daran gearbeitet hat, in den Augen des Untertanen den Gottesgnadenbegriff in Dcutschland zugrunde zu richten.

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Die Heinde der Lebensmittel. Deutschland führt im Jahr um etwa zwei Milliarden Mark Lehensmittel aus dem Ausland ein. Dos heißt, jeder Erwachsene muß jährlich um 7v Mark Arbeit leisten, die unfe-er Wirtschast ent- zogen werden und nicht in irgendeiner Form zu ihm zurückkommen. Warum können mir auf unserem Grund und Boden nicht genug hervorbringen, was wir verbrauchen? Darauf gibt es bekanntlich allerlei Antworten, ober auch eine gan� neue, an die man bisher wirklich nicht gedacht hat. Es wächst nämlich jedes Frühjahr genug an Getreide, Futtermitteln, Obst und Gemüsen, wie wir brauchen: bis zur Ernte aber ist ein Ausfall weggefressen, den man in glücklichen Jahren auf Milliarden, in schiechten auf 2K Milliarden, im ganzen also so hoch schätzen muß wie unsere Lebensmitteleinsuhr. Das ist eine neue Einsicht, die uns von der deutschen Schädlings- foifchung vorgerechnet wird. Der Hauptfcind unseres Brotkorbes ist der Rastpilz des Getreides. An 400 Millionen Mark Ernteausfall verursacht er durchschnittlich, und trotz Sortenwahl und Bekämpfung sind wir, praktisch genommen, noch machtlos gegen ihn. Ein chundertmillioncnseind heißt Kartoffelkrankhcitcn. Laub- fäule, Bakterienbefall verzehren fast mehr Kartoffeln vor der Ernte als nachher in den Mieten die bekannten Fäulniskrankheiten. Man wehrt sich, mindert auch allzu große Verbreitung und der lOV-Mil- lionen-Schadcn ist nur der Rest in der Rechnung, der nicht zu tilgen ist. DieWürmer" in Apscl und Pflaume, richtig gesprochen also die Obstmaden, fügen dem deutschen Geldbeutel, so knapp er ist, wieder lOO Millionen Mark Schaden zu, ebensoviel ein einziges Insekt im Jahre tllZti, nämlich die Rübenblaitwonze, die in den besten Auckerrübengegenden die Rübcnblätier auffraß und die Pflanzen dadurch hinderte, zuckerreich« Rüben zu bilden. Es gibt da alte und neup Feinde. Die Rostpilze waren schon den Römern ein Schrecken, die Blattwanze aber ist erst eine moderne Neuerung", ebenso derSchnccschimmel", dessen Schaden am Getreide rund aus 20 Millionen Mark beziffert wird. Im allgemeinen kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, daß, die Kulturpflanzen im Lauf« der Jahrhunderte widerstandsloser gegen die sie befallenden Krankheiten geworden sind. Um so not- uwndigcr ist es. diesen Krankheiten und ihrer Bekämpfung größte A lkmcrksomkcit zu widmen. Darin ober sind wir eigentlich noch rückständig. Der Begriff derPflanzenkrantheit" existiert erst seit etwa 5t> Iahren, und die Staatsverwaltung hat es in dieser kurzen Zeit noch nicht gelernt, daß auch hier vorbeugen besser wäre als leiden, daß aber zu beiden eine große Zentralstelle mit reichen Mitteln gehören würde, die die Schädlingsbekämpfung einheitlich leitet. Das geschieht noch nlcht, und so zahlen wir jährlich Milliarden für Dinge, die wir uns erhalten könnten, wenn man die Sache richtig anpacken würde. R. F r a n c c.

Kaserneninspektion. Als der Erzherzog und Gencrolartillerleinspeklpr die Kaserne am Rennipeg in Wien inspizieren kam, war natürlich alles auf den Glanz hergerichtet und Hoheit waren höchst zufrieden. Da verlangte er. weil er doch ein Herz für die Mannschaft hatte und weil Sguber- keit im Dienstrcgleinent vorgeschrieben war, auch die Latrinen zu sehen. Man hatte selbst damit gerechnet und diese Lokale von ihrem unbeschreiblichen Zustand durch harte Mannschoftsarbeit in strahlende Reinheit erhoben.'Auf geht die Tür, Hoheit und die ganze glänzende Suite tritt ein undJa, was ist denn das!" ruft empört der durch- lauchtigste Mund und ein weißer Handschuhfinger zeigt auf«in ganz frische-, säst noch rauchendes Häuflein, das da auf schneeweißem Brett prangt...Herr Hauptmann!" fragt spitz der Oberst, und der Hauptmann au? tschechischem Geblüte, er tritt heran, setzt den Kneifer auf, beugt sich nahe an das corpus ckslicti, um dqnn stramm Front zu machen, und also zu sprechen:Kaiserliche Hoheit, meld' ich gehorsamst, deris ni ch von meine Batterie!"

Don p. Schirjajew. Der rothaarige Jüngling las noch einmal, ehe er klin gelte, die Aufschrift auf dem glänzenden Messingschild: ReeßtsanwaCt Benjamin Appoftonowitstß Gudim

Die Treppe war mit Läufern belegt. Die dunklen Woh- nungstüren mit dem Messingschildchen waren in regel- mäßigen Abständen auf den geräumigen Treppenfluren ver- teilt. Unten sah man die Kuppel des Fahrstuhles, der einer kleinen Kapelle ähnlich sah. Der Jüngling legte sein Ohr an das Schlüsselloch, lauschte und zog, nachdem er sich noch geräusch- voll die Rase geputzt hatte, die Klingel. Alles was nachdem folgte, spielte sich furchtbar schnell ab. Das große Eßzimmer mit den massiven Möbeln, desien tiefe Stille nur durch das langsame Ticken der Wanduhr gestört wurde, umfing den Jüngling. Bitte, wen soll ich dem Herrn Rechtsanwalt melden?" Sagen Sie... Ich bin in geschäftlicher Angelegen- heit gekommen, sagen Sie..." Im Kabinett forderte eine hohle Stimme ihn auf, Platz zu nehmen. Hinter dem Schreibtisch richteten zwei bleigraue

Was sagt das boshafte Berlin? Man soll den ,, Vorwärts" nicht vor demAbend" loben!

Augen, die in dem knochigen Gesicht sehr groß erschienen, ihren Blick auf den Jüngling. Dieser schaute sich nochmals nach der Tür um ging dann an den Schreibtisch heran und sagte schnell: Ich komme von Michael! Rtkolai Petrowitsch hat einen Sohn bekommen.. Wer ist der Taufpate?" fragte der Mann am Schreib- tisch. Wjatscheslaw." Benjamin Appollonowilsch Gudim erhob sich und streckte dem Jüngling seine Hand entgegen. Seine rauhe Stimme wurde weicher, das kalte Gesicht freundlicher. Guten Tag. Genosse! Setzen Sie sich! Don wem haben Sie meine Adresse erhalten?" Der Jüngling ergriff herzlich die ausgestreckte Hand und begann hastig zu erzählen. Sie sind doch Genosse Max? Ich komme aus Rischni- Nowgorod . Ich bin Nikolai. Ich... Sie wissen doch, daß Michael S/mjonowitsch verhaftet ist. Auch Fanja. Leonid, Wassili Wassiljewitsch sind verhaftet, unsere Organisation ist gesprengt.. Benjamin Appollonowitsch streckte seine Hand aus, als wollte er die hastige Erzählung unterbrechen, und sank so, mit der ausgestreckten Hand, in seinen Sessel zurück. Wieso sind Sie verschont geblieben?" fragte er nach einem schier endlosen Schweigen. Er richtete seine Augen langsam auf Nikolai, auf sein pockennarbiges Gesicht mit dem großen Froschmund. Ich... übernachtete zufällig nicht zu Hause. MeiKe Schwester hat mich dann rechtzeitig gewarnt. Wenn nicht

Aus dem Russischen vou?Una Siein. sie... Und bei ihr befand sich gerade die Schrift für die Geheimdruckerei..." Nikolai sagte das voller Verlegenheit, als fühlte er sich schuldig, daß er als einziger heil davongekommen war. Unter semer Unterlippe hatte der Rechtsanwalt ein Büschel Heller Haare. Er drehte sie wie ein Komma zusammen und erhob sich. Mit gesenktem Kopf, die knochigen Schultern empor- gezogen, schritt er lange schweigend im Zimmer auf und ab. Nikolai sagte leise: Ich möchte sofort wieder an die Arbeit." Benjamin Appollonowitsch hüstelte: nach einer Weile sprach er, ohne den Kopf zu erheben. Nach Rischni dürfen Sie natürlich nicht zurück, dort würde man sie erwischen. Man wird schon einen arideren nach der Schrift schicken müssen. Wir brauchen sie un- bedingt. Einen anderen, ja, ja! Wir haben wenig Leute, sehr wenig... Und Ihnen werden wir schon Arbeit geben, Arbeit haben wir, viel Arbeit! Ist denn Michael wirklich verhaftet?!" er blieb plötzlich vor Nikolai stehen Jms ist ja, das ist... un-glaub-lichl Und Fanja! Und Leonid! Sind Sie schon lange in der Organisation? Seit 1906?" Benjamin Zlppollonowitsch beugte sich plötzlich zu Nikolai herab:... Das ist aber schlimm!" flüsterte er, wahrend fem Atem das Gesicht Nikolais streifte. Sein Flüstern war heftig, stechend, leidenschaftlich. Was denn?!". Schlimm, sehr schlimm!" wiederholte Benjamin Appol- lonowitsch noch leiser, noch heftiger. Sein knochiges Gesicht mit den zwei riesigen, grauen Augen war jetzt so dicht über Nikolai, daß dieser zusammenfuhr. Er hatte das Gefühl. als ob ein heransausendes graues Auto mit zwei riesigen Scheinwerfern sein Leben bedrohe... Während er von unten auf sie emporstarrte, keuchte er erschrocken. Was ist schlimm?" Benjamin Appollonowitsch warf die Arme emvor, als wollte er die Luft ergreifen, spreizte die Finger auseinander. blickte feine Handflächen an und sagte, sich aufrichtend, mit böser Stimme: Vorsicht, das ist es, was euch Jugend fehlt! Dabei sind Vorsichtsmaßnahmen etwas sehr Einfaches, außerordentlich Einfaches! Sie müsien nur vergessen, daß Sie Nikolai sind. Sie müssen stets, jeden Augenblick, daran denken: Ich, als solcher, e-xi-stie-re nicht! Einen Nikolai gibt es nicht! Es gibt nur"die Organisation. Haben Sie verstanden? Ich bin ein altes Parteimitglied. Aber als Persönlichkeit existiere ich nicht. Da gibt es kein Ich. Da gibt es nur die Organisa- tion, die Partei, die Parteiarbeit... Wir tragen die Der, antwortung vor dem Dolke..." Als Nikolai fortgehen wollte, versehen mit der Adresse der ihin unbekanntenGenossin Natascha", bei der er weitere Anweisungen und Arbeit erhalten sollte, wurde er noch an der Tür von Benjamin Appollonowitsch zurückgerufen. Vergessen Sie, daß es einen Benjamin Appollonowitsch Gudim gibt", sprach jener, indem er voller Nachdruck die Worte betonte.Einen solchen gibt es nicht, Sie kennen einen solchen nicht. Es gibt nur einen Genossen Max. Sie sind nie in meiner Wohnung gewesen. Hoden Sie ver- standen? So, jetzt gehen Sie! Sagen Sie der Genossin Natascha, daß ich sie heute um 7 Uhr erwarte." » Ein flammend bunter Blumenstrauß erhellte das Zimmer mit seinen Farben. Er schien Luft und Licht im Zimmer zu verbretten. Man dachte unwillkürlich an Feld und Wiese und den unendlichen Himmel, der sich darüber wölbt. Deshalb erschien vielleicht der Ausdruck der Trauer auf Nataschas hübschem Gesicht noch ergreifender. Sie saß am Fenster, die Knie mit den bloßen, sonngebräunten Armen umschlungen. Nikolai hatte seinen traurigen Bericht über die Vernichtung der Nischni -Nowgorodcr Organisation so- eben beendet. Er sah Natascha zum ersten Male. Und sie ihn auch.(Fortsetzung folgt.)

WAS DER TAG BRINGT. riinimiiiiiimimnniinminininiiiiininininiinimniiiiniimiininimiiiiiiiininiiniiiniiinnimiiiiininiiiinniininiiiinniniminmiiiiniinininiiniinflummiifliiiinniminminimnmui

Reichsbahn und Tierschutz. Die Arbeitsgemeinschaft des Allgemeinen Deutschen Iagdschutz- oereins und der Deutschen Iagdkammer hat den Wunsch aus- gesprochen, daß zum Schutz« der«inheimischen Bogel - weit geeignete gradliegende Flächen in größerem Umfange zwecks Anlage von Vogelschutzgehölzen zur Verfügung gestellt werden möchten. Di« Reichsbahndirektion Breslau hat jetzt Richtlinien für die kostenlos« Ueberlassung von Rcichsbahngelände für diese Zwecke ausgearbeitet, und etwaige Anträge sollen möglichst wohlwollend auch von anderen Direktionen geprüft werden. Auch die Eisenbohndirettion Oppeln hat Vorschriften erlösten, die sich mtt Pflege und Bepflanzung von Eisenbahngrundstücken auch zum Bogelschutz befasten. Der Verein hat außerdem auf das von Eisen- bahnzügen üdersahrene, zur Strecke gebracht oder oerletzt« Wild auf und an den Bahnanlagen hingewiesen und gebeten, die Aussichts­beamten auf dieses Wild zu achten und den Revierinhabcrn um­gehend davon Mitteilung zu machen. Auch von dlafem Wunsch: wird den Reichsbahndirettionen Kenntnis gegeben. Auch in Böhmen wird gespart! Ein niedlicher Schildbürgerstreich wurde, viel belacht von allen Nichtbeteiligten, in der schönen Grenz- und Elbstadt T e t s ch e n oer- übt. Der Tetscbener Bahnhof mit seinen bedeutenden Lagern war ein Dorado für R a t t e n. Es war greulich, was die In Masten austretenden Tiers aufsührien. Da brachte ein Bediensteter zwei Katzen mit. sperrte sie ins Magazin, uird in kurzer Zeit ließ sich keine Ratte mehr blicken. Graß« Freude überall, uno der Dank fehlte nicht: Der Katzenbesitzer erhielt monatlich 20 Kronen(2.60 M) zur Unterhaltung der Katzen, ein zwar bescheidenes Geld, ober immer- hin etwas. Das ging eine Wefle, bis ein überkluger Rechenkünstler und Ausbund an Sparsamkeit daraus kam, daß 20 Kronen zuviel Geld seien, und so strich man den Unterhallsbetrag für die Katzen auf die Hülste. Da» war den Tieren und ihrem Besitzer zuviel,

urch dl« Katzen empfohlen sich und handelten bannt im Sinn« der Sparsamkeit der Bahn, da diese nun auch noch die restltchcn zehn Kronen ersparte. Nun herrschte wieder Freude bei der Bahn über die Ersparnis und bei den Ratten, dt« als­bald wieder erschienen und sich häuslich mochten. Nun gab es lange Gesichter, und es mußte ein Rottenvertilger aus Prag her. Der kam zum Schrecken des Bahnamte» und nahm die Radikalkur vor. Kostensumme 2000 Kronen. Ersparnis jährlich 240 Kronen, amtliche Rattenvertilgung 2000 Kronen: ein fetner Handel. Das dicke Ende war aber gleich dabei. Denn noch kurzer Zelt kamen die Ratten wieder und find heute qntetjchoergnügt, und wenn nicht die unauffindbaren Katzen kommen, leben sie noch lang:. Sowjet-Humor. In Moskau erzähll man sich: Vor der sogenanntenReinigungskommission", die über die Aus­schlüsse nicht ganz stubenreiner Bolschewisten zu entscheiden hat, er- scheinf ein sorgfältig gekleideter Mann mit dunklem Dollbart. Zwischen dem Lorsitzenden und dem Prüfling entspinnt sich folgendes Gespräch: Sind S!« Arbeiter?" Nein, Schriftsteller." Was schreiben Sie?" Bücher und Aufsätze für Zeitungen." Für Parteizeitungen?" Auch für. andere im Allsland." Sind Sie proletarischer Herkunft?" Nein, mein Vater war Rechtsanwall." Ist Ihre Frau proletarischer Herkunft?" Nein." Also bürgerlich?" Nein, aillig." Donnerwetter, wie heißen Sie?" Ich heiße Ä a r l M a r x."