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Nr. 9345. Jahrgang

1. Beilage des Vorwärts

Explosion im Admiralspalast .

Ein Maschinenmeister durch Rauchgase getötet.

Gestern nachmittag um 16% Uhr ereignete sich in den in der Prinz- Louis- Ferdinand- Str. 3 gelegenen Maschinen- und Heizungs­anlagen des Admiraltheaters ein folgenschweres Explosionsunglüd, bei dem ein Maschinenmeister den Tod fand. Zwei andere Arbeiter, die durch Einwirkung von Kohlenoxydgasen das Bewußtsein verloren hatten, konnten durch die zu Hilfe gerufens Feuerwehr gerettet werden. Zu dem Unfall, der wahrscheinlich durch eine Berfettung unglücklicher Umstände herbeigeführt worden ist, wird folgendes mitgeteilt:

Die Männer hatten den Raum taum betreten, als plötzlich eine heftige Explosion erfolgte. Eine Wand, die zu einem Nachbar­raum führte, wurde durch den Luftdrud teilweise eingedrückt, die Arbeiter zu Boden geschleudert, wo sie bewußtlos liegen blieben.

Freitag, 24. Februar 1928

Rommentar überflüssig. So etwas unterrichtet an einer republikanischen Schule und wird dafür vom Boltsstaat hono­riert. Bebauernsmerter als dieje hoffnungslosen Lehrer gestalten ist der Nahwuchs, der hier ganz systematish der Borniertheit aut geliefert wird.

Sieben Hakenkreuzlümmel.

Gechs von diesen lieben Kindern werden freigesprochen. Unter dem Borsiz des Landgerichtsdirektors Dr. Barmuth Bon Angestellten wurde sofort die Feuerwehr alarmiert, die die Anklage vertritt Staatsanwalt Dr. Stargard hatten unter Leitung des Branddirektors Mende mit zwei Rettungs- fich wag en anrückte. Die mit Gasmasken ausgerüsteten Feuerwehr- nationalsozialisten wegen Landfriedensbruch zu bor dem Potsdamer Schöffengericht sieben beamten drangen in die Kammer ein und holten die Bewußtlosen verantworten. Angeflagt sind: der Lagerhalter Johann Schulze, ins Freie. Während es gelang Welch und Leichner nach lang. Berlin , der Landwirtschaftseleve Karl Fled, Berlin , der Fein­wierigen Bemühungen ins Leben zurückzurufen, waren diese bei mechaniter Werner Teichert, Neukölln, der Arbeiter Ernst Kuhn , Meister Schmidt, der u. a. im Gesicht Berbrennungen erlitten hatte, Reukölln, der Lehrling Helmuth Goldmann, Berlin , der Land­vergeblich. Seine Leiche wurde beschlagnahmt. arbeiter Karl Kilian, Spandau , und der Referendar Dr. Walter Greichte, Friedrichshagen . Es waren etwa 40 Beugen geladen. Die Berhandlung gab folgendes Bild:

In den Keller bzw. Parterreräumen auf dem Grundstück Prinz- Louis- Ferdinand- Str. 3 befinden sich die umfangreichen Heizungsanlagen für das Admiralstheater und das Admiralsbab, wozu mehrere große Refsel gehören. In den Die fofort eingeleitete Untersuchung hat noch Nachmittagsstunden muß nun in der Maschinerie eine Störung ein­feine Klärung der Ursache des sonderbaren Unfalles mit seinen getreten sein, denn größere Mengen Rauchgaje ftrömten aus und tragischen Folgen ergeben. Ohne Frage handelt es sich jedoch um erfüllten mehrere Räume mit dichten Schwaden! Der 48jährige eine Explosion von Berbrennungsgafen, die vermutlich durch den Der 48jährige eine Explosion von Berbrennungsgafen, die vermutlich durch den Maschinenmeister Oswald Schmidt aus der Menzelstraße 34 zu Schornstein nicht genügend Abzug gefunden hatten und start Friedenau , der 25jährige Heizer Erich Welch aus der Georgenkirch tohlenogydgashaltig waren. Mehrere Ingenieure straße 24 und der 31jährige Arbeiter Karl Leichner aus der Pali- des Dampffessel.leberwachungsvereins nahmen fadenstr. 69, denen zusammen die Bedienung der Anlage obliegt, eine eingehende Untersuchung vor, ohne jedoch zu einem Resultat forschten nach der Ursache und stiegen zur ersten Etage hinauf, um über die Ursache zu kommen. Wie uns hierzu noch von sachoer eine Regulierungsloge, die dort in einer Kammer eingebaut ist, zuständiger Seite mitgeteilt wird, besteht für das Theater feinerlei untersuchen. Auch die Kammer war mit dichten Rauchwolten an- Gefahr. Die Sachverständigen werden die etwas geheimnisvolle gefüllt. Explosion im Laufe des heutigen Bormittags zu flären versuchen.

Juwelier Brandenburg bleibt in Haft. Kaffiber sollten sofort verbrannt werden, was die Frau aber nicht

Die geschiedene Frau erstattet Meineidsanzeige.

Wie erinnerlich, ift gegen den Juwelier Brandenburg, der schon in mehreren Attendiebstahls- und Attenfälschungsaffären verwickelt gewesen war, der Verdacht eines weiteren Attendiebstahls aufgetaucht. In Berbindung damit steht die Anschuldigung, daß er in einem Strafverfahren, das gegen ihn im Jahre 1922 wegen fahr­Tässiger Tötung des Kindes eines früheren Staatsanwalts mit seinem Auto die Freisprechung mit Hilfe angeworbener falscher

Beugen bewirkt habe.

und die Weisung enthielten, bestimmte Zeugen zu bearbeiten. Die Rasfiber sollten sofort verbrannt werden, was die Frau aber nicht getan hat. Angesichts dieses schweren Belastungsmaterials wurde die Haftentlassung abgelehnt.

Ein Jugenderzieher".

Die schwarze Schmach" im Gymnasium. Daß insbesondere unsere höheren Schatten Pflegestätten natio. malistischer Beschränktheit sind, ist leider tein neues Thema mehr. Welch' sonnige Typen den bedauernswerben Schülern Ruftur, Wissen und Gesittung beibringen, erhellt ein charakteristischer Bor­Brandenburg war am legten Sonnabend auf Beranlaffung des fall, der uns aus dem Gymnasium eines Berliner Bore Staatsanwaltsschaftsrats Kyser verhaftet worden. Hiergegen hatte ortes mitgeteilt wird. Einige von modernem Geist beseelte Rechtsanwalt Dr. Puppe Beschwerde eingelegt und es fand vor dem jüngere Lehrer hatten beschlossen, mit dem unseligen Ritsch, der Ermittlungsrichter der mündliche Haftprüfungstermin die Wände der Klassenzimmer verunzierte, aufzuräumen. Man statt, dem auch Oberstaatsanwalt v. Clausewiß beiwohnte. Nach der termt ja zur Genüge die in Del gemidelte Großmutter 2yrif unter Mitteilung der Anklagebehörde hat sich das Belastungsmate Glas und Rahmen, die nicht nur in ästhetischer Beziehung ein rial gegen Brandenburg sowohl wegen des Attendiebstahls wahrer Greuel ist. Diese Art Kunst" ist eben so schlimm, wie der als auch megen Anstiftung zum Meineid verdichtet. Die patriotish- monarchistis he Ritsch, der noch immer, 8% Jahre nach Hauptalten und ein Teil der Betatten des Strafver- der Revolution, felig und munter den Schülern dan Geift der Ver­fahrens aus dem Jahre 1922 find bekanntlich( purios vergangenheit demonstriert. As pie jungen Lehrer an Stelle einer fdwunden. Wie sich jeßt herausstellt, war eines Tages ein Mann schlechten Radierung, die das Deutsche Ed mit bem pompoſer bei der Staatsanwaltschaft erschienen, der sich als Brandenburg aus Standbild Wilhelms des Ersten darstellt, den bekannten Suaven gab und um Einsichtnahme in seine Aften bat. Die Atten sollten von Vincent van Gogh aufhängten, begann ein fdywarzweißroder hervorgefucht merben, und der angebliche Brandenburg mollte am Oberlehrer seiner teutonischen Entrüstung auf folgende töstliche nächsten Tag miebererscheinen, tam jedoch nicht. Inzwischen lagen Weise Ausdrud zu geben: die Atten zwei Tage auf dem Gefretariat und sind dann entwendet morden. Die Meineidsanzeige gegen Brandenburg ist von feiner gefchiedenen Frau erstattet worden. Gegenüber dem Leugnen Brandenburgs hat die Ehefrau jezt Rasfiber Branden­ burgs beigebracht, die dieser aus dem Gefängnis herausgeschickt hat

Menschen, Göttern gleich...

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Roman von Herbert George Wells .

Jeßt, da Sie einer geordneten und vollendeten Schön­heit der Lebensformen gegenübergestellt sind, leisten Sie immer noch Widerstand; Sie leisten Widerstand, um der Furcht zu entgehen; Sie machen geltend, daß unsere Welt unromantisch, bar jeder Größe, dekadent und schwach sei. Nun mas törperliche Kraft anbelangt, geben Sie ein mal diesem jungen Mann, der neben Ihnen fißt, die Hand." Mr. Catstill warf einen Blick auf die ausgestreckte Hand und schüttelte ahnungsvoll sein Haupt.

,, Reden Sie weiter", sagte er.

AAA

,, Doch wenn ich Ihnen erkläre, daß weder unser Wille noch unser Körper so schwach ist, wie Ihrer, so leugnen Sie das hartnäckig. Sie wollen es nicht glauben. Wenn Sie es für einen Augenblick zugeben, so verfallen Sie danach wieder in das System von Ausreden, das Ihre Selbstachtung schüßt. Ein einziger unter Ihnen läßt unsere Welt ganz gelten wie fie ist, und auch er tut es eher deshalb, weil er Ihrer Welt überdrüffig ist, als weil er nach unserer verlangt. So aber hat es meiner Ansicht nach zu sein. Ihre Gesinnung ist die des Zeitalters der Verworrenheit, eingestellt auf Streit, Un sicherheit und geheime Selbstsucht. In solcher Weise zu leben, haben, haben es die Natur und Ihr Staat Sie gelehrt und fo müffen Sie notwendigerweise leben bis zu Ihrem Tode. Solche Lektionen können nur in zehntausend Generationen verlernt werden, durch die allmähliche Erziehung von drei tausend Jahren.

Aber die Frage, was wir mit euch anfangen sollen, ist für uns ein Rätsel. Wir werden unser Möglichstes tun, um euch anständig und freundlich zu behandeln, wenn ihr unsere Geseze und Richtlinien achten wollt.

Aber wir wissen, daß es für euch sehr schwierig sein wird. Ihr seid euch noch nicht bewußt, wie schwer es euch eure Gewohnheiten und Vorurteile machen werden. Eure Gruppe hat sich so weit vernünftig und anständig benommen, wenn nicht in Gedanken, so doch in den Handlungen. Aber wir haben heute eine andere Erfahrung viel tragischerer Art von Erdlings- Gewohnheiten erlebt. Ihr Geschwäß, daß wildere, barbarischere Welten über uns herfallen würden, hat heute in der Wirklichkeit seine grotesfe Parallele gefunden. Es ist wahr, es ist etwas Wildes, Rattenähnliches und Ge­fährliches um die Erdenmenschen Ihr seid nicht die einzigen Erdlinge, die durch das Tor, das sich heute für einen Augen­blid aufgetan hatte, nach Utopien gefommen sind. Es sind noch andere hier,"

" Den deutschen Rhein haben sie uns weggenommen und ble Schwarze Schmach haben sie uns hingehängt!" Bobei noch festzustellen ist, daß der berühmte Goghsche Suave" ein Musterbeispiel vollkommenster Farbentompofition ist.

,, Natürlich!" sagte Mr. Barnstaple. Ich hätte es er­raten sollen! Jene dritte Gruppe!"

Es ist noch eine andere dieser verrückten, selbstfahren den Maschinen, wie ihr sie habt, in Utopien vorhanden." Der graue Wagen", sagte Mr. Barnstaple zu Mr. leigh. Er war teine hundert Yards vor Ihnen."

Ist mit uns von Hounslow an um die Wette gefahren", fagte Mr. Burleighs Fahrer. Das war' ne heiße Sache.

Am 10. Oftober 1926 veranstalteten die Rationalsozialisten einen Märkertag in Botsdam. Gegen 12 Uhr nachts, nach dem Festtommers, betraten zwei Nationalsozialisten mit Hakenkreuzbinden das Gewerkschaftslotal von Praft in der Kaiser- Wilhelm- Straße und verlangten Bier. Die Wirtin machte die Hakenkreuzler darauf aufmerksam, daß das Gewerkschaftshaus wohl nicht der richtige Ort für sie sei. Im selben Moment ertönte auch schon draußen auf der Kaiser- Wilhelm- Straße ein Pfiff und etwa 30-40 National­sozialisten stürzten aus den Anlagen hervor, um in das Gewerf­fchaftshaus einzubringen. Die Potsdamer Schupo hatte vorher schon Wind bekommen und hatte einige Beamte poftiert. Der Trupp drang aber in das Gewerkschaftshaus und überrannte einen Schupomann, daß er zu Boden fiel. Im Lokal entstand mun eine wüfte Schlägerei zwischen einigen Kommunisten und den Hafenkreuzlern. Erst das Ueberfallkommando fonnte mit dem Gummitnüppel Ordnung schaffen. Es folgten Berhaftungen. Nach etwa zwanzig Minuten tam es aber erneut zu einem Zusammen­stoß, wobei der Arbeiter Oskar Binder, der als Nebentläger auf trat, schwere Berletzungen am Hinterkopf erlift. Sämtliche Ange­flagten bestreiten, sich an dem Ueberfall beteiligt zu haben. Der angeklagte Referendar Grefchte gibt jedoch zu, daß er zweimal geschlagen hat. Die Angeklagten greifen in ziemlich dreifter Art die Aussagen der Botsdamer Polizeibeamten Bolizeibeamten einer genauen Prüfung unterziehen zu wollen. an. Der angeflagte Referentar beantragt jogar, die Aussagen der oberwachtmeister Rochow von der Schußpolizei Potsdam trat zum Eine Sensation gab es nach der Mittagspause. Ein Polizei­Richtertisch und machte dem Borsigenden die Mitteilung, daß ber angeklagte Nationalsozialist Feinmechaniker Werner Teichert aus Neukölln während der Mittagspause auf dem Gerichtsforridor laut die Aeußerung getan hat: Die Polizei und das Gericht sind die reinsten Judendirnen geworden. direktor Dr. Barmuth gab darauf die Erklärung ab, daß das Der Vorsitzende Landgerichts­Gericht auf dem Standpuntt stehe, daß die Aeußerung fa albern fei, daß fie das Gericht nicht berühre,

Der Staatsanwalt beantragte gegen den Lagerhalter Johannes Schulze, der bereits vielfach vorbestraft ist, ba runter auch mit Rückfalldiebstahl, wegen verschärften Landfriedens. bruches ein Jahr Gefängnis, gegen den Landwirtschafts gehilfen Karl Fled, der noch jugendlich ist, ebenfalls wegen Landfriedensbruches vier Monate Gefängnis und gegen den Landarbeiter Rarl Rilian aus Spandau , der ebenfalls schon mehrfach vorbestraft ist, sechs Monate Gefängnis, gegen Referendar Greichte die Freisprechung und gegen bie übrigen Angetlagten ebenfalls die Freie

| verlangsamten ihr Tempo, redeten hastig miteinander und als sie dann sahen, daß Leute famen, festen sie ihre Maschine wieder in Bewegung und machten sich auf und davon. Es schien, als ob sich ihrer eine panische Angst vor Gefangen­Burnahme bemächtigt hätte. Ihre Beweggründe sind sehr schwer zu verstehen. Jedenfalls machten sie sich davon. Sie fuhren immerzu, einige Stunden lang ins Land hinein. Ein Flug­zeug wurde nun ausgesandt, um sie zu verfolgen, und ein anderes, um die Straße vor ihnen freizumachen. Es war sehr schwer, die Straße freizumachen, weil weder unsere Leute, noch unsere Tiere folche Behitel verstehen- noch ein folches Benehmen. Am Nachnittag gerieten fie ins Gebirge und fanden offenbar unsere Straßen viel zu glatt und schwierig, für ihre Maschine. Sie machte außerordentlichen Lärm, als ob sie mit den Zähnen fpirichte, und gab einen blauen Dampf mit einem unangenehmen Geruch von sich. An einer Kurve, wo sie plößlich steden blieb, glitt sie aus, rutschte feitwärts, rollte über einen Felsen und fiel etwa auf doppelte Mannshöhe hinab in einen Gebirgsstrom."

Mr. Burleigh wandte sich an Mr. Freddy Mush. Ich glaube, Sie fagten, daß Sie jemanden erkannt hätten!" ,, Lord Barralonga faft sicher und ich glaube, Miß Greeta Gren."

Es waren noch zwei Männer", sagte Mr. Barnstaple. Die werden die Lage fomplizieren", sagte Mr. Bur­,, Sie tomplizieren sie schon", sagte Urthred. ,, Sie haben einen Mann getötet."

leigh.

,, Einen Ütopen?"

-

Diese anderen Leute, es sind im ganzen fünf deren Namen Sie zu fennen scheinen, famen gerade vor Ihren beiden Fahrzeugen nach Utopien. Anstatt stehenzu bleiben, wie Sie es faten, als fie fich auf einer neuen fremden Straße befanden, scheinen sie ihr Tempo sehr erheblich be­schleunigt zu haben. Sie fuhren an einigen Männern und Frauen vorüber machten ihnen merkwürdige Zeichen und erzeugten mit einem speziell für diesen 3wed bestimmten In­ſtrument einen scheußlichen Lärm. Weiterhin begegneten sie einem Silberleoparden, rannten ihn an, überfuhren ihn glatt und brachen ihm das Genic. Es scheint, daß sie nicht halt gemacht haben, um nachzusehen, was aus ihm geworden ift. Ein junger Mann namens Chrysos tam auf die Straße heraus, um sie zum Halten aufzufordern. Aber ihre Maschine ist in einer ganz phantastischen Weise erbaut, sehr verzwickt und sehr verrückt. Sie ist ganz außerstande, plöglich stehen zu bleiben. Sie wird nicht durch einen einzelnen Motor an­getrieben, der vollständig beherrscht wird. Sie hat eine Art Motor, der durch eine vermidelte Zahnradübertragung die Achse der Hinterräder antreibt, und sie hat verschiedene un­geschickte Bremsvorrichtungen, die durch Reibung auf be­stimmte Buntte wirken. Offenbar tönnen sie den Motor mit der höchsten Geschwindigkeit betreiben und gleichzeitig die Räder einklemmen, so daß sie sich nicht drehen fönnen. Als ihnen der junge Mann entgegenschrift, waren sie ganz un­fähig zu halten. Vielleicht haben sie es versucht; sie sagen es wenigftens. Ihre Maschine schleuderte ganz gefährlich und traf ihn mit ihrer Flanke."

,, Und tötete ihn?"

,, und tötete ihn sofort. Sein Körper war fürchterlich ge­schändet. Aber nicht einmal desmegen hielten fie an. Sie

,, Und wurden sie getötet?" fragte Mr. Burleigh mit er­martungsvoller Spannung in der Stimme, wie es Mr. Barnstaple vortam.

,, Reiner von ihnen."

,, Oh," sagte Mr. Burleigh ,,, und was geschah dann mit ihnen?"

im Gesicht arg zerschnitten. Die zwei anderen Männer und Einer hat einen gebrochenen Arm und ein anderer ist die Frauen sind unverlegt mit dem Schrecken und der Auf­regung davongekommen. Als unsere Leute zu ihnen hinauf­tamen, hielten die vier Männer die Hände hoch über ihre Köpfe. Augenscheinlich fürchteten sie, sofort getötet zu wer­den, und taten dies als Bitte um Gnade.

,, Und was tun Sie mit ihnen?"

"

Wir bringen sie hierher. Wir denken, es ist besser, euch Erdlinge alle zusammenzuhalten. Gegenwärtig haben wir noch keine Ahnung, was mit euch geschehen soll. Wir möchten von euch lernen und möchten freundlich zu euch sein, wenn es möglich ist. Es wurde vorgeschlagen, ihr solltet wieder in eure Belt zurückgebracht werden. Legten Endes mag das für euch das Beste sein. Aber augenblicklich wissen wir nicht genug, um dies durchführen zu können. Als Ardenn und Chrysolagone den Versuch machten, einen Teil unserer Ma­terie durch die F- Dimension zu bewegen, glaubten sie, daß sie sich in dieser Dimension in einem leeren Raum befinden würde. Daß ihr dort waret und in unser Universum hinein­gezogen wurdet, ist das unerwartetste Geschehnis, das fich feit tausend Jahren in Utopien ereignet hat. ( Fortsetzung folgt.)