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Die internationale Bergbaukrise. Engländer gegen internationales Webereinkommen.

Brüffel, 23. Februar.( Eigenbericht.) Der Vorstand der Bergarbeiterinternationale be faßte fich am Donnerstag mit der rise im internationalen Bergbau und den Mitteln, die ihr abhelfen sollen. Als Grund­lage dient eine von dem internationalen Sekretär ausgearbeitete Resolution, wonach die Hauptursache der Krise das wachsende Mißverhältnis zwischen Produktion und Ber brauch und die anarchistische Konkurrenz ist. 3weds Abhilfe wird die Unterstüßung der Opfer der Krise, eine internationale Organisation der Produktion und eine Berteilung auf Grund einer internationalen Berständigung ge­fordert.

Diese Grundsäge wurden von den Delegierten aller Länder mit Ausnahme der Engländer unterstützt. Die Engländer wandten sich gegen ein internationales Ueberein= fommen, weil es auf eine Rationalisierung auf Kosten der Ar­beiter hinauslaufe. Sie befürworteten demgegenüber eine Un gleichung der Arbeitszeit und der Löhne an die englischen, mit der Nebenabsicht. dadurch die Ueberproduktion zu erschweren und die Konkurrenz einzudämmen.

Nach langer Debatte wurde die Resolution des Internationalen Sekretariats schließlich mit allen Stimmen gegen die Eng länder verabschiedet. Außerdem wurde einstimmig ein Pro test gegen die Haltung der englischen Regierung zum Washingtoner Abtommen angenommen.

Um die Löhne für 28000 Chemiearbeiter. Das Lohnabkommen in der chemischen 3ndustrie gefündigt.

Die von der Tariffommission der chemischen Industrie be­auftragte engere Kommission hat in ihrer Sigung am 22. Februar beschlossen, die Lohnfähe der chemischen Industrie, Settion VII ( umfassend den Bezirk Hessen , Hessen- Nassau und Balded), am 1. März zu fündigen, so daß sie am 31. März ablaufen.

Das gekündigte Abkommen regelt die Lohnfäße für 28 000 Beschäftigte. Am 31. März laufen auch die Lohn abkommen der Bezirke Ludwigshafen und Köln ab.

Verhandlungen in der Kanalschiffahrt.

Der Reichsarbeitsminister hat an den Deutschen Berkehrsbund ein Schreiben gerichtet, in dem es heißt: In dem Tariflohnstreit der westdeutschen Kanalschiffahrt ist in den Verhandlungen am 24. Ja­nuar 1928 von der Schlichterkammer der einstimmige Beschluß gefaßt worden, die Verhandlungen bis auf weiteres zu vertagen. Ich halte nunmehr den Zeitpunkt für die Wiederaufnahme des Verfahrens als getommen Die Verhandlungen werden am Dienstag, dem 28. Februar 1928, vormittags 11 Uhr, im Reichsarbeitsministerium wieder aufgenommen.

Das Spiel in der sächsischen Hüttenindustrie.

Dresden , 23. Februar.

Auch Betriebsräte, deren Zusammenfeßung die gleiche geblieben

Die Herrenschneider fordern Lohnerhöhung. ist, müssen ihre Wahl wieder dem Dristartell melden, einmal, um

In der Branchenversammlung der Berliner Herrenmaßschneider am Dienstag abend in den Sophiensälen" berichtete der Branchen­letter Genoffe Faustmann über die Lohnbewegung in der Maß­schneiderei. Der Reich slohntarif für die Herrenmaßschneiderei schneiderei. Der Reichslohntarif für die Herrenmaßschneiderei ift zum 11. März gefündigt worden. Der Beirat des Deutschen Bekleidungsarbeiterverbandes hat in seiner letzten Sigung die Forde rungen aufgestellt, die sich auch die anderen Tariforganisationen zu eigen gemacht haben. Gefordert wird für die Städtegruppe I, morunter auch Berlin , eine Lohnerhöhung für die Stüdichneider von 1,05 m. auf 1,25 m. und für die Zeitlohnschneider Don 1,15 M. auf 1,38 m.

die neuen Ausweise zu erhalten, und zum anderen, damit dem Orts­fartell des AfA- Bundes am Schlusse des Jahres ein Gesamtüberblic über das Ergebnis der Betriebsratswahlen in den Groß- Berliner Betrieben für die Afa- Berbände möglich ist. Meldeformulare sind im Ortstartell und in den Geschäftsstellen der Berliner Af- Gewerkschaften erhältlich. Diejenigen Af- Betriebs- und Angestelltenratsmitglieder, deren Amtsperiode über den 1. Mai hinausreicht, also vielleicht bis zum März 1928 läuft, haben ihre Ausweise dem Bureau des Ortskartells zu übermitteln. Diese eingesandten Legitimationsfarten werden neu abgestempelt und sodann von der Geschäftsstelle des AfA- Ortskartells Für die übrigen Städtegruppen bewegt sich die Lohnforderung können als Legitimationen zum Eintritt in Versammlungen usw. Berlin den Einsendern wieder übermittelt. Bom 1. Mai ab ebenfalls zwischen 20 bis 25 Proz. Es wird weiter gefordert, daß ebenfalls zwischen 20 bis 25 Broz. Es wird weiter gefordert, daß die Lohn staffeln in den einzelnen Orten nicht mehr 4 P., nur die Ausweistarten mit dem Jahresstempel fon= dern nur noch 3 Bf betragen sollen. Schließlich wird noch die Be=" 28" benutzt werden. Die alten, ungültig gewordenen Karten werden bei Borweis einbehalten. seitigung des tariflichen Schiedsgerichtsver fahrens verlangt, weil besonders in den kleineren Orten die Kosten dieses Verfahrens mit dem zur Verhandlung stehenden Objekt in gar feinem Einklang stehen. Durch die Schaffung der Arbeitsgerichte können die meisten Streitigkeiten aus dem Tarifvertrag vor diesen Gerichten meist schneller und billiger erledigt werden als vor den Lariffchiedsgerichten.

Genoffe Faustmann betonte zum Schluß, daß bis zum Ablauf des Tarifes eine rege Agitation, besonders auch unter den heim. arbeitern, getrieben werden müsse, da es nicht ausgeschlossen ist, daß die Unternehmer zugeknöpfte Taschen zeigen und es infolgedessen zu einem Kampf tommen müsse. In der Diskussion fand die vom Berbandsbeirat aufgestellte Forderung volle Zustimmung.

Im Anschluß daran wurden die Wahlen der Dele gierten zur örtlichen Generalversammlung vorgenommen. Das Ergebnis wird erst gegen Ende der Woche festgestellt.

Berhandlungen in der schlesischen Landwirtschaft.

Am 23. Februar fanden erneut Berhandlungen im Reichsarbeitsministerium wegen des Lohnstreits in der Schlesischen Landwirtschaft statt. Die Organisationsver treter protestierten entschieden gegen die Berbindlich­feitserklärung des vorliegenden Schiedsspruches. Der Ber­treter des Reichsarbeitsministers versuchte, durch Vermittlungsvor schläge eine Einigung herbeizuführen. Da die Vermittlungsvor schläge jedoch eine wesentliche Aenderung nicht brachten, wurde die Verhandlung ergebnislos abgebrochen.

Der ausgesuchte Tarif.

Bom Zentralverband der Hotel, Restaurant- und Cafés Angestellten wird uns geschrieben:

In früheren Jahren war es üblich, daß der Arbeitgeberverband im Einzelhandel, soweit Erfrischungsräume, Rantinen in Frage famen, für das dort beschäftigte gastwirtschaftliche Personal den Tarifvertrag für das Gastwirtsgewerbe an erkannte. Auch die Firma A. Wertheim hat gegenüber den Vertretern des Zentralverbandes der Hotel -, Restaurant- und Café­Angestellten bei Gelegenheit der Begutachtung von Kon­zeffionsanträgen für Erfrischungsräume versichert, daß sie die Tarifverträge an ertennt-

Bei den heute im sächsischen Arbeitsministerium fortgeseßten Berhandlungen in der fächsischen Hüttenindustrie murden von Arzusuchen, nach denen sie ihre Angestellten bezahlt, wobei immer beitgeberseite neue Einigungsvorschlage gemacht. Die Arbeitnehmer werden fich bis zum fommenden Dienstag hierzu er Elären.

Verhandlungen im böhmischen Bergbaustreit.

Prag , 23. Februar.( Eigenbericht.)

Die heutigen Verhandlungen zur Beilegung des Streits im nordwestböhmischen Bergbau blieben ergebnislos. Erst heute abend murde auf Drängen der Arbeitervertreter die eigentliche Lohnfrage in Berhandlung gezogen. In diesem Punkt standen die Berhand. lungen aber dort, wo sie vorige Woche in Brüg abgebrochen wurden. Die Unternehmer tamen über ihr bisheriges Zugeständnis, das einer 3,7prozentigen Erhöhung gleichkommt, nicht hinaus, während die Arbeitervertreter auf einer 10prozentigen Erhöhung beharren. In dieser Situation wurden die Verhandlungen um 10 Uhr nachts auf morgen vertagt. Man erwartet, daß die Regierung eingreifen und selbst bestimmte Kompromißvorschläge machen wird.

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Neuerdings beliebt die Firma, sich die Tarifverträge aus­der für die Angestellten ungünstigste Tarif ausgesucht wird. Daraufhin hat sich der Zentralverband der Hotel, Restaurant- und Café Angestellten am 23. Dezember 1927 an die Firma gewandt und die Anerkennung des Tarifvertrages für das Gastwirtsgewerbe erinnert, trogbem ist bis jetzt noch feine Antwort ein­gelaufen, obmohl Ridporto beigefügt murde. Nunmehr wird| zunächst der Bersuch gemacht werden müssen, die Firma durch den Schlichtungsausschuß zur Anerkennung des Tarifvertrages für das Gastwirtsgewerbe zu veranlassen.

verlangt. Am 6. Jamuar wurde an die Erledigung der Sache

An die AfA: Betriebsräte Berlins !

Mit dem 1. Mai verlieren die vom Ortskartell Berlin des Af Bundes ausgestellten, mit dem Jahresstempel 27" versehenen Be­triebs und Angestelltenratsausweise ihre Gültigkeit. triebs und Angestelltenratsausweise ihre Gültigkeit. Meldungen über die jetzt vorgenommenen Betriebsratsneuwahlen müssen der Geschäftsstelle Berlin des Allgemeinen freien Angestelltenbundes, Berlin SD. 16, Engelufer 24/25 ( Gewertschaftshaus), Aufgang A, 4. Stod, zugestellt werden, damit noch vor dem 1. Mai die neuen Ausweise den neu­gewählten Afa- Betriebsräten durch die AfA- Gewerkschaften zu gefandt werden können.

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Nur noch wenige Aufführungen! Die spanische Fliege.

Wahlvorschriften enthält, sowie Wahlausschreiben, Weiter wird darauf aufmerksam gemacht, daß Material, das die die Betanntmachungen für orfchlagstiften, Wahlergebnisse umsonst beim Drtstartell zu haben sind. Spezialflugblätter für einzelne Betriebe, in denen AFA- Betriebsräte gewählt werden sollen, sind unter Abgabe eines Manuskripts mindestens 14 Tage vor dem Wahltage bei einer Berliner Af- Gewerkschaft anzufordern. Die Erledigung des Auftrages und die Zustellung der Flugblätter geschieht dann durch die Geschäftsstelle des UfA - Ortskartells Berlin .

Ein allgemeines Wahlagitationsflugblatt, ähnlich denen der früheren Jahre, wird voraussichtlich Anfang März erscheinen und dann in der Geschäftsstelle des AfA- Bundes fowie bei allen Berliner Geschäftsstellen der AfA- Gewerkschaften umfonft abgegeben. Die AFA- Betriebs- und Angestelltenräte, die auf die Berteilung dieses Flugblattes in ihren Betrieben Wert legen, wollen sich zum angegebenen Zeitpunkte zum Empfang der be­nötigten Exemplare an die Berliner Af- Gewerkschaft wenden, die in dem betreffenden Betriebe die meisten Mitglieder hat, damit eine mehrfache zmedlose Anforderung und Berteilung vermieden wird. Allgemeiner freier Angestelltenbund. Ortskartell Berlin . Statau.

SPD. - Metallarbeiter.

Montag, 27. Februar, 19 Uhr, Fraktionsversammlung in ben Mufiterjälen, Raijer- Wilhelm- Straße. Da wichtige Fragen zu besprechen find, with bas Er scheinen aller Genossen erwartet. Partei- und Berbanbshuh legitimiert. Der Fraktionsvorstand.

Achtung, Zimmerer! Am Sonntag, 26. Februar, 10 Uhr, im Ge­wertschaftshaus, Eaal 3, allgemeine Versammlung sämtlicher der Amster­damer Richtung angehörenden Rimmerer Groß- Berlins. Tagesordnung: Stellungnahme zu den diesjährigen Borstandswahlen. Um recht zahl­reichen Besuch bittet Der Fraktionsvorstand.

Freie Gewerkschaftsingend Groß- Berlin. Heute, Freitag, 19% Uhr, tagen Bortrag: Gemeinschaftsgeist und Wandern." die Gruppen: Webbing: Gruppenheim Stadtbad Wedding, Gerichtstr. 65/69. Zeppelinplag: Jugendheim Turiner Ede Geestraße. Bortrag:" Wir gehen vor das Arbeitsgericht." Sermannplag: Jugendheim Eanderftr. 11, Ede Sobrechtstraße. Lichtbilder. vortrag: Wintersport." Norbring: Jugendheim Greifenhagener Str. 58. Unsere Mädels haben das Wort. Morbireis- Jugendkursus: Jugendheim Eberswalder Str. 10. Wirtschaftswerben Wirtschaftswesen." Boranzeige: Conntag, 26. Februar, 18 Uhr, im Arbeitslofensaal des Metallarbeiter verbandes, ginienftr. 83/85, Wettftreit der Groß- Berliner kleinkunftbühnen." Die Mitwirkenden treffen sich um 17% Uhr.

-

Jugendgruppe bes 8b. Beute, Freitag, 19½ Uhr, folgende Bernstaltungen: Lichtenberg I: Gesangsraum des Realgymnasiums Bartaue 13. Vortrag: Straße 7/10. Luftiges Monatsende( Rezitationen, Mufil, Lieder). Rirche und Proletariat"( Lewinfti). Subweft: Jugendheim Belle- Alliance­

Nach Ihrer Ferienreise

geben Sie auf Ihre Verdauung acht.

Biele Leute leiden auf ihrer Reise an Berbauungsstörungen. Die Mahlzeiten werben oft nicht regelmäßig eingenommen, man ist Speisen, die weniger bekömmlich sind, und die man zu Hause ver meibet, furz die Lebensweise ist vollständig verändert. Die Folge davon ist, daß Sie oft ein Unbehagen im Magen verspüren; es find nicht gerade Schmerzen, dennoch ein Zeichen, das Sie nicht unbe­achtet laffen sollten. Magenstörungen, genau wie irgendeine andere Störung, werden leichter bei sofortiger Betämpfung behoben. Wenn Sie deshalb beim ersten Zeichen ½ Kaffeelöffel Bferirte Magnesia in etwas warmem Wasser nehmen, werden Sie sofortige Linderung verspüren und die Entwicklung zu einem Leiden verhüten. Die von Ihnen empfundenen Störungen rührten von überschüssiger Säure her, die durch den plöglichen Wechsel in Ihren Speifen hervorgerufen wurde. Biserirte Magnesia neutralisiert den Ueberschuß an Säure im Magen und ist ein zuverlässiges und unschädliches Mittel gegen Verdauungsstörungen. In jeder Apotheke erhältlich.

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