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Ttr. 103 45. Jahrgang

i. Beilage des Vorwärts

Donnersiag- 1. Mörz 1928

Ein unglücklicher Abenteurer. OerRaubüberfall" bei Kempinski vor Gericht.

Der Vorgang in dem weinrestuvranl Kempinski am Sur. fürstendamm, der sich am Abend des 6. Zanuar d. 3. dort ab­spielte und anfänglich als Raubübersall angesprochen wurde, kann nach dem Ergebnis der gestrigen Verhandlung vor dem Großen Schöffengericht Eharlottenburg als Jolgc de» traurigen Schicksals eines ungeleruteuArbeitsloseu bezeichnet werden. Daraus deutete schon die Auklage hin. die. wie bereits kurz berichtet, gegen den.Attentäter'', den Z7jährigea Arbeiter Max Ranau. nur auf fahrlässige Sörperverlehuog. Bedrohung und onbefugteu Waffenbesih lautete. Schon von Kindheit an war das Geschick dieses Angeklagten kein rosiges. Als unehelichesktindhot er seinen Dater nie kennen- gelernt und auch von der Mutter weih der junge Mann, der sehr gedrückt in den Gerichtssaal schaute und ein harmloses Sussehen hat, seit Iahren nichts mehr. Noch dem Besuch der Bolksschule kam er zu einem Bäcker in die Lehr«. Er beendete dies« jedoch nicht, und wurde, wie er ehrlicherweise zugab, obwohl ln dem Dorstrasenregister sich keine Notiz davon befand und der Vorsitzende ihn deshalb zu- nächst als unbestraft bezeichnet«, in dieser Zeit wegen Diebstahls und Hehlerei zu ein bzw. drei Wochen Gefängnis mit Bewährung?- frist verurteilt. lS17 kam er als Soldat ins Feld, und nach dem Krieg« trat er dann, wie viele junge Leute ohne rechten Beruf. In ein FreiwMgenkorps, in die Marinebr-igad« Löwen feld, ein. Als auch dies vorbei war. und er in Dirtmund dann keine dauernde Beschäftigung als Eisenbahnarbciter gefunden hatte, begann für ihn ein Abenteurerleben. Er lieh sich noch Spanisch- Marokko anwerben. Nach feiner Angabe log hierbei ein« Vorspiegelung falscher Tatsachen vor, denn er und die anderen Angeworbenen glaubten, für Polizei- und Solonialzwecke lediglich Verwendung zu finden, und zwar aus die Angaben des spanischen Generalkonsulats in Hamburg hin. Äatt dessen wäre er mit 1800 Anderen nach Marokko transportiert, dort «ingekleidet und nach zehntägiger Ausbildung einfach an die Front in den Krieg gegen die Rifkabylen geschickt worden. Neun Monate lang hätte er dort gekämpft und u. a. die große Offensive zur De- freiung des spanischen Heeres, sowie den Rückzug auf Tetuan mit- gemacht. Zweimal wäre von ihm aus dem Spital ein Fluchtversuch gemacht worden. Der erste bracht« Ihn nach seiner Schilderung in die Strafabteilung, bei dem zweiten glückt« es ihm, nach Französisch- Marokko mit 23 anderen zu kommen und von dort als Schutz- gefangener nach Marsaille transportiert zu werden. Don dort will der Angeklagte zu Fuh nach Genf , nach Strahburg und noch einer kurzen Unterbrechung in München nach Berlin gekommen fein. Hier machte er bald im Tiergarten einen Selbst mordver- such, indem er sich mit einem Dolch die Pulsader durchzuschneiden suchte, weiler keine Arbeit mehr finden konnte und infolgedessen völlig verzwcitell war. Ab und zu gab Hjrn dann Arbeitsgelegenheit eine Atempause, jedoch war er vom Januar v. I. ab wieder völlig erwerbslos. Ein Obdach hatte er zwar, da er bei Bekonnten wohnte, zu deren Tochter er Beziehungen unterhielt, aus denen auch ein Kind hervorging. Am 6. Januar d I. hatte er morgens seine Erwerbslosenunterstützung in Höh« von 12,30 M. ab­geholl und dann ein Lokal aufgesucht. Hier saß er volle acht Stunden lang. .Ivo soll man denn bleiben.' meinte er Kanrig..man wird ja irrfinnig, wenn man den ganzen Tag ln der Stadt umher- lausen muß." Fast dos ganze Geld vertrank er in den acht Stunden, ohne«ln bißchen zu essen.

An ge kl.: Ich mußte doch auf mein Geld Rücksicht nehmen und kraute mich deshalb nicht drauflos zu essen, wie ich es gern getan hätte. Ranau ging abends dann aus dem Lokal, nachdem er von seiner Notlage gesprochen uni» seinen Revolver mit den Worten gezeigt hatte:.Leute wird noch was passieren." Vors.: Was sollte dos heißen? Angekl.: Ich hotte nur den«Inen Gedanken:.Selbstmord". Vors.: Sic sind doch ein junger Mann und hatten noch ein Dach über dem Kops. Sie konnten doch hoffen, daß es besser wird. Angekl.: Ich hatte genug hinter mir, und deshalb immer schon den Gedanken des Selbstmordes. Mein Leben war eben verfahren. Auf die Frage de» Borsitzenden, wann er den Gedanken gefaßt hätte, zu Kempinski zu gehen, erwiderte er: Liesen Gedanken hätte er überhaupt nicht gehabt. Er könne keine Rechenschast darüber ab- geben, wie er nach dem Kurfürstendamm gekommen sei. Er hätte gar kein Ziel gehabt. Den Revolver habe er wie Immer bei sich getrogen, um sich bei Gelegenheit das Leben zu nehmen. Nach seiner Angabe weiß er auch nur weiter, daß er vor dem Lokal zwei Leute angesprochen hatte, die übrigens dadurch fälschlicherweise in den Der- dacht der Mittäterschaft gekommen waren. Wie ihm dann der Ge- danke kam, in dos Lokal hineinzugehen, und wie er überhaupt hinein- gekommen ist, konnte er sich noch feiner glaubwürdig klingenden Schilderung nicht erinnern. Bors.: Was soll man sich nun darunter vorstellen, daß Sie mit erhobenem Revolver eingedrungen sind und dadurch die Gäste in Furcht versetzt hoben. A n g« k l.: Ich bin sonst nie gewalttätig, ich habe keinen klaren Gedanken gehabt, und kann mir dos Lokal gor nicht mehr vorstellen. Mit Wissen habe ich nicht geschossen, und ich kam erst zu mir, als geschimpft wurde und ich von Totschlagen sprechen hörte. Aus Veranlassung des medizinischen Sachverständigen, Obermedi zinolrot Dr. Bürger, erzählte er dann noch eine etwas dunNe GeschMll«, in der Max Levin van der Münchener Räterepublik und Bela Khun von der verflossenen ungarischen Räterepublik eine Rollt spielten. Als er mit der M a r i n e b r i g a d e seinerzeit in Swine- münde lag, weil die Arbeiter die beivafsnete Truppe nicht an die polnische Krenz« transportieren wollten, wäre ein Schiff aus Oester- reich mit 1000 riffssschen Gefangenen angekommen. Er wäre dann mit 20 anderen laut Befehl auf das Schiff geschickt worden, um Levin und Bela Khun herauszusuchen und zu verhaften, die sich dort be- ffnden sollten. Tie Offiziere hätten dann von einem Ermorden, von einem Erschießen der beiden gesprochen. Angekl.: Wenn mir damals z» trinken gegeben worden wäre, hätte ich sie auch vielleicht erschossen. Bor f.: Haben Sie sonst in ihrem Leben noch etwas Bemerkens­wertes aufzuweisen? Angekl.: Ich habe keinen Halt gehabt, weil ich kein richtiges Heim baiatz und weil ich nichts Richtiges gelernt hatte Nachdem dann noch der Oberkellner Fürst den Ringkampf mit dem Eindringling geschildert hotte, in dessen Verlaus er«inen Schuß durch einen Finger erhielt, während dem Angeklagten mit Flaschen auf den Kops geschlagen wurde, um ihn zu bewältigen, so daß er bewußtlos wurde, gab Obermedizinalrat Dr. Bürger sein Gutachten dahingehend ab, daß der Angeklagte sich zur Zeit der Tat in einem pathologischen Rauschzustände befand, und ihm deshalb hier der Schutz des Z 51 zugebilligt werden müßte. Der Staatsanwall, der den Angeklagten als einen absolut ehrlichen Menschen bezeichnete, schloß sich nach seinen Worten diesem Gutachten nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich an. Er bean- tragte deshalb Freisprechung von der Anklage der sahrlässigen

Körperverletzung und der Bedrohung und nur Derurteilung wegen des unbefugten Waffenbesitzes zu sechs Wochen Gefängnis. Diese bäte er auf die erlittene Untersuchungshaft anzurechnen. Das Gericht erkannte, wle der Staatsanwall beantragt hatte. Es kam also nur zn einer Beurteilung zu sechs Wochen Gesang- Nis wegen unbefugten Waffenbesitzes. Im übrigen wurde Ranau auf Grund des ß 51 freigesprochen.

Sie scheuen die presse. Dergmmms Gläubiger hinter verschlossenen Türen. 2537?. wöchentlich als Pflegegeld für Bergmann. Gestern mittag hat in dem Konkursverfahren des Kaufmanns Lally Bergmann beim Amtsgericht Berlin -Blitte in der Renen Zriedrichstraße der erste Konkurstermin stattgefunden. Es kam zu stürmischen Austritten. Hierbei handelte es sich nicht um einen Prüfungstermin, sondern um die erste Gläubigerversammlung, wie sie durch die Konkurs- ordnung vorgeschrieben ist. Der erste Prüfungstermin ist vom Konkursrichter. Amtsgerichtsrat Ritter, erst für Anfang April vor- gesehen. In der Neuen Friedrichstraße hatte man umfangreiche Dorberettungen getroffen, um dem Anmarsch der zahlreichen Berg- mann-Opfer zu begegnen. Der Gang zum Berhandlungssaal war durch Bänke abgesperrt. Jeder wurde genau aus eine Vorschrift»- mähige Ladung hin kontrolliert und ein Riesenschild verkündete: »Personen ohne berechtigte« Interesse haben keinen Zutritt zur Gtäudigerversammiung." Die Schuldner, die Bergmann Pfänder übergeben hatten, wurden nach Hause geschickt und ftir nächste Woche zu einem besonderen Termin bestellt. Der Saal war überfüllt. Die Erregung war natürlich groß, aber nach viel größer war die Verlegenheit: denn als Amtsgerichtsrat Ritter die Frage an die Versammlung stellte. ob man etwas gegen die Zulassung der Presse einzuwenden hätte, schrien und lobten die Gläubiger init den vierzig bis sechzig Prozent Zinsen in wildem Chor: presse raus! presse raus!" Bei der Abstimmung über die Zulassung der Presse stimmte man einmütig für die Parole Presse raus!", worauf die Journalisten den Saal verließen. Man scheint eben in den Berg- ma mischen Gläubigerkreisen das sichere Gefühl zu haben, daß es besser ist. hinter verschlossenen Türen z» vcrbandeln. Der Konkursverwalter Schuster führte aus. daß den Aktiven Bergmanns von 335 085 M. und 87 Pf. Schulden in der Höhe von etwa 3800 000 M. gegenüberstehen. Günstigensalls können die An­sprüche bis zu 16 Proz. befriedigt werden� Der Satz erhöht sich sehr, wenn die Vertreter Bergmanns damit durchkommen, daß Ansprüche wie die dcz Grasen Schwerin-Löwitz wegen Wuchers für nichtig erklärt werden. Es wurde festgestellt, daß Bergmann ein- zelne Lombardpoften nicht weniger als scchzehnmal verpfändete und daß Fälschungen von Lambardscheinen an der Tagesordnung waren. Der Lergmanniche Betrieb wies schon am 1. Juli v. I. eine Anterbilanz von rund 1,8 INillonen aus. Trotzdem hat der Staats- anwallschaftsral Iacobp l immer weiter die besten Auskünfte erteilt, so daß schon heute als nahezu vollkomnien erwiesen gilt, daß er Bergmann gegen Bezahlung ständige Zutreiberdienste leistete. Die Gegenüberstellung Bergmanns und Jacobys ist nochmals verschoben worden, um die widersprechenden Angaben der beiden Angeschuldig- ten nachzuprüfen. Rechtsanwalt Dr. Feblowicz will übrigens bis zum Reichs- grricht gehen, um die Nichligkcit der wucherischen Geldgeberverträge im Prozeßwege durchzufechten. Interessant ist noch, daß Bergmann aus der Konkursmasse eine Rente verlangt. Die Versammlung bewilligte nach lcblsafter Debatte 25 Mark wöchentlich.

Menschen, Göttern gleich... 82) Roman von Herbert George Wells . Auf einmal erinnerte sich Mr. Barnstaple an die Jugend seiner Zuhörerin. Berzeih mir. mein liebes Kind, daß ich mich in dieser &rs und Weise verrannt habe. Aber deine Stimme war so lieb" Das Mädchen antwortete damit, daß es sich niederbeugte und seine ausgestreckte Hand mit ihren sanften Lippen be- rührte. Dann sprang sie plötzlich auf.Guck das Licht," sagte sie,zwischen den Sternen." Mr. Barnstaple erhob sich neben Ibr. Das ist das Flugzeug, das Lord Darralonga und feine Gesellschaft bringt: Lord Barralonga. der heute einen Mann getötet hat! Ist er ein sehr großer, starker Mann unbän- dig und bewundernswert?" Mr. Barnstaple, von einer plötzlichen Besorgnis erfaßt. blickte scharf auf das süße, aufwärtsgerichtete Gesicht neben sich. Ich habe ihn niemals gesehen: aber ich glaube, er ist «in noch sugendlicher, aber kahlköpfiger, untersetzter Mann, der sehr schwer leber» und nierenkrank ist. Das hat ihn da­von abgehalten, seine Kräfte an jugendlichen Sport und jugendliche Vergnügungen zu wenden, und hat es ihm er» möglicht, sich auf den Erwerb von Vermögen zu tonzentrie- ren. Und so war er in der Lage, den Adelstitel, der deine E'nbffdung-krast bewegt, zu kaufen Komm mit mir und sieh ihn an."_ Da« Mädcken stand fffll und blickte ihm in die Augen. Sie mar elf Jahre alt und«o groß wle er. Aber gab es in der Vergangenheit keine Romantik�" Nur in den Herzen der Iuaend. Und sie starb." '.Gibt es gar keine Romantik?" Rur in den Herzen der Jugend. Und sie starb." Gibt es gar keine Romantik?" Unendliche Romantik-- sie muß noch kommen. Sie kommt für dich!" Das Auftreten Lord Barralonga» und seiner Gesellschaft bedeutet« de« Aus klang für Mr. Darnftaples wmlde rvollen

Tag. Er war müde und ohne rechten Grund empfand er den Einfall dieser Leute in Utopien als unangenehm. Die beiden Gruppen von Erblingen wurden gemeinsam in eine strahlend helle Halle gebracht, die in der Nähe des Rasenplatzes lag. auf welchem Barralongas Flugzeug«e- landet war. Die Neuankömmlinge kamen in einer gefchlosie- nen Grupve herein, blinzelnd, von der Reise erschöpft und müde aussehend. Aber man tonnte deutlich merken, daß sie sehr erleichtert waren, als sie anderen Erblingen begegneten, was für sie noch eine äußerst rätselhafte Ueberraschung war. Denn es fehlte ihnen die beruhigende und aufklärende Aus- spräche am Versammlungsort. Ihr Seitensprung in diese Welt war für sie immer noch ein unbegreifliches Rätsel. Lord Barralonga war der Mann mit dem boshaften Ge- sicht, das aus dem großen, grauen Wagen, von dem Mr. Barnstaple auf der Maidenhead-Road überholt worden war, herausgeschaut hatte. Sein Schädel war über den Augenbrauen sehr niedrig und breit, so daß er Mr. Barn- staple an den flachen Stöpsel einer Glasflasche erinnerte. Er sah erhitzt und müde aus, war wie von einem Kampf erheb- lich zerzaust und trug einen Arm in der Schlinge. Seine kleinen braunen Augen waren so beweglich und wachsam. wie die eines schlimmen Buben an der Hand eines Polizisten. Dicht bei ihm stand wie eine verwandte Seele ein kleiner, fast jockeiartiger Chauffeur, den erRidley" nannte. Ridleys Gesicht war gleichfalls durch den starren Ausdruck eines Mannes gekennzeichnet, der sich in einer schwierigen Lage befindet und sich auf keinen Fall ergeben will. Seme linke Backe und das Ohr waren bei der Zertrümmerung des Autos zerschnitten worden und waren reichlich mit Heft» pfluster geschmückt. Miß Greeta Grey, die zur Gesellschaft gehörende Dame, war eiue hochblond« Schönheit in einem weißen Schneiderkleid aus Flanell. Sie war in Anbetracht der Lage, in der sie sich befand, außerordentlich wenig mit- genommen. Es war so. als ob sie gar kein Gefühl für die Fremdartigkeit der Situation empfinde. Sie benahm sich mit der gewohnheitsmäßigen Hoheit eines schönen Mädchens, das fast berufsmäßig der Gefahr unwürdiger Anträge aus» gesetzt Ist. Sei es. wo es fei. Die zwei anderen Leute in der Gesellschaft waren ein fahlwangiger. graugekleideter Amerikaner mit gleichfalls sehr wachsamen Augen, der. wie Barnstaple von Mr. Mush erfuhr, Hunker. der Sinokönig war. und ein ganz und gar zerknittert aussehender Franzose, ein dunkler, elegant ge> kleidet«? Herr mit mangelhafter englischer Aussprach«, der

aussah, als ob er nicht eigentlich zu der Gesellschaft gehöre, sondern nur zufällig hineingeraten sei. Mr. Barnstaple ge- langte schnell zu dem Schluß und es geschah später nichts, was seine Meinung geändert hätte, dag irgendein Interesse an der Kino-Jndustrie diesen Herrn in den Bereich von Lord Barralongas Gastfreundschaft gebracht habe und daß er, was bei Ausländern so leicht geschieht, mit ganz und gar nicht zu ihm passenden Leuten einen Sonntagsausflug unter- nommey habe. Wahrend Lord Barralonga und Mr. Hunker Mr. Bur- leigh und Mr. Catskill begrüßten, wandte sich der Franzose an Mr. Darnstaple mit der Frage, ob er französisch spreche. Ich kann nicht verstehen," sagte er,wir waren zu gehen nach Viltshire Wiltshire , und dann ist ein horrible Ding nach das andere passiert. Was ist das, wohin wir gekommen sind, und was für Art Leute sind alle diele Leute, die äußerst excellent französisch sprechen? Ist es ein Spaß von Lord Barralonga oder ein Traum, oder was ist uns passiert?" Mr. Barnstople oersuchte eine Erklärung. Andere Dimensionen?" fragte der Franzose. Andere Welt? Das ist alles sehr gut, aber ich habe meinen Ge- schäften in London nachzugehen. Ich habe nicht nötig, auf diese Weise nach Frankreich zurückgebracht zu werden, so eine Art Frankreich in irgendeine andere Welt. Ueberhaupt es ist zu viel für ein Spaß." Mr. Barnstayle versucht« eine weitere Erklärung. Aus dem erstaunten Gesicht des Fragestellers ging klar hervor. daß die Wendungen, die er gebrauchte, zu schwierig waren. Barnstaple wandte sich hilflos an Lady Stella und fand sie bereit, sich der Aufgabe zu unterziehen. Die Dame", sagte er,., wird in der Lage fein, Ihne« allbs zu erklären. Lady Stella, das ist Monsieur" Emile Dupont," der Franzose verneigte sich.Ich bjn. was Sie nemrn, ein Journalist und Publizist. Ich bin interessiert in Cinemotagraph, vom Standpunkt der Er- ziehung und Propoganda aus. Deshalb bin ich hier mit seiner Lordschaft Barralonga." Französische Konversation war die Hauptstärke von Lady Stella. Sie ging mit größter Bereitwilligkeit darauf ein. Sie übernahm die Erleuchtung von Monsieur Dupont und unterbrach dies nur. um Miß Greeta Grey zu sagen, wie erfreut sie sei. in dieser fremden Welt mit einem an- deren weiblichen Wesen zusammenzutreffen. ..(Fortsetzung folgt J j