400 000 Bergarbeiter in Bewegung.
Um Lohn und Arbeitszeit.
Bodhum, 5. März.( Eigenbericht.) Mit der erfolgten Ründigung des Arbeitszeitabkommens für den Ruhrbergbau ist die Bewegung der organisierten Bergarbeiter. schaft in das atute Stadium eingetreten. In allen Orten des Induftriegebietes fanden am Sonntag Massenfundgebungen statt, die von zehntausenden besucht wurden. Die Stim mung unter der Bergarbeiterschaft ist vorzüglich, wozu die Tatsache nicht unwesentlich beiträgt, daß der bevorstehende
Kampf um Lohn und Arbeitszeit der 400 000 zusammenfällt mit dem Beginn des Wahltampfes. Es tommt weiter noch hinzu, daß die Stillegungsandrohun gen der rheinisch- westfälischen Industriellen während des abge schlossenen Arbeitskonfliktes in der Metallindustrie nicht per gessen ist und die große Aussperrung in Berlin wie ein Feuer wirft. Jedenfalls darf heute schon prophezeit werden, daß, wenn die Unternehmer des Bergbaues ähnliche Experimente versuchen sollten, wie vor einigen Monaten in der Metallindustrie, es im Ruhrgebiet zu einem Kampf fommt, an dem die Unternehmer noch meniger Freude haben dürften, als ihre Kollegen in England. Für diese hier allgemein verbreitete Auffassung spricht auch der Berlauf einer
Maffenfundgebung der Bergarbeiter,
die am Sonntag in Bochum stattfand. Der mehrere Taufend fassende größte Saal der Stadt war überfüllt, so daß eine Parallelversammlung unter freiem Himmel stattfinden mußte. An der machtvollen Rundgebung nahmen allein über 10000 Bergarbeiter aus Bochum und der engeren Umgebung teil. Die beiden Redner, der Borsitzende des Verbandes der Bergarbeiter Deutschlands , Husemann, und das Vorstandsmitglied August Schmidt hoben in ihren Ausführungen noch einmal die Notwendigkeit einer wesentlichen Lohnerhöhung und Arbeitszeitverkürzung hervor. Beide wandten sich in scharfer Weise gegen das Antreibersystem im Bergbau, dem Husemann die Schuld an der furchtbaren
Seilfahrtfatastrophe in Erkenschwid
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zuspricht. Wenn der Ruhrbergbau führte Husemann ausglaube, sparen zu müssen, so müsse er zuerst an den Gehälterm der Direttoren und Generaldirettoren Abftriche machen, von denen eine Reihe 60 000 bis 400 000 mart befäme. Die Bersammlung nahm eine Entschließung an, in der ausgeführt wird, daß die Bergarbeiterschaft gewillt sei, wenn die Unter nehmer es nicht anders mollten, den Kampf bis zur legten Ron. fequenz durchzuführen.
Anschließend an die machtvolle Kundgebung bewegte sich ein nach Tausenden zählender Demonstrationszug lampfentschlossener Bergarbeiter durch die Stadt.
Bund unentwegter Leninisten.
Eine fommunistische Oppositionsgründung.
Eine von 200 Delegierten aus allen Teilen Deutschlands be fchidte Konferenz der Oppofition der Kommunistischen Partei, die in Berlin tagte, beschloß einen Aufruf, in dem zur Gründung eines Lenin Bundes der linten Kommunisten aufgefordert wird. Ms Begründung für diesen Beschluß wird angegeben, daß durch den heutigen Kurs Stalin das Ansehen des Rommunismus in der ganzen Welt fch mer gefchädigt sei und daß sich daher die Arbeiter aufraffen müßten, um den Berfall der dritten Internationale zu verhindern.
Ein Drama im Planterwald. Wer hat die Braut erschossen?
Eine Liebesfragödie, die in ihren Einzelheiten noch ganz ungeklärt ist, rief in der Nacht zum Sonntag die Mordkom. miffion nach dem Planterwald.
Kurz vor Mitternacht hatte sich auf dem 216. Revier in Neu kölln der 45 Jahre alte Raufmann Walter Fromm gemeldet und angegeben, daß sich seine 20 Jahre alte Braut Käthe Dorn aus der Stuttgarter Straße 52 im Bänterwald erschossen habe. Das Ungewöhnliche an dieser Melbung gab Berandaffung zum Morb alarm. Man fand das Mädchen in dem Regenschuppen an Der Spielwiese mit durchschoffenem Kopfe tot auf. Die Pistole, aus der ber Gdyuß abgegeben mar, lag einige Meter entfernt links von der Beiche. Ueber den Borgang befragt, gab Fromm folgende Darstellung: Er war jeit Dezember 1927 mit dem Mädchen verlobt, hatte aber in letzter Zeit Differenzen mit den zukünftigen Schwiegereltern gehabt, die darauf bestanden, daß die Berbin. dung gelöst werde. Am Sonnabend traf er sich mit der Braut und beide hatten zuerst gemeinsam ins Wasser gehen wollen, sich dann aber anders besonnen. Fromm will mun dem Mädchen den Borschlag gemacht haben, in dem Schuppen auf ihn zu warten, während er noch einmal versuchen wolle, die Eltern zu besänftigen. Kaum habe er sich einige Schritte entfernt gehabt, so habe er einen Schuß fallen hören und die Braut nur als Leiche wieder gefunden Diefe Darstellung erscheint unglaubwürdig, man per mutet, daß Fromm das Mädchen erschossen het, aber nicht mehr den Mut fand, auch dem eigenen Leben ein Ende zu machen. Bis zur völligen Klärung aller Umstände wurde Fromm in Haft behalten.
Glafenapp gestorben.
Der frühere Bizepräsident der Deutschen Reichsbant, D. Glafe, napp, ist im Alter von 75 Jahren an einem Herzschlag gestorben. Blasenapp war aus dem Justizdienst hervorgegangen. 1896 trat er dann als Geheimer Oberfinanzrat ins Reichsbankdirektorium ein, deffen Bizepräsident er als Nachfolger Gallentamps murbe, Sein Name warb viel erwähnt in der Inflationszeit; ebensowenig wie sein Chef Havenstein fand er Mittel, die Katastrophe zu vermeiden. Seit 1924 war er pensioniert.
Dauerflug Paris - Kapstadt . Ein Flugzeug, das die Strede Baris- Kapstadt zurüdlegen will, ist am Freitagmittag 12,35 Uhr mit einem Stinooperateur an Bord in Le Bourget aufgestiegen.
So
Neue Bühnenkunft.
Herta Feist tanzt in der Volksbühne.
Herta Feist wünschte sich in einem Aufsatz für ihr Wert„ Die Berufung" den Untertitel Bewegungsdrama". In der Tat trifft diefes Wort viel besser als die Bezeichnung Tanzdichtung", die dafür auf dem Brogramm stand, den Inhalt des Werfes. Die Elemente Farbe und Musit sind hier nicht mehr als untergeordnete Be standteile, sondern als der tänzerischen Bewegung gleichwertig verwendet.
Meisels fast psychologisch- analysierende Musit, unmelodisch, rhythmisch betont, ist eine Untermalung der Bühnenvorgänge, die ihnen eine starte, plastische Bertiefung gibt. Leider fehlte manchmal hierzu die tänzerische Oberstimme. Der Tanz ließ sich dann von den Rhythmen der Mufit aufsaugen und verlor fich in Gleichförmigkeit.
Freude an bunter Bühnenhandlung und ein gefühlsmäßig erschautes, nicht allzu scharfes Bild vom geistigen Aufbau der Welt Der Rahmen der reinen Tanzdichtung wird damit wesentlich formten dieses Bewegungsdrama. Es wurde mit sehr sauberen, fleißig überschritten. Man tann diese Tatsache einen tünstlerischen Gewinn, erarbeiteten tänzerischen Mitteln gestaltet. Aber wo die Konturen aber auch einen tünstlerischen Verluft nennen. Es ist immer erfreuder Idee verschwinden, wurde auch die tänzerische Formulierung lich, wenn Grenzen geweitet werden, Schranken zwischen verwandten lich, wenn Grenzen geweitet werden, Schranken zwischen verwandten untlar. Dekorative Momente wurden dann als Behelfe heranGebieten fallen und neue Perspettiven fich öffnen. Doch es zeugt gezogen, wie etwa im Beginn des letzten Bühnenbildes, in dem sich von höchster Kultur- und vielleicht von höchster Genialität mit ein prachtvoll durchgeformtes Farbendrama vor einer Art Operntleinsten, engsten Mitteln die Welt zu erfaffen, zu spiegeln und ihren hintergrund mit trauernden Walküren abspielte. Idee ohne tänze
Eine charakter stische Gruppe aus der Tanzdichtung.
Ablauf auszudeuten. Es ist gut, wenn man von vornherein far erfennt, daß eine Sache unter zwei völlig verschiedenen Gesichtsminteln betrachtet werden kann. Man beschränkt sich dann im Lob wie im Tabel.
Büßte man nicht, daß Herta Feist vom Tanz herkommt, so tönnte man faft glauben, ihr Hauptgebiet sei die Farbe. Farbliche zufammentlänge und Gegenfäße, Harmonien und Dissonanzen sind in dem Wert meisterlich als Gefühlsausbrud verwendet. Das Durch einander und Miteinander von violett, grün, orange, schwarz, weiß, das Gegeneinander der dunklen und silbernen Erscheinungen würde durch Farbaufteilung und Farbbewegung auch wenn jedes tänzerische Rönnen ausgeschaltet bliebe schon zum dramatischen Erlebnis merben.
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Mörder für uns!" im Deutschen Theater.
Söglinge der Schauspielschule des Deuffchen Theaters; lauter unbekannte Damen und Herren,.treten für den jungen Dichter Billi Schäferdiet ein. Die Jugend fämpft für die Jugend. Das Stüd heißt Mörder für uns!" und hinter dem Titel fteht ein bides Ausrufungszeichen. Das bedeutet Tendenz. Der junge Dichter präsentiert sich nach der Aufführung dem Beifall und erscheint als ein fröhlicher, wohlgefleideter und wohlgenährter Jüngling Troßdem saben wir eine szenische Ballade in sechs Bildern, die in Berzweiflung und Kerter endet. Denn Schäferdiet versuchte, in die unsinnige Tragödie der beiden jungen Bagabunden Sinn zu bringen, die vor Jahresfrist bei Leiferde das gräßliche Eisenbahnunglück und damit den Tod vieler unschuldiger Menschen ver. schuldeten. In diesen dunklen Abgrund will der Dramatiker hinein leuchten. Er beabsichtigt nicht mehr und nicht weniger, als Sympa thie zu erwecken für eine der scheußlichsten Mißtaten, mögen die Dom Schidfal unfäglich hart unterminiert Miffetäter auch
worden sein.
rische Ausbeutung war auch der Ausklang: die beiden mastierten Führer legen die Masten ab und zeigen ihre verschwigten Gesichter.. Das sollte heißen, daß aus den Massenteilen Individuen geworden seien. Die Individualisierung hätte sich durch Tanz, nicht durch Demastierung ausdrüden sollen.
Es hätte stärker gewirkt, wenn alle, auch die Silbernen" und " Dunklen", mastiert, gesichtslos, mur Tanz, nur Farbe gewesen wären. Die Maskengesichter der Masse hätten viel schlichter, unbetonter sein dürfen. Doch Herta Feist, die die Urverwandtschaft von Bewegung und Farbe begriffen hat, segte diese Erkenntnis hier zum ersten Male tonsequent in die Tat um. Niemand wird sie dafür anklagen, daß fie mohl Schönes und Neues, aber nichts Volltommenes bot. Trude E. Schulz.
Verein ehemaliger
Es fpuft in Deutschland am hellen Tage. Die Ueberlieferungsruinen vergangener Jahrhunderie haben Fleisch und Bein gewonnen und gehen einher, stolz und in hohlheit flappernd: Verein ehemaliger Stubenältesten, Berein ehemaliger Gefreitenanwärter, Verein ehemaliger... und in ihrer Mitte unter dem fronengeschmüdten Adler und mit Kanonenrohren und Granate für immer belastet der Berein ehemaliger Artilleristen zu Eisenach .
Der mollte in dieser erhebend fröhlichen Zeit ein Fest feiern. das er überaus finnig Batterieball getauft hat. Stilgemäß widelte sich der in nachstehender Dienstfolge ab: 8.30 Uhr: Beginn des Batterieballes; 10 Uhr: Geschüßererzieren mit Preisschießen; 12 Uhr: Parademarsch;? Uhr: Großes Becken. Auch sonst ist alles, was des Soldaten Herz erfreut, vorhanden: Martetenderei, Kantine, Schießstand und Vater Philipp im trauten Verein. Hier werden Gegenfäge spielend, mur nicht ganz toftenlos überbrückt. Die Refruten dürfen im ffeinen Saal tanzen. Hier gilt noch und immerdar der alte schöne Satz: der Rekrute
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ist am besten dran, er hält die Schnute. Wohl im Hinblid auf die infolge einiger Kinopleiten gespannte Finanzlage der Reichswehr werden die Teilnehmer höflichst gebeten, möglichst in Friebensuniform zu er scheinen. Die ist ja auch mit so vielen glorreichen Erinnerungen verknüpft, und ihr Anblid ist allein schon ein Babsal in dieser trüben republikanischen Gegenwart; ganz abgesehen von der sofort ein tretenden Verschönerung des Buntzeuginhabers, der seine Minderwertigkeitsgefühle body irgendwie loszuwerden bestrebt ist.
Den nächsten Satz der Einladung aber muß man sich wie Honig über die Bunge laufen laffen:„ die Damen( follen erscheinen) möglid ft als Rammerzoje, Kindermädchen, Köchin, Dirndl, StubenHonig über die Zunge laufen lassen:„ die Damen( follen erscheinen) mädchen, Bäuerin und bergleichen."
Da bleibt einem glatt die Spude weg. Sold; ein Einblick in die treue deutsche Boltsseele wird nicht jeden Tag geboten. fich da Lakaten- und Untertaneninstintie mettlaufend überschlagen!
Ein großer Wurf, ein feiner, ungeübter Anfänger, ber noch nicht aus allerlei Berfruftungen herausgetrochen ist, rebet für die mörderische Jugend. Er gibt ber Tat einen moralischen Dreh. Wenn der bebauernswerte, tragisch- fündige Junge in feiner Sterterzelle ein abschiebnehmendes Mädel umarmt, dann ruft ihm das Mädel zu: Mörber für uns! Das Mädel lobt den Mörder, es preift ihn als das Opfer der Zeit, aber auch als den Märtyrer für die ganze Generation, die heute zwanzig Jahre zählt. Der junge Dramatifer hat es nicht böse gemeint, er ist auch fein- Anarchist, feine Liebe gehört bem Attentäter nicht einmal darum, weil der junge Ber breder feuerrot in der Gesinnung ist. Die Mordtat wird gegen Ge= wiffen und Bewußtsein begangen. Die Verzweiflung, die sich bis zur Berrücktheit steigert, eine unfontrollierbare Macht der Beinigung, treibt den jungen Menschen zum Morde. Alles das schwirrt In diesen wenigen Worten stedt die Wertschägung, die der Spießer bes gut genährten Mittelftantes feinen Damen" in Wirklichkeit mirr durcheinander. Die Moral und die Form, in der geprebigt und die demonstriert wird, zeigen fein Originaloenie, alles zeugt nur von Mte bas gute Tier aber wir, mit der Faust auf dem einem braven Jungen, der sich auf irgendeinen Stoff warf, um nachzuteil werden läßt: leises Lächeln unter den Männern ältestem Jugendrezept ein Melodrama herzurichten. Nichts weiter ducken und ist von dieser Sonntagfeier für die Jugend zu melden. Die jungen BGB. Doch schon fühlt er sie selbst im Genid Schauspieler, die mitwirften, joncten als Anführer Carl Bathaus gebudt werden: Unbefugtes Tragen von Offiziersuniformen und anderen Rangstufen ist verboten!" Ich bin der Herr, dein Popanzm. H. die Uniform. Ahnen diese Ehemaligen, daß sie sich damit zum vor, der offenbar über Sprechtechnik verfügt. fetischanbetenden Südseeinfulaner gefellen? Nein, fie wissen es nicht, und doch hat Harry Domela ihnen erst fürzlich wieder bewiesen, daß fie noch immer auf jede Köpenidiabe prompt hereinfallen. Berein ehemaliger... wahrhaftig so etwas lebt mit den Instinkten des Steinzeitmenschen im Deutschland des 20. Jahr. hunderts, lebt und regiert in Bureaus und Schulen, in Bertstatt und Kontor, in Stadt und Land. Auf Schritt und Tritt be gegnet bir der Ehemalige. Der grunzt dich aus dem Postschalter an, fährt bir in der Schule über den Mund, tritt dir in der
Zu Wedekinds Gedächtnis.
Matinee in den Kammerspielen.
Die Leffing Hochschule veranstaltete gestern Dormittog in den Kammerspielen des Deutschen Theaters eine Gedent feier für den Dichter Frant Wedekind, anläßlich seines zehnjährigen Zobestages. Man bemühte sich ein umfassendes Bild von der fünstlerischen Persönlichkeit zu geben. Selbstverständlich mußte dabei der Dramatiter zu furz fommen, aber froßbem, und vielleicht gerade weil man das dramatische Element auf ein Minimum reduzierte, hinterließ die Feier einen außerordentlich starten Einbrud nor
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Kommunale Konferenz allem bant ber hervorragenden Sprecher. Ludwig Hardt fas
ben, Rabbi Esra", perlebendigte diesen Montolog bis in die letzten Worte, gab bas Groteste, Humorvolle und das Weise dieser Dich tung mit erlesener Meisterschaft. Steinrüd fteigerte die Re
Und
,, Der Stand der Straßenumbenennungen in Berlin ." sitation Bebetindscher Gedichte ins Grotest- Dämonische baneben die befannten Wedekind- Darstellerinnen: Tin Weder
Besonders geladen sind: Der Vorstand der Stadtverordneten- Fraktion, die sozial- find, Gertrud Eyfold und Tilla Durieux . Im ganzen demokratischen Mitglieder des zentralen Straßenumbenennungs- Ausschusses, die Vertreter der Bezirksfraktionen u. der Kreisvorstände. Das Kommunale Sekretariat eine Veranstaltung, die im höchsten Grade befriedigte.
it.
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Straßenbahn auf die Hühneraugen, schnüffelt deine Lettüre nach und spielt dir abends im Radio und bei jeder anderen unpassenden Gelegenheit Deutschland , Deutschland über alles vor.
Drei Biertel Deutschland ein Verein ehemaliger". So sieht es aus. Und wenn wir den ewigen Reservisten in Eisenach num den braven Soldaten Schwejt zu Gafte ichiden wollten, dann müßten wir ihn tatsächlich- aus der Tschechoslowakei einladen.