Ein luftiges Experiment. Modernes Theater der Jugendlichen.
Im Orpheum, Hasenheide, veranstaltete die Theatergruppe des Kaiser- Friedrich- Realgymnasiums, Neukölln, einen luftigen Theaterabend.
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Der erste weibliche Kultusminister.
In Kopenhagen ist, 62jährig, die bekannte Sozialistin Nina Bang am Sonntag gestorben. Sie war während der Regierungszeit des fozialistischen Ministeriums Stauning dänischer Kultusminister.
Mit Nina Bang ist eine der bedeutendsten Frauen, die je in den Reihen des Proletariats gewirkt haben, aus dem Leben geden Reihen des Proletariats gewirkt haben, aus dem Leben geschieden. Eine Frau von großer Bescheidenheit, vollendeter Einfach heit, deren Leben und Wirken man erforschen mußte, um ihre Bedeutung ergreifen zu können.
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Es war eine fröhliche Palastrevolution der Schüler gegen die guten, alten Klassiker in Form eines tühnen Entstaubungserperimentes von Grillparzers Weh dem, der lügt". Wenn der biedere Bischof von Chalons mit seinem Behmutsmonolog Dom gefangenen Reifen Atalus so gar nicht zu Rande tommen will, dann gibt es, laut jüngstem Tertbuch, einen Theatersfandal im gelangweilten Bublikum. Darauf verschwindet eiligst der traurige Held, es erscheint des Dichters Vertreter der Dichter selbst ist durch seinen, nicht wie gesagt wurde, vor 125 Jahren, sondern vor 56 Jahren erfolgten tödlichen Abgang leider am Erscheinen verhindert gelobt reuigst Besserung, und die Sache geht im modernisierten Verfahren weiter. In einer luftigen Bilderfolge erfolgt die Metamorphose. Wenn auch im jugendlichen Ueberschwang der Gefühle die Bogen über den begeisterten Köpfen der luftigen Moritateriche" des öfteren zusammenfchlagen, so verrät doch der ganze Aufbau, für den der Schüler Wolfgang Böttcher verantwortlich geichnet, ungemein viel Sinn für Humor und Satire. Da erscheinen nun erstmal die Alten, im Bratenrod und Regenschirm, um über die Berderbnis der Jugend zu zetern, und mun geht das Stüd in moderner Auffassung seinen luftigen Gang. Leon, das mutige Küchengenie, der seinem bischöflichen Chef die Rettung des vielleicht zu verwerten war, das blendende Ergebnisse ermöglichte, es benzeinten Neffen versprach, findet diesen als fröhlichen, aber total abwegiges Sumpfhuhn wieder, und mit der frommen Tradition des guten Onfels Bischof ist's bei dem Neffen ein für allemal vorbei. Dann steigen ein paar fröhliche Szenen aus des braven Bür gers Erdenwallen mit Stat, Bereinsfahne und froher Geselligkeit. Zwischendurch quätt das improvisierte Dre ft er steinermeichende, fentimentale Weisen, und zur Berwirrung der Gefühle gesellt sich die Berwirrung der musikalischen Harmonie.
Dabei hatten die wackeren Mimen und Bühnentechnifer mit allerhand Mißgeschid zu fämpfen. Das Kommen und Gehen auf der Bühne erwies sich als recht kompliziert, der unentwegt aufund niederwallende Vorhang mit illustrierten Zeichnungen wollte auch bedient werden und möglichst im richtigen Augenblick, Ser wackere Souffleur, die Beine ans Heizrohr gestemmt, schrie sich in dem fröhlichen Tohuwabohu die Kehle wund, die ins Publikum verteilten Mitwirkenden lauerten schießhundgleich auf das Stichwort, um dann mit der gebührenden Bucht der erforderlichen Beifalls. oder Mißfallsbezeugung orfanartig hervorzubrechen.
Man lachte viel und herzlich, auch die anwesenden Schulmänner stimmten fröhlich in den Beifall mit ein.
Wettstreit der Arbeiter: Artisten.
In der Neuen Welt , Hasenheide, veranstalteten die Mitglieder des Arbeiter- Athleten- Bundes einen artistischen Wettstreit. Nicht nur aus Berlin , sondern aus dem ganzen Reiche, aus Magde burg , Dessau , Leipzig , Braunschweig usw. waren die Mitglieder eingetroffen und so gab es im übernollen Saale ein außergrdentlich reichhaltiges Varietéprogramm von mehr als 40 verschiedenen artistischen Darbietungen. Es wurde wirtlich gute Arbeit geboten, hauptsächlich auf dem Gebiete förperlicher Kraftleistungen In der Akrobatik, Kraft, Parterre- und Handarbeit zeigte sich eine stattliche Anzahl guter Amateurartisten. Mie viel Luft und Liebe und freudigstem Stolz wird da vorgeführt, was man durch förperliches Training, als gesunde Entspannung nach des Tages Arbeit, zu leiſten inftande ist. Durch ein besonderes Schiedsgericht werden die ein. zelnen vorgeführten Nummern auf Leistungen, Aufmachung und Qualität der Arbeit gewertet, wodurch der Ehrgeiz der Höchstleistung geweckt wird. Die Arbeiterartisten wollen ihre Darbietungen nicht gefchäftlich verwerten es wäre ja auch wenig ratsam, die Legion brotloser Artisten zu vermehren lediglich die Freude an sportlicher Tätigkeit veranlaßt sie, der Deffentlichkeit ihr artistisches Können zu zeigen.
Das riesige Programm, das viel zu lange, über zehn Stunden, währte, stellte das Kampfgericht, das von der Artistensparte Berlin gestellt war, vor eine schwere Aufgabe. Es tam zu folgendem Ergebnis: Berufsartisten: 1. Dei Ferandis mit 150, 2. Geschwister Artoni mit 128, 3. The Richellis mit 144, 4. Riddwell- Comp. mit 142 und Grygori mit 141 Puntten. Amateure: 1. Rewellos mit 137, 2. Drei Albanos mit 133, 3. Drei Ciodes mit 132, 4. 3wei Sofollopas mit 127, 5. Zwei Ceredis mit 126 Punkten.
Ein Frühlingssonntag.
Prompt nach dem Kalender hat der Frühling seinen Einzug gehalten. Der geftrige Sonntag bescherte uns, gleich den vorhergehenden Tagen, prächtiges Frühlingswetter, und die leuchtende Sonne loďte alt und jung hinaus ins Freie. Bom frühen Morgen an bewegte fich eine stattliche Prozession Licht- und Lufthungriger ,, por die Tore". Sämtliche Verkehrsmittel hatten wieder starte Be förderungsziffern aufzuweisen. Draußen wurde gewandert und im Freien Raffee getrunken, oder aber feste gearbeitet", und zwar retrutieren sich die Fleißigen aus der großen Schar ber Boots befizer, die jetzt ihr geliebtes Fahrzeug zu tommenden fröhlichen Fahrten tlar machen müssen. Da wird gebastelt und gestrichen, daß es eine Freude ift. Hoffentlich macht uns Petrus zu Ostern feinen Strich durch die Rechnung, damit die erste große Erholungspause auch genoffen werden kann.
Besonders in der zweiten Mittagsstunde feßte ein riesiger Anbrang auf die Verkehrsmittel ein. Das Hauptgeschäft hatte die Straßenbahn. Rund 1 850 000 Fahrgäste wurden nach allen Himmelsrichtungen befördert. Am Nachmittag wurde der Verkehr so start, daß auf einzelnen Ausflugsftreden wie Tegel , Bichelsdorf, Friedrichshagen , Treptow usw. zahlreiche Einfehwagen in Betrieb gestellt werden mußten, die sämtlich mit zwei Anhängewagen fuhren. Bom Knie fuhr beispielsweise alle drei Minuten ein Einsehwagen in Richtung Bichelsdorf ab. Die Reichsbahn marschiert mit 1,4 Millionen Fahrgästen auf Ring- und Borortbahnen an zweiter Stelle. Infolge des trüben Wetters war der Frühverkehr recht schmach, erfuhr aber gegen Mittag, als die Sonne zum Vorschein tam, eine starte Belebung. Der Hauptanbrang fegte um 2 Uhr ein und dauerte bis gegen 5 Uhr. Am stärksten frequentiert war Grünau , mohin 32 000 Fahrkarten ausgegeben wurden. Nach Friedrichshagen wurden u. a. 22 000, Wannsee 20 000, Grunewald , Botsdam, Tegel , Treptow rund 19 000 Ausflügler befördert. Ein guter Durchschnittsjonntag, sagt die Reichsbahndirettion!
Die Aboag hatte gleichfalls einen starten Berkehr sowohl in der Innenstadt, wie auch auf den Ausflugslinien nach Wandligfee, Nedlig, Cladom und Schildhorn zu verzeichnen.
Ihre Familie Ellinger war ihr Mädchenname ftammte aus Naumburg . Aber sie selbst war aufgewachsen in Kopenhagen , an dessen Universität sie studierte, wo sie die großen Anregungen für ihre wissenschaftlichen Leistungen erhielt. Raum jemand wußte, daß sie mit hohem akademischem Grad die Hochschule verlassen hat, denn niemals hat sie den Titel gebraucht. Die großen wirtschaftsgeschichtlichen Attenmaterialien, die das Kopenhagener Staatsarchiv enthielt, hat sie zum ersten Male der wissenschaftlichen Forschung, der eigenen wiffen. schaftlichen Forschung entgegengeführt. Es war fein Material, das
waren viele Tausende Zollrechnungen, die sich über viele Jahrzehnte erstreckten, also ein Material, das scheinbar über alle Maßen langweilig und gleichgültig war. Trozdem entdeckte aber ihr Scharfsinn, daß dieses Material für die Geschichte der Wirtschaft und der Schiffahrt, für die Geschichte der Hansa und des Handels von England bis nach Rußland von einem unschäzbaren Werte sei. Ihre Organisationsfähigkeit und ihr starter wissenschaftlicher Trieb schuf eine Organisation, in der unter ihrer Leitung dieses unermeßliche Material ausgebeutet wurde. Die Kosten für die Verwertung dieses Materials Steuerten viele Regierungen und Stadtverwaltungen des In- und Auslandes bei. Ein Gelehrter, der von ihrer politischen Anschauung durch eine Welt getrennt war, der Berliner Profeffor Dietrich Schäfer , ertannte mit begeisterten Worten die Größe ihrer Leistungen an.
Obgleich sie wußte, daß diese große Arbeit über die Sundgölle mehr als ein Menschenalter erforderte, hatte sie doch das größte mehr als ein Menschenalter erforderte, hatte der Interesse für andere wissenschaftliche Probleme der Wirtschaftsgeschichte. Man merkte den Erörterungen mit ihr die Trauer an, daß sie zwar die Probleme erkannte, aber sich die Fähigkeiten nicht zutraute, auch diese Arbeit noch zu bewältigen.
Auf der Universität machte sie die Bekanntschaft eines Studenten der Geschichtswissenschaft, dem Marristen Bang, der leider nur furze Zeit in ehelicher und wissenschaftlicher Gemeinschaft mit Nina Bang für die Partei wirfen fonnte. Ueber das Grab hinaus hatte sie dem Gatten Treue und Liebe gewahrt. Aus der harmonischen Ehe ist eine begabte Tochter hervorgegangen, der die Mutter heiße Liebe und Sorgfalt widmete.
In der dänischen Sozialdemokratie wirfte sie unermüdlich bei aller Bescheidenheit. Ihre Liebe galt aber nicht mir den Arbeitern in Dänemark . Lebendigen Sinn zeigte sie auch für die Fortschritte aller übrigen Glieder der Internationale. Sie war vielleicht nicht die erste, aber sicherlich doch eine der ersten Frauen, die die dänische Sozialdemokratie in das Oberhaus entfandte. Raum in irgendeinem anderen Bertretungstörper war eine Frau so geachtet wie diese, so daß es als selbstverständlich galt, daß das
Getanzte Seele.
Matinee der Mary- Wigman- Gruppe in der Volksbühne.
Blau und silbern formten sich vor den Zuschauern vier ,, Raumgefänge". Pathetisch, aber ohne Tragif, mehr tänzerische Andeutung als Tanz, der feierliche Auftakt". Dann, ganz start in der tänzerischen Idee wie in der Gestaltung, die schwingende Reihe. Edelste Wigmann- Kunst in der Durchbildung. Jedes Motiv entwidelt fich voll und schwingt rein aus. Im Zuschauer entsteht das Gefühl vollkommener wunschloser Harmonie. Der„ Strahl", der dritte Raumgefang, mutet fast wie eine auflodernde Bariation der Schwin.
Mary Wigman : Gruppe aus dem Totentanz. genden Reihe" an. Rörperbetonter, erdbewußt gab der Rhythmus den Austlang. Trotzdem sind die vier Raumgefänge nicht von dieser Welt. Die edle Einfalt und stille Größe dieser Formen ist wie Erfüllung einer unaussprechlichen, nur in Träumen bewußten Sehnjucht.
Di sen ruhig geschwungenen tlafsischen Linien folgten die gebrochenen gotischen des Totentanzes" in hartem, faft schmerz haftem Kontrast. Die Raumgefänge find Antwort ohne Frage-
erste sozialistische Ministerium Stauning fie als Unterrichtsminister aufnahm. Was sie dort geleistet hat, war mustergültig. Das leitende fonservative Blatt Dänemarts, das voller Mißgunft die Taten der sozialistischen Regierung verfolgte, sagte einmal von Nina Bang : Endlich ein Mann!" Für die Kultur Dänemarfs, für den Rang seiner wissenschaftlichen Leistungen, wie auch für die Volksschule, nicht zuletzt für die Theater, deren Korruption sie mit startem Willen beseitigte, wirkte sie unermüdlich.
Nina Bang ließ sich nicht einschüchtern. Als sie von der dänischen Sozialdemokratie zur Begrüßung des ungarischen
sozialistischen Parteitages nach Budapest gesandt wurde, wurde ihr eingeschärft, daß fie jede Demonstration etwa durch Tragen von roten Abzeichen unbedingt vermeiden müsse. Trotzdem fam sie geschmüdt mit roten Reifen in den Berhandlungs faal, unbekümmert um die zahlreichen Polizisten in Uniform und den wahrscheinlich noch viel zahlreicheren ohne Uniform, die zur Ueberwachung des Kongresses dem Saal das Gepräge gaben. Dieses Auftreten der dänischen Kampfgefährtin wirkte auf die ungarischen Sozialisten, die durch die Horthy - Regierung start gedrückt waren, überaus anfeuernd.
Besonders herzlich waren ihre Beziehungen zur deutschen Sozialdemokratie. Bei der Konferenz in Stockholm 1917 widmete sie sich mit fraulichem Eifer den deutschen und den österreichischen Delegierten, besonders dem damals schon schwerkranken Victor Adler . Als die sozialdemokratische Fraktion der deutschen Nationalversammlung vor der harten Entscheidung stand, ob sie dem Bersailler Friedensvertrag ihre Zustimmung geben sollte, faß unter den deutschen Abgeordneten als Gaft auch Nina Bang . Sie war auf das tiefste erschüttert und konnte ihre Tränen nicht zurückhalten über das, was dem deutschen Bolle von den harten Siegern zugemutet wurde.
Der Borstand der deutschen Sozialdemokratie hat die dänische Sozialdemokratie telegraphisch des herzlichsten Beileids versichert und dabei zum Ausdruck gebracht, daß ihrer besonders in Stockholm und Bern von hohem Gerechtigkeitssinn beseelten Mitarbeit an der Wiederaufrichtung der Sozialistischen Inter nationale dauernd bestes Gedenken bewahrt werde.
der Totentanz ist Frage ohne Antwort. Er peitscht, unaufhörlich: in den zuckenden Bewegungen der Hände, in dem haltlosen Gleiten der Füße, in dem wilden Taumel der Körper. Dieser Totentanz ist fein erlöstes Hinstreben in das Nichts. Er ist ein hilfloses Auflehnen gegen den widerfinnigen Sieg dieses Nichts.
Ein dritter Teil der Matinee knüpfte mit der Erde festere Bande. Man hätte ihn unter dem Sammeltitel ,, Bolkslieder zu: Sammenfassen fönnen. Polonaise, Tarantella , Tanzlied und wie die Rompofitionen sonst hießen in allen klang durch Heiterfeit bald ganz leise, bald vernehmlicher, sanft trauerndes Moll. Fröhliche Schwünge glitten plötzlich hinüber in weiche, passive Entspannung. Die Darbietungen der beiden ersten Teile waren losgelöst von Zeit und Raum. Bei diesem dritten mußte man an Jugend und Frühling denten. Man empfand trotz aller fünstlerischen Bollendung hier den Tanz in seiner einfachsten, natürlichsten Form, die im Grunde nichts anderes ist oder sein will als beglückte Daseinsbejahung.
Das Publikum spendete der Künstlerin Wigman und ihrer in Technik und Ausdrucksfähigkeit vollkommenen Gruppe tosenden Beifall. Trude E. Schulz
Nachklang des naturalistischen Dramas.
Das Zentraltheater, im allgemeinen der Operette hold, versucht es diesmal mit einem ernsten Schauspiel aus der verstor benen Epoche des Naturalismus. Das Drama Im Bahnmärterhaus" hat Alice Stein- Landesmann 1917, also zu einer Zeit, als das Interesse für den naturalistischen Bühnenstil nicht mehr brennend war, geschrieben. Es ist ein freundlich- milde gedämpfter Fuhrmann Henschel", der die Zuschauer mit Sonne im Herzen nach Hause entläßt. In das Bahnwärterhaus, in dem zwanzig Jahre lang Mann und Frau bisher rechtschaffen, treu und bieber ihre Ehe absolviert haben, flattert ein loses Flittchen, das Peter, den Bahnwärter, alsbald umgarnt. Bis zum letzten Moment lastet auf dem Publikum der Drud einer bevorstehenden Katastrophe, die sich auch durch das unvermeidliche Kind zu erfüllen scheint. Da, im legten Augenblick, rafft sich Marthe, die Bahnmärterfrau, zu heldischer Entsagung auf. Im Hinblick auf das Kind ihres Mannes verläßt sie das traute Heim. Das Schauspiel, das von gestaltender Kraft der Autorin zeugt, endet im Buch mit dem schmerzpollen Ausruf des verlassenen Gatten: Die Frau muß ich betrügen!" Der Regisseur Robert Winterberg , der im ganzen für behu jame und gedämpfte Regiè gesorgt hat, verzichtet glücklicherweise auf diesen Schlußsaz. Beate Finth läßt als Bahnwärtersfrau durch ihr wirklichkeitsnahes und menschlich ergreifendes Spiel die Berlogenheit der letzten Szenen fast vergessen. Wolfgang Neusch gibt in einer Nebenrolle Leben und Farbe, und Lotte Carola, das Flittchen, hat einige gute Momente, stört aber durch Geziert heit der Sprache und des Blides. dgr.
Das Theater der Gegenwart Su biefem Thema findet am Dienstag im Saal des Leifingmuseums, Büberstr. 13, 19, Uhr. der zweite Aus sprachenbend der Sonderabteilungen der Boltsbübne statt. 5. Restriepfe spricht über„ Die Voitsbübne, Jdee und Möglichkeiten."
Magim- Gorti- Feier. Eine in Leningrad abgehaltene feierliche Sigung der Atademie der Wissenschaften eröffnete anläßlich des 35jährigen schrift. ftellerischen Jubiläums unb bes 60. Geburtstages Magim Gortis die Jubi. läumsfestlichkeiten zu Ehren des Dichters.