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fint G«nz« zu haben, di« wir verteidigen können, den freien Gr- viitz Ihrer autonomen Institutionen zu gestatten. Da sie nur Maß' regeln unterivorfen sind, die der militärischen Sicherheit dierien, müftert sie sich frei und ungestört sehen in der Ausübung ihrer kulturellen und religiösen Bedürfnisse, im administrativen und ökonomischen Lebe». Detm nur so wird Italien   treu bleiben den Traditionen der alten Römer." T i t t o n> wird sicher nicht den Mut aufbringen, obwohl er als Präsident des Senats es schon riskieren könnte, gegen die Roll« eines� wortbrüchigen Hanswurstes zu -protestieren, die Mussolini   ihn spielen läßt. Luzzatti . wird es schon deshalb nicht tun können, weil er tot ist. Slis er starb, hatte allerdings Mussolini   eine pathetische Trauerrede auf diesen großen Patrioten gehalten. Heute aber zählt er zu den.�Leuten", dielängst überholt" sind. 3u diesen Leuten, über die der Duce so von oben herab urteist, gehört schließlich der König Victor E m a- nuel III., der in seiner Thronrede vom 1. Dezember lN19 erklärte: Die neu annektierten Gebiete bedeuten für uns neue Pro hleme. liniere liberalen Traditionen werden uns die Richtlinien geben, wie wir bei der sorgfältigsten Rücksicht spr die lokalen Institutionen der Selbstregierung und für die lokalen Sitten die Lösung dieses Problems finden sollen. Run wissen wir aus den eigenen Erfahrungen mit den Hohenzollcrn, daß königliche Versprechungen zumeist gebrochen werden. Es blieb allerdings dem italienischen  Ministerpräsidenten öorbchosten, vor aller West eindeutig und zynisch zu erklären, daß sein königlicher Herr eine längst überholte" Einrichtung sei, deren Versprechungen nicht zählen. Zur Ehr« des italienischen   Volkes sei indessen festgestellt, daß. ehe der Faschismus die Macht eranff, diese feierlichen Versprechungen erngehalten worden waren. Wenn ouch die Südtiroler dt« erzwungene Trennung vom deutsch  - sprachigen Voltskörper sehr schmerzlich empfanden, so tomilen sie sich über ihre Behandlung bis zum Jahre 1922 int allgemeinen nicht beklagen und sie waren aus dem besten Wege, sich mst ihrem Schicksal abzufinden. Diese Feststellung ist hier schon gemacht morden als die erste große provokato- rischs Rede Mussolinis über Südtirol  , Anfang Februar 1926, gegen Deutschland   gehalten wurde. Damals ver» rffentiichten wir ein Interview, das der frühere italienisch« '.Rinisterpräsident Ri t t i einem Mitglied unserer Redaktion in Poris gewissermaßen als Antwort auf Mussoljni gegeben hatte. Darin hieß es: Als ich am Ruder war, gab ich dem Gouverneur der neu- erworbenen Gebiete Credo r o sehr einfache Anweisungen. Ich sagte ihm:Wenden Sie die italienischen   Gesetze an, aber tun Sie zugleich Ihr möglichstes, um nicht dos Ge- suhl der neugewonnenen Bevölkerung zu»er- letzen!" Ich habe niemals Zwlschensälle oder Nachteile bedouerv müssen. Im Gegenteil, ich entsinne mich jener Aeit, wo ich als Mimsterpräsident von den berufenen Vertretern der deutschen  Minderheit B e r s ichc ru ng« n von Dankbarkelt mir gegenüber und von Loyalität dem italienischen   Staate gegen- /über erhielt. In meinem BuchDer Friede  " Hab« ich erzählt, wie der öfter- reichische Bundeskanzler Renner, der auf meine Einladung einen .pstiziellen Besuch in Rom   mochte, bei seiner Abreise so gerührt war, baß cr und seine Begleiter sich mit dem Rufe von mir perobschie- ic-en:Es lebe Italien  !" Ich hob« hierzu geschrieben, daß kies das einzige Mal in meinem Leben war, wo ich ein Gefühl das Stolzes barüber empfand, an der Spitze der Regierung meines Landes zu stehe». Run. ich muß diese Stelle berichtigen. Dieses Eesühi des Stolzes Hab« ich auch damals empfunden, als mir die Führer der deutschen   Minderheit vom oberen Cischtal ihr« Dankbarkeit llnd Loyalität zum Ausdruck brachten Ich kann auch hinzufügen, daß weder der Bundeskanzler Renner noch seine Begleiter bei ihrem Besuch in. Rom   die Frag« Südtirols   zu erwähnen brauchten. Ich bin infolgedessen fest davon überzeugt, daß die Einwohner Südtirols   niemals etwas gegen Italien   unter- nehmen werden, wenn man ihnen nur Gerechtigkeit widerfahren läßt. Italien   ist eins der Länder Europas  , deren nationale Bevölkerung am homogen st en ist. Daher können seine kleinen slawischen oder deutschen   Minderheiten durchaus mit Wahlwollen behandelt werden, ohne daß dem Nationalgefühl Italiens   dadurch im geringsten Abbruch getan wäre." Erst der Faschismus hat durch feinen W o r t b r u ch und durch seine Gewalttaten die Südtiroler   Frage auf- gerollt. Und sie wird durch die Erklärung Mussolinis, daß er die Versprechungen seiner Vorgänger nicht anerkenne. nicht aus der West aelchafft. Im Gegenteil: diese Erklärung verleiht ihr die Bedeutung einer grundsätzlichen Frage der internationalen Moxa!. Protestkundgebung Innsbrucker   Sozialdemokraten. Innsbruck  . 6. März. Gestern abend fand eine von der Sozialdemokratischen Partei Tirols einberufene Massenversammlung stall, in der der Abgeordnete A b r a m über das ThemaDie Sozialdemokratie und Südtirol  " sprach. Zu Leginn seiner Rede verlos Abgeordneter Abrom ein Telegramm de» Reichs lagspröfldenten Cfib«, in dem dieser die Deutschen Tirol» im Nomen des ganzen deutschen   Dalles der unwandelbaren Treue versichert. Das Telegramm wurde mit stürmischem Beifall zur Kenntnis genommen. Der Beifall steigerte sich, als Abgeordneter Abram erklärte, dos Tale- gromm fei ein sicherer Beweis dafür, daß hinter den Deutschen   in S-üdtirol dosganze große deutsche   Bolk stehe. In seiner Rede kritisierte dann Abgeordneter Abram in sachlicher Weise die Methoden der saschistischen Herrschast in Italien  , die msbesondc/e die Deutschen   in Südtirol   so furchtbar zu spüren bekämen. Zum Schluß «Märte er. daß di« SozialdemakraU« getreu ihr«« liberalen Grund- sähen und ohne Rücksicht aus Drohungen st«»» für die Rechte der nnler drückten Deutschen   in Südlirol eintreten werd«.
Heute Phoebus-Erklärung. Die Krage der Verantworilichkeit.
Heute wird Reichskanzler M a r x den Parteiführern die versprochenen Erklärungen über Phoebus-Afsäre und Sämisch-Bericht geben. Eine Erklärung der deutschnationalen Pressestelle spricht sich fürfreimütige und offene Behandlung" der Phoebus-Angelegenheit aus. Reichsfinanzminister a. D. Dr. R e i n h o l d veröffent- licht folgende Mitteilung über sein Wissen um den Phoebus- Skandal: Ich habe von Akttenkäufen oder Geldhergabe der Marineleitung a» den Phoebus niemals di« geringste Kenntnis gehabt, geschweige denn dazu meine Einwilligung ge- geben. Da» einzige, was ich von der Sache weiß, ist solgendes: Wenige Wochen noch meinem Amtsantritt kam der Kapitän- leutnant Lohmann zu mir und regte bei mir an, den Phoebus durch ein« Dorlehnshingabe gleichzeitig vor Ueberfremdung zu schützen und für nationale Zwecke zur Verfügung zu haben. Ich habe die Her- gab« von Mitteln abgelehnt, da das Reichsfinanzministe- rium keinerlei Mittel für solch« Zwecke zur Verfügung hatte und ich es bei meiner prinzipiellen Stellungnahme zur Frage der Sud ventionspolitik auch nicht verantworten konnte und wollte, derartige Mittel anzusardern. Später kam der Kapitänleutnant Lohmonn noch einmal zu mir und erklärte mir, daß die Marineleitung keine Mittel mehr für besagten Zweck benötige. Di« Angelegenhett- sei so geregelt, daß die Girozentrale dem Phoebus ein Darlehen von drei Millionen zur Versügung stelle, das der Phoebus in Raten zurückzahle. Für diese, Darlehen Hab« da» Reichsmarineami for- meist Bürgichast übernommen, sich aber durch eine Rückbürgschojt bei der Lignose-Aktiengesellschast gesichert, so daß für das Marineamt keinerlei Zahlungen in Frage kämen. Sollte das gegen olle Vor- oussicht also beim Versagen sowohl des Phoebus wie der Lignose A.-G. trotzdem nötig werden, so verpflichte f i ch das Marineamt. ohne Etotüberschreitung solche Zahlungen aus
feinen ihm zur Verfügung stehenden Mibieln ztr leisten. Einige Zeit später überreichte mir Herr Kapttänstutnont Lohwann dann eine der Girozentrast gegenüber ausgestellte Bürg- schast de» Reichsmarineamts  , zu der der damalige Reichswehrminister Dr. Geßler sein schriftliches Einverständnis erklärt hatte, und ersuchte mich, das gleiche zu tun, da aus formellen Gründen die Summe sonst von der Giro- zentral« nicht ausgezohir würde. Auch bei dieser Gelegenheit wiederhotte er, daß wegen der Rückbürgschäst der Lignose-A.-G.«in« Inanspruchnahme des Reich»' marineamts aus der Bürgschaft so gut wie ausgeschlossen sei und. falls Zahlungen doch eintreten sollten, diese aus etatsmäßig demReichsmarineamtsürPresse-undRachrichten- wesen zur Verfügung stehenden Mitteln gedeckt werden würden. Da die ganze Angelegenheit also lediglich eine Ressortsrage des Reichswehrminisstriums war. ohne daß von dem Reichsfinanz- minisstrium irgendwelche außer, oder überetatsmäßigen Mittel de- ansprucht wurden, hatte ich keinen Anlaß, dieser Aktton zu wider- sprechen. Alle übrigen Transattionen in der Phoebus-Dnge- legenheit, Akttenkauf, Darlehnshingabe und anderwettge Bürg­schaften, sind in keiner Form durch das Reichsmarineanu zu meiner Kenntnis gebracht worden, noch habe ich sonst davon er- fahren. Ich brauche nicht hinzuzufügen, daß es eine Selbstverständlich- k«it ist. daß ich diesen Maßnahmen auf das entschiedenste wider- sprachen hätte." Die Mitteilung Reinholds zeigt die V e r a n t» wortlichkeit des Reichsmartneamts. Ein Hin» weis des damaligen Finanzministers gegenüber Äapstän» leutnant L o h m a n n auf das E t a t s r e ch t hätte durchaus in der Kompetenz der Finanzministers gelegen und wäre gegenüber der souveränen Verachtung etatsmäßiger Bin- düngen und. Zweckbestimmungen am Platze gewesen'.
England und Arabien  . Die Arbeiierpariei befürchtet Krieg!
Condon, 6. März.(Eigenbericht.) Die aus Arabien   eintreffenden, allerdings Widerspruchs- vollen Alarmmetbungey über die Zusammenstöße mit Wahabtten haben in der Arbeiterpartei starke Besorgnisse hervorgerusen. Man Hütt es hier, obwohl die Meldung von der Ausrufung eines heiligen Krieges bisher nicht bestätigt ist, sür durchaus wahr­scheinlich, daß sich ein kostspieliger und überaus schwieriger Krieg zwischen Großbritannien   und teinenj bisherigen.Schützling. Ib n Saud, dem König von Hedschas  , entwickeln wird. Unter anderem wird daraus hingewiesen, daß vor zwei Monaten, als die ersten Roch- richten über Slräferpeditionen gegen arabische Stämme tn London   eintrafen, von amtltchsr Seite verbreitet wurde, diese Aktto- nm seien im Einverständnis und in Zusamminarbeit mit Ibn Saud   unternommen worden. Aus den letzten Nachrichten scheine jedoch hervorzugehen, daß Ibn Saud   nicht nur nicht mit den bri­tischen Streittrösten zusammenarbeitet, sondern aufs äußerste darüber erbittert sei, daß britische   Aeroplane und Panzerautos, fünf Monate nach der Unterzeichnung der völligen Unabhängigkeit von Ibn Sauds   Gebiet, dessen Gebietshoheit verletzt hätten. Der sozialistisch«Daily Herald", der eine Regierungs- erklärung über die geplanten Maßnahmen fordert, weist darauf hin, daß Ibn Saud   trotz gewisser religiöser Gegensätze zwischen Waha- biten und Mohammedanern die begeistert« Zustimmung
der gesamten mohammedanischen Welt einschließlich der vielen Millionen Mohammedaner Indiens   finden werd«. Wahlgewinne der Arbeiterpartei. London  . 6. März.(Etgenberichi.) Die ersten Ergebnisse der Grasschaftswahlen zeigen starke Gewinne der Arbeiterpartet. besonders aus Wales  «erden Siege der Arbeiterpartei über die bürgerlichen und unabhängigen Kandidaten gemeldet. Gelbstregierung nicht Gnade? Di« 500 wegen Organisierung einer Eingeborenenpälizeitnrppe verurteilten Einwohner Samoas   hoben die ihnen von der bri° tischen Behörde angebotene bedingte Begnadigung aus- geschlagen. Der Sprecher der Verurteilten teilte der britischen  Regierungsbehörde mit, daß diese Konzessionen Großbritanniens  ungenügend seien. Die Eingeborenen Samoas   f o r d s-r n volle Selbstregierung ohne weiße Beamte. Unter dieser Bedingung seien sie bereit, die britische   Oberhohett und Flagge anzuerkennen. Der britische   Beamte erwidert«, daß diese Forde- rungen hochverräterisch seien und nicht in Betracht gezogen werden können.
Gestehungskosten der Eisenindustrie. Untersuchung im Reichstag beantragt. Die Reichstogsfraktionen der Sozialdemokraten, des Zentrums und der Demokraten haben gemeinsam zur Beratung des Haushalts des Retch»wirtschaft»minist«riums eine Entschließung«in- gebrgchl, die W« Reichsregiexung ersucht, alsbald in«ine Prüfung d«x Gesteh ung»ko st en der e i I on fch a f f e n de n In- dustrie einzutreten und dem Reichstag« darüber Bericht zu er- statten.
Genfer   Begleiimusik. Deutsch nationale Liebenswürdigkeiten für Stresemaon. Reichsaußenminister S t r e s e m a n n ist in Genf   also greift ihn die deutschnationale Presse nach alter Gewohnheit an. Man liest im Hugenbergschen.Lokal-Anzetger": Daß Herrn Stresemann von seinen grundsätzlichen Einstellungen nicht mehr viel zu bleiben pflegt, sowie er sich einige Zeit in der Zerreibungszone dev Briandschen Beredsamkeit befindet, ist freilich richtig." DieK r e u z-Z ei t u n g" reibt sich am Auswar- t i g e n Amt. meint aber natürlich den Chef des Amts. Sie schreibt: Wir hoben in unserer Eonnabend-Ausgabe bereits auf das eigentümliche Verholten d«? Auswärtigen Amtes hingemiesen, dos beabsichtigt, an' einer Feier dar deutschen   Friedens- gesellschasi für den Nobelpreisträger Quidde   teilzunehmen, der einer der größten Schädlinge in der pazisistüchen Bewegung ist. Da ein Widerspruch von feiten des Auswärtigen Amtes  ich: erfolgt ist, so müssen wir annehmen, daß tatsächlich die Absicht besteht, einen Mann mitzufeiern, der die vaterländischen Interessen aus dos schwerste geschädigt hat." Das gilt dem Nobelpreisträger Strese- mann! Man wirft ihm vor. daß er den Robelpreisträger Quidde   nicht boykottieren läßt wegen seiner Verdienste um den Weltfrieden. Die innere Verlogenheit deutschnationaler Politik wird bis zum letzten Hauch des Bürgerblocks demonstriert.
S-pp.
Aus der VottSpai'tei ausgetreten. Spihenkandidatur der Christlich  -nationalen Bauernpartei angenommen. Von der Deutschen Dolksportei wird mitgeteilt: Der Vorstand der Bezirtsbauernschast für Nassau hat am Montag, dem 5. März, die Gründung der Christlichnottonaien Bauern- pari«- beschlossen und dem Reichstagsobgeordneten H e p p die Spitzentand'dotur für den Wahlkreis Hsssen-Nassau ange- tragen. Abg H e p p hat die Kondidattir angenommen und tst gleichzeitig aus der Deutschen   Voltspartei und aus der Reichstagsfraktwn ausgeschieden.
Gruß an Schulz! Oer Nationalverband Deutscher Offiziere macht Politik. Kassel  . 6. März.(Eigenbericht.) Am zweiten Verhandlungstage der Reichstagung des N o t s y- naloerbandes Deutscher Offiziere in Kassel   wurde noch deutlicher, was unterNationalapostelamt" in diesem Verband zu verstehen ist. Die republikfclndliche Hetze der Tagung fand ihren Niederschlag in drei elnstimmig angenommenen Entschließungen. In der ersten wird dem Pazifismus und dem Marxismus der Kampf angesagt und ein Reich unter monorchistischar Führung verlangt. In der zweiten Resolution wird ausgedrückt, daß dieBegnadigung" der Fememörder eine Verhöhnung aller Kameraden darstelle und es wird die Wiederaufnahme der Fememordprozesse gefordert. In dieser Resolution wird ausdrücklich ein Gruß on Ober- leutnant Schulz und die anderen Fememörder' gerichtetaus treuem deutschen   Soldatenherzen"(!). Die dritte Resolulion verlangt die völlig« Umstellung der deutschen   haudelsverlrogspolittk Im Inler- esse der Großagrariers Am Abend fand ein gemeinsames Essen statt, an dem der F Ü r st zu Waldeck sowie Prinz Adalbert von Preußen tei�- nahmen..
Er will mchi mehr.
Ludendorff   wird den kommenden Reichstag nicht zieren. Er er- läßt folgend« Berlautbarung an Völkische und Haken krenzler: Es wird schon jetzt versucht, sür die bevorstehende Wahl meine Person in den Wohikampf hineinzuziehen und mich partei- mähig zu beanspruchen. Das tonn nicht Absicht der Parteiteitungen(«in. Wenn ich auch jede Mitarbeit im Freimaurer  - kämpf begrüße und dabei die Nennung meines Namens selbst- verständlich ist, so bitte ich doch, däraus hinzuweisen, daß die In­anspruchnahme meiner Person für die Partei unterbleibt, und entsprechende Benachrichtigungen on die in Betrocht kommenden Parteistellen gehen zu lassen. Ich stell« nochmals sest, daß sowohl meine Perlon wie der ..Tannenbergbund  " außerhalb jeder Partei stechen und feine Partei das Recht hat, sich aus mich oder den Tannenbergbund zu berusen." Er will sich also ouslchließiich seinen Freimaurerenthüllungen und dem Studium des jüdischen Beschneidungsrituol» widmen, aber nicht kandtdterott.