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Anders als bei Siemens und Borsig

Reichstarif im Baugewerbe. - 63000 Mitglieder, 5 Mill. Mark Jahreszunahme.

In der legten Beiratssigung des Deutschen Baugewertsbundes

wurde über die Verhandlungen zum Abschluß eines neuen Reichstarifvertrages für das gesamte Baugewerbe Bericht erstattet. Diefer Reichstarifvertrag der ein Rahmenvertrag ist und die Verhandlungen zunächst in die Bezirke verlegt, ist am Montag in Kraft getreten.

Dieser Tarifabschluß, ber festlegt, daß die Löhne im gesamten Baugewerbe des Reichs auf dem Berhandlungswege durch

Darife vereinbart werden sollen, zeigt, daß es auch anders geht als in der Schwer. und in der Metallindustrie, wo die rückständigsten Scharfmacher mit ihrer Leutnants- und Assessoren mentalität den Ton angeben.

längeren Beratungen zwischen dem Metallinduftriellenverband und ben Gewerkschaften scheiterten die Berhandlungen Man hate sich bereits materiell geeinigt. Die Gewertschaftsvertreter erhoben aber formale Einwendungen dagegen, daß die erzielten Bereinbarungen in den Manteltarif aufgenommen

merden sollten.

Der Lohnstreit in der mitteldeutschen Landwirtschaft.

Zum Lohnstreit in der mitteldeutschen Landwirtschaft ist bes richtigend nachzutragen, daß die Erntezulage nicht unverändert bleiben soll. lleber die Erntezulage fagt der Schiedsspruch folgendes: ,, Soweit eine Erntezulage nicht tariflich vereinbart ist, wird dieselbe Erntezulage wie im Jahre 1927 auch im Jahre 1928 mit der Maßgabe gewährt, daß fie um ½ Bf. je Stunde erhöht wird." Die Funktionäre der beteiligten Arbeiterorganisationen haben zu dem Schiedsspruch Stellung genommen und einstimmig beschlossen, ihn abzulehnen. Von den Funktionären des Deutschen Land­arbeiter- Berbandes wurde darüber hinaus beschlossen, bas lezte Bort darüber von einer Befragung fämtlicher Mitglieder abhängig zu machen. Damit die Befragung durchgeführt werden kann, hat Troß der größeren Belastung durch die frühe Winterarbeits. der Deutsche Landarbeiter- Verband an das Reichsarbeitsministerium lofigkeit ist der Bermögensbestand des Bundes im abgeben Antrag gestellt, die Erklärungsfrist um 14 Tage hinauszu­faufenen Jahre um weitere fünf Millionen Mart ge

Wichtig sind auch die Mitteilungen über die Entwicklung des BaugewerteBundes im abgelaufenen Jahr. Obwohl der Winter, der für das Baugewerbe gleichbedeutend mit Arbeitslosigkeit ist recht früh und start einsetzte, ist die Mitgliederzunahme von rund 63 000 faft reftios erhalten geblieben. Besonders erfreulich ist auch der Aufschwung bet den Lehrlingen, wo eine Mit­gliederzunahme von rund 10.000 erfolgt ist.

Die Unternehmer verlangten in den Berhandlungen, daß die Lähne für das gesamte Baujahr festgesetzt werden sollen, während die Arbeiter fürzere Lohnperioden vorschlugen. Man einigte sich schließlich, daß zwei Lohnperioden vorgesehen werden sollen. Die bezirklichen Verhandlungen über die Neuregelung ber Löhne vom 1. April 1928 ab müssen am 20. März beendet fein. Kommt eine Einigung zustande, fo hat das Tarifamt bis zum 31. März darüber zu entscheiden. Die Erklärungsfrist über diesen Schiedsspruch soll nicht über den 5. April ausgedehnt werden. Wird der Schiedsspruch nicht von beiden Parteien angenommen, so ist das Haupttarifamt anzurufen, das am 12. April zusammenwachsen. trift.

Die Löhne sollen bis zum 26. September 1928 Gültigkeit haben, vorher rechtzeitig nach dem gleichen Berfahren für bie zmette Lohnperiode vereinbart werden. In einer Prototolinotiz haben die Unternehmer erklärt, daß bei der Neufestlegung der Löhne die Mietsteigerung berüdsichtigt werden soll.

Eisenbahnerwahl in Berlin und Halle.

Glänzendes Ergebnis für den Einheitsverband. Das vorläufige Endergebnis der Betriebsrätemahlen im Reichsbahndirektionsbezirt Berlin fiegt nunmehr vor. Einige tleine Dienststellen, die noch ausstehen, fönnen an dem Ergebnis nichts mehr ändern. Es haben an Stimmen erhalten: der Einheits­verband 18 457, ber 2lgemeine Eisenbahnerverband 3860, der so­genannte Industrieverband 683 und die christliche Richtung GDE 946. Im Vorjahre erhielten der Einheitsverband 17 355 Stim men, der AEB. 4209, der Industrieverband 1275, die GDE. 907. Das bedeutet für den Einheitsverband einen Gewinn von 1102 Stimmen, für den AEB. einen Berluft von 349 Stimmen, für den Industrieverband einen Vertust von 592 und für die GDE. ein Blus von 39 Stimmen.

Wenn man bedenti, welche Gründe zu dieser vorzeitigen Wahl führten und welche Absichten die Schwarz- Blauen gehabt haben, fo zeigt das Wahlergebnis, daß die Eisenbahner im Bezirk Berlin diejen Protektionskindern der Verwaltung eine gewaltige Abfuhr gegeben haben, und daß die Hilfe des deutschnationalen Verkehrsministers Koch den Hirsch Dunderschen und Christen nichts genügt hat.

Die Christen erhalten ebenso wie im Vorjahre tein man. bat im Bezirkssekretariat Der Industrieper banb", ber

noch im Borjahre ein Manbat erobern tonnie, verliert auch bas Legie Mandat. Der AG. hat tros des Berluftes von 349 Stimmen feine drei Mandate behalten.

Der Einheitsverband gewinnt au den 14 ein weiteres Manbat, so daß er über 15 von den 18 Mandaten im Bezirtsbetriebsrat per­fügt. Auf die Wahl wird noch zurückzutommen fein, wenn das Schlußergebnis vorliegt. Aber schon jetzt zeigt sich, daß die frei gewerffchaftliche Eisenbahnerorganisation, der Einheitsverbond, im unaufhaltsamen Vormarsch begriffen ist.

Bei den Betriebsrätemahlen im Bezirk Halle a. d. S. der Reichsbahn erhielt der Einheitsverband der Eisen. bahner Deutschlands zum Leidmesen des Herrn Koch von 11 171 obgegebenen Stimmen 9203 Sfimmen, der Allgemeine Cifen­bahnerverband( Hirsch Duncersche Richtung) vereinigte auf feine Lifte 1221 und die chriftliche Gewerkschaft deutscher Eisenbahner nur 628 Stimmen. Von den 14 Sigen des Bezirksbetriebsrats bei der Reichsbahndirektion Halle erhält nach diesem Ergebnis der Einheitsverband.13 Sige, der Allgemeine Eisenbahner­verband einen Siß, die Gewerkschaft deutscher Eisenbahner geht leer aus. Sowohl die Hirsch Dundersche, wie auch die drift. liche Richtung haben erheblich an Stimmen verloren. Die christliche Gewerkschaft büßte auch ihr Mandat im Bezirks. betriebsrat ein.

In den Wertstätten des Bezirks Halle erhielt der Ein. heitsverband 1859, der Allgemeine Eisenbahnerverband 502, die Gewerkschaft deutscher Eisenbahner 3 und die Werksgemeinschaft 44 Stimmen. Die Betriebsräte werben sämtlich vom Einheitsverband besett.

Schließlich konnte mitgeteilt werden, daß die Berhandlungen über den Kauf eines Bundeshauses in günstiger Lage, in Ber­in auf Grund des Beschlusses des Dresdener Bundestages, wonach der Siz von Hamburg nach Berlin verlegt werden soll, vor dem Abschluß stehen. Es fann also mit der balotgen Signerlegung nach Berlin gerechnet werden.

fie außer ihren umfangreichen Fachkenntnissen auch noch ein gutes Organisationsverhältnis aufweisen könnten. Da das nun aber nicht der Fall ist, die Unternehmer aber auch das geringe gewertschaft liche Intereffe ihrer Arbeiter tennen und auszunügen verstehen, werden hier hochqualifizierte Facharbeiter( selbständige Schloffer und Dreher) mit einem Stundenlohn von 1,06. abgefunden. In einigen Betrieben werden zwar etwas höhere Löhne gezahlt, mas dadurch weitgemacht wird, daß sich in anderen Betrieben Ar­beiter finden, die noh unter diesem tariflichen Mindestlohn arbeiten. Der Metallarbeiterverband hatte auf Beschluß der Funktionäre biefer Gruppe das Lohnablommen zum 29 Februar gekündigt und eine Lohnerhöhung gefordert, die für die Facharbeiter 8. B. 19 f. betrug. Es wurde für die Facharbeiter ein Mindest einstellungelohn von 1,25 m. pro Stunde gefordert, was man wirklich nicht als eine ilberspannte Forderung bezeichnen fann. Die Berhandlungstommission mußte es sich bieten lassen, daß die Unternehmer ihnen geradezu herausfordernde Angebote machten. Ein Angebot der Unternehmer ging dahin, ab 1 März in zwei Etappen 4 Bf. Bulage zu gewähren und das Lohnablommen bis zum 31. Dezember abzuschließen.

Als die Berhandlungen schließlich zu scheitern drohten, machten die Unternehmer das Angebot, a b 1. März 4 Bf 3ulage zu geben und das Lohnabkommen bis zum 30. September zu befristen. Die Jugendlichen sollen in der gleichen Zeitspanne 3 f. 3u lage erhalten. Dieses Angebot wurde in der Vollversammlung der Autoreparaturfchloffer am Dienstag abend mit einer fnappen Mehr, heit angenommen,

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Die Annahme erfolgte Tebiglich deshalb, um feinen tariflofen Zustand eintreten zu lassen, den die Unternehmer gern wünschen und der, wie die Erfahrung in früheren Jahren gelehrt hat, das Lohnniveau noch weiter jenten würde. Es liegt nun bei den Autofchloffern felbft, die Zeit bis zum Ablauf des Lohn­tarifes zur Stärkung der Organisation zu nutzen, damit die nächste Lohnbewegung nicht mit einem fo mageren Ergebnis beendet werden muß. Weiter die Beiträge zur Organisation sparen bedeutet, weiter zu ben am schlechtesten bezahlten Arbeitern zu gehören.

Streit in den Rauchwarenzurichtereien.

schieben.

Der BBMJ. macht Schule.

Aussperrung auch in Wien angedroht.

In der Biener Schwachstrom industrie schweben feit längerer Zeit Berhandlungen über den Abschluß eines neuen Loh na tarifes. Diese Verhandlungen scheiterten schließlich, worauf die Arbeiter in zwei Betrieben in den Streit traten. Daraufhin hat mun der Wiener Industriellenverband( der Bruder des BBMJ.) dem österreichischen Metallarbeiterverband, mitgeteilt, daß die Ar­beiter der übrigen Schwachstrombetriebe darunter befindet sich auch ein Betrieb der Firma Siemens u. Halste zum 2. März ausgesperrt würben, wenn die Arbeiter ber bestreitten Be triebe bis dahin nicht die Arbeit aufnehmen. Der Industriellen. verband erklärt weiter, daß er vorher jede Berhandlung über die Lohndifferenzen ablehne.

Lohnverhandlungen in Belgien ,

Für Bergbau und Schwerindustrie.

Brüffel, 29. Februar.( Eigenbericht.) Die paritätische Rohlenfommiffion beschloß am Mitt woch die Bergarbeiterlöhne bis Ende mai meder zu erhöhen noch herabzulegen. In der paritätischen Kom miffion für die Schwerindustrie tam es zu lebhaften Aus einandersetzungen zwischen Arbeiter und Unternehmervertretern Auf die Forderung der Arbeiter, um eine allgemeine zehnprozentige Lohnerhöhung, antworteten die Unternehmervertreter mit dem An gebot, die Löbne im Lütticher Revier um Praz zu erhöhen, in den übrigen Revieren aber jede Lohnerhöhung zu verweigern. Die Arbeitervertreter wiesen dieses Angebot ab, indem sie darlegten, daß die Lage der belgischen Schwerindustrie gegenwärtig eine burchaus günstige fet und die geforderte mäßige Lohnerhöhung sehe wohl tragen fönne.

Die Erfolge der Berliner Gemeindearbeiter im Jahre 1927 find wefentlich größer als es der Gegerteufel wahr haben mill Nicht um 23 000 Mart die Woche, wie es im geftrigen ,, Borwärts" heißt, fondern um 230 000 Mart die Woche wurden die Löhne für 40 000 Gemeindearbeiter erhöht. Es fehlt zwar nur eine Null, die Differenn ist aber immerhin erheblich, da die Lohnerhöhung pro Kopf und Woche nicht 57 Pf.. fondern 5,75 Mart betrug.

Achtung, Bich- und Schlachthof! Freitag, 2. März, 20 Uhr, in ber Bichhof- Bärse, Eldenaer Str. 37, öffentliche Bersammlung aller auf dem Schlacht und Bichhof Beschäftigten( Engrosfchlächter, Rutscher, Chauf feure usw.). Tagesordnung: Was bringt uns die Polizeiverordnung über die Conntagsrube?" Referent Genoffe Lempert, Stadtverordneter.

Die Zurichter hatten bereits am 21. Februar den Beschluß ge­faßt, falls ihre Forderungen bezüglich des örtlichen Lohnzuschlages nicht bewilligt würden, fie die Arbeit niederlegen. Dieser Beschluß Sahlreicher Befuch wird erwartet. ift nun am Montag, dem 27. Februar, durchgeführt worden, weil die Unternehmer jedes Jugeständnis abgelehnt haben. In allen Betrieben, die dem Arbeitgeberverband der Rauch­marenzurichtereien und färbereien Deutschlands angehören, ruht und Seimausweis tein Zutritt. Charlottenburg : Jugendheim Spreeftr. 30. die Arbeit. Zuzug ist fernzuhalten!

Deutscher Bekleidungsarbeiterverband, Filiale Berlin , Gruppe Rauchwaren.

Ronflift in Oberschlesiens Metallindustrie. Die Gewerkschaffen fündigen alle Abkommen.

Die oberschlesischen Metallarbeitergewerkschaften haben am 29. Februar zum 31. März das Arbeitszeit- und Lohnabkommen für die oberschlesische Eisenindustrie gekündigt und zum gleichen Zeitpunkt außerdem das Arbeitszeit- und Lohnabkommen sowie den

Der Lohn der Autoreparaturschloffer. Manteltarif für die oberschlesische weiterverarbeitende Induſtrie.

Um vier Pfennige erhöht.

Das Lohnniveau einer Arbeitergruppe ist stets das Spiegelbild thres gewerkschaftlichen Organisationsverhältnisses. Dies trifft hier in Berlin besonders für die Autoreparaturschloffer zu, für die der Metallarbeiterverband schon seit Jahren bemüht ist, einen den Leistungen entsprechenden Tariflohn festzulegen. An die Facharbeiter diefer Branche werben wirklich Anforderungen gestellt, die nicht von jedem erfüllt werden tönnen, da die Arbeit zu vielseitig ist.

Neuer Konflikt in der Metallindustrie. Nachtlang vom mitteldeutschen Streit.

Freie Gewerkschaftsingerb Groß- Berlin. Heute, Donnerstag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Moabit : Städt. Jugendheim Behrter Str. 18-19. Seime besprechung und literarischer Abend; Berliner Sumor. Ohne Berbandsbud Heimbesprechung und Diskussionsabend. Berrbandsbuchtontrolle. Weißen fee: Jugendheim Parkstr. 36. Probe der Gingfchat. Sumboldt: Jugendheims Graun, Ede forgingstraße. Heimbesprechung. Verbandsbuchtontrolle Schöneweibe: Jugendheim Niederschöneweibe, Berliner Str. 81. Seime besprechung. Kontrolle der Seimausweise und Verbandsbücher. Gefunde brunnen: Jugendheim Rote Schule, Gotenburger Straße. Heimbefprechung. Anschließend 10- Minuten- Referate. Seimausmeise und Berbandsbücher mit bringen. Tempelhof : Gruppenheim Engeum Germaniaftr. 4-6. Seime besprechung. Berbandsbuch und Heimausmeisfontrolle. Lichtenberg : Jugend heim Doefte, 22. Bieberabend. Südosten: Gruppenheim Reichenberger Straße 66( Feuerwehrhaus). Beimbesprechung Berbandsbuchlontrolle. Köpenid: Jugendheim Grünauer Str. 5. Seintbesprechung. Bergeßt nicht Heinte ausweis und Berbandsbuch mitzubringen. Frankfurter Allee : Stäbt. Jugend heim Litauer Str. 18, 8immer 3. Brettspielabend. Landsberger Blak: Jugendheim des Oftens, Große Frankfurter Ger , 16, Quergeb. part., Simmer 2. Verbandsbuchkontrolle. Ede Turiner Etraße. Probe der Gingfdfar. Seimbesprechung. Nordwesttreis: Jugendheim Gee,

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Achtung, Vanarbeiter! Am Freitag, 2. Mära, ft bas Bureau des Deutfchen Baugewerksbundes, Baugewerkschaft Berlin , ab 4 Uhr wegen bez Einäfcherung bes Kollegen Link gefchloffen. Der Bereinsvorstand. Jugendgruppe bes 8b. Seute, Donnerstag, 1915 Uhr, finben folgende be sirtliche Beranstaltungen ftatt: Schöneberg : Jugendheim Hauptstr. 15( Sof gebäude, 1 Tr., Thüringenaimmer). Seimbesprechung. Allerlei Lustiges. Brimbe. Suboft- Treptow : Achtung! Neues Jugendheim! Wrangelftr. 128. fprechung. Anschließend allerlei Buntes. Antung, Funktionäre! Fortsegung ber verfagten Funktionärversammlung pünktlich 20 Uhr im Jugendheim bes Ortsbureaus. Auf ber Tagesordnung steht: Unfez Reichsjugendtag Unfere

Berbearbeit." Deffau, 29. Februar. ( WTB.)

Hier fanden nach dem Spruch des Thüringer Schiedsrichters im mitteldeutschen Metallarbeiterstreit gesonderte Berhand. Die Arbeiter in der Autoreparaturbranche fönnten mit ihren Inngen wegen des Afforddurchschnittsverdienstes der anhaltischen Löhnen mit an der Spize der Berliner Arbeiterschaft stehen, wenn| Metallarbeiter ftatt, der besonders geregelt werden follte. Rach

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Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Gener; Birtschaft: 6. Alingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: F. Eztorn: Feuilleton : R.$. Doscher; Lotales und Sonstiges: Fris Karstadt : Anzeigen: Th. Glocke: fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag Gm. b. S.. Berlin . Drud: Borwärts- Budbruderet und Berlaasanstalt Vaul Singer a Co.. Berfin G 68. Lindenstrake& Sieran 3 Beilagen, Unterhaltung und Wiffen und Frauenstimme".

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