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Böckl wieder Weltmeister.

Eishockey Kanada- BSC. 12: 2.

Die internationale Beranstaltung des Berliner Schlittschuh- Clubs erreichte am Sonntag mit der Entscheidung der Weltmeister. fchaft im Kunstlauf für Herren ihren Höhepunkt. Daher war trotz des herrlichen Wetters der Sportpalast bis unter das Dach gefüllt. Leider büßte der Wettbewerb durch das Fernbleiben des Olympiasiegers Grafström erheblich an sportlichem Wert ein, ba nunmehr der Sieg Willy Böckls von vornherein feststand. Wie am Sonnabend die österreichischen Damen, so dominierten am Sonntag die Biener Herren, indem fie mit Bödl, Schäfer und Dr. Distler die ersten Plätze belegten. B. Bödl gemann schon zum vierten Male hintereinander die Weltmeisterschaft. Der

einzige beutsche Bertreter, Bauf Frante, tonnte sich in dieser Dor nehmen Gesellschaft nicht zur Geltung bringen und mußte fich mit bem achten Plaz begnügen.

Unter der Leitung von Belf traten die Internationalen des BSC. im abschließenden Eishodenspiel der tanadischen Mannschaft gegenüber. Wenn auch die Gäste den erwarteten über legenen Sieg davontrugen, so war body das Spiel nie einseitig Steinte im Berliner Tor leistete das Menschenmöglichste, ohne indes an die Klasse des gegnerischen Torwarts Sullivan heranzu reichen. Die beiden Torerfolge für den Schlittschuh- Club holten Dr. Roche im zweiten und Herbert Brück im letzten Spielabschnitt heraus. Nach dem ersten Drittel führten die Kanadier 4: 0, nach bem zweiten 7: 1, das Schlußergebnis lautete 12: 2 Bom Spiel der Kanadier fann man mur in Superlativen reden. Das Geheimnis ihres Erfolges ist ihr schneller Start, ihre enorme Laufgeschwindigkeit, ihr fabelhaftes, fintenreiches Dribbling. Dazu tommt ihre vorbildliche Konzentration auf das Spiel, in dem jeder einzelne die Scheibe nicht aus den Augen läßt.

Trabrennen in Ruhleben.

Breis von Ratibor . 1. Einsiedler( J. Mills), 2. Lombardei , 3. Turandot . Foto: 23:10. Blah: 15, 53, 44:10. Ferner liefen: Edelsteins Gohn( o. W.), Oftmart, Einsicht, Buffelchen, Roryphäe, Lachmustel, Minz, Mistral, Rafimit. Preis vom Bärenfels . 1. Divisionär( 5. Röple), 2. Lindenwirtin, 3. Sarle tin. Toto: 41: 10. Blaz: 29, 21, 32: 10. Ferner liefen: Fredegundis, Ter­raria, Goudsters Gloria, Armenier, Hennn Cord, Minni Salle, Langemann,

Meister B., Luftschiffer, Morgentau( o. B.).

Preis von Hirschberg. 1. Friedrich Rep( F. Branbt), 2. Dichtung, 3. Notula. Toto: 56:10, Play: 24, 30, 22:10. Ferner liefen: Monostatos, Charlen Worthn, Propeller, Lord Bolo, O'Captain Leerberg, Sufi Lenburn, Hippologe ( o. W.), Friedrichsd'or, Draga Watts, Leuchttäfer, Mantua , Botsdam, Jlone W., Angriff.

Preis vom Eibjee. 1. Rammerfänger( 3. Raupper fe.), 2. Trotteut, 8. Frankenstein. Toto: 37:10. Blag: 15, 29, 32:10. Ferner liefen: Fla­mingo, Prinz Adbell, Rurgaft, Marcel, Johannistäfer, Billy A.

Breis vom Rifferfee. 1. Millionär( F. Schmidt), 2. Rofenfrou, S. Stetno nelle. Foto: 81: 10. Blak: 20, 13, 19:10. Ferner liefen: Frieda Edelstein ( als 1. bisqu., 80 Broa. Sieg- und Blazw. zur.), Birus, Mia Salle, Leffing, Hella Timpfo, Aldia, Anter I, Krofchel, Sarfenmädchen, Lug.

Cuba- Rennen. 1. Ehrenberg( 3. Mills), 2. Bunier, 3. Flamings( s. 8.). Roto: 15:10. Blag: 11, 12:10. Ferner Tiefen: Quitte B., Beter Sarvefter. Preis von Mittenwald . 1. Arnfried( Elias), 2. Stapellauf, 3. Barmaib, Foto: 36:10. Blag: 15, 14, 20:10. Ferner Tiefen: Minni Salle( o. 28.), Danie, Erifa, Beinbrand, Copal, True For.

Breis von Schreiberhau . 1. Baron Alatawah( 3. Mills), 2. Beralta. 3. Torrero. Toto: 24:10. Blag: 16, 21, 25:10. Ferner Tiefen: 3mporteur ( als 1. bisqu., 80 Prog. Gieg und Plazw. zur.), Etashöferin, Heibepzing L Barometer, Corona Mckinney, Gawein , Crassus,

Theater, Lichtspiele usw.

Volksbühne

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Peer Gynt

Montag, 27. 2. 28 Staats- Oper

Am Pl.d.Republ. 7 Uhr

8 Uhr

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Piscatorbühne

Theat. a. Hollendorfplatz Kurfürst 2091/93 Anf. 8. Ende geg. 11 Die Abenteuer des

braven Soldaten

Schwejk

mit Max Pallenberg Inst. Erwin Piscator

Barnowsky- Bakne

Th. Königgrätz. St. Bergm. 2110

8 Uhr:

Flucht

John Galsworthy Regie: Victor Barnewsky

Komödienhaus Norden 6304. 8.15-10.40 Uhr

Sport und Spiel

Ein Frauenwerbefest!

Volles Haus bei der Freien Turnerschaft Groß- Berlin.

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Das 6. Werbefeft für Frauen und Mädchen turnen, bas die Freie Turnerschaft Groß Berlin gestern veranstaltete, war ein Ereignis, das nerdient, befonders vermerkt zu werden! Der verfügbare Zuschauerraum war über füllt, daß bereits lange vor Beginn den Zuschauermassen tein Eine laß mehr gewährt werden tonnte. In drangvoller Enge harrten die Anwesenden der Abwicklung eines Programms, das in rascher, paufenloser Folge das Bublifum feffelte und immer wieder zu stürmischen Beifallslundgebungen hinriß.

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Was veranlaßte diesen Andrang? Gab es hier große, Kanonen" zu bestaunen? Lodten besondere Sensationen mit hochtönenden Ramen der Interessenten herbei? Nichts gar nichts von alledem. Ueber 400 Mädchen und Frauen aus dem Bolke zeigten, wie auf die einfachste, natürlichste Art der Körper frisch und elastisch bleibt, wie Lurnen, Spiel und Sport imftande sind, den gesamten Orga nismus rustig zu erhalten. Nicht teure Migturen und alle möglichen Modetorheiten bringen dem Körper die heute so gewünschte Ber­jüngung, fondern Bewegung, harmlos, zwanglos in luftigster Kleidung find die natürlichen Methoden, die es jedem einzelnen möglich machen, frisch, elastisch, rüftig an Körper und Geift zu bleiben!

Mit dem Glockenschlage intonierte die Musik die Einleitung, die austlang in den Sozialistenmarsch: Mit uns das Bolt! Mit uns der Sieg! Nach furzem, eindrucksvollen Sprechchor ftrömten zwanglos aus allen Eden unabläffig Turnerinnen mit flatternden roten Fahnen, formieren und füllen im Umzug die Halle. Dann Löfte eine Borführung in unabläffiger Folge die andere ab. Die Frauenabteilungen brachten Ausschnitte aus dem Turn betrieb, der sich für Aeltere besonders eignet. Und hier konnte man die Beweglichkeit selbst älterer Frauen bémundern. Das Riegenturnen an 44 Geräten ermöglichte den Zuschauern einen vollkommenen Einblick in den reinen Turnbetrieb des Mäd­chen- und Frauenturnens.

Schwimmfeste.

Ein flottes Handballspiel der Vereinsmannschaften mit dem Bezirk Lichtenberg zeigte, das ben Lichtenbergern noch das Standvermögen fehlt und auch das Zusammenspiel besser gepflegt werden muß. Resultat 2: 0( 1: 0) für die Bereinsmannschaft. Die Humoristen Stafetten beluftigten alle. Die überaus brolligen Läufe löften mahre Lachfalven aus und schaffen auf natürlichem Wege Lebensmut und Frohsinn. Eine besondere Note verdienen die Schrittarten, die, in 18 Achter- Stirnreihen vorgeführt, der weiblichen Eigenart Rechnung trugen. Das gleiche gilt von dem gezeigten Musitturnen. Hier gaben Musik­empfinden und turnerisches Können ein harmonisches Bild. Die musikalische Begleitung wurde mit seinem Berständnis zu Gehör gebracht! Kurz vor den Spielen, die den weiten Raum mit Lachen und Jauchzen füllten, traten 12 Mannschaften zur, 10 × 1- Rundenstaffel an. Die Läuferinnen schlugen durchweg ein äußerst forsches Tempo an, die 3 besten Mannschaften hatten folgende Zeiten: Bez. Wedding- Sport 2 Min 23,8 Set., Bez. Sü­den 2 min. 26 Set., Bez. Diten 2 min. 33,8 Get. Bei dem im Rahmen der Vorführungen veranstalteten Mannschaftshoch.. fprung wurden mit je 3 Teilnehmern folgende 5 Best- Resultate erreicht: 1. Bez. Often 3.99 meter. 2. Bez. Süden 3.94 meter. 3. Bez. Wedding- Sport II 3.84 meter. 4. Bedding- Sport I 3.79 Meter. 5. Bez. Besten 3.79 Meter. Bester Einzelsprung: E. Bleul Bez. Osten: 1.38 meter. In ber Schluß­ansprache einer Turnerin wurde auf die Notwendigkeit des Frauen und Mädchenturnens nochmals eindringlich hingewiesen mit der Aufforderung: Es ist niemals zu spät, fommt zu uns,

furnt in der Freien Zurnerschaft Groß- Berlin! Die Süte des Dargebotenen, die riesig ftarte Beteiligung durch Teilnehmer und Bublitum bemeifen, daß die Freie Turnerschaft Groß- Berlins außerordentliche Sympathieen besitzt und sich immer neue Freunde und Anhänger erwirbt.

lotescht man den guten Nachwuchs des Béreins feststellen. Aber auch die Kinder dürfen nicht vergessen werden. Nicht nur mas die Babi anbetrifft, fondern auch die Ausbildung derfelben war vorbildlich. In der Bruststaffel 6 x 50 Meter, 3 Snaben und 3 Mädchen, fonnte bie Gruppe Lichtenberg als Sieger einen

F.S. Neukölln- Lichtenberg/ S. V. Vorwärts. Benn femals ein Berein seine Eriftengberechtigung bewiesen hat, die Freien Schwimmer Neutolin, Gruppe 2ichten. berg, die gestern in dem erst vor furzem neu eröffneten Stadt­bade Lichtenberg ihr erftes Schwimmf eft abhielten. Der Gesamteinbrud war nicht nur gut, sondern direkt überwältigend. Die Leistungen standen hoch über dem Durchschnitt, und der Besuch des Festes war trotz des schönen Betters frappierend. des Festes war trop des schönen Betters frappierend.

Schon lange vor Beginn des Festes stauten sich die einlaß begehrenden Zuschauer, und als die Halle gegen 2 Uhr eröffnet wurde, waren im Nu alle Sizpläge vergeben. Aber immer noch wollte der Strom der Zuschauer nicht abnehmen. Es mögen gegen 1300 Besucher

gemefen sein sehr, sehr viele mußten wieder umfehren. In der prächtig geschmüdten Halle begrüßte der Vorsitzende Selchow die Gäfte, insbesondere die Bertreter des Bezirksamts, der Bezirks versammlung fomie der Schulen. In großen Zügen gab er ein Bild von der Entwidlung der noch nicht ein Jahr bestehenden Gruppe und schloß mit dem Mahnruf: Lernt schwimmen und treibt Sport in den Arbeitersportvereinen!" Ein von 16 Kindern ge­schwommener Reigen fand vielen Anflang.

Bereinsmeisterschaft über 100 Meter Crawlschwimmen für Damn gab es Sport. Ein harter Kopf- am- Kopf- Stampf in her Männer zwischen Dietschte I und Götte, den ersterer in der für die schwere Bahn ausgezeichneten Zeit von 1,08,1 mit 0 Sefunden Borsprung für sich entscheiden konnte.

Dietschte ist also Bereinsmeister!

eztün

Götte schien einen schlechten Tag zu habent, denn auch ein 200- meter­Crawlschwimmen mußte er sich von Dietschte I und Frohn( ersterer fdywamm 2,37, lekterer 2,38,2 Minuten) geschlagen befernen. Auch bie Mamertonfurrenz der B- Klasse zeigten recht harte Kämpfe. Bei den Frauen siegte in Brustschwimmen über 100 Meter in blendendem Stil Boer in 1,38 Minuten. Im Rüdenfdywimmen 100 Meter für Frauen siegte Frohn in der neuen Bundesbeffzeit mit 1,38,2 Minuten. Recht zahlreich war die Jugend am Start. Sowohl in den Einzel- als auch in den Staffelkonkurrenzen konnte

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Erfolg für ihre Aufbauarbeit

buchen. Selbst die alten Herren ließen es sich nicht nehmen, bei der Männerlagenstaffel 4 x 50 Meter fünf. Mannschaften zu stellen. hier sah man auch viele Gefichter der aus" Belle" fürzlich wegen

politischer Meinungsverschiedenheiten übergetretenen Schwimmer. Recht lustig und große Lachfalven hervorrufend, war das Klingel tauchen der Kinder. Und als beim Verlassen des Baffins ble Kinder sich spontan an ihren Beiter hingen, wollte der Beifall tein Ende nehmen. Die ernste Seite der Schwimmerei brachten dann wieder die Rettungsvorführungen zum Ausdrud. Ein gut gelungenes Turm und Gruppenspringen fand verdienten Anflang.

Den Beschluß des überaus gut gelungenen Festes, wobei Sport und Bollstümlichkeit in bunter Reihenfolge wechselten, bildeten zwel afferballspiele.

Der Schwimmverein Borwärts hatte sich zu seinem Schwimmfeft am Sonntag im Stadtbad Webbing Schwimmer aus Düsseldorf und Gelsenkirchen eingeladen, um mit ihnen Betters bis airf den letzten Plaz gefüllt. Die 10 x 50- Meter- Stafette, einen Mubtampf durchzuführen. Die mit roten und fchwarz­roigoldenen Flaggen geschmüdte Halle war trop des schönen beliebige Schwimmart, jah Borwärts vor Düsseldorf siegreich. Im 100- meter- Rückenschwimmen gewann Vorwärts" mit 4 Meter Vor­sprung vor Gelsenkirchen und Düsseldorf. Das 100- meter- Freistil schwimmen gemann Leonhard- Düsseldorf überlegen. Borwärts be legte dafür die Männerbruftstafette 3 x 100 Meter mit Beschlag, 3m Springen holte sich Papte- Borwärts vor Fischer Düsseldorf die Bunkte. Düsseldorf tonnte dann noch die Sagenftafette 4 x 100 Meter mit einem zweiten Blag für fich buchen. Ein intereffantes Treffen war bie Smedenstafette. Bis zu 200 Meter hielt Borwärts" einen Vorsprung von 25 Meter; dann aber holte Leonhard- Düsseldorf in den nächsten 200 Metern alles auf. Schließ lich gewann Borwärts" am Schluß mit 10,53,5, vor Düsseldorf 11,03. Das afferballspiel sah den Bundesmeister Neptun­Beißensee siegreich über die Gelsenkirchener.

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