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Großfeuer auf der Marinewerft.

Wilhelmshaven 10. März( Eigenbericht.).

lichster Raumverhältnisse in den Boltsschulen gibt es teinen Steubau, für die breiten Massen der Bevölkerung ist nichts gefchaffen worden. Daß unter dieser reaktionären Wirtschaft rücksichtslose partei egoistische Personalpoliti? getrieben wurde, braucht taum erwähnt zu werden. In den Straßen Potsdams pfeifen die Spazzen von den Dächern, daß man Mitglied eines fogenannten Daierländischen" Arbeitervereins sein muß, um schnell in den städtischen Dienst zu kommen. Um die städtischen Be­triebe von den freigewerkschaftlichen und sozialdemokratischen Ar beitern zu reinigen, provozierte man den großen Streit der städti­fchen Arbeiter, der dann durch.paterländische" Arbeiter, die man mit Zulagen und warmen Würstchen heranzog, zum Zufammenbruch gebracht wurde. Das Manöver foftete der Stadt Zehntausende, benn fie mußte an die damals fristlos entlassenen Arbeiter Entschädi Borten von unserer heutigen Jugend, die durch allzu harten Kampf war das Feuer immer starter entfacht worden, so daß sämtliche

gungen bis zu 2000 Mart pro Kopf zahlen.

Rurt vom Borderhaus und ber Drie vom Hinterhaus", in bem fich zwei Belten, die des Reichtums und die der Armut, widerspiegeln. Und dann machst die Jugend heran, und es geht ans hochzeitmachen. Beim Tanzvergnügen bei Bilje in der Leipziger Straße oder auf dem Spandauer Bod oder gegenüber bei der Bibbe"- hier malzi man sogar bei freiem Eintritt lernt man einander fennen. Aber nicht nur der lustige Sprachschaz, auch die fröhliche Musik der bamaligen 3eit erstand lebendig wieder vor der bestgelaunten Zuhörerschaft, angefangen vom Ali- Berliner Handwerksburshen lieb und dem Lied vom Gärtnerjungen über Meister Baul Linte zu Gilbert und Kollo mit ihren flotten Schlagern, die noch den Abglanz des Alt- Berlinijhen Rhythmus in fich tragen. Mit einem etwas wehmütigen Ridblid auf all das Lebensfrohe, bas so ganz­lich der Vergangenheit angehört. sprach Dr. Lederer in warmen ein neues, gänzlich verändertes Gepräge erhalten hat. ein neues, gänzlich verändertes Gepräge erhalten hat. Die Ge­fangsvorträge wurden von Charlotte Freyer und Alexander Fleß burg fehr wirtungsvoll zu Gehör gebracht.

Ein schweres Schadenfeuer entstand gestern nachmittag 2,35 Uhr auf der Marineperft Wilhelmshaven. Um diese Zeit wurde in der Mecheaniterwerkstatt Feuer bemerkt. Es war turz nach Arbeitsffluß. Die Feuerwehr wurde durch einen Groß= alarm zusammengezogen. Dichte Rauchwaffen zogen über die Stadt hin. Hunderte von Menschen eilten herbei. Das Obergeschoß der großen Werkstatt für Feinmadhanif stand in Flammen. Unt 3,30 Uhr durchbrach das Feuer das Dachgeschoß und bedrohte da burch mehrere anliegende Gebäude. Durch den heftigen Ostwind Feuerwehren der Städte Wilhelmshaven und Rüftringen zu Hilfe ellen mußten. Auch die Reichsmarine half durch ihre Manns faften. und ebenso wurden Zivilisten herangezogen. Die Werftfeuerwehr griff das Feuer von dem Werftgelände aus an, während die Wehren der Stadt ihre Tätigkeit außerhalb der Werft begannen. Dabei Feuerwehrabteilung brach und ein Maan ftürzte 10 meter in die Tiefe, er tam jedoch mit unwesentlichen Verlegungen davon. Ein aweiter Mann fonnte aufgefangen werden. Gegen 5 Uhr war die Hauptgefahr befettigt. Die Feuerwehren beschräntien sich nur nody auf die Abschwächung des Brandes, was sich bis in die Abend stunden hinzog.

Daß bei ötelen Zuständen die Storruption blüht, ist selbst verständlich. Die Misstimmung gegen die regierenbe Bartei zeigt sich äußerlich darin, daß der deutschnationale Bahlkampf fehr lahm ift und daß neben den Deutsch nationalen nicht weniger als 10 meitere bürgerliche Parteien sich um man= bate bewerben. Der Spaltpilz bat tollite Blüten gezeitigt, BUHNENABEND DES BUCHERKREISES ereignete fich ein Unglücksfall. Eine große Leiter einer freiwilligen fogar die fchon vorher unbedeutende Deutschsoziale Partei( genannt Anüppel- Runze) hat sich noch einen Ableger geleistet. Geschlossen, mit befter Kampftrait steht diefer 3ersplitterung die Gozial. bemofratliche Partei gegenüber. Guten Mutes ficht fie bem Abend des Wahltages entgegen, überzeugt, daß auch Potsdam ber Reihe der sozialdemokratischen Wahlfiege einen neuen Erfolg binzufügen wird.

Großfeuer in der Innenstadt.

Papierfabrif in Flammen.

Gestern abend, furz vor 20 Uhr, wurden vler Löschzüge

19. Mär 1928, 8 Uhr abends

Großer Saal des Lehrervereinshauses am Alexanderplatz Uraufführung der Wahlrevue

,, WENN IHR WOLLT"

Bon May Hochdort und Erich Kuttner Regie: Dr. Mar Hochdorf

Darsteller: Friebel Hall, Tbeo Maret, Buggi Mud Anfprache: Artbur Griepien, W. b. M.

Am Flügel: Johanna Tooms- Bartow

D- Bug Amsterdam- Bremen enigleift. Oldenburg , 18 Marz

Heute nachmittag turz vor 14 Uhr entgleifte bei Auguftfehn ber D 3ug 125 Amsterdam - Bremen anscheinend infolge.

der Feuerwehr nach dem Grundstüd Beuthstr. 2/3 alarmiert, Gefang: Frau Erna Hochdorf- Dlien, ehemaliges Mitglieb ber Dper falldier Beichenstellung. Die Lokomotive stürzte die Böschung herab wo in der im Quergebäude gelegenen Papierfabrik der in Kopenhagen Firma Schneldewind aus noch unbekannter Ursache Feuer ausgebrochen war. Die Wehren waren bis gegen Mitternacht mit den Lösch- und Aufräumungsarbeiten be. fchäftigt.

Das Feuer wurde vom Wächter des Hauses erst bemertt, als die Fenfter laut flirrend zerplatten und meterhohe Flammen­garben herausschlugen. Das Feuer, das an leicht brennbaren Materialien, Papiervorräten, Leim ufm. teiche Nahrung fand. hatte beim Eintrefefn der Feuerwehren bereits einen großen Teil ter

Dirigent bes Drchefters und Komponist der Revue Claus Clausberg Bühnendeforation: Emil Birchan vom Staatstheater Berlin Cinlaßtarten fire italieber bes Bierfreifes 2 075, su beziehen burch die Sauptgefchäftsstelle des Büchertreifes. Berlin GB 61. Belle Alliance- l# 6- Einlaß farten für Richtmitgleder te 1.25 gu b Aichen burch bie Berlagsbuchhand ung 3 Diez Rat folger, Berlin GB 68, Sinden raße 8

in den Graben. Führer und Heizer blieben aber unverletzt. Der Backwagen ist umgestürzt. 3wei Personenwagen sind aus dem Gleis gefprungen. Einige Reisende haben leichte Brellungen erlitten. Man hofft, die Strede in einigen Stunden wieder freizuhaben. Ein Erfazzug beförderte die Reifenden nach Oldenburg .

Das Judentum im neuen Rußland .

Fabritanlagen ergriffen. Eine überaus starte Qualmentmidlung Das Rechtsbureau für Chefcheidungen. Dr. Bischnitzer in der Berliner Zionistischen Ber.

machte die Buhilfenahme von Raud schußreräten ter über die Treppenhäuser und über zmet mechanische Leitern nach oben vor. bringenden Feuerwehrleute notwendig. Insgesamt mußten sechs Schlauchleitungen größten Salibers vorgenommen werden, im das Feuer niederzufämpfen. Gegen 22 Uhr war die Haupt­gefahr beseitigt und der Brandherd lokalisiert. Der Schaden ist fehr erheblich, da den Flammen wertvolle Maschinen zum Opfer gefallen find. Der starte Feuerstein hatte eine große Menschenmenge angelodt, so daß die Schugpolizei, die mit zinem starten Aufgebot zur Stelle war, Absperrungen vor. nehmen mußte.

Der Tod auf den Schienen.

Eine Privatbeleidigungsflage vor dem Amtsgericht.

In die Gepflogenheiten mancher Rechtsbureaus, namentlich in Chefcheidungslachen, leuchtete eine Brivatflage hinein, die gegen den Landrichter a. D. Behrens oor tem Amtsgericht mitte, unter Vorfig von Amtsgerichtsrat Dr. Wesenberg, zur Ber­hantlung gelangte. Der Kläger war ein Mandant von Behrens, der sich von feiner Frau fheiden lassen wollte und bie diskrete Beratung" des Rechtebureaus in Anspruch genommen hatte. Da auch die Ehefrau mit ter Scheidung einverstanden war, wurde fie ins Rechtsbureau bestellt. Es wurde ihr ein jüngerer Anwalt für die Berhandlung vor dem Bandgericht zur Berfügung gestellt. Der Ehemann dagegen erhielt die Beisung, ohne Anwalt aufzutreten Jm Betriebe der Reichsbahn ereigneten sich gestern wieber zwei und alles zuzugeben. Er mußte einen Honorarichein über töbliche Arbeitsunfälle. Auf dem Schlesischen Bahnhof 350 Mart unterschreiben und frute den Anwalt grails murbe ber 42jährige Eisenbahnschaffner Richard Rabit aus der bekommen. Die Ehe wurde tann redtsträftig geffieben. Vor Rigaer Straße von einem Fernzug erfaßt und überfahren. dem letzten Termin bestond noch eine Refsschulb von 100 m., tie . erlitt fo schwere innere Berlegungen, baß er sterbenb oon ber ter Ehemann an den Rechtsanwelt direkt zahlte. Einige Lage Unfallstelle getragen wurde. Der zweite tölich verlaufene Unfall später forderte Landrichter a. D. Behrens ihn zur Zahlung der trug fich in der Nähe des Bahnhofes Charlottenburg zu. 100 m. auf und schrieb: Sie haben sich hinter me'nem den Dort wurde der Arbeiter Mar Rahon aus der Röslinstr. 1. ter mit dem Rechtsanwalt bireft in Verbindung gelegt. Ich erb'ide in bei der Firma Polenet! u. 3ölner beschäftigt ist, beim Ueberschreiten diefer Sachlage einen glatten Betrug gegen mih. Wenn Sie nicht der Gleise von dem Bug 2804 angefahren und zur Seite gezahlen, werde ich geeignete Echritte gegen Sie tun Der Beflante fchleubert. Rahon erlitt einen boppelten Schädelbruch imb starb bereits auf dem Wege in das Bestender Kranferthaus.

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sic

Ein schwerer Berkehrsunfall mit tödlichem Ausgang ereignete fich gestern nachmittag vor dem Hause Elsasser Str. 83. Hier murbe beim lleberschreiten des Fahrdammes der 58jährige Polier Wilhelm Lupa aus der Litauer Str . 16 von einem Autobus ber Linie 24 überfahren und etwa 10 meter mitge. 1dleift. Der Berunglückte hatte jo mere& nochen. brüche und innere Berlegungen davongetragen, daß er furze Zeit barauf star b. Die Leiche wurde durch die Feuerwehr in das Schauhaus gebracht.

Berliner Jugend vor hundert Jahren.

Im fröhlichen Vortragszyflus Berlin unb bie Ber liner, veranstaltet vom Bezirksamt Berlin- Mitte um Bürgerfaal des Berliner Rathauses, mar der geftrige Abend her Berliner Jugend und ihrem Humor gewidmet. Dr. Frana Beberer, der Sprecher des Abends, versezte uns mit viel Ge­schid und liebenswürdigem Humor zurüd in Urväterzeiten mit ihrem berbinorrigen Big, hinter dem sich das goldene Gemüt und ein marmfühlend Herz nerbarg. Aus feiner luftigen Sammelmappe mit bem charakteristischen Motto Uns fann teener" bot der Bortragende eine bunte Fülle prächtiger Jugendtypen damaliger Zeit, vor allem ten feffen Schusterjungen mit der Quadratschnauze und dem hellen Köppchen, der sie allesamt unter die fritische Lupe nimmt und vor feinem noch so Gestrengen tapituliert. Sehr hübsch mirften auch die fröhlichen Kapitel aus Felig Philipps Aus Alt­Berlin!", Friedrich Försters luftige Moritat vom Tod des braven Rarnidels, und aus Erdmann- Gräfers heiterem Knabenduo: Der

Behrens behauptete, daß er in Wahrnehmung berechtigter Interessen gehantelt habe und daß er non ter Unterschrift nichts wußte. Er gab aber schlie lich zu, in seinem Bureau Generalvollmacht zur Unterschrift erteilt und auch das Schreifen cetesen zu haben. Das Amtsgericht verurteilte Bandrichter a. D. Behrens wegen Beleidigung zur einer Woche Gefängnis

Festnahme des Baneinbrechers.

Durch eine reiche Schlüsselsammlung, die man bei ihm fand. wurde ein Einbrecher und Dieb entarot, ter feit längerer Zeit auf Neu- und Umbauten sein Unwesen trieb. Biele Hondwerfer und Arbeiter murten bort, wenn fie bei der Arbeit waren, um ihre Kleidung bestohlen, tie fie an bestimmten Stellen gemeinsam abgelent hatten. Mit den Kleidungsstüden büßten fie oft auch ihre Barschaft ein die sie hatten stedenlassen. Auch ein forgfältiges Abschließen der Aufbewahrungsräume halt nichts. Der D'eb wurde an verschiedenen Stellen gesehen, ohne daß er Berdacht erregte. Erft, wenn es zu spät war, erinnerte man sich feiner wieder. Blößlich aber hörten die Diebstahle auf und das hatte feine Gründe. Der Dieb mar nämlich, ohne daß man zunächst wußte, wer er mar, wegen einer anderen Sache noch Tegel gebracht worden. Dort fand man bei ihm eine regulare Sammlung von fauter aus und Wohnungsschlüsseln, die er in den Kleidertaichen der Bestohlenen gefunden hatte. Er hatte die Taschen jedesmal erst geleert, wenn er die Kleidungsstide verfaufte. An Hand der Schlüffel fonnte man dem Verhafteten schen über 40 Einbrüche und Diebstähle nachweisen Er gibt diese alle zu, erklärt selbst, daß es noch mehr gewesen sind, weiß aber nicht mehr, wo er überall gewefen ist. Bestohlene, die noch feine Anzeige gemacht baben, werden gebeten, sich bei der Dienst stelle C. 6 im Bolizeipräsidium zu melden.

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Im Rahmen des Bortragszyflùs Das Weltjubentum" sprach einigung über das Thema Das ruffische Judentum im neuen Rußland . Er führte Daten von dem Stand der Kolonisation an und sprach auch von den 75 000 Arbeitern von den auf 2% Mil­lionen zusammengeschmolzenen russischen Juden. Trotzdem bleiben b. h. heute bei steigender Berstaatlichung des Handels dem Untergang immer noch eine Million Juden, die dem Händlerstand angehören, geweiht find. Er streifte auch furg das Projett der Ansiedlung in Oftfibirien( über das wir am 24. Februar berichteten) und meinte, daß die Not so gros fet, daß die Juden sicher von diesem Angebot der Sowjetregierung Gebrauch maden würden. Neu waren dann seine Betrachtungen zu dem fulturellen Stand des Judentums im neuen russischen Staat. Es ist bezeichnend, daß auch die großen Ummal. zungen noh bei dem Gros der Juden ein Festhalten an der Tradition erhalten haben. Von der Sowjetreglerung wird die bife Sprache für vollwertig anerkannt und es gibt fogar Shulen zu der Pflege diefer Sprade. Traurig sei nur die absolute folierung der Ruffen, so daß sie feine Runde von dem Leben ihrer Glaubensgenossen im Westen haben. Die Leistungen auf wiffen­fchaftlichem Gebiet sind deswegen um so höher zu rechnen, well fie ohne jede Anregung von außen geschehen. Dr. Wischniger schloß mit dem Bunfdje, boß bald eine bessere Berständigung, ein labhafter Austausch geistigen Gutes mit Rußland und seinen Nachbarn wieder möglich wird.

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Unter Mitwirfung des Reichsbanners, Bertretern der Polizet und jüdischen Verbänden veranstattete die Ortsgruppe Berlin . des Reichsbundes jüdischer Frontfoldaten in den Alhambra- Festfälen feinen 12 000 gefallenen deutschen Rameraden eine Trauerfundgebung. Unter den längen van Majes Iob wurde die umflorte Fahne des Bundes in den Saal getragen. Rabbiner Dr. Rosenthal führte zu den Bibalworten Du fallſt nicht Dergeffen" aus, daß es die Pflicht der Ueberlebenden fet, den Willen zur Brüderlichkeit angesichts der Opfer zu haben, einer Brüderlich felt, die die Wolterversöhnung ermöglicht, jene Ber­ftantigung, die ein neues Morden unmöglich macht. Es wurde dann noch der Film von den deutschen Gräbern in Rußland , Rumänien , Bolen, Belgien und Frankreich gezeigt, die durch die Einfachheit ganz tief wirften. In einem Friedhof in Frankreich ruhen allein 40 000 Deutsche . Die Kundgebung flang aus in dem gemeinsamen Singen von Sch hatt einen Kameraben".

Elitefänger. Das März- Programm der Elitesänger beim Theater am Kettbufer Tor bringt als Einleitung ein febr gut zusammengestelltes Quartett Der Frühlingsftrauß, ge fungen von Gustav Rieß ,, Hans Naumann , Kurt Hohenfels und Eugen Beder. In seinen Originalvorträgen gefiel Gustan Nieß. Hans René und Mar Henninas ernteten großen Beifall. Eine viel belachte Parodie auf ,, Trint Brüderlein trint" gab Schorsch Ruselli als sächsische Type. Ein gut aufgemachtes Liederspiel Aus forlofer Zeit" von Bernhard Cree, in dem Kurt Hohenfels durch trefflichen Gesang besonders auffiel, fand starken Beifall. Alfons Bornemann als Grotestfomiter" bringt zwei sehr hübsche Schleger: ,, Der tanzende Witwer" und Wir haben noch nicht genug". Den

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