Selbstschutz gegen Gasexplosionen
Eine Mahnung an Hauswirte und Wohnungsmieter.
Nach dem folgenschweren Explosionsunglüd in der Landsberger Allee murde in der Presse die Befürchtung geäußert, daß mahrschein lich in vielen Häusern Berlins die feit langem be nugten Gasleitungen nicht mehr dicht genug seien. Zur Verhütung von Gaserplosionen schlug man vor, daß die Gasmerte die Beitungen in den Häusern prüfen und nötigenfalls auf Ausbesserung oder Erneuerung dringen sollten. Bon Direktor Dr. Alexander, dem Mitglied des Vorstandes der„ Berliner Städtische Gasmerte.- G.", erhalten wir hierzu eine Darstellung, die hoffentlich noch heute, wo die Erregung über jenes Explosionsunglück nachgelaffen hat, die verdiente Beachtung finden
wird.
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Katastrophen, mie die vom 5. Januar 1928, müssen den Gas. mertsbetrieben schreibt uns Direktor Dr. Alexander ohne Rüd. ficht darauf, ob Leuchtgas die Ursache war oder nicht, eine neue Mahnung sein, daß alles, was nach menschlicher Boraussicht möglich ist, getan werden muß, folchen Unglücksfällen vorzubeugen. Aber nicht nur die Gasmerte, sondern jeder, der Gas bezieht, ist verpflichtet, bie nötige Sorgfalt anzuwenden. Bie der Großstädter seinen Fuß nicht vom Bürgersteig auf den Fahrdamm fehen darf, ohne sich porher zu vergewissern, ob er un gefährdet den Fahrdamm überschreiten fann, so darf auch jeder Gasverbraucher es an der nötigen Vorsicht nicht fehlen lassen. Nur besteht hier der Unterschied, daß es viel leichter ist, sich vor den Ge fahren des Gafes zu schügen, als vor den zahllosen in schnellem Tempo dahinfahrenden Fahrzeugen im Straßengemühl der Großstadt Folgen die Gasverbraucher den immer wieder gegebenen Ratschlägen über Deffnen und Schließen der Hähne, über Benachrichti gung der zuständigen Stellen bei Gasgeruch usw., so ist nach mensch licher Borauslegung in der Regel feine Gefahr vom Gose zu er
marten.
Intereffe des ganzen Gemeinwesens. Die Gqsmerte follen eine Die Gqsmerte sollen eine Gaszuleitung unter Beachtung jeder Sorgfalt legen, sie sollen ihm felbstverständlich Beistand gewähren, wenn aus irgendeiner Ursache eine Störung oder ein Schaden an den Zuführungen entsteht. Aber die Zuführungen zu überwachen, ist Pflicht des Hauswirts. Das schwere Unglüd hat die Gemüter aller Berliner und weit Darüber hinaus aller Volksgenossen erregt. Alle Beteiligten sollten zusammenwirken, nach Möglichkeit derartige Unglüdsfälle zu vers meiden. Alle, die bei der Gaserzeugung und dem Gasabsatz mitarbeiten, werden bemüht sein, alle Möglichkeiten zu erschöpfen, die zur Sicherung der Berbraucher irgendwie dienen tönnen. Aber auch jeder einzelne Berbraucher muß in Kenntnis der Gefährlichkeit des Gases mit ruhiger Ueberlegung die menigen Maß nahmen erfüllen, die notwendig sind, restlos sich und andere vor Gefahr und Schaden zu bewahren.
Freidenker- Kunstabend.
gehalten. Er war Berfaffer des Buches ,, leber die wunderbaren Geheimnisse der Natur", welches auch zur Erhebung der Klage gegen ihn geführt hat. Er wurde auf Beschluß des Parlaments ( feudaler Gerichtshof) im Jahre 1619 als Atheist und Kezer zu Toulouse verbrannt. Dr. Tyndall hat es nicht nur verstanden, diese geschichtlichen Tatsachen dramatisch auszugestalten, sondern sie auch gleichzeitig als Propaganda für die moderne Freidenferbewegung zu verwerten. Sein Drama schließt mit dem Gesang: Brüder, zur Sonne, zur Freiheit". Das Bublifum, das sich nur aus Gesinnungsgenossen zusammensetzte, nahm das Stüd mit Begeisterung auf. Man kann den Abend wirklich als gelungen bezeichnen und nur münschen, daß weitere folgen. Ein Kunstabend nügt der Bewegung licher mehr als manche Borträge.
Todessprung einer Siebzehnjährigen.
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Ein aufregender Borfall spielte sich gestern abend im Hause Rohannstraße 3 ab. Dort stürzte sich die 17jährige Näherin Gertrud S. aus der im vierten Stodwert bes Quergebäudes gelegenen elterlichen Wohnung auf den gepflasterten Hofhin ab. Das Mädchen hatte fo schmere Berletzungen erlitten, daß es starb, noch bevor der zur Hilfe gerufene Arzt zur Stelle war. Getränktes Chrgefühl fall dos Motiv zu dem Verzweif lungsschritt gewesen sein.
Kaufhausbrand in Dömiş.
In den Abendstunden des Freitags wurde die medlenburgische Stadt Dimiz von einem Großfeuer heimgesucht. Das Raufhaus Karl Stephan wurde völlig ger stört. Da ein großer Lagerbestand mit nernichtet ist, wird der Sachschaden auf 125 000 bis 150 000 m. geschäßt. Der Brand dauert zurzeit noch an. Die Nachbargebäude, eine Apotheke und eine Geifen. fabrit, find durch Funkenflug start gefährdet. Flugzeugunglück in England.
Die Reichsarbeitsgemeinschaft freigeistiger Berbände( RAG.) gab am Dienstag in den renovierten Bracht jälen am Märchenbrunnen am Friedrichshain einen Abend mit musikalischen und literarischen Darbietungen. Das Orchester der Bolfsgemeinschaft Wedding hatte den musikalischen Teil übernommen Es Spielte Schuberts lnvollendete" mit viel Berständnis und must falischem Können. Die proletarischen jungen Menschen mirtien prachtvoll als Mufiter. Auch in der Auswahl des literarischen Teils mar man gefchidt gewesen, indem man Dr. Paul Camill Innball, den Berfaffer des„ Gottlosen Buches", fein neuestes Bert Julius Caesar Banini" vorlesen ließ. Der Wiener Schauspieler hat das 3wei Flugzeuge der Zuftstreitt räfte fießem Leben dieses italienischen Freigeistes aus der Renaissance als Stoff im Verlauf von Uebungen über Folkestone zusammen und für sein Drama benugt. Lucilio Banini, 1584 in Güditalien geftürsten brennend zu Boden. Ein Führer fonnte sich boren, hatte Theologie studiert und sich dann viel im Ausland auf durch Fallschirmabsprung retten. Der Führer des ameiten Flugzeugs murde getötet, ba infolge ber geringen 26fprunghöhe fein Fallschirm sich nicht geöffnet hatte.
Funkwinkel.
Es ist nun gefragt worden, was die Borsicht des einzelnen, ber bie Gasleitung seiner Wohnung streng bewacht und ordnungsmäßig nersorgt, ihm nüßt, wenn die Gaszuführungsröhren im Hause schabhaft sind, Gas durchströmt und vom Keller aus so fchredliche Unglüdsfälle sich ereignen tönnen. Bu bem Borschlag, haß die Gaswerte die Zuführungsröhren in den Häusern übermachen sollten, weist Direktor Dr. Merander darauf hin, daß in der Millionenstadt Berlin mit ihren vielen Zehntausenden von Häusern es felbstverständlicht einem Gaswert möglich ist, jebe aus leitung dauernd unter Rontrolle zu halten. Die Hausleitungen gehören bem Hauseigner, und jeder Haus. eigner hat, wie auf sein übriges Eigentum, auch auf diese Beitungen zu achten. Er hat das bei den Gaszuleitungen ganz befonders zu tun, weil von Schadhaftigkeit dieser Röhren bem ganzen Haus Gefahr droht. Jeder Hauseigner fann erreichen, daß feine Röhren Jahrzehnte hindurch unbeschädigt bleiben, menn er sie durch gehörigen Anstrich vor Roft schüßt und bei Bauarbeiten darauf achtet, daß sie nicht beschädigt werden. Läßt ein Hausbefizer, wie bas vorkommen soll, feine Röhren monatelang im Waffer liegen, läßt er den Rostanjaz nicht beseitigen und nicht Anfaz neuen Rofts Durch geeigneten Farbanstrich verhüten, so handelt er fahrlässig. Ihn felbft trifft die Schuld, wenn bei besonders unglücklichem Zusammen. treffen schwerer Schaden entsteht. In den deutschen Gaswerfen stehen bei Tage und bei Nacht besondere Bachleute zur Verfügung, die bei Gasgeruch in türzester Zeit die vorbeugenden Maßnahmen m laufenden Geschäftsgange für den Hauseigner und auf feine Roften ausführen. Doch alle die Zehntausende von häuftritten, die Dichtungen unter dem Gammeltitel Bom Sinn des fern dauernd unter Kontrolle nehmen, hieße, allen BerDenn dann würden Maß brauchern das Gas perfeuern. nahmen, die jeder einzelne fast ohne Mühe und mit geringen Kosten leisten kann, der Allgemeinheit aufgebürdet, die von allen EinBelperbrauchern die Kosten wieder aufbringen Iaffen müßte. Wie der sorgfältige Hauseigentümer den Buz feines Hauses erneuert, um das Mauerwerk vor Eindringen von Näffe zu schützen, wie er aus gleichem Grunde fein Dach repariert, so muß er auch ständig darauf achten, daß die Rohr- und Kabelleitungen feines Hauses in Ordnung finb. Schäden der Gas-, Wasser und Elektrizitätsleitungen zu vermeiden, liegt nicht nur in des Hauseigentümers eigenem Intereffe, sondern auch im Intereffe aller Bewohner seines Hauses und im
Die Abendveranstaltung Dichter und Spieler", obwohl fie nur einen fleinen Einblid in den umfangreichen Stoff gab, mar feffeind und gut zusammengestellt. In einem scharf charakterisierten Bortrag zeichnete Dr. Kurt Kersten die Einstellung des Dichters zum Spieler von Multatuli und Dostojewiti bis 3ola und Sinclair. Der Individualist Dostojewsti, selbst leidenschaft licher Spieler, entwarf padende Seelenbilder dieses Glücksjägers, 3ola und Upton Sinclair fritisierten fie und in ihnen die Gesell schaftsordnung, die sie hervorbrachte. Walter Frand las aus Dostojewstis Novelle Der Spieler die Schilderung des Menschen, der aus mirtschaftlicher not spielt, aber dabei von der Leidenschaft des Spiels gepackt wird. Auch in Sinclairs ndustriebarone", aus denen Frand dann vortrug, ist die Besessenheit vom Spiel gestaltet. Der Banfier hingegen, der an der Börse auf Millionengeminne spekuliert, bleibt bei allem Spielerwahnsinn, bei allen Nervenfrisen doch der Bühle Rechner, der sich höchstens auf Augenblice verliert. Der Einzelspieler, das Indivi duum, fann verächtlich sein. Die Kafte der großen Spieler aber ist das erschreckende Symbol einer in der Wurzel franken Beltord nung. Die literarische Beranstaltung am Nachmittag wurde von der ausgezeichneten Rezitatorin Edith Herrnstadt- Dettingen be Bebens sprach. Blasquintette non Beethoven und Mozart wurden sauber und verständnisvoll von einer Kammermusikvereinigung zu Gehör gebracht. Die fachlichen Darlegungen Dr. Walter Wienerts über„ Die akademischen Studien und Berufe" waren im Hinblick auf den bevorstehenden Schluß des Schuljahres wertvoll. Geh. Reg.- Rat Prof. Dr. Wilhelm Baezoldt sprach über„ Gludsfälle und verpaßte Gelegenheiten" bei der Wiederauffindung und Erwerbung von Kunstwerken. Wie leicht auch in unserer Zeit nocy wertvolle Runstwerte verschwinden fönnen, zeigt der Vorfall, der vor faum mehr als einem Jahr sich in Berlin ereignete. Bon einem Haus wurden Stulpturen Schlüters herabgenommen, im Schutt abge fahren und bei plöhenfee im Sumpf versenkt. Nur zipei Köpfe fonnten gerettet und dem Berliner Museum zugeführt werden.
Les.
Vorträge, Vereine und Verfammlungen.
Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold". Gafdäftstelle: Beelin G. 14. Sebaftianftr. 37/38,$ of 3 Sr. Gannorstand: Sur Bundesgründungsfeier am Sonntag, 19. Fe bruar, treten auch die Santeraben an, bie nicht im Befig einen eintrittskarte i den girtus Bufo find, da eine Barallellumbgebung im Buftgarten stattfindet. Bafferfportabt.: Sonntag, 19. februar, treffen sich die Rameraden pilnttlich 11 Uhr nor dem girtus Busch. Sportbreß ist mitau bringen. Sonntag, 19 Februar. Tempelhof : 8 Uhr Antreten am Bhf. Bantom: 9½ Uhr Gustan- Mener- Dee, Ede Brunnenstraße. Tempelhof . 8½ Treffpunkt Bhf. Banton Schönhausen. Reinidendorf: 9½ Uhr Antreten Guftav Meyer- Allee, Ede Brunnenstraße. Pflichtveranstaltung, Nowawes : 8 Uhr Antreten oin Lutherplas. Gemeinschaftlicher Propagandaqmarsch nach Drewig mit dem Ortsverein Potsdam . Tambourtorps geht mit. Arensberg: 91 Uhr Antreten mit Tambourtorps und fämtlichen Fahnen Planufer, Anfang
Bucherplak Reutälln- Brik: 814 Uhr Unireten aller Kameraben, mit Fahnen
und Mufit Reuter, Ede Kaifer- Friedrich- Straße. Lichtenberg nebst Kamerad fchaften: 9 Uhr Antreten fämtlicher Fahnen und Tambourtorps Kilsteiner Play. Radfahrer ohne Näher, Montag, 20. februar. Mitte: Jugend nerfammlung im Jugendheim Tiedstraße 18. Bortrag: Ernstes บท ก Seiteres Neukölln- Brig. 1: Sameradicaft, Bersamm 2. 8ug: 20 Uhr
lung bei Bille, Reuterstr. 47. Vortrag Ram. Löwi: Diktatur oder Demotratie?" 4. Rug: Bugversammlung 20 Uhr bei Rönig, Befer, Ecte Wilben. bruchstraße. Bantow: Antreten 19 Uhr Schönhaufer Allee, Ede Bornholmer Straße. Berbeumzug Pantom- Süd( Pflichtantreten). Ablershof: 19 Uhr SuErluer: Connabend, 18. Februar,
fammenkunft Jugendheim Sponftraße.
19 Uhr, Antreten mit Mufittorps und Fahnen bei Birsing( Waldheim). Marsch nach Woltersdorf , Restaurant„ Sur Schleuse".
Jüdischer Arbeiter Kulturverein. Gonnabend, 18. Februar, 20 Uhr, Tieft in unseren Räumen der Schriftsteller Daniel Tfcharnn Abschnitte seines neuen Romans Die Erde ist rund". Republitanische Rebnervereinigung. Montag, 20 Uhr, Bortragsverfamme Tung im Alten Astanier", Anhaltstr. 11. Gäste willkommen.
Berbaub der Reichsbentschen aus Rugland, e. B., Berlin M. 65, Antwerpener Str. 49. Fernsprecher: Moabit 2736. Mitgliederversammlung Donnerstag, 23. februar, 20 Uhr, Schubert- Ronzertsale, Bülowftr. 104( am Rollendorfplag). Gäste werden ersucht, sich in die Anwesenheitsliste einzu. tragen und zur Dedung der Untoften 75 Bf. au entrichten.
Freireligiöse Gemeinde. Conntag 11 Uhr Bappelallee 15 Bortrag des Herrn Dr. B. Krische: Untergang des chriftlichen Abendlandes." Harmonium: Dfis und Diris" aus Bauberflöte"( Mozart ). Gäste willkommen.
Die Berliner Esperanto- Vereinigung veranstaltet am Dienstag, 21. Februar, 2014 Uhr, im Restaurant After Astanter", Anhaffstr. 11, ein Ronzert, in dem u. a. die Konzertfängerin Alara Brat deutsche Volkslieder in Esperanto zue Laute und mit Bianobegleitung aum Boricag bringen wird. Eintritt fret. Gäfte herzlich willkommen.
Wetterbericht der öffentlichen Wefferdienststelle Berfiu und Umgegend. ( Machbr. verb.). Beitweise aufbeiternd, nach einzelnen Niederschlägen mägige bis frische Nordwestwinde. Noch etwas fühler. Für Deutschland :
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