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Das Sechstagefeld!

26 Fahrer am Start.

Die Starterliste des 20. Berliner   Sechstagerennens, bas am Freitag, um 22 Uhr, seinen Anfang nimmt, steht jetzt endgültig fest. Folgende dreizehn Paare werden zu dem langen Rennen antreten:

van Kempen  ( Holland  )-Richli( Schweiz  ), Wambft- Lacquehan( Frankreich  ),

Louet Brunier( Frankreich  ),

Tonani- Dinale( Italien  ),

Goris- Duran( Belgien  ),

Linari( Italien  )-Lorenz( Deutschland  ),

Dewolf( Belgien  )-Goebel( Deutschland  ), Dempsey( Australien  )-Frankenstein  ( Deutschland  ), Tiez- Rieger( Deutschland  ), Ehmer- Kroschel( Deutschland  ), Rausch- Hürtgen( Deutschland  ), Miethe- Buschenhagen( Deutschland  ),

Carpus- Maczynski( Deutschland  ).

Das Feld, das als sehr stark zu bezeichnen ist, besteht also aus fünf ausländischen, drei gemischten" und fünf reindeutschen Paaren. Die Berteidigung der deutschen   Farben liegt nicht in schlechten Händen, und es wird in Radsportkreisen mit besonderer Freude begrüßt werden, daß man aus Deutschlands   beftem Sechstagefahrer Tiez und dem in Breslau   so glänzend gefahrenen Rieger ein Paar gebildet hat, das wohl imstande ist, den vorzüglichen aus. ländischen Paaren im Verein mit Ehmer- Kroschel, Rausch- Hürtgen und Miethe- Buschenhagen entgegenzurtreten. Unter den 26 Teil­nehmern befinden sich nicht weniger als zwölf Sechstage fieger, die insgesamt 40 six days" gewonnen haben. An der Spize steht der fliegende Holländer" Piet van Kempen mit elf Siegen, dicht gefolgt von unserem deutschen   Sechstage­fahrer Lorenz( 10). Die beiden Franzosen   Wambst und Lacquehan, sowie der Belgier Dewolf haben je drei derartige Bett­bewerbe gewonnen, der Italiener Tonani und der Breslauer Rieger je zwei und der Franzose Louet, der Belgier Duray, der Italiener Linari, der Australier Dempsey und die beiden Deutschen Ostar Tietz und Frankenstein je einen.

Morgen Bundesrennen im Sportpalast. Der Bund deut

scher Radfahrer bringt Donnerstag abend 19 Uhr im Sport palast mehrere Rennen unter Teilnahme der besten deutschen  Bundesamateure zum Austrag. Das Feld der auserwählten 14 Paare für das 100 Kilometer Mannschaftsrennen ist gut zusammengestellt. Ein 100- Runden- Punttefahren werden 58 Fahrer bestreiten.

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Motorbootabteilung des DAC.

Nachdem durch Borstandsbeschluß am 2. d. M. die motor. bootabteilung des Deutschen   Auto- Clubs ins Leben gerufen war, fanden sich am Montag die Motorbootbefizer des DAC. fowie eine große Anzahl von Interessenten im Haus der Ingenieure zur ersten Bersammlung ein. Die Versammlung fam zu folgenden Be fchlüffen und Ergebnissen:

Die Bezeichnung der neugegründeten Motorbootabteilung lautet: ,, DAC. Motorboot- Abteilung Berlin  ". Mit der Wahrung der Interessen der Motorbootabteilung im Präsidium des DAC. wurde Dr. Schreiner beauftragt. Eine befondere Sportkommiffion für die Motorbootabteilung wurde nicht gewählt, vielmehr wurden die der Sporttommiffion des DAC. angehörigen Mitglieder, General tonful Mamlod und Direktor Möller, mit der Wahrung der sportlichen Interessen in der Sportkommission des DAC.   betraut.

Neben dieser Sporttommiffion wählte die Versammlung einen vorläufigen Arbeitsausschuß. Der neugewählte Arbeitsausschuß tritt gemeinsam mit der Sportkommiffion bereits am Freitag zu fammen. Die Bersammlung gab dem Arbeitsausschuß bereits eine Reihe von Aufgaben, deren erste und wichtigste die schnellste Be­schaffung der Standergenehmigung sein muß. Es wurde noch die Frage der Liegepläge aufgeworfen, deren Erledigung einer späteren Zeit vorbehalten bleibt. Als wichtigste Entscheidung des Abends ist folgender einstimmige Beschluß zu vermerken:

Die Motorbootabteilung Berlin   des DAC.   führt als Stander den Wimpel des DAC. mit gelbem Anker im oberen schwarzen Felde und am hed die Reichsflagge."

Auf eine Anfrage aus der Versammlung, ob der DAC. seinen Mitgliedern anheim stellen will, auch die schwarzweißrote Flagge mit der Goesch( Handelsflagge) zu führen, wurde ebenfalls einstimmig von der Bersammlung beschlossen, daß von der Abteilung nur die obengenannten beiden Flaggen geführt werden. Die nächste Hauptversammlung der Motorbootabteilung findet am 19. b. m. ebenfalls im Ingenieurhaus, Friedrich- Ebert­Straße Ede Dorotheenstraße, statt. Motorbootbefizer, die mit den Grundsäßen einverstanden sind, werden freundlichst eingeladen.

Amerikanischer ,, Sport  "!

Ein Wettmarsch über 5000 km.

Als Gegenstück zu dem großen Marathonschwimmen für Bro fessionals, das im Vorjahr bei Toronto   in Kanada   von Ernst Vier­tötter gewonnen wurde, hat der amerikanische   Sportveranstalter Charles Pyle einen außergewöhnlichen Bettmarsch in Szene gesetzt und damit einen neuen großen Schlager für das sportbegeisterte Amerita geschaffen. Der große transfontinentale Wett. lauf von Los Angeles   nach New York   über rund

5000 Kilometer, der sich über neun Wochen erstrect, ist nun im Gange, von den 275 gestarteten Läufern und Gehern hat der be­fannte Finne Willi Kolehmainen die beiden ersten Etappen ziele Buente und Bloemington als erster erreicht, zahlreiche Teil­nehmer sind bereits ausgeschieden. Charles Pyle hat eine um­fangreiche Organisation vorgesehen. Nur Kontroll, Begleit- und. Verpflegungswagen werden auf der Strecke zugelassen. Der Ber anstalter hat sich ein riesiges Auto herstellen lassen, das mit Schlaf­räumen, Bad, Bureau und Küche ausgestattet ist und in welchem er neun Wochen lang wohnen wird. Der Wettbewerb führt die Teilnehmer durch zwölf Staaten, über die kalifornischen Hügel, durch die Arizonawüsten bis nach New York   und zwar in täglichen Etappen. In ganz Amerika   erweckt die Veranstaltung einen unbe­schreiblichen Enthusiasmus.

Der Eishockeykampf Berlin  - Budapest  , der in der ungarischen Hauptstadt zwischen Berliner   Schlittschuh- Club und Budapester Eis­laufperein vor sich ging, endete unentschieden. 1: 1. Lindom Peter; Boraussagen für Mariendorf  : 1. Pirus Alpspige; 3. Fahrt Jauß jr. Martha Halle;

2. Nippsache

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4. Corona McKinney

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Luftschiffer; 5. Minni Halle

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& Meister B.- Fahrt Jauß ir.

6. Königsadler Fahrt Jauß jr.; 7. Einsiedler

Gelbstern; Sir Caid; Sir Caid;

Arbeiter Sport

Gewerkschaften und Sport.

Der Allgemeine Deutsche Gewerkschaftsbund   hatte sich vor| dung- Berlin  , den der Verbandsvorstand zu dem Kongreß ein­einiger Zeit auf einer Berliner   Tagung mit den Beziehungen der geladen hatte, wirkungsvoll ergänzt. Gewerkschaften zur Arbeitersportbewegung befaßt. Das Ergebnis dieser Beratungen war die Annahme einer Entschlie Bung, in welcher der Allgemeine Deutsche Gewerkschaftsbund   der Arbeitersportbewegung seine Sympathien zum Ausdrud bringt und verspricht, sie in der Bekämpfung der Werksport bewe gung unterſtüßen zu wollen. Diese Entschließung beginnt bereits Früchte zu tragen.

Aus den weiteren Verhandlungen des Kongresses ergab sich, daß im Textilarbeiterverband ein sehr großes Interesse für die Arbeitersportbewegung vorhanden ist. So wurde u. a. auf die gesundheitlichen Schädigungen hingewiesen, denen besonders die Arbeiterinnen ausgesetzt sind. Sie sitzen in den meisten Fällen bei der Arbeit auf Schemeln, die teine Rückenlehne haben. Es wurde vorgeschlagen, solchen förperlichen Schädigungen durch die Einführung des Pausenturnens in der Textilindustrie entgegen­zutreten.

Als erster hat sich der Deutsche   Textilarbeiterverband auf seinem am Sonnabend und Sonntag in Thalheim   im Erzgebirge  abgehaltenen Kongreß der Wirker und Strider mit dem Problem Neben dem Tertilarbeiterverband dürften in der nächsten Zeit Gewerkschaften und Sport" beschäftigt. Der Redakteur der Textil- auch die anderen Gewerkschaften ihre Stellungnahme zur Arbeiter­arbeiterzeitung, Dreffel, wies in einem Bortrag darauf hin, wie sportbewegung flarlegen. Diese Klärung würde für die Arbeiter­die Arbeiterschaft in der Textilindustrie, besonders die Textilarbeite sportbewegung außerordentlich fördernd sein und ihrem Kampf gegen rinnen, durch die einseitige Beschäftigung förperlich geschädigt wer- die bürgerliche Turn- und Sportbewegung nügen. Das wird um so den. Die beste Borbeugung gegen diese Gefahr sei die Bewegung leichter fein, als Gewerkschaften und Arbeitersport in vielen Dingen auf dem Spiel- und Sportplag. Die Gewerkschaftsbewe die gleichen Interessen vertreten. Der Sportler braucht vor allen gung müsse, um solche Gefahren abzuwenden, engere Fühlung zu Dingen Freizeit; der Sport fann nur dann mit wirklichem Er­den Arbeiter- Turn- und Sportvereinen suchen. Es müsse verhütet folg betrieben werden, wenn nicht dem Körper die letzten Reſte werden, daß die junge Arbeiterschaft in die bürgerlichen Spiel- feiner Spanntraft im Produktionsprozeß entzogen worden sind. Der und Sportvereine gehe, weil sie dort nicht im Geiste der Arbeiter Sportler muß ferner feinen Körper genügend ernähren können. bewegung, sondern in der bürgerlichen Weltanschauung erzogen Ohne eine starte Bewertschaftsbewegung find bewegung, sondern in der bürgerlichen Weltanschauung erzogen werde. Diese Darlegungen wurden von dem Geschäftsführer der aber weder die Verkürzung der Arbeitszeit noch Bentralfommission für Arbeiter- Sport- und Körperpflege, Willein ausreichender Lohn zu erringen.

Ein Bühnenwettstreit.

Das Arbeiter- Schachturnier.

Nach dem vorliegenden Programm zu urteilen, versprechen die diesjährigen Bühnen aufführungen   wieder erstklassiges auf Schuchklub geht mit unverminderter Schärfe weiter. Often, der dem Gebiet der neuzeitlichen Turnfunft. Die leistungsfähigsten Ver­eine Berlins   und der Proving sind mit guten Aufführungen ver-, treten. Bon ,, Fichte" zeigt die 9. Gruppe Gymnastit, mit zwei Aufführungen wartet die zweite Gruppe auf, und zwar Sprung­feilgymnast it, und unter dem Titel ,, So machens wir und Ihr?" wird Gemeinschaftsarbeit von Turnern und Turnes rinnen gezeigt werden.

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Die Freie Turnerschaft Groß Berlin zeigt Be wegungsbilder", ein Beweis dafür, wie die Funktionäre immer nach etwas Neuem suchen. Neukölln versucht mit zwei Aufführungen in Ronkurrenz zu gehen. Die Turnerinnen bieten gymnastisches Allerlei und die Turner werden unter dem Motto Gemein. same 6 Minuten mit meinem Partner" etwas Gutes zeigen. Ebenfalls mit zwei Konkurrenzen beteiligt sich Schöneberg  . Durch die Pankower   Frauen ist noch ein Vorortverein im Programm vertreten. Aus der Provinz meldeten Brandenburg   und Ludenwalde. Brandenburg   zeigt diesmal mit Turnerinnen Ausdrudsgymnast it und mit Männern Dies und das", turnerisches Allerlei. Außer diesen 15 Borführungen wird eine

Kreisriege der Turnerinnen am Barren und eine Riege der Männer am Reck allen Freunden an Leibesübungen ein Bild davon geben, was Arbeiterfportler an Mut und Fertigkeit leisten tönnen. An die Arbeiterschaft Berlins   ergeht die Aufforderung, diese Beranstaltung durch zahlreichen Besuch zu unterstüßen. Sie findet im Mercedespalast, Neukölln, Hermannstraße, vormittags 10 Uhr, statt. Karten fosten im Vorverkauf 75 Pf. und sind in den Sport­häusern von Fichte und FTGB. zu haben.

Vereinskalender.

Freier Körperkulturtreis Kreuzberg im Verband Bolisgefundheit, e. B. Mittwoch, 7. März: Wir beteiligen uns an der Eröffnungsfeier des Jugend. heims in der Briger Str. 27-30. Beginn 8 Uhr.. Tonnerstag, 8. März, 19 Uhr: Heimahend, Briger Str. 27-30. Conntag, 11. März: Kreisfahrt nach Mogen. Treffpunkt 6 Uhr Görlitzer Bahnhof, Eingang Wiener Straße. Arbeiter- Radfahrer- Verein Groß- Berlin. Conntag, 11. März, 8 Uhr, Tour wird am Start bekanntgegeben. 13% Uhr ab- und Motorfahrer Steiniden. dorf- West, Berliner   Str. 70. Motorfahrer 8 Uhr Kloster Chorin  . Start Walde. marstraße, Ede Mariannenplag.

Der Kampf im Meisterturnier des Berliner   Arbeiter­bisher ohne Verlustpunkt führte, erhielt in der 18. Runde seine erste Null von dem vorjährigen Meister Czach, durch ein un­forrettes Opfer. Troßdem führt er weiter, und der Sieg ist ihm taum noch zu nehmen. Rauch gewann in einer spanisch eröffneten Partie gegen Kubiczet eine Figur und damit die Partie. Gädide verteidigte sich gegen Grammatikoff ruffisch und verlor nach furzem Spiel. Junge spielte gegen Falkenhagen   holländisch im Anzuge und verlor. Bei Erledigung der Hängepartien gewann Vogt seine gutstehende gegen Rubiczek. Bölter gewann gegen Gädicke. Czach verlor seine gegen Faltenhagen tampflos. Often gewann gegen Junge.

Stand nach der 18. Runde: Osten 1 Berlustpunkt ( 2 Hänge), Rauch 3( 1), Enber 4, Bogt 4( 3), Faltenhagen 4%( 3), Schwabe 5( 3), Czach, Grammatitoff je 5%, Rubiczef 6, Spengler 6( 2), Völker( 1), Gädicke 7( 1), Arendt und Junge je 12 Berluftpunkte.

Spielergebnisse.

Handball. Der Sonntag brachte wieder einige Ueberraschungen. Schönow   fonnte Fichte- Nord mit 5: 3 abfertigen. Fichte hatte nur 10 Mann aufgebracht, was fie büßen mußten. Bei den 2. Mann­schaften gewann Fichte mit 0: 1. Groß- Berlin- Norden 1 I erhielt von den Schöneberger Sportlern tampflos die Punkte, denn Schöne berg trat unvollständig zum Spiel an. Das Gesellschaftsspiel gewam Schöneberg mit 3: 0. Schmargendorf   mußte Groß- Berlin- Süden die Punkte überlassen, da Süden mit 5: 1( 2: 0) gewann. Fichte­Süd und Fichte 3. Abt. trennten sich mit 7: 1( 4: 0). Süd war ständig überlegen; die 3. Abt.   trat mit reichlich) Ersah aus der 2. Mannschaft an, Fichte 3. Abt.  - Frauen gewann verdient gegen Groß- Berlin- Lichtenberg mit 1: 0( 1: 0). Das Frauenspiel Tegel  gegen Fichte- Nord mußte ausfallen, da die Schiedsrichter nicht er­schienen waren. Weitere Resultate: Groß- Berlin- Rosenthal gegen Groß- Berlin- Wedding 2 I 2: 1; Schöneberg- Turner gegen Wilmersdorf   5: 1( 3: 0); Groß- Berlin- Süden II gegen Fichte­Süd III 2: 1; Fichte- Süd II gegen Fichte 3. 2bt. II 3: 1( 2: 0); Hennigsdorf I gegen Fichte 19. Abt. 0: 0; Groß- Berlin- Wedding 1 III gegen Groß- Berlin- Norden II 2: 5 und Groß- Berlin- Süden- Jugend gegen Groß- Berlin- Rosentha! 7: 5.

Hockey. Das Hauptereignis der Serie, das Spiel zwischen AFB. Fichte- West und Freie Turnerschaft Schönholz, gewinnt West Inapp aber sicher 3: 2. Der Sturm des Siegers hatte bei seinen vielen Torgelegenheiten fein Glück, sonst wäre das Resultat höher ausge­fallen. Sie waren technisch gut und jederzeit etwas beffer als Schön­holz. Vor allem gefielen die genauen furzen Vorlagen. Beide Läuferreihen leisteten gube Störungsarbeit, jedoch war auch hier die Aufbauarbeit bei West besser. Der Sturm der Schönholzer spielte reichlich zerfahren, fonnte auch, abgesehen von Einzelaktionen, tein flüffiges Zusammenspiel aufbringen. Der wirklich Bessere siegte. In Westend   fonnte der Athletitsportflub einen 6: 5- Sieg über die stets etwas bessere Charlottenburger Freie Turnerschaft erzwingen. Bon Beginn an ein höchst dramatischer Mannschaftskampf, standen bereits nach 15 Minuten 3: 0 für ASC. durch die Schuld des Char­ lottenburger   rechten Berteidigers. Bei gutem Zusammenspiel und äußerst schnellem Tempo holte Charlottenburg   3 Tore auf. Aber noch zweimal bis zur Pause fonnte der AGC. einsenden und beim Stand 5: 3 für ASC. wurden die Seiten gewechselt. Die zweite Hälfte der Spielzeit gehörte mehr oder weniger den Charlottenbur gern. Zwei Tore wurden noch aufgeholt, denen der ASC. nur eins entgegenseßen fonnte. Beim ASC. hat die Umstellung den Sturm wesentlich gestärft, aber auch gleichzeitig die Hintermannschaft um den gleichen Anteil geschwächt. Der Charlottenburger   Sturm war gut und technisch etwas besser und gefiel die gesamte Mannschaft besonders angenehm durch ihre lautlose Spielart. Die Freie Turnerschaft Groß- Berlin- Nordring fiegte unter mäßigen Leistungen jederzeit sicher 3: 1 über die Freie Turnerschaft Lichtenberg ii 1. Die Sportliche Bereinigung Nordost schlägt den ATV. Pankow   3: 2 infolge besserer Taktik und Technit. Die Pantower Läuferreihe fiel wieder in ihre früheren Schwächen zurück. Bei Nordost konnte man erneut ihre Formverbesserung bewundern. Es fiegten auch hier die Besseren verdient.

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Freie Turnerfchaft Groß- Berlin. Die Teilnehmerfarten zur Leipzigfahrt werden Freitag, 9. März, ab 18.30 Uhr in der Geschäftsstelle, Berlin  , Lichtenberger Str. 3, ausgegeben.- Nachmeldungen werden noch angenommen.

Freie Faltbootfahrer Berlin  . Nächste Zusammenkunft Donners­tag, 8. März, 20 Uhr, Schule Weinmeisterstr  . 15. Tagesordnung: Anpaddeln und Osterfahrt. Gäste willkommen.

Achtung, Spielleute! Zur Kreisveranstaltung der Spielleute am Sonnabend, 10. März, 20 Uhr, im Lokal Hofjäger" in Potsdam  , ift Bundeskleidung nicht vorgeschrieben, aber die Instrumente sind mit­zubringen. Alle am Sonnabend zwischen 7 und 9 Uhr in Potsdam  antommenden Spielmannszüge können mit Musif vom Bahnhof zum Förster, Schönfließer Ede Dänenstraße. Borstandssigung um 19 Uhr, einschließ- Marktplay in Potsdam   zum Abmarsch mit Musit nach dem Bahnhof. Lofal marschieren Am Sonntag, morgens 7 Uhr, Antreten auf dem

Berliner   Ruberverein Freiheit". Mittwoch, 7. März, 20 Uhr, Bootshaus, Stralau, Tunnelstr. 28, Lichtbildervortrag: Jugendleben und Wandern". Jiu- Jitsu  - Bereinigung Wedding 24. Seber ülben jeden Mittwoch von 20 bis 22 Uhr im Eängerheim, Webbingste. 3. Ebenda find sämtliche Artistengeräte vorhanden. Sportfreunde überall willkommen. Achtung, Sodeyfunktionäre! Mittwoch, 7. März, 20 Uhr, Bertretertag bei lich der Fünfertommiffion,