Inhalt der büher erschienenen Forlsetzanfen des Goldgrftbcrc Omans«Der Schatz der Sierra Madre": Nach vielen Bemühungen, in der Stadl Arbeit xu Anden, macht sich Dobbs mit einem anderen Schicksalsgenossen zusammen auf den Weg nach den mexikanischen Oelteldem, Der ganze Weg war Oel und nichts als Oel. Links auf den Hohen standen die Tanks wie Soldaten aufmarschiert. Rechts war der Fluk. Bald h Orten die Schiffe auf, und das FluSufer wurde frei Aber das Wasser war dldt mit Oel überzogen, die Ufer waren dick mit Oel bedeckt, und alle CegenstSnde, die der Fluh oder die einkommende Flut auf das Ufer geworfen halten, waren mit z«hem schwarzen Oel überzogen. Der Weg, auf dem die beiden gingen, war an vielen Stellen sumpfig von dickem Oel, das aus geborstenen Röhren quoll oder aus der Erde sickerte. Oel und nichts als Oel, wohin auch immer man sah- Selbst der Himmel war mit Oel bedeckt. Dicke schwarze Wolken, die von den Raffinerien herüberwehien, trugen Oelgase mit sich davon. Nachdem die beiden die Stadt und Ihre Umgebung verlassen haben, geraten sie In den Busch. Rechts und links undurchdringliches Gebüsch mit schnell wachsenden tropischen Pflanzen und Kakteen, Unterwegs begegnen sie einem Indianer, Sie wissen nicht, was sie mit dem Manne anfangen sollen. Wenn sie stehen bleiben, bleibt, auch er stehen, wenn sie gehen, folgt er ihnen auf fünfzehn Schritt Entfernung. Ist es ein Bandit, sollen die beiden sich seiner entledigen! 4. Fortsetzung. .Zch weiß nicht," gab Darb er zur Antwort,„ob das gut wäre. Vielleicht ist er ganz unschuldig. Aber wenn man Ihn ws würde, es wäre ganz gut." .Ich bleibe jetzt stehen und last« ihn herankommen," sagte Dobbo plötzlich..Ich kann so nicht mehr lausen. Das macht mich oerrückt." Sie blieben stehen, taten aber so, als ob sie von ehtem Baum Irgend etwas herunterholen wollten, eine Frucht oder einen Bogel. Auch der Indianer blieb stehen. Dobbs kam nun auf»ine Jdei. Er muri» immer eifriger um den Baum beschäftigt, als ob dort irgendein Wunder in den Aeften sei. Wie vermutet, fiel der gndtaner darauf herein. Er kam lang- fom. Schritt für Schritt, näher, die Augen stierend auf den Baum gerichtet. Als er endlich ganz dicht neben den beiden Männern ftonb, machte Dobbs eine aufgeregte Geste und schrie:.Da. da »ennt er davon!" Und dabei zeigt« er mit ausgestrecktem Arm in den Dschungel hinein. Borber heranzerrend und ihm den Davon- rennenden genau zeigend. Gleich darauf ober dreht« er fich um und sagt« zu dam Jndia- ner:»Wo wollen Sie denn hin? Warum lausen Sie denn immer hinter uns her?" .Ich will dorthin", sagte der Indianer und zeigte in die Weg. richtung, in die Barber und Dobbs ebenfalls zu gehen gewillt waren. »Wohin?" fragte Dobbs wieder. .Dorthin. Da. w» Sie hingehen wollen." »Sie misten doch nicht, wo wir hin wollen." sagte Dobbs. .Doch, dos weiß ich", erwiderte der Indianer ruhig..Sie wollen nach den velcamp». Da möchte ich auch hin, vielleicht krieg« ich Arbeit." Barber und Dobbs atmeten erleichtert auf. Das war die Wahr- Ji«L Der Mann wollte nur Arbeit suchen gehen, genau so wie sie Er sah auch gar nicht so aus. als ob er etn Bandit wäre, Um aber auch den letzten Rest von Mißtrauen in sich zu oerfcheuchen, fragt« Dobbs:.Darum gehen Sie denn nicht ollein? Warum renn:» Si« denn hinler uns her?" .Ich sitze da schon drei Tage oon frühmorgens bis zum Abend, da am Ende der Stadt und warte auf Weiß«, die zu den Camps gehen wollen." .Sie finden den Weg doch auch allein?" »Das schon", sagte der Mann.»Aber ich fürchte mich vor den Tigern und Löwen . Es gibt hier so oief«. Do mag ich nicht allein gehen. Di« könnten mich ousfresten." «Ich glaub' nicht, daß wir selbst so sicher vor den Tigern sind", meime Dobbs. -Doch", erwidert« der Indianer.»Di« mögen Weiße nicht. Die gehen lieber auf Indianer. Aber wenn ich in Gesellschaft gehe, dann kommen sie nicht und fresten mich auch nicht." Run lachten Barber und Dobbs über ihre eigene Angst, die sie gehabt hatten, als st, so crsahren mußtsn. daß der Indianer. vor dem sie sich gefürchtet hatten, mehr Furcht hatte als sie. Der Indianer lief jetzt mit Ihnen. Er redete kaum und trottete nebenher oder hinterdrein, gerade wir es der Weg zuließ. Kurz vor Sonnenuntergang kamen st« an ein Jndianerdorf und sie gedachten hier in einer der Hüllen zu übernachten. Die Indianer sind sehr zastfreundlich. aber jeder wie» die drei zu dem Nachbar. immer mit der Entschuldigung, daß sie keinen Platz hätten. Lad Dorf hatte nur ein paar Hütten. Und mich der letzt» der Dorf» dewohner, den sie aufsuchten, tonnt» si« nicht aufnehmen. Er macht,»in besorgte« und ängstliche» Gesicht und sagt«:»Es ist bester. Si» gehen zum nächsten Dorf. Da» Ist ein großer Ort mit mehr als dreißig Hütten. Da weichen Sie oll» gut«fge» Nammen ." »Wie weit Ist denn das?" fragte Dobbs mißtrauisch. .Weit?" sagte der Indianer..Das Ist gar nicht weit. Das sind nur eben zwei Kilometer. Da find Sie dort lange vor dar Rocht. Di« Sonne ist ja noch nicht ganz unter." Es blieb nichts anderes übrig, si« mußten auf das nächste Dorf losgehen. Si« wanderten zwei Kilometer, aber von einem Dorfe war nichts zu sehen. Sie liefen zwei Kilometer mehr, und immer noch nicht war ein Dorf in Sicht. »Der hat un» schon angeschwindelt", sagte Barber ärgerlich. .Ich möchte nur wissen, warum die uns nicht dabehalten wollten und uns hier in bi» Wildnis hinausgeschickt haben?" Dobbs, nicht weniger ärgerlich, sagte;.Ich kenne ja die Jndia- ner auch ein weniz. Und ich hätte es besser wissen sollen. Die machen es sonst nie. daß si« jemand fortweisen. Aber die haben Furcht»sr un« gehabt. Da- ist der ganz« Grund. Mr sind drei Mann und können die Familien nachts in der Hüll« leicht erschlagen." .Ss»in Unsinn", erwiderte Barber..Warum sollten wir den.» dl» armen Teufel erschlagen. Die haben ja selber nicht,, vielleicht noch weniger als wir." »Die hoben aber Furcht. Da ist nichts dagegen zu machen. Die beurteilen ihr, Werte, die sie hoben, so gm,, ander« als wir. Da Ist ein Pferd oder zwei oder eine Kuh oder ein paar Ziegen. Da? ist alles hoher Wert. Wir können doch Banditen sein. Wer sagt ihuon denn, daß wir keine stirb Und vor Banditen haben sie «ine Höllenangst." »arber nickte und sagte dann:.Da» Ist alle« Gll. Mhtx was
mm? Mr sitzen fetzt hier mitten im Busch, und in zehn Minuten ist stockdunkle Nacht." »Bleibt uns eben nicht» andere» übrig, als hier holt zu machen." Dobbs sah keinen anderen Ausweg.»Ein Dorf ist hier sicher nicht allzu weih Der Weg ist befahren, und Kuhdreck liegt auch herum und PferdeäppeL Aber das Dorf kann noch ein, Stunde well sein. In der Nacht können wir nicht gehen. Da kommen wir vom Wege ab und landen vielleicht in irgendeinem Sumps oder In einem Dickicht, wo wir nicht mehr rausfinden. Und wenn wir auch in dos Dorf kommen, die hetzen uns die Hunde auf den Hals. Um diese Zeit ist es ganz und gar verdächtig, wenn da drei Mann in das Dorf kommen und Unterkunft haben wollen." Mit einigen Zündhölzern suchten sie den Boden ab, um einen geeigneten Schlafplatz zu finden. Aber da waren nur dicke Kakteen und andere Stachelgestrüppe. Aus dem Boden selbst kroch alles mögliche Getier herum, daß ein Ruhen oder gar Schlafen verhindert hätte. Nun hatte der Indianer auch noch von Tigern und Löwen
Ich bleibe feiet stehen und lasse... gesprochen, die hier in dieser Gegend frei herumliefen. Der Jndia- ner mußt« es ja wohl wissen, denn er war ja aus dieser Gegend. Sie standen eine Welle herum, dann wurden sie müde vom Stehen und legten sich doch hin. Dobbs lag neben Barber. Aber kaum logen sie zwei Minuten, da drängte sich der Indianer zwischen si« wie em Hund. Ganz vorsichtig und langsam, aber nachdrücklich. Er fühlt« sich nur sicher, wenn er zwischen den beiden Weißen lag: denn der Tiger wird ja nicht gerade den mittelsten wählen, sondern den. der außer liegt. Und für die eine Nacht wird cr an dem einen ja wohl genug haben. Dobbs und Barber waren aber mit dieser Platzoerteilung nicht einverstanden. Sie preßten und pufften an dem Indianer herum. daß er einen blauen Fleck neben dem andern haben mußte. Aber er ließ sich dos ruhig und widerspruchslos gefallen. Hatten sie ihn endlich mit Fäusten und Füßen aus ihrer Mitte herausges hoben, so wartet« er eine Well«, bis er glaubte, sie seien am(Einschlafen. Und«s braucht« fich nur der eine oder der andere ein weniz mehr auf die Seite zu legen und fo einen schmalen Spalt zwischen beiden zu öffnen, sofort schob er sich wieder dazwischen und würgte solang«, bi» er der ganzen Länge nach wieder regelrecht zwischen beiden lag. Sie gaben schließlich den Kampf aus. weil e» ganz vergeben, war.
Barber wacht« auf durch irgendein Kriechtier, das ihm über das Gesicht gelausen war. Er setzt« sth aufrecht und strich sich den Körper ab. Aber er fand nichts weiter. Während er nun so wß und tn das Singen und Zirpen des nächtlichen Busches hinein- lauschte, schreckt« er plötzlich zusammen. Er hört« ganz deutlich ein Heranschleichen von vorsichtigen Tritten. Es war kein Zweifel, es waren die Tritte eines großen Tieres. Sobald er die Trills wfeher gehört hatte und überzeugt war, daß er sich nicht täuscht«, rüttelt« er Dobbs aus. »Was Ist denn los?" fragte Dobbs schläfrig. »Da ist ein Löwe oder ein Tiger aus der Fährte. Gleich hinter uns." »Ich glaube, Sie träumen," sagte Dobbs, longsam wach werdend. „Ich glaub« nicht, daß ein Tiger herankommt und sich an uns wagt." Er lauschte nun ebenfalls. Als er dos Geräusch hörte, sagte er, sich weiter aufrichtend:»Das scheint doch so, als ob Sie recht haben. Da« ist ein großes Tier. Ein Mensch schleicht nicht zur Nachtzell hier umher. Der hat mehr Angst als wir. Das ist ein Tier, die Tritte sind ziemlich schwer." Ob der Indianer schon die ganz« Zell wach gelegen hatte»der setzt erst auswachte, war nicht ganz klar. Jedenfalls da hie er, daß «r am sichersten sei, wenn er sich nicht melde und ruhig hier zwischen den beiden liegen bleibe. Nun aber richtet? er sich mit einem Ruck auf, und gleich stand er. Sei» Gesicht konnte man nicht erkennen, denn es war stockfinster. Aber sicher war es oon Furcht oerzerrt. Au« dem Tonfall seiner Stimme konnten die beiden anderen suhlen, wie sein G-sicht wohl setzt aussehen müsse. »Da Ist rtn Tiger, gleich da dicht bei uns", sagte er mit beben- der Stimme.»Run sind wir all« verloren. Der wird gleich los- springen. Der steht da drüben lln Gebüsch und lauert." Dodd» und Barber blieb der Atem stecken. Der Indianer kannte den Schrill und den Geruch eine« Tigers, er gehörte ja zu diesem Lande. »Wo« machen wir da nur?" fragte Dodd». »Am besten, wir schreien und machen großen Lärm", riet Barber. »Das ist nicht gut. Daraus macht sich ein Tiger nichts. Das lockt Ihn erst noch mehr und rascher an." Atemlos standen die drei da und lauschten auf die Schritte. Minutenlang hörte» st« nichts, dann wieder vernahmen sie einen oder zwei Tritte. .Ich weiß einen Ausweg", sagt« mit leiser Stimme Dobbs, »Wir klettern aus einen Baum. Da sind wir cm sichersten." »Tiger klettern auch aus Bäume", sagte daraus Barver ebenfa leisz.»Daß find doch Katzen, dl« klettern und springen wie nichts." »Das ist ober der sicherst« Platz." Dobbs bestand auf seinem Plan. Er tastet« fich»orstchtig herum und kam auch nach zwei Schritte» zu einem Mahagonibaum. Ohne lange zu überlegen, de- gann er hochzukllmmen. Kaum hatte der Indianer gemerkt, was los sei, sofort war er auch an dem Baum, nur um nicht der Letzte und Unierste sein zu müssen. Er folgte Dobbs ziemlich rasch nach at«s dm Baum. Seine Basttasche hotte«r aber mitgenommen. Barver wollte nicht allein hier unten zurückbleiben, und so klettert« er endlich auch nach. Hier oben, nachdem sie sich so eingenestelt hatten, wie das m der Dunkelheit nur möglich war, atmeten sie da» erstemal wieder ein wenig aus und betrachteten ihr, Loge ruhiger. Sie fühlten fich nun doch sicherer hier als auf dem Boden. Barber halte ganz recht, ak» zr sagte:»Unten kann der Tiger einen wegschleppen. Hier kann man fich festhalten." .Festholten, ja", meinte Dobbs.»Aber ein Bein oder einen Arm nimmt«r mit." Besser, als wen» man ganz mit muh", sagte Barber. Die Müdigkeit wurde immer größer und die Furcht geringer. Der Indianer war wieder in der Mitte, unter sich hatte er»arber, Über sich Dobbs. Er suhlte sich am geborgensten. Sie hatten sich alle drei mit ihren Letbgürteln an einem Ast festgeschnallt, um zu verhüten, daß sie etwa im Schlaf hinuntersielen. E» war eine lange Nacht, oft unterbrochen von schwer?» Träu- wen imb von halbwachen Visionen. Endlich aber wurde e» Morgen. (Fortsetzung folgt.)
Die Herzmaschine. Wenn durch die Stadt der Frauen Schar oorübenchtvebu Das Herr, der Männer zuckt und bebt, Berechnung, Leidenschaft und Lust und Gier Und schnelle Liebe wühlt in dir und mir. Die Frauen schreiten wie«in tönender Jlkkord, Dem einen Wollust und dem' andern Mord, Und wer sein Herz gelassen in den Fäusten hält, Ist Herr und Meister in der Welt... Gelassen und oerlassenl Verbrüderung der Zeit, Der gröfite Rausch und auch die größte Einsamkeit' Die oon uns gehen, wandeln licht durch Harmonie, Aufbrausend, herrlich, eine Freudensymphonie, So unbegreiflich, daß wir unser Herz entfalten Nach den oerfduveoenden und singenden Gestalten, Erbraust ihr Herz inv neuen Sturmakkord, Klingt in den nun Verlassnen noch ein Singen fori, Ein letztes Lachen und ein lefyter SJiein. Dann höhnt das Herz und ist allem. Doch Mann ist Mann und Zeit ist Zeit, Ein kleiner Sehritt nur bis in die Gemeinsamheit, Die Mutter, die den Schwachen liebeooll aufrichtet, Damit er seinen neuen Hymnus dichtet Aus Licht und Schatten und der Großstadt Qi/adom... Das Schicksal stößt das Blut durch alle Adern, Die Herzmaschine stampft mit allen Atmosphären, Die Niederlage siegreioi zu oerklären. MU hellem Schrei umarmt dann der oerjüngte Leib Die Stadt, dos wilde, gleißende
Und in die Zukunft reißende Und unoerxagte Weib!
Max Barikai
Schufung des Denkens, E« gehört zu den grundlegenden Erkenntnissen sozialistischer Bildungsardeit, daß»» nicht so sehr aus di« Anhäufung von Wissen»- stoff. al« auf die Schulung de« Denkens, aus die Reform des Be- wußtsein» der proletarischen Mass« ankommt. An dies» Probleme rührt Pros. M. H. V a e g e in seinem inhaltreichei, Aussatz„Denk- schulung de« Ardelter«" In der soebe» erschienenen Februarnummer der �Urdeller-Dildung"(der ständigen Beilage der „Düchenoarte"). Baeg««eist nach, daß dl« Aufgabe einer systema- tischen Dc!>(jch:üung der Arbeiterschaft darin besteht, sie von den mannigfaltigen ideologischen Denkfesseln zu befreien und sie zu be- fähigen, die Ding« der Umwelt in ihren wirklichen Zusammenhängen. in ihrer fortschreitenden Entwicklung zu erkennen. I» gewissem Sinne bietet ber Leitaufsatz der.Bücherwarte" von Kart Thieme über.P h« l o s o p h I e". In dem eine Skizze der Entwicklung philo- sophischer System« gegeben wird, ein« Ergänzung zu diesem Artikel. Di«„Bücherwarte" mit Beilag«..Arbeiter-Dildung" ist zum Preise von 1,30 M. für dos»ierteljohr durch die Post, die Buch- handlimg I. H. W. Dietz. Lindrnstroße 2. und alle„vorwärts". Expeditionen, zu beziehen. Einzelnummern kosten 7S Ps.
Bin Rezept für Romanschriftsteller. hei süngst verstorben« englisch « Romansch is'steller Ebarfe« Gar»icD erzählte einmal, wie»w» Romaue schreiben soll: »Man nehm««inen jungen Grasen, dazu eine unschuldig« Dorf» schönheit. sodann«in Paar bäs« Stiefellern,«inen Hinte : grund oon Soldaten und Seeleuten«inen Rachleanwoll. der schon long« mit der Familie befreundet ist.«In« Entsührung-szene,«ine ffirchentür, leise fellenden Schnee— rüttle da« Ganz« tüchtig durch- einander und lasse zum Schluß die Tugend über das Laster triumphieren!"— Arm Wunder, däß der Verleger diese» Schrift- steller« von den Buchyöndlern häufig Telegramm« erhielt wie diese«:»Bitte, sendet vwr Dutzend assortierte Sarvice«."