Einzelbild herunterladen
 

Bürgschaften in der Phoebus-Sache ja mit voller Genehmigung de, Ministeriums gegeben feien. In der heutigen Debatte müßte auch die wichtige Frage ge- klZrt werden, welche Funktionen denn die ganzen Gründungen von Kapitän Lohmann erfüllen sollten. Wenn einer Stell«, wie hier der Transportabteilung des Marineministeriums, groß« Summen aus den verschiedensten Quellen zur Verfügung stehen, so bestehe doch immer die Gefahr von llnregelmäßlgketlea.'ja von Korruption. Daß in die chände des Kapitän Lohmann Gelder au» den verschie. dcnsten Quellen geflossen seien, Ursonds, Etatsmittel und der­gleichen, werde nicht bestritten werden können. Wie sein« Partei gehört habe, sollen aber dem Kapitän Lohmann aus selten der Landwirtschaft und der Industrie«rheblicheMittel zngeflossen sein. Nach allem, was er gehört habe, sei. in den Lohmannschkn Gründungen mit unerhörter Verschwen­dung gcwirtschoftet worden. Manche dieser Gründungen feien so lächerlicher Art, daß ihr einziger wirklicher Zweck nur der sein konMe, bestimmten Männern hochdotierte Stellungen zu schaffen. Es sei ja«in« Er» fahrungsratsache. daß überall, wo die Illegalität herrsch«, Ver­schwendung getrieben werde. Der Sozialdemokratie lieg« nichts an einem Skandal. Aber sie müsse sich auf das Schroffst« dagegen wenden, daß hier«in Offizier in die Wüste geschickt werden solle, damit man hinterher ähnlich so weiterwirtschasten könne, wie er es getan habe. Das Marineministerwm schein« die Tatsache nicht zu temxn, daß in jeder Spekulation Immer der Zwang zu größerer Aus­dehnung und zu neuen Spekulationen Lege. Denn das der han­seatische Geist sein solle, den der Wehrminister an Kapitän Lohmann so gelobt habe, dann wären Hamburg und Bremen s ch o n p l e I t e. Cr möchte hoffen, daß der Präsident de« Rech­nungshofes sich nicht irgendwelchen sogenannten politischen Not­wendigkeiten gefügt habe oder fügen werde. Jedenfalls beantrag« er namens seiner Parteifreunde alsbaldige Vorlegung de« Unterfuchungsderichtes von dem Präsidenten Saemifch. Er bitte weiter um eine genaue Auskunft darüber, wl« K!« vom Reichskanzler angekündigte K o n t r o l l i n st a n z für das Wehr- Ministerium eigentlich arbeiten solle. Der Reichswehrminislsr habe in feiner Programm oed« erklärt, daß die Reichswehr nichts fein solle als ein dienendes Glled der deutschen Republik. Betrachte intm indessen den ganzen Komplex der jetzt hier zur Erörterung stehenden Frage». so geh« daraus hervor, daß die Reichswehr polltifch-n Selbst. willen habe und eigene politische Zwecke verfolgen wolle. Der kommunistische Abgeordnete S t ö ck e r beantragt« darauf, den fozioldemokratischen Antrag auf oksbaldige Darlegung de» Untersuchungsberichtes dahin zu erweitern, daß dle Vorlegung so­fort zu� erfolgen habe. Nach einer kurzen Erklärung des Neichs- wehrminifters, daß er sich zu diesen Anträgen nicht äußern könne,

Lohmanns Gefchäste.

Ln den Schornstein gestürzt. Mii dem Gerüst in die Tiefe. Zwei Toie.

6.q6kf.z Wird XeichSvehnninister Sroener mit dieser Hydra fertig werden?

sondern dl« Entscheidung darüber dem Kabinett überlasten müsse, wurde der Antrag mit den Stimmen der Sozialdemokraten. Demo- traten und Kommunisten, das heißt mst 12 gegen 7 Stimmen, an­genommen Di« Deutsche Volkspartei und die Wirtschaftspartei«Nt» hielten sich der Abstimmung. Für da« Zentrum erflört« der Abg. Crsing, daß sie gegen den Antrag auf sofortig« Vorlegung gestimmt hätten, weil sie die Verpflichtung fühlten, vor einer solchen M'stimmung mit dem Reichskanzler Fühlung zu nehmen. Im übrigen ständen sie mit den Sozialdemokraten und den Kommunisten auf dem Standpunkt, daß in dieser Frage rückhaltlose Klarheit und Offenheit unbedingt geboten seien. Auf Vorschlag de» Vorsitzenden wurde die Beratung der Phoebus-Angelegenhett bis zu einer Erklärung der Negierung über die Vorlegung der Denkschrift abgebrochen. 0, diese Fremdwörter! Neulich diktierte er» bekannter Autor: Stellung de» Zentrum» bleibt so lange unerschüttert, als der Kaplan Führer der katholischen Frauenverein« und Jungfrauen- tongregationen bleibt.* Das ahnungslose Fräulein tippt:Die Stellung de« Zentrum« bleibt so lang« unerschüttert, als der Kaplan Führer der katholischen Frauenvereine und Iungfrauenkonzeptionen bleibt.* Und, wahrhaftigl So war es bags darauf auch in einigen Zeitungen zu lesen!

&n folgenschwerer SeriZfleinstuc� bei dem ein Arbeifer getötet und ein anderer lebensgefährliche ver- lehangrn rrlitt. ereignete sich hevte vormittag im Norden Verlin» auf dem Grundstück Scheringstr. HZ. Folgende Einzelheikca werden hierzu bekannt: Auf dem Gelände Scheringstr. 2/7 hat die v e r l> n i a» A u t o- betriebs-Aktiengesellschaft ihre Werkstätten und Läger. Inmitten des Gebäudekomplexes liegt ein ä l t« r e s M a- fchinenhaus mit zwei etwa 50 Meter hohen Schorn­steine», die wegen ihrer Baufälligkeit abgetragen werden sollten. Mit dem Abriß wurde ein Berliner Bauunternehmer beaus- tragt, der vor drei Tagen mit den Arbeiten begann. Innerhalb d«s einen Schornsteins wurde ein Gerüst angebracht und von hier aus die Gesteinsmasien gelöst. Die abgeschlagenen Mauerteile wurden im Innern des Schornsteins herabgeworfen und aus dem zu ebener Erde liegenden Schacht von Zeit zu Zeit fortgeiäumt. Heute früh wurden die Arbeiten van den beiden Maurern Willi Hofe aus der Kirchbachstr. 18 und Adolf Wagendorf aus der Acker- straße 61 fortgesetzt. Der Schornstein war bereits um etwa 12 Meter abgetragen, als sich gegen 10 Uhr, kurz nach der Frühstückspause, das entsetzlich« Unglück ereignet«. Unter großem Getöse brach da? Gerüst, ans dem dle Ulanrer in schwindelnder Höhe arbeiteten, plötzlich zvsanimen und riß beide ans 40 Meter Höhe mit in die Tiefe. Mehrer» Schlosser derLerllnia*«Ilten sofort zur Hilfe und be- freiten die verunglückten au» ihrer entsetzlichen Lage und brachten sie

Versammlung der Streikenden. Sie Werkzengmacher von Siemens. Di« streikenden Werkzeugmacher der in Siemens- Zimenfiadt gelegenen Werk« des Slemeas-Sonzern» hatten hevte vormittag in Stern seid« eine Streik Versammlung. Der BcvoD- mächtigte de» Metall ardelterverbandes Urlch schilderte den Der- sammelten eingehend dle Vorgeschichte diese» Sonslikls und zeigte an der verhaudlongstaktik der Unternehmer, daß die Berliner Metoll industriell en nichts getan haben, um den Konflikt auf friedlichem Wege beizulegen. Sie haben sich im Gegeniett bei seder Verhandlung aus» hohe Vferd gesetzt und durch die glatte tlblehnung der berechtigten Forderungen die Werkzeugmacher geradezu zum Streik herausgefordert, anscheinend in der Hoffnung. daß die Werkzeugmacher mit dem StreU nur drohten, ihn aber nickst geschlossen aufnehmen würden. Zu dieser Hoffnung ist besonders die Firma S l e m e n s arg ent­täuscht worden, dle sich immer so gern rühmte, mit»ihren* Arbeitern Im«sie» Einvernehmen zu lebe». Der Streit wird In allen Be- trieben mit einer«nstergüttlgen Disziplin geführt. Urich versicherte, daß die Organisation von den ausgestellten Forderungen nicht abgehen, sondern vielmehr olle» daran sehe««erde, daß durch diesen Kamps mit dem entwürdigenden Enllohnnogssystem der Der- liner Werkzeugmacher endlich Schluß gemacht wird. Zu der Diskussion legten dle Streikenden eine vorzügliche Kampf- flimmung an den Tag. Aus allen Diskussionsreden klang das u n- bedingte vertrauen durch, daß die Organlsakion ihre Taktik wohl erwogen und aus die Erreichung des größlen Erfolges ab- gestellt habe. Freitag Verhandlungen für die Siemens-Werke. Der Schlichtungsausfchuß für Groß-Berlin hat die Leitung der Firmen Siemens u. Halste sowie Siemens u. Schuckert. ebenso wie den Gesamtbetriebsrat dieser Werte für Freitag vormittag zu Ler. Handlungen über eine eventuelle Verständigung im Werkzeugmacher» streit geladen._ Die Kreigabebill. Oer Inhalt deck amerikanischen Geseheck über dle beschlag« «ahmten Vermögen. Der genaue Wortlaut d«r nordawerikanlsch«, Freigab«- tili, di« nun von best»« Häusern dos Kongreffe« angenommen worden ist, K«gi in verlin noch nicht vor und«» kann daher über die Form der einzureichend«, Ansprüche noch nichts mitgeteilt wer. de». Das wird jedoch bald möglich sein und dann werden di« An« spruchsberechtigten darauf zu achten haben, daß st« di« verhältnis­mäßig kurzen Anmoldungsfristen nicht versäumen. Grundsatz des nordameritanischen Freigabegesetze, kst, daß elles im Krieg beschlagnahmt« reichsdrutsche Eigentum bis zu 80 Proz. zurückerstattet wird, während die restlichen 20 Proz. zur Befriedigung nordamerikanischer Ansprüche an Deutsch . fand und an Reichsdeutsche zugeführt werden. Lei den beschlag- »ahmten Schiffen, Patenten mtt» Funkstottonen ist die Nückgob« auf 100 Millionen Dollar nach oben begrenzt: sollten die zu erfüllenden Ansprüche diesen Betrag überschreiten, so wird ein besonderer nordamerikanischer Schiedsrichter eine entsprechest» prszentuale Herabsetzung dieser Srttschädigungsdeträge vornehmen. Für sämtliche Ansprüche gilt, daß möglichst bald 00 Proz. de» Schadenersatzes oder de» zurückgehaltenen Eigentum« ausgezahlt werden, der Rest später. Die nordamertkanische Fveigabebill Ist auch für diejenigen ZWchÄ>eutschen von Wichtizkett, die nicht selbst bare» Geld oder alten Besitz von ihr zu erwarten haben, weil sie bei Ausbruch des Krieges mit Nordamerika weder Lefitz noch Ansprüche m den Vev- einigten Staaten gehabt haben: aber der Nückfluß beträchtlicher Güter an die deutsch « Wirtschast hat natürlich seine Wirkungen auch für dle Arbeits, und Beschäftigungsmöglichkeit der deutschen Industrie. Wenn jetzt Nordamerika dt« Liquidation einstellt und sogar wieber gutmacht, so erinnert man sich, daß Im Artikel 2S7 de« ver- sailler Frieden» di« ehemaligen Kriegsgegner Deutschlands fich di« Enteignung deutschen Besitzes vorbehalten haben. von dieser Ermächtigung haben eine ganze Neih« von Staaten über. Haupt keinen Gebrauch gemacht, sondern sofort daraus verzichtet, nämlich Brasilien . Kuba , Bolivien . Ekuador , Nicaragua , Honduras , Guatemala , Uruguay . Peru und Panama . Andere Staaten, als erster China 1920. haben nach und»ach da» beschlagnahmt« deutsch « Eigentum ganz oder zum großen Teil zurückgegeben oder entschädigt. Am wenigsten Entgegenkommen auf diesem Gebiete haben bis jetzt Belgien und Großbritannien be­wiesen, das letztere hat einstweilen nur den Hausrat derjenigen Neichsdeutschsn freigegeben, die durch den Krieg in England über» foschi worden sind.

durch die Schachiöffnung ins Freie. Hase, der einen Schädel­bruch und schwere äußere Verletzungen erlitten hatte» war bereits tot. Der zweite Verunglückte, Wagenberg, hatte ebenfalls furchtbare Verletzungen erlitten. Er wurde durch«wen Wagen des Städtischen ReUungsomtes in das Lazarus-Krankenhaus übergeführt und sofort nach seiner Einliescnmg einer Operation unterzogen. Leider besteht wenig Hoffnung, ihn am Leben zu er- halten. Ueber dieUrsachendes Unglücks wurde sofort eine pollzeiltche Untersuchung eingeleitet. Ein Augenzeuge, der bei der Auto» betrisbegesellschaft beschäftigt ist, gibt über den Hergang des Unglücks folgende Darstellung: Hase und Wagcndors hatten gerade einen Steinblock hinabgewarfen. als sich in selben Augenblick ei» anderer großer Mauerblock löste. Der Versuch, den Block abzufangen, mißlang: er durchschlug den Boden des Gerüste», das durch die Wucht des Aufpralls zusammenstürze und die Arbeiter mit in die Tiefe riß. Obgleich die Ursache und die Dchuldfrage noch keines­wegs einwandfrei geklärt ist, hat es den Anschein, als ob das Gerüst in dieser Höhe, wo gerode bei Abrißarbeiten mit unglaub­lichen Zwischenfällen gerechnet werden muß, nicht den notwendigen Anforderungen entsprach.« « Wie uns kurz vor Redaktionsschluß mitgeteilt wird, ist auch der verunglückt« Arbeiter Wagendorf, ohne das Bewußtsein wiedererlangt zu haben, um �13 Uhr im Lazarus- Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen.

Keils erster Neinfall« Dle Ttpck versagen per Saldo 41 Mark mtnuck. Heute früh sand die Nachprüfung des.totsicheren W e t t s y st e m s* von Arthur Keil durch das Schössengevicht Mitte statt, vor dem sich Arthur Keil gegenwärtig unter der um­fangreichen vetrugsanttage zu verantworten hat. Bekanntlich hatte Keil m der letzten Sitzung am Dienstag, nachdem er in einem Zimmer eingeschlossen worden war. für die Nennen des Tages in Frankreich eine Lifte der vermeintlich:» Tieger zusammengestellt, und das Gericht hatte diese Liste in Ver­wahrung genommen. Keil hatte für vier Rennen se vier Pferde auf Sieg und ebensoviel auf Platz benannt, und mit einem Einsatz von einer Mark eine Staffelung der Einsätze bis zu acht Mark beim vierten Nennen vorgenommen. Nach seiner Behauptung mußt« sich mm ein hoher Gewinn ergeben. Wie es sich heute zeigte, kam es ganz ander». Zwar behauptete Keil zu Beginn der Sitzung, daß da« erste Ergebnis seiner Wetten auf dem Papier mst einem Ge­winn von 20 Prozent abschließe. Unter allgemein« Heiterkeit all« Prozeßbeteiligten und nicht wind« d« vorwiegend auf dem grün« Nasen sachkundigen Publikum» im Zuhörer räum stellten jedoch die Rennsachverständigen. Kriminaloberinspekior v. Manteuffel und Rechtsanwast und Notar Reinshag en lm GegenteV fest, daß die erste Erprobung de» Stasselweltsysiems Seil mit einem Verlust von 47 Mark abschließe. Keil konnte darauf nicht» weiter erwidern. als daß man da, Endergebnis seiner Wettperlode abwarten solle. Er wird heute wieder eine neue List« aufstellen, und in dieser Weise noch etwa acht bis zehn Tag« fortfahren. Interessant war auch die Vernehmung de« Fillaloorstehers Güters von der Filiale in der Zllexanderstraße. Dieser Zeug« hatte sich mst 1000 Mark Tnteresseneinlage an dem Sport» unternehmen Keils beteiligt. Er würde aber das Geld nicht, wie er sagte, riskiert haben, wenn er gewußt hätte, daß Kell nicht richtig« Wetten abschloß, sondern nur theoretisch wettet«. Der Sachverständige Reinshagen hiev dem Zeugen, der ihm als alter Rennwetter bekannt fei, vor, daß er sich doch bei ssiner Sach­kunde ausrechnen konnte, daß, wenn Keil bei jedem Rennen vier Pferde auf Sieg und Platz setzte, ein Gewinn nicht herauskommen könne. Der Zeug« mußt« das zugeben. Ein Gewinn wäre nur möglich gewesen, wenn der Sieger mst einer sehr hohen Quote bei einem ganz besonders hohen Einsatz herausgekommen wäre.(Keil wettet aber alle Pferd« mst gleichem Einsatz.) Bei den Platzwetten gab der Zeug« zu. daß schon mindestens ein gewettetes Pferd in Wegsall kommen mußte und daß man damit rechnen müsse, daß mehrere von den gewetteten Pferden unterserner liefen* fielen.

Durch Draht und Funk. Ans di« klein« Anfrage eine» Arbeiterparleiler», ob angeflchsg der Verbannung de, SInowjew-Flügels die briiische Regierung die v«. Ziehungen mit der Sowsetregierung wieder aufnehmen wollte, erwiderte Ehamberlatn, daß sich da» Verhältnis Ruß- land» zu England noch nicht genügend geänderl habe, wenn die Sowsetregierung bereit sei. di« Richt-Eiomischung in Englands innere Verhälinlsie ,n garantieren, solle sie da» der englischen Regierung ans diplomatische« weg«(also über eine befreundet« Regierung) bekanntgeben. » Paris kündigt die endgültige Fertigstellung eines fron löst ich- spanischen Uebereinkonnnens über die Tangcr-Verwaiiimg an. England und ZtaLen werden eingeladen, sich dem Uebereinkowmeu anzufchllrtzen. Dazu wird eine Vlermächle-Sonsereoz l» Part» stottstnden. Die Meldungen über ein« baldige Rückkehr Spanien » in de» Völkerbund häufen sich, ohne daß ihnen amtlich von Madrid widersprochen wird. Der Amnestie-Ausschuß der französischen Kaminer lehnte den sozialistischen V mn« st I e- Antrag für politische vergehen mst S zu 4 Stimmen ab. « In volnisch-vberschlesien entschied der Präsident der gemischten Kammission C a l o n d e r zugunsten eine« vor drei Jahre» gestellten Schulantrages der deutschen Minderheit. Solange hat'-m di« polnischen Behörden die Beschaffung der Umerlagen für die Entscheidung verschleppt. » In Nikaragua wurde»in omerikamscher viehwanspori orn Truppen Sandin o» überfallen, vier Amerikaner wurde« g«öt»t und das gesamte Dieh geraubt. » In Saarbrücken wurden 4000 Bergarbeiter wegen angeblichen Absatzmangels von der französischen Grubenverwalturg entlassen.