Neues aus dem Rechtsleben.
Eltern von Kriegsgefallenen aufgepaßt!
oder Beihilfe gelangen, wenn feine Eltern mehr vorhanden sind, die Bedingungen aber sonst erfüllt sind. Zögere nunmehr feiner,
Wer ist Schwerbeschädigter?
Die Neuregelung des Reichsversorgungsgefeges feine Ansprüche anzumelden. bringt unter anderem eine wesentliche Erhöhung der Einkommensrichtsäge. Sie dürfen nicht überschritten werden, wenn Elternrente oder Beihilfe geleistet werden foll für Eltern, deren Kinder im Kriege blieben. Borauslegung zum Bezug dieser Leistung ist in erster Linie Bedürftigkeit, Erwerbsunfähigkeit oder beim Vater ein Alter von 60, bei der Mutter von 50 Jahren. Unterhaltspflichtige Angehörige dürfen nicht vorhanden sein. Beim Bezug von Eltern
beihilfe heißt es, daß in den Fällen, in denen der Richtfag überschritten wird und die Angehörigen nicht völlig in der Lage sind, für ihre Eltern zu sorgen, statt der Elternrente die Elternbei
hilfe gewährt werden kann. Auf diese besteht kein austlagbarer
Rechtsanspruch.
Biele Eltern sind früher mit ihren Ansprüchen abgewiesen werden, weil ihre Einkommen aus der Invaliden oder Angestellten versicherung die vorgeschriebenen Säße überstiegen. Es steht nach der vor einiger Zeit vorgenommenen Neuegelung fest, daß diese Ansprüche jetzt zum großen Teile berechtigt find. Es ist daher nötig, daß in solchen Fällen erneut Antrag auf Gewährung der Elternrente gestellt wird. Dasselbe gilt auch für die Frage der Elternbeihilfe. Die Einkommensrichtsäge betragen jegt in den Drisklassen:
17
B C D.
60,- Mart
58,- 56,- 54,- 52,-
"
37
PP
"
Da viele Striegereltern sich schlecht durch geschliche Bestim mungen durchfinden, müssen unsere Leser ihren in Frage fommenden Angehörigen Mitteilung von dieser Neuregelung machen. Auch Großeltern fönnen in den Genuß der Elternrente
1
Temperament hervorsprudelte, der Birt hätte die erste Zeugin, die Büfettdame, in ihrer Aussage beeinflußt; denn fie sei sein Verhältnis. Der Beklagte wies die Behauptung zurück, und die angegriffene Beherrscherin des Büfetts erklärte erregt, sie lasse sich nicht so vor allem Publikum beleidigen und werde gegen den früheren Geschäftsführer eine Beleidigungsflage anstrengen. Ein immer lauter werdendes Hin und Her dauerte so lange, bis der Richter den Parteien mitimmer noch liebenswürdig genug teille, er fönne auch so schreien wie fie, aber das dürfte unter Umständen für sie anders flingen.
-
-
Schließlich gelang es ihm, die Parteien zu einem Vergleich zu bringen und der entlassene Geschäftsführer nahm, anscheinend unter dem Eindruck der ihm zugebilligten Entschädigungsumme, mit dem Ausdruck des Bedauerns feine Aeußerung ,, von wegen des Berhältnisses" zurüd.
Die, fingenden Galgenvögel" flagen weiter.
Bon den 67 Statiften, die fich mit der Piscator- Bühne wegen ihres Honorars vor dem Arbeitsgericht streiten, waren im zweiten Termin nur 27 übriggeblieben. 40 hatten sich inzwischen mit der Direktion verständigt, die klage zurüdgezogen und eine Erklärung abgegeben, welche besagt, die Direktion habe in diesem Na, das Streit nicht den Unternehmerstandpunkt vertreten. ist Sache der persönlichen Auffassung. ist Sache der persönlichen Auffassung. Man erfuhr nicht, auf welcher Grundlage die Berständigung erfolgt ist.
Ueber den Begriff der Schwerbeschädigung herrscht immer noch großer Zweifel. Es sei darum hier gesagt, daß in erster Linie alle Kriegsbeschädigten, die Renten von 50 Proz. oder mehr beziehen, unter diesen Sammelbegriff fallen. Ihnen nunmehr gleichgestellt find alle Unfallrentner, die dieselbe Einbuße von Erwerbsfähigkeit befizen. Außerdem können aber weitere Schichten von törperlich Behinderten den Schwerbeschädigten gleichgestellt werden. Diese Taifache ist sehr wichtig, wird aber wenig ausgewertet, die sie faft unbekannt ist. In erster Linie fönnen auf Antrag den Schwerbeschädigten gleichgestellt werden die Blinden . Sie befizen hier eine Borzugsstellung und müssen bei Beschaffung von Ar eine Vorzugsstellung und müssen bei Beschaffung von Ar beitsgelegenheit besonders berüdsichtigt werden, wenn die Kriegsbeschädigten untergebracht sind. Sind dann noch Stellen fret, so fönnen weniger schwer beschädigte Kriegsbeschädigte oder Unfallverletzte gleichgestellt werden. Ferner aber auch Inva lidenrentner. Das tommt namentlich noch bei jüngeren Per fonen in Frage, die auf diese Weise einen sozialen Arbeitsvlag erhalten können. Solche Personen fönnen aber nur nach Maßgabe Sicher ist die Klageforderung nicht erfüllt worder Vermittlungsmöglichkeiten gleichgestellt und untergebracht werden, denn sonst hätten ja die legten Siebenundzwanzig keine Ver= den. Das Schwerbeschädigtengefeß zwingt die Unternehmer, die eine anlaffung gehabt, weiter zu klagen. Sie lehnten auch einen Berbestimmte Zahl von Arbeitern und Angestellten beschäftigen, einen tagungsantrag des Direttors Rag, der Zeit gewinnen wollte, fich festgelegten Brozenijaz von auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt auch mit ihnen zu verständigen, ganz entschieden ab. Und nun unverwendbaren Personen aus den obigen Kreisen zu beschäftigen, zeigte sich, baß ber geschäftliche Leiter eines tommu= auch dann, wenn die Leistungen nicht dem erhaltenen Lohn ent- nistischen Theaters fich in genau derselben Weise und mit sprechen. Zu wünschen wäre in erster Linie, daß Schwerbeschädenselben Argumenten, wie es tapitalistische Unterdigte ohne Renteneintommen und sonstige Einnahmen bei Beschaffung von Arbeitsgelerenheit bevorzugt würden. Diese Aufgabe ist bisher noch nicht gelöst worden.
Gleiche Arbeit, gleiche Bezahlung!
Eine Kundgebung der weiblichen Angestellten.
Ich hab's gewagt!" fann der 3entralverband der Angestellten! mit Befriedigung feststellen; denn ein Wagnis war es, den Verfuch zu unternehmen, bie Stadthalle in der Klosterstraße mit weib. lichen Angestellten füllen zu wollen; boch der Versuch ist nicht Mur gelungen, er war vielen, Besucherinnen gemiß auch ein Er lebnis.
Die sozialdemokratische Reichstagsabg. Frau Toni Sender betonte in ihren Ausführungen das Recht auch der verheira teten Frau, eine Berufstätigkeit auszuüben, die ja meist durch die wirtschaftliche Notwendigkeit ausgelöst wird. Damit ist auch der so oft gehörte Hinweis hinfällig, daß die Berufstätigkeit des jungen Mädchens nur ein Durchgangsstadium sei bis zur Eheschließung. Nicht gegen die Erwerbstätigkeit der Frau gelte es zu protestieren, sondern gegen die Ungleichheit der Be 8ahlung!
Gertrud Ellert vom 3dA. wies an der Hand eines reichen Zahlenmaterials die schlechtere Bezahlung der weiblichen Angestellten auch auf denjenigen Arbeitsgebieten nach, in denen die weibliche Arbeitstraft eine dominierende Stellung einnimmt; denn ob. gleich Stenotypistinnen und jugendliche weibliche Angestellte immer gesucht werden, ist ihre Bezahlung doch bis zu 20 Prozent geringer, als die der männlichen Berufskollegen. Wenn bei den jezigen Tarifverhandlungen von den Unternehmern versucht wird, unter dem Dedmantel der Arbeitsbereitschaft" eine längere Arbeitszeit einzuschmuggeln, so müsse sich die weibliche Angestellte, die oft auch Hausfrauenpflichten zu erfüllen hat, mit verdoppelter Kraft gegen jede Berlängerung der Arbeitszeit wenden.
Der Berliner Borsigende des 3d., Gottfurcht, betonte unter stürmischer Zustimmung, daß die Männer die Minderbezahlung der weiblichen Arbeitskraft oft genug als Konturrenz emp: finden und daher alle Ursache haben, den Fortfall dieser Ronfurrenz zu wünschen.
Die machtvolle Rundgebung endete mit einstimmiger An nahme einer Entschließung im Sinne der Ausführungen der
Mittwoch.21.3.2
Staats- Oper
Am Pl.d.Republ 71½ Uhr
Mittwoch, 21.3.28 Städtische Oper
Bismarckstr Ab.- Tarn. Il. Anf. 712
Der ferne Die Hochzelt
Klang
des Figaro
Staatl. Schauspielh. Staatl. Schillerth.
im Gendarmenmarkt
8 Uhr
8 Uhr
Prinz Louis Das Duell Ferdinand am Lido
Volksbühne
Theater am Blowplatz Th. am Schiffbauerdamm
8 Uhi
8. Uhr
8 Uhr
Winter Garten
und das
gr. Programm
Theater am Kottbusser Tor
Kottbusser Straße 6. Tel. Mpl. 16077 Täglich 8 Uhr
Sonntag, nachmittags 3 Uhr
Elite- Sänger
Im März- Spielplan d. gr. Schlager
„ Ob diese Schwiegersöhne
Volksstück in 1 Akt Ferner: Schorsch Ruselli , der Meister
Die Entkleidung Der Zigaretten - der Komik in„ Frühlingszauber"
des Antonio Carossa
kasten
Grosses Schauspielhaus Anfang
Endo
8 Uhr REGIE: 11 Uhr CHARELL
DOMPADOUR
CASINO- THEATER& Uhr Lothringer Str. 37. Doktor Klaus. Ausschneiden. Gutschein 1-4 Pers. Fauteuil nur 1,10 M., Sessel 1,60 M.
MASSARY 8 SCALA
Sonntag am 2 Uhr halbe Preiss
Renaissance- Theater
Steinplatz 901.
8.10 Uhr Coeur Bube,
und weitere internationale Varieté- Attraktionen.
Redner, in der auf die bevorstehenden Reichstagswahlen und die Notwendigkeit des Anschlusses an den Zentralverband der Angestellten hingewiesen wird.
Ein Silvesterstreit vor dem Arbeitsgericht.
Die Geschichte begann in der Silvesternacht in einem venezia nischen Restaurant in Berlin W., aber erst jetzt hat sie ihren Abschluß vor dem Arbeitsgericht gefunden.
Als in besagter Silvesternacht im Italienischen Restaurant die Gäste neujahrsfröhlich beim Asti spumante saßen, beschwerte sich die Büfettdame beim Inhaber des Lotals, daß ein vom Geschäfts
führer neu angestellter Kellner anscheinend fleine Schiebungen mache, denn er liefere die Bons bei ihr nicht richtig ab. Sofort rief der Inhaber den Geschäftsführer zu sich und machte ihm erregte Borhaltungen mit dem Ersuchen, den Rellner jofort zu entlassen. Da weigerte sich der Geschäftsführer mit dem Hinweis auf den starken Silvesterbetrieb!
Das war in der Verschwiegenheit der Küche. Aber ein wenig später fam es im Ristorante vor allen Gästen zu einem neuen heftigen Wortwechsel, und das Ende vom Liede war, daß nicht der eigentlich schuldige Kellner, sondern der Geschäftsführer frist los entlassen und vom Chef mit Gewalt zur Tür hinaus gefchoben wurde. Dabei rutschte er auf dem glatten Parkettboden aus und fiel hin. Als er draußen im Bestibül stand, merkte er erft, daß er den linken Arm gebrochen hatte. Nun flagte er beim Arbeitsgericht auf Schadenersatz und Zahlung einiger beim Arbeitsgericht auf Schadenersaz und Zahlung einiger Monatsgehälter.
Zur Berhandlung hatte jede Partei ihre Zeugen geladen. Der Inhaber des Restaurants betonte, baß er zwar Italiener sei, daß er aber doch deutsche Zucht und Ordnung in seinem Betrieb haben" wolle. Worauf der Kläger mit echt füdländischem
Komische
81, Uhr Oper 8, Uhr James Klein's gewaltiges neues Revue Stück:
Zich' dich aus!
200 Mitwirkende. Vorverkauf ab 10 Uhr ununterbrochen.
Dentsches Theater Berliner Theater
Direktion Kuhnert Norden 12310 Abonnementsbüro: Charletfenstr.90-91.08ah.170 Norden 10338-39, 8 Uhr
Uhr, Ende 10 UDie Bollé Sisters'
Zwölftausend Sonntag, den 25. nachm. 4 Uhr
Zinsen Preise 1-7 M.
Kammerspiele
Norden 12310 1.U., Ende nach 10 Finden Sie, daß onstance sich richti
verhält
99
-
nehmer tun, mit den Klägern herumstritt. Dabei handelt es fich nicht etwa um Prinzipienfragen, sondern um verhältnis. mäßig geringe Geldbeträge. Ob die Kläger für eine länger als vier Stunden dauernde Nachtprobe nach den getroffenen Abmachungen 7 M. oder 10,50 M., und wegen der nach ihrer Meinung nicht rechtzeitig erfolgten Kündigung das Honorar für drei Vorstellungen, das sind 10,50 M. zu fordern haben, das ist der Gegenstand des Streites.
-
-
Für das Gericht fommt es lediglich darauf an, was in dieser Hinsicht beim Engagement vereinbart ist. Ein von den Klägern benannter Beuge einer von denen, die die Klage zurüdgenommen haben machte eine für die Kläger ungünstige Ausfage. Darob große Entrüstung bei den Klägern. Das Gerichtbefchloß, im nächsten Termin noch je einen an dem Streit nicht interessierten Zeugen der Kläger und des Beklagten zu laden. Hoffentlich wird der dritte Termin der letzte sein, damit die„ Galgenvögel" endlich zu ihrem Rechte fommen.
Die gefräßige Kirche.
Die Berliner Stadtfynode der evangelischen Kirchengemeinde beschloß am Dienstag eine Herauffezung des Kirchensteuerfages von 8 auf 11 Proz. der Einkommensteuer, obwohl der Preußische Landtag erst dieser Tage den Kirchen neue Mittel auf Kosten der Steuerzahler zur Verfügung gestellt hat. Es ist nicht neu, daß die Kirche über einen ausgezeichneten Appetit verfügt.
Anklageerhebung gegen Ruppold.
In dem Etrafverfahren gegen den Nachlaßpfleger Ruppold hat jezt Staatsanwaltschaftsrat Freiherr v. Steineder, der die Straffache in seinem Sonderdezernat bearbeitet hat, die Anflage erhoben. Ruppold wird angeklagt der Unterschlagung in 67 Fällen, somie der Urfundenfälschung, begangen durch Fälschung von Depotscheinen, und außerdem der aktiven Beftechung. Mitangeflagt ist der Justizoberfefretär Reichel megen passiver Bestechung. Der am schwersten wiegende Fall bei den Verintreuungen Ruppolds ist der Fall Teuffer, in dem 125000 m. unterfchlagen worden sind.
Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin und Umgebung.( Nachdr. verb.). Noch troden und im allgemeinen heiter bei lebhaften östlichen Winden. Nachts falt, auch am Tage fühler Niederschlägen, Temperaturen bei Null, im übrigen Deutschland , als bisher. Für Deutschland : Im Südwesten moltig bis frübe mit besonders im Nordosten, noch heiter mit falter Nacht.
Berantwortlich für die Redaktion: Eugen Brager, Berlin : Unzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Vorwärts Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts BuchSierzu 1 Beilage. bruckerei und Verlagsanstalt Paul Ginger& Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3.
Metropol- Th. Residenz- Theater Piscatorbühne
Zentrum 128 24
8 Uhr: Der Graf von Luxemburg Hechy, Matzner, Ralph Artur Roberts, Kettner Hefen, Hell, Hoffmane
Tägl. 81% Uhr: Kein Polizeiverbot Oskar Ebelsbacher in
Theater am Nollendorfplatz
Kurfürst 2091/93
Anf. 8. Ende geg. 11
Schule der Liebe Die Abenteuer des
Thalla- Theater F Pankfreunde halbe Praise
Dresdner Str. 72/73
Täglich 8 Uhr
in
Gretchen
Far Jugendliche
nicht geeignet
Walhalla- Th. " Weinbergsweg 19/20 Täglich 81, Uhr
Max
Leux
Lustspielhaus 8 Uhr Guide Thielscher
Unter Geschäftsaufsicht"
Theater i. d. Lutzowstr. Tel. Kurf. 9209-10.
Ole Komödie raglich 8% Uhr
Bismarck 2414/7516 $ 1, U., Ende 101 U. Marcel Fradelin ( Der Eunuch)
Bennet contra
Aschenbrödel
Absteigequartier
Schwank in 3 Akten Jugendliche keisen Zatriit: Vorzeiger dieses
zahlen für Parkett
Gastspiel im
Lessing- Theater
Norden 12798 Täglich 8 Uhr
Eisschränke
auch bis
18 Monats- Raten
Raddatz
Kiurina a. G. Wiener Hoppla, wir leben! Berlin W 66, Leipziger Straße 122/123
Staatsen.) Lichtenstein, von Ernst Toller
Hofbauer, Fleischer Insc. Erwin Piscator ( Berl. Staatsop.) Wieser.
Saltenburg- Babaen
Bradsky. Brandt Rose- Theaters. Künstler- Th
darnowsky- 88hnen Th. Königerätz. St. Bergm. 2110.
auch Sonntags statt Broadway
4- Mk. nur 60 Pt.
Nur noch 6 Vorstellungen Tägl.8, Uhr
Verlang. Joachimsthaler Straß Noll. 1578 16 und 19, Uhr
ALLER- Der Sternhimme
REVUE Wann und wo
Schluss der Spielzeit 25. März
der Heimat 18 u. 21 Uhr Im Reiche der Mitternachtssonne Eintritt 1 M. Kinder aut. 15 Jahres 0,50
Gr. Frankf. Str. 132. 8 Uhr
Der Flieger
perial ahandi, or fir
8 Uhr:
Die goldne Meisterin
Haft., Gesäß and Bein, wenn ärztl. festgestellt. ta 15 Tagen sind
Reichshallen Theater
8 Uhr, Sonntg. nachm. 3 Uhr. Das wundervolle Progr. der
Stettiner Sänger
nachm, ermäß. Preise wonhoff- Brett'l: Glänzendes Varieté- Programm Tanz! Anfang 8 Uhr, igs. 51.
estätiguas and Referees, ärztl. empfohlen. lavalidenstraße 106. 9-11, 1-4. Sowatas 10-12. lacsby
Neukölln.
K- Trio
Lahnstr. 74/75 L
TRAURINGE
Preisliste gratis!
Ring Dukatengold( 900 gest.) zum Reklamepreis von Gediegen und modern Schwere Ausführung
Mk. 18
Mk. 22.
Mk. 48.+
Mk. 12.
Mk. 15.
1 Ring( 885 gest.) Gediegen und modern Schwere Ausführung 8 karat. Ringe v. Mk. bis 1. p. Stück Gravieren gratis zum Mitnehmen. N24. Artilleriestr. 50
Ges. geschützt Hermann Wiese, Berlin W, Passauer Str. 12
Ständig ca. 3000 fugenlose Trauringe am Lager,
ule