Ergebnis der Freidenferwahl.
Berbandsaufbau 19 und Oppofition 17 Mandate.
Der„ Berband für Freidenfer und Feuerbestattung, hat
Mißglückter Tresoreinbruch.
geffern durch Urwahl seine Delegierten zur General. Die Dresdner Bank in der Budapester Straße von Einbrechern heimgesucht.
versammlung wählen laffen.
Nachdem die Kommunisten bei den Abstimmungen in den einzelnen Bersammlungen einen Terror ausgeübt haben, mußte zu diesem Mittel geschritten werden, um festzustellen, welche Liste, die des„ Verbandsaufbau" oder die der„ Opposition", das Vertrauen der Mitglieder hat. Auch zu dieser Urwahl haben die Kommunisten eine recht eigenartige Aufklärungsarbeit" geleistet. Mit Lügen und Berdrehungen wurde gegen die bisherige Verbandsleitung geletzt. Bei der letzten Wahl hat Herr Rosenbaum, kommunistischer Reichstagsabgeordneter, allen Schwindel der Kommunisten mit seinem Namen gezeichnet, diesmal war es wieder ein Abgeordneter, und zwar Herr Bied. Die Kommunisten haben Angst, daß sie für ihre Schwindelbehauptungen vor Gericht einstehen müssen und sie nehmen sich darum gern einen durch Immunität geschüßten Verantwortlichen". Das Resultat der Urwahl ist als gut zu bezeichnen, wenn berücksichtigt wird, daß die Kommunisten in vielen Bezirken, so im 3., 4. und 5., die Adressen von über 8000 Mitgliedern zurückgehalten haben. Als diese Mitglieder ihre Berwunderung darüber zum Ausbruck brachten, daß sie von der Verbandsleitung kein Material zu den Wahlen erhielten, wurde ihnen von den Kommu nisten gesagt, die Verbandsleitung wolle diese Mitglieder abhängen".
Die Wahlresultate find folgende:
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Für die Liste Verbandsaufbau" 41 865 Stimmen, für die ber " Oppofifion" 42 429. Auf die Liste Verbandsaufbau entfallen 19 Mandate, auf die der„ Opposition" 17. Diese Verteilung ergab fich, weil die Liste Verbandsaufbau" in 19- von 36 Stimmbezirken die Mehrheit hat und die Kommunisten nur in 17. Bei der letzten Bahl, die wegen des großen Terrors der Kommunisten für ungültig erflärt werden mußte, hatten die Kommunisten in 16 von 20 Bezirken die Mehrheit und die Liste„ Verbandsaufbau" nur in 4. Die Wahlbeteiligung war verhältnismäßig schwach, durchschnittlich haben 35 Broz. der Mitglieder gewählt.
Auch aus den Einzelergebnissen ist ersichtlich, daß m einzelnen großen Bezirken, wie Neukölln, wo die Kommunisten mit ihrem Terror nicht durchdrangen, die Mehrheit der Freidenter für die Liste Berbandsaufbau" gestimmt hat.
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Der südamerikanische Sachverständige für richtige deutsche Er neuerung, Reichskanzler a. D. Dr. Luther, sagte vorgestern in der Deutschen Bereinigung für staatswissenschaftliche Fortbildung von Deutschlands eigener Kraft" nicht viel Neues. Er sprach viel von der Dawes Belastung, ohne freilich zu erwähnen, daß er selbst bei Unterzeichnung des Londoner Vertrages Reichsfinanz minister war, und will die Produktion steigern, erzählte aber nicht, wie dies gemacht werden soll. Denn die Mahnung, teine Südfrüchte zu effen, tann doch wohl taum als wirksames Allheilmittel für die trante deutsche Wirtschaft angesehen werden.
Dr. Hans Luther hat seine eigene Kraft bisher hauptsächlich im Kleben am Aufsichtsratsposten der Reichsbahn betätigt, und augenblicklich ist er mit voller Kraft und bisher freilich mit vollem Mißerfolg auf der Mandatsfuche!
Mordgerücht um einen Knochenfund.
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Die Erinnerung an den Einbruch in die Treforräume in allen Einzelheiten zu untersuchen und jede Spur zu sichern. Nach einer Bant am Savignyplah und im Haufe der Reichsbahn- Aufschließen verschiedener Türen tamen die Verbrecher von der direktion ruft ein ähnlicher Versuch in der Budapester Hinterseite an den Tresorraum heran. Sie gelangten aber nur in die Straße wiederum wach. sogenannte Silbertammer", in der Koffer mit verschiedenem Inhalt, u. a. Scheckbüchern und Stripturen der Bant, aufbewahrt werden. Um in den eigentlichen Saferaum hineinkommen zu können, müssen. Das ist ihnen nicht gelungen. Als Beute haben sie einzig hätten sie die Stäbe und Bänder der Stahlwand durchschweißen müſſen. Das ist ihnen nicht gelungen. Als Beute haben sie einzig und allein ein paar filberne Löffel mitgenommen, die ein Angestellter sich die Verbrecher nach Entdeckung ihres Borhabens verborgen ge der Bank in einer Kassette in dem Silberraum aufbewahrte. Wie halten haben, läßt sich nicht bestimmt sagen. Bahrscheinlich sind sie, nachdem sie durch das Mauerloch wieder hinausgegangen waren, mit einem Fahrstuhl im Nebenhaus emporgefahren und haben sich oben im Fahrstuhltorb versteckt, bis das Ueberfallkommando nach Absuchung des Häuserblocks abgerückt war.
Budapester Straße Nr. 10 unterhält die Dresdner Bant eine 3 weigstelle. In der vergangenen Nacht erwachte ein Mieter des Hauses gegen 2 Uhr und nahm einen beißenden Rauch geruch wahr. Er benachrichtigte sofort den Pförtner, der die Heizungsanlagen kontrollierte, dort aber nichts Berdächtiges finden fonnte. Der Pförtner hörte jedoch, während er noch suchte, ein Geräusch aus den Räumen der Bank und setzte von seiner Wahrnehmung einen Bankbeamten in Kenntnis, der das Ueberfall tommando herbeirief. Die Beamten durchsuchten das ganze Haus, fanden aber von den Verbrechern teine Spur mehr. Nachdem
das Kommando bereits wieder abgerückt war, sahen Hausbewohner plöglich einen fremden Mann aus der Tür eilen. Es war nicht möglich, festzustellen, wo er sich verborgen gehalten hatte. Auch eine Verfolgung erwies fich als zwecklos. Die Beamten des Sonderdezernats der Kriminalpolizei, die an den Tatort gerufen wurden, stellten fest, daß der Einbruchsversuch von einer
Bande routinierter Fachleute
an Hand eines wohlvorbereiteten Planes verübt worden sein mußte. Die Berbrecher waren von der Hofseite her in den Keller eingedrungen und hatten hier zunächst eine Wand durch. stemmt, durch die sie in den Keller eines Mieters gelangten. Von diesem Verschlage aus waren sie durch die zweite Wand vorgedrungen und hatten so einen Quergang erreicht, der zu dem Borraum der Treforräume führt. Zu diesen vorbereitenden Arbeiten müssen sie mindestens drei bis vier Tage gebraucht haben. Um alle Spuren ihrer Tätigkeit zu verwischen, hatten sie den SteinSchutt sorgsam weggetragen und die Löcher in den Mauern mit Atrappen mastiert, die aus Gips und Blaftitum zurecht gemacht waren. So fiel im Halbdunkel dem, der den Keller
Bon einer Jagd der Einbrecher über die Dächer", wie ein Montagsblatt dramatisch zu berichten weiß, fann teine Rede sein. Kein Mensch hat nämlich gesehen, daß sich die Eina brecher über die Dächer entfernten.
Hugenberg und der„ Ludergeruch".
Hugenberger auf der Anklagebant.
Der politische Spaßmacher der Hugenberg- Blätter, Friedrich Hufsong, und der Geschäftsleiter John hatten sich am Sonnabend vor dem Schöffengericht Berlin- Mitte wegen öffentlicher Beschimpfung der republikanischen Staatsform, also auf Grund des§ 8 Abs. 1 des Republikschutzgesetzes zu verantworten. Die Anflage hat ihre Borgeschichte. Als die Republikanische Beschwerdestelle bei der Staatsanwaltschaft den Strafantrag stellte, erhielt sie zuerst den Bescheid, daß der Artikel auf die verfaffungsmäßige Staatsform feine Beziehung nehme. Dann sah sich aber die Staatsanwaltschaft den Artikel noch einmal an und ent schloß sich, Anflage zu erheben.
Es handelt sich um einen Auffah vom 27. Juni 1927 im Sugen bergschen Montagsblatt mit der Ueberschrift National blamage". Der gemeinsame Antrag der Sozialdemokraten und der Demokraten, den Geburtstag der Weimarer Verfassung zum Nationalfeiertag zu erheben, hatte ihn veranlaßt.
Der Artikel beginnt also:„ Die Demokraten haben wieder einmal das Bedürfnis, als Wurmfortsat der Sozialdemokraten die deutsche Republik lächerlich und verächtlich machen zu helfen. Sie haben ge meinsam mit den Sozialdemokraten den Antrag gestellt, den Tag der Weimarer Verfassung zum Nationalfeiertag festzulegen." Und dann heißt es weiter:
Was tann der einzige Sinn eines Nationalfeiertages sein, der Welt zu zeigen, daß wir über nichts so uneinig sind, wie über die Berehrungswürdigkeit der in Weimar zusammenges schluderten Berfassung. Ein feierndes Bolt muß den Blick zuversichtlich und mit Stolz von eroberter Höhe Umschau halten lassen. Glanz des Erfolges muß um seinen Tag fein und Licht des Sieges. Aber um Namen und Tag des 11. August ist Ludergeruch des Zusammenbruchs, die Schande eines jammervollen Putsches und das Bewußtsein vom tiefsten Tiefstand des deutschen Namens."
Beschimpfung der Republit in feiner Weise. Er beruft sich auf das Hufsong erklärt zu seiner Verteidigung, sein Artikel enthalte eine
Ein Knochenfund auf dem Boden des Hauses Königgräger betrat, nichts Besonderes auf. Der eigentliche Eingang zu den Reichsgericht, das erklärt habe, der Ausdrud das Verbrechen der
Straße 46 alarmieren. Dieses Haus wird abgerissen. An seiner Stelle wird eine dänische Kirche erbaut. Ein Architekt und Bildhauer, der in der Nähe wohnt und die Bauleitung führt, sah sich gestern nach mittag das Haus noch einmal gründlich an und kam so auch auf den Boden. Hier entdeckte er zwei alte mit Leder über= 30gene Risten und darin in Lederüberzügen menschliche Knochen, die untereinander durch seine Drähte und Schnüre verbunden waren. Die Mordkommission stellte fest, daß es sich um zwei weibliche Becken mit den Oberschenkelstümpfen handelte. Sie haben ohne Zweifel einem Medizinalrat Dr. Faßbender gehört, der früher in dem Hause wohnte und bereits 1914 gestorben ist. Es handelt sich um Studien- und Lehrmaterial bei der Ausbildung von Hebammen. Die Knochen wurden nach dem Schauhause gebracht.
Eine verdiente Belobigung. Der Polipräsident oon Berlin spricht dem Bolizeioberwachtmeister Buzina vom 3. Bo lizeirevier, Bolizeiinspektion Linden feine Anerkennung aus, weil es ihm durch sein mutiges und entschloffenes Berhalten unter Nicht achtung der ihm drohenden Gefahr gelungen ist, ein Pferde gespann aufzuhalten und dadurch größeres Unglüd zu Derhüten.
Treforräumen wird nun von einem eisernen Gitter abgeschlossen, daß die Knader nur mit Hilfe eines Sauerstoffgebläses bewältigen fonnten. Sie hatten den Apparat auch angesetzt;
infolge der Hitze gerieten aber Aften und andere Papiere, die dort aufgestapelt waren, in Brand und entwickelten einen solchen Qualm, daß die Verbrecher selbst das Feuer bekämpfen mußten.
Durch die Rauchentwicklung und die enorme Hike wurden sie selbst in die Flucht getrieben und andererseits der Hausbewohner auf ihr Treiben aufmerksam gemacht. Auf einen Erfolg hätten sie aber ohnehin nicht zu rechnen brauchen, denn selbst, wenn es ihnen gelungen wäre, das Gitter aufzuschweißen, wäre ihnen der Zugang zu den Tresoren noch immer durch eine nicht zu bewältigende eiserne Tür versperrt gewesen.
Ohne Zweifel aber handelt es sich, um eine Bande, die mit großer Erfahrung und gutem Wertzeug planmäßig Angriffe auf Treforräume unternimmt, in denen große Werte zu erwarten sind. Ihre Flucht in der Budapester Straße ging fo Hals über Kopf, daß fie ihr gesamtes Werkzeug und die Sauerstoffflaschen im Stich lassen mußten. Am Tatort
Revolution" sei feine Beschimpfung der Republik .
Der Staatsanwalt beantragte für beide Angeklagten wegen Ber stoßes gegen das Gesetz zum Schutze der Republit an Stelle der an
und für sich verwirkten Gefängnisstrafe von einem Monat eine Geldstrafe in Höhe von je 1000 Mart. Die Republit beruhe auf dieser Verfassung; die Bezeichnung zusammengeschluderte Verfassung" fei deshalb als besonders roh zu bezeichnen. Das Gefühl eines Republikaners mußte durch ihn verletzt werden.
Im Gegensatz zu diesem Antrag des Staatsanwalts sprach das Gericht beide Angeklagte frei mit der Begründung, daß in dem Ausdrud usammengeschluderte Verfassung" zwar eine 3u miß billigende Aeußerung, aber nicht eine Beschimpfung der Republik im Sinne des Republitschutzgesetzes zu erblicken sei. Die Aeußerung von dem Ludergeruch" beziehe sich nur auf die Revolution, auf der die heutige Verfassung beruht, aber nicht auf die Staatsform selbst.
Das Reichsgericht hat durch seine weitherzige Auslegung das Republitschutzgesetz zu einer Farce gemacht. Jeder einigermaßen Bortgewandte fann jetzt die Republik beschimpfen, wenn er sich nur an die Revolution hält. Die Richter der Republik sind wirklich Stützen des Staates!
Berantwortlich für die Redaktion: Eugen Prager , Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts Buch Sierzu 1 Beilage.
Charlottenburg . Heute abend, 19% Uhr, Fraktionssigung mit erschienen heute morgen noch einmal die Beamten des Sonderallen Bürgerdeputierten im Zimmer 1 des Rathauses. dezernats und des Erkennungsdienstes, um die Arbeit der Einbrecher bruderei und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin SB 68, Lindenstraße 3.
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