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Winterfahrt zur Zugspike.

Der Luther  - Film.

( Ufa- Palast am 300.)

Roch gar nicht allzu lange ist es her, daß winterliche Berg touren als ganz besondere Bageftüde galten, und nur ein paar ausdauernde Touristen, die der Kälte und dem Schneesturm Trozz Ein Luther  - Film das könnte ein Wert sein, das helles Licht boten, magten es, mit Schneereifen stundenlang mühsam die Höhen auf die tiefsten Zusammenhänge der deutschen   Geschichte mürfe. emporzuklettern. Als dann die ersten Pläne zum Bau von Seil- Durch den Ausgang der Reformation ist das deutsche Schicksal ouf bahnen auf die Berge auftauchten, erhob sich unter den Alpinisten Jahrhunderte hinaus besiegelt worden. Der deutsche   Bauernfrieg, ein Gezeter. Aber es verstummte, als man erkannte, daß Berg  - die größte Revolution des deutschen   Volkes, ist die Wende zur Ver­bahnen die Möglichkeit bieten, die Touren noch viel weiter aus- sandung der Reformation und zur erneuten Knechtung des Volkes zudehnen und Kräfte zu sparen. durch die Fürstenmacht. Hans Kyser  , der unter der technischen Oberleitung von U. J. Krafft die Regie geführt hat und die Ver­antwortung für den Film trägt, hat uns diesen Film nicht ge­liefert. Sein Luther   ist der aus der protestantischen Legende, die ja schon längst die einzelnen Züge und Begebenheiten im Leben ihres Heroen festgelegt hat. Kyser zeigt uns den jungen Luther, ihres Heroen festgelegt hat. Knfer zeigt uns den jungen Luther, der von der Universität Erfurt auf Ferien nach Haus tommt: sanges­froh und lebensfreudig. Er zeigt uns seinen seelischen Zusammen­bruch nach dem plöglichen Tode eines Freundes, feinen Eintritt ins Kloster, die Reise nach Rom  . Der Kampf, der sich um Tezels Ablaß handel anspinnt und mit dem Anschlag der 95 Thesen weitergeht und schließlich zum Wormser Reichstag   und Luthers Betenntnis führt, ist breit ausgesponnen. Luther   auf der Wartburg   und Luther  in Wittenberg  , die radikale Bewegung niederpredigend, bilden den Schluß, an den sich dann noch ein historischer" Ausblick über das Beiterschreiten der Reformation anschließt. Die Bartholomäusnacht und Gustav Adolf   fehlen natürlich nicht. In diesen Film des Lese­buchs find mancherlei frei erfundene Szenen eingestreut, die das Zeit­alter fulturhistorisch beleuchten sollen. Auch die großen Namen der Reformationsgeschichte werden, wo es gerade paßt, bildlich ein gefügt. Die Tendenz ist nicht aufdringlich, obwohl sie sich ganz der protestantischen Geschichtsauffaffung anschließt. Bom filmischen

Seit eineinhalb Jahren ist die Seilschwebebahn zur 3ugspige in Betrieb. Wer früher auf den höchsten Gipfel des Deutschen Reiches wollte, der machte entweder den an die zwölf Stunden langen und mühsamen Anstieg durch das Reintal zur Knorrhütte und von hier über das Platt zum Westgipfel, oder er wählte den Weg durch das Höllental, flomm an den Riffelwänden entlang zum Brat der Zugspiße, oder er nahm den Aufstieg von Ehrwald   aus über die Wiener Neustädter Hütte durch das öster, reichische Schneetaar. Heute fährt man von München   aus mit einem der beschleunigten Sportzüge über Garmisch- Partenkirchen  nach Ehrwald   in Tirol, das in rund zweieinhalb Stunden erreicht wird. Am Bahnhof Ehrwald   steht bei jedem Zug ein Autobus der Talstation der Zugspize, die unmittelbar an den überwältigen den Bestabstürzen der Zugspige in Obermoos gelegen ist, und be­fördert die Fahrgäste in zehn Minuten zur Talstation. Man löst eine Fahrkarte, besteigt die Kabine und schwebt empor. Wenn man Glück mit dem Wetter hat, dann fann man hierbei die ganze um­liegende Bergwelt in ihrer herrlichen Bracht sehen. Zunächst fährt die Kabine hinweg über die Ehrwalder   Köpfe in der Richtung der Wiener Neustädter- Hütte, dann kommt die Fahrt über das gewaltige österreichische Schneefaar, das 240 Meter tief unter der Seilbahn sich ausdehnt. Steil flimmt die Kabine empor, und bevor noch das Auge die wundersamen Eindrücke der Fahrt in sich so richtig auf­genommen hat, taucht hoch. oben schon die Bergstation auf, die sich in einer Höhe von 2805 Metern kühn an die Felsen schmiegt. In nicht ganz zwanzig Minuten Fahrzeit hat man einen Höhenunter­schied von rund 1580. Metern überwunden. Die Bahn ist 3380 Meter lang, und jeder Wagen befördert 20 Personen zur Höhe. In den eineinhalb Jahren ihres Betriebes, der phne jeden Unfall vor sich gegangen ist, hat die Zugspitzbahn rund 120 000 Personen zur Höhe befördert. Im vorigen Sommer mußte die Bahn oft schon um 5 Uhr morgens ihren Betrieb eröffnen und bis in die sinkende Nacht verfehren, um dem Ansturm gerecht zu werden. Die Höchst­frequenz eines Tages war einmal 760 Personen.

Standpunkt aus wird man sehr viele schöne Bilder loben müſſen, andere wieder als theatralisch ablehnen. Der pompose Aufzug des päpstlichen Roms mit all seinem Prunk und seiner Bracht, anderer­feits der Bildersturm unter Karlstadt   in Wittenberg   geben grandiose Bilderfolgen, die manchmal an die Russen erinnern.

Da alles auf die Person Luthers   eingestellt wird, ist der Dar­fteller Luthers   für den Eindrud des Films entscheidend. Eugen Klopfer   hat den Bauernschädel und die unterseẞte kraftvolle Natur des Reformators, er tönnte auch seine Freude an den Gütern dieser Welt und seinen Troz prachtvoll darstellen. Leider hat er feine Gelegenheit dazu. Den jungen Luther, den Fanatiker und Asketen, muß er uns natürlich schuldig bleiben, aber den älteren Luther   stellt er machtvoll heraus. Unter den übrigen fiebzig. Darstellern sind eine Reihe interessanter Charaktertopfe, besonders bei den Mönchsinpen fühlt man sich oft genug an die prägnanten Köpfe der deutschen  Holzschnitzerei des 15. Jahrhunderts erinnert. Wir haben faum einen zweiten Film, in dem so viele individuell durchgearbeitete Köpfe vorkommen. Eine größere Rolle spielen Liedtke als rund­licher Tegel, der fünf gerade sein läßt, Balentin als fraftvoller Demagoge Karlstadt   und etwa Krausned als Luthers väterlicher Freund Staupiß. H. K. Müller ist ausgezeichnet in der Maske Starts V. Wolfgang 3eller hat zu dem Film eine Musik ge= spendet, die jeder Situation gerecht wird, im Bildersturm stürmische Rhythmen findet und das Luther- Lied Ein' feste Burg  " zum Schluß zu mächtigen Aktorben anschwellen läßt.

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Die Reformation ist nicht das Wert eines Mannes und ganz gewiß nicht Luthers   allein, darum muß ein Film, der sich nur auf das Persönliche beschränkt, naturgemäß ein ganz falsches to der Geschichte geben. Wenn irgendwo, so ist in der Reformations­geschichte der Kampf der Klaffen und Stände deutlich sichtbar. Und mer uns diese Zeit nahebringen will, müßte die soziale Struktur des Zeitalters in den Vordergrund stellen. Von diesem Ehrgeiz iſt Kyfer freilich meilenweit entfernt.

D.

Wochenprogramm des Berliner Rundfunks.

Sonntag, 19. Februar:

9: Morgenfeier. 11.30: Funkmatinee. 14: Einheitskurzschrift. 14.30: Für den Landwirt. 15.30: Die Abenteuer des Kapitän Funk. 16: Das Internationale Schachmeister- Turnier. 16.30; Konzert. 19: Journalist und Sport. 19.23: Johs. v. Miquel, ein Vorkämpfer deutscher Einheit. 20: Uebertragung Theater des Westens  

: ,, Münchhausens letzte Liebe", Operette v. Ernst Steffan  . Montag, 20. Februar:

Novelle Atlas". 17: Konzert. 18.30: Der Aufschwung der deutschen   Leicht­athletik, 19: Mensch und Arbeit. 19.30: Beiträge zum hygienischen und sozialhygienischen Selbstschutz des Volkes. 20: Afghanistan  , Land und Leute. 20.30: Rosenmontag( Musikvorträge). 22.30: Heitere Muse( Musikvorträge). Dienstag, 21. Februar:

13.15: Uebertragung aus Köln  : Karneval. 16.30: Hagen   Thurnau   liest seine

Wer einmal schon oben auf dem Zugspigengrat gestanden hat und bei wolkenlosem Himmel den Blid in blaue Fernen schweifen ließ, aus denen die Schneehäupter der Hohen Tauern oder der Ortlergruppe im Sonnenlicht herausschimmern, der wird den Zauber einer Zugspitzenfahrt so leicht nicht vergessen. Unmittelbar an den Südoftabstürzen der Zugspize breitet sich das tiefverschneite Platt aus, ein Dorado für Sfifahrer bis tief in den Hochsommer hinein. Während im bayerischen Oberland der Schnee in diesem Winter fpärlich war, lag er drinnen im Zupipigwinkel, in Ehrwald  , Ober. moos und Lermoos  , in gemaltigen Massen. Längst haben wir die Schönheiten des Winters zu schäßen gelernt; um die faszinierenden Bilder eines Hochgebirgsminters zu fehen, dazu bietet die Bug Mittwoch, 22. Februar: ipigbahn Gelegenheit.

Die Flughafenprojekte des Magistrats.

Zu dem umstrittenen Plan, der Deutschen Berfuchse anstalt für Luftfahrt einen Geländeteil des jest der Stadt Berfin gehörenden früheren Rittergutes Brig zu verpachten, auf dem sie sich ihr Heim einrichten mill, legt der Magistrat dan Stadtverordneten eine Ergänzung vor. Er hält daran fest, daß die Bersuchsanstalt ihren Siß auf dem Gelände bei Briz haben soll und daß zugleich für den großen Flughafen Lempel hof dort ein Borflughafen geschaffen werden muß. Außerdem foll aber auch bei Rubom auf einem größtenteils der Stadt gehörendem Gelände noch ein zweiter Borflughafen entstehen, mit dem ein dort einzurichtendes Heim für die bisher in Staafen untergebrachte Bertebrsfliegerschule zu ver binden wäre. Die jeßt den Stadtverordneten zugegangene Borlage bes Magiftrats bringt diese Pläne und ersucht die Stadtverordneten. versammlung zunächst um Zustimmung zu der Berpachtung Britzer Landes an die Bersuchsanstalt unter den von einem Stadtverordneten­ausschuß aufgestellten und vom Magiftrat angenommenen Bacht bedingungen. Die Einwendungen gegen den Briger Plan, die zugunsten der benachbarten Siedlungen gemacht worden find, scheinen dem Magistrat nicht schwerwiegend genug. Er beruft sich auf das Gutachten eines Sachverständigen, des Professor Joffe pont Maschinenbaulaboratorium der Technischen Hochschule Charlottenburg, der die Besorgnis, die Siedler fönnten durch lärmenden Betrieb der Versuchsanstalt gestört werden, zu zerstreuen fich bemüht. Die Borlage betont, daß der Hauptflughafen Tempel hof die bei Brig und Rudom anzulegenden Borflughäfen haben müsse, weil Ausflüge und Einflüge nur auf der meniger bebauten Südfeite dieses Haupthafens möglich seien und bei Gleitflügen neue Landungsmöglichkeit vor dem Haupthafen geboten werden müsse. Die Stadtverordnetenversammlung wird zu der neuan Borlage, die auf der Tagesordnung der nächsten Sigung steht, Stellung nehmen.

12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 15.30: Berliner   Utopien. 16: Stunde mit Büchern. 16.30: Frauenschicksale( Rezitationen). 17: Unterhal­tungsmusik. 18.10; Alte Kulturwerte aus deutschen   Landen und die Frauen

des deutschen   Lyzeumklubs. 19: Der Qualitätsbegriff im Zeitalter der Massen­produktion. 19.25: Aus dem Leben der höheren Schule. 19.55; Die Mensch­heit von heute. Der Uebergang zur Kulturphase. 20.30: Berliner   Fastnacht.

15.30: Parlamentarische Frauenarbeit. 16: Fürsorgerische Maßnahmen bei Trunksucht. 16.30: Jugendbühne. 17: Unterhaltungsmusik. 18.20; Goethe in der Musik. 18.45: Die buddhistische Weltanschauung. 19.30: Uebertragung Städt. Oper Charlottenburg: Der Corregidor", Oper von Hugo Wolf  . An­schließend: Tanzmusik.

Donnerstag, 23. Februar:

thre

Freitag, 24. Februar:

16: Düngung des Kleingartens. 18.30: Italienisch. 19: Wetter.

15.30: Das Kind des 20. Jahrhunderts. 16.30: Rezitationen. Darach: Tanzteemusik. und Götterfebre. 19.23: Kunstwerke haben Schicksale. 19.55: Volkswille Wahlsystem. 20.30: Knut Hamsum, 21.05: Musikvörträge. 22.30: Aus fernen Landen( Musikvorträge).

Sonnabend, 25. Februar:

15.30: Die Urkundenhandschrift in Vergangenheit und Gegenwart, 16: Das Erwachen, einer neuen Zeit. 16.30: Caruso singt! 17: Unterhaltungsmusik, 18.30: Karl May  , der Mensch und sein Werk. 19: Spezialitätenreise jenseits des Kanals. 19.30; Die Indogermanen. 20.30: Sendespiele: Duell am Lido", Komödie v. Hans J. Rehfisch  . 22.30: Funktanzstunde.

Königswusterhausen.

Sonntag, 19. Februar:

Ab 9: Uebertragung aus Berlin  , 14: Schachfunk. Ab 14.30: Uebertragung aus Berlin  . 18: Die Technik als Kulturproblem. 19: Ueber Atavismus oder Rückschlag and Ahnenerbe. Ab 19.55; Uebertragung aus Berlin  .

Montag, 20. Februar:

16: Englisch  ( kulturkundlich- literarische Stunde). 16.30: Die Geschichte des deutschen   Romans 17: Uebertragung aus Berlin  . 18: Technischer Lehr­gang für Facharbeiter und Werkmeister. 18.30: Englisch   für Anfänger. 18 55: Arbeitsaufwand und Arbeitsverteilung unserer wichtigsten Feldfrüchte. 19.20: An der Geburtsstätte der Mörike- Lieder. Ab 20.30: Uebertragung aus Berlin  . Dienstag, 21. Februar:

16: Schulkundliche Fragen( Dialog). 16.30: Die Kunst des Rokoko. 17: Uebertragung aus Leipzig  . 18: Technisches Zahlen-, Tabellen- und Bach> 20.30: Uebertragung aus Berlin  . Mittwoch, 22. Februar:

12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 18.30 Die Wunder der Polar­nacht. 16: Die Olympischien Spiele. 16.30: Aus der Werkstatt des Schau- stabenrechnen. 18.30: Spanisch für Anfänger. 18.55: Fastnachtsbranche. Ab spielers. 17: Opernklänge. 18.30: Fremdsprachliche Vorträge: Englisch  . 19: Amateur- Kinematographie. 19.30: Die welblichen Angestellten wirtschaftliche Sicherung für Alter und Berufsunfähigkeit. 20: Porträts aus tanzstunde.

der deutschen   Romantik. 20.30: Vortrag. 21: Musikvorträge. 22.30: Funk­

Funkwinkel.z

"

Dr. Marc R. Brennes Vortragsfolge Afrikanische Küstenbilder brachte diesmal eine anschauliche Beschreibung van der Fahrt zum Kap der Guten Hoffnung  . Etwas von der Atmosphäre der afrikanischen Landschaft ging aus diesen Schilde rungen, die hier ein erlebnisfähiger Mensch gab. Dr. Richter sprach unter dem Titel Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann?" über den verantwortungsvollen und oft gefährlichen Be­ruf des Schornsteinfegers. Der Bortragende war bemüht, durch seine | Darlegungen im Bublifum mehr Berständnis für diesen Außenseiter des Handwerks zu wecken. Fesselnd waren die Ausführungen Prof. Tarachand Rons über Die geistige Kultur der Indogermanen", in denen er besonders ausführlich die umfangreiche eigene Literatur der indogermanischen Bölker behandelte. Die große farne valistische Sigung" am Abend bemühte sich, wie alljährlich durch den Rundfunk rheinische Karnevalsstimmung nach Berlin   zu verpflanzen. Die Regie und die Darbietungen des Abends waren wohl gut gemeint und flott. Das richtige Verständnis für solche naive farnevalistische Ausgelaffenheit freilich bleibt dem norddeutschen Bibliothek der Arbeiterbildungsschule. Wegen Umbau und Re- Temperament fremd, und es fragt sich, ob Beranstaltungen dieser novierung muß die Bibliothek noch gefchloffen bleiben. Art im Berliner   Rundfunt wirklich an ihrem Plaz sind, Les.

16: Gesamtunterricht als Grundlage des Unterrichtswesens. 16.30: Ein führung in das Verstehen von Musik. 17: Uebertragung aus Hamburg  . 18: Technischer Lehrgang für Facharbeiter und Werkmeister. 18.30: Französisch für Anfänger. 18.55: Zweck and Ziel der Außenhandelsstatistik. Ab 19.20: Uebertragung aus Berlin  .

Donnerstag, 23. Februar:

16: Erziehungsberatung. 17: Uebertragung aus Berlin  . 18: Weltpolitische Stande 18.30: Spanisch für Fortgeschrittene. 18.55: Die 58. Vollversamm­fung des deutschen   Landwirtschaftsrats. 19.20: Boris Frhr. v. Münchhausen und sein Werk. 20: Uebertragung aus Hamburg  . Ab 22: Uebertragung aus Berlin  .

Freitag, 24. Februar:

16: Berufsberatung. 16.30; Afrika   in der heutigen Weltpolitik. 17: Ueber tragung aus Leipzig  . 18: Der Kreislauf des Wassers. 18.30: Englisch   für Fortgeschrittene. 18.65: Verbreitung von Rechtskunde im Volk. 19.20: Wissen­schaftlicher Vortrag für Tierärzte. Ab 20.30: Uebertragung aus Berlin  . Sonnabend, 25. Februar:

16: Osterveranstaltungen des Zentralinstituts für Erziehung und Unterricht, 16.30: Wesen und Aufgaben des Diwiv. 17: Uebertragung aus Hamburg  . 18: Das soziale Recht in der deutschen   Wirtschaft. 18.30: Französisch für Fortgeschrittene. 18.55: Faust 2  . Teil. 19.20: Johann Sebastian Bach  .

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