rahme des Springens mer aus Stafetten und Wafferballspielen be steht, wird sich auf jeder Beranstaltung wiederholen. Ausschlaggebend ist das letzte Fest in Neukölln , wo die Mannschaft mit den meisten Buntten den Sieger stellt. Bei den gestrigen Wettkämpfen zeigte sich die Neuköllner Wettkampfmannschaft weit überlegen. Mit Ausnahme der Männerbruststafette über 3 x 10 Meter wurden alle Stafettenzeiten bedeutend verbessert. Im Springen konnten die Neuköllner teine Punkte erringen, weil der Springer nicht teilnahm. Die beiden Wasserballspiele zeigten gute Momente, waren aber sonst zu förperlich. Die genauen Ergebnisse maren folgende: Männerfreistilstafette 6 × 50 Meter: 1. Neukölln 3,05, 2. Leipzig 3,13, 3. Görlitz 3,20. Männer freistilftafette 6 × 100 meter: 1. Neukölln 6,59, 2. Leipzig 7,31%, 3. Görlig 7,54%; Lagenftafette 4X 100 Meter: 1. Neukölln : 5,14%, 2. Leipzig 5,30%, 3. Görlig 5,38/ s; Brust stafette 3 × 100 meter: 1. Neukölln 4,23%, 2, Leipzig 4,25%, 3. Görlitz 4,40%. Wasserball: Leipzig - Görlig 7: 3, Neukölln gegen Leipzig 0: 4. Frauen: 3 × 100 Meter Brust stafette: 1. Neukölln 5,07%, 2. Leipzig 5,29%, 3. Görlig 5,44% 3 x 100 Meter Lagenftafette: 1. Neukölln 4,49, 2. Görliz 5,22, Leipzig 5,34. 3x50 Meter Freistilstafette: 1. Neukölln 1,52%, Leipzig 2,19%, Görlig 2,22. Gesamtergeb nis: Neukölln 210, Leipzig 107, Görlig 67 Punkte.
Die Hockeyspiele.
Die Freie Turnerschaft Schönholz fonnte den start geschwächten Athletik- Sportklub mit 5: 3 bezwingen. Baufe 3: 1. Beim Sieger spielte der Sturm entschlossener, und gut unterstützt von den Läufern war en der Sieg jederzeit sicher. Der ASC., ohne den bewährten Mittermer antretend, hatte eine Zeitlang nach dem Seitenwechsel große und gute Momente, aber zum Siege reichte es nicht. Die Freie Turnerschaft Groß- Berlin- Nordring spielte gegen die Freie Turnerschaft Charlottenburg ihr traditionelles Unentschieden, und zwar 1: 1. Wenn auch Groß- Berlin im Sturm entschieden ein großes Plus hatte, so versagte die Läuferreihe vollkommen. Vor allem bei den Außenläufern wurde die Luft etwas inapp, und sie waren dem Tempo nicht gewachsen. Ihr Störungspiel hingegen genügte, um weitere Erfolge der Charlottenburger zu verhindern. Bei den Charlottenburgern wäre die Verteidigung hervorzuheben, die besonders in der zweiten Spielhälfte groß war und viel zu arbeiten hatte. Der ASV. Fichte- West fiegte erwartungsgemäß 4: 1 über die Sportliche Vereinigung Nordost. Weitere Resultate: Lichtenberg - Sportler I gegen Charlottenburg II 5: 1 und ASB. Fichte I gegen Freie Turnerschaft Schmargendorf I 3: 1. Damit dürfte wohl in Fichte I der B- Gruppenmeister feststehen. ASC. II gegen Schönholz II 5: 0, Freie Turnerschaft Groß- Berlin- Nordring III gegen ASV. Lichtenberg II 2 2: 0, ASV. Fichte 10 II gegen ASC. III 5: 0. Frauen Charlottenburg gegen Lichtenberg 1: 0. Charlottenburger Jugend gegen Schmargendorfer Jugend 4: 0.
Berufung im Sechstageskandal.
Gegen das vom Borsigenden des Bundessportausschusses, Franz Eggert, gefällte Urteil in der Angelegenheit des 20. Berliner Sechstagerennens sind verschiedene Einsprüche eingegangen, so von van Kempen , dessen Partner Richli und Blekemolen.(!) Auch der Sportausschuß des Bundes hat sich mit dem Spruch seines Borsigenden Eggert nicht einverstanden erklärt, er betrachtet die Strafen als zu milde. Die Berufungsverhandlung soll am Sonnabend, dem 31. März, in Hannover stattfinden.
Eintritt ins Jugendland.
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Die Jugendweihen der Arbeiterschaft.
Der Uebertritt vom Rinder ins Jugendland, von der| tät in dem Millionenheer der Schaffenden für die Berwirklichung des Schulbank in die Werksäle der Industrie ist bei allen Religionsgesell- Sozialismus zu kämpfen. schaften Anlaß zu großen Feiern. Auch die Arbeiterschaft Auch in anderen Bezirken fanden schöne und würdevolle will den Uebergang ihrer Kinder in die große Armee der Ar- Feiern für die ins Leben tretende Jugend statt. beiter würdig begehen und berichtet an diesem Tage den Jungen und Mädel von ihrem Wollen, damit sie sich einreihen in die großen gewerkschaftlichen Organisationen und in die proletarische Jugendbewegung. Sie hat diese Feiern Jugend weihe" genannt.
Das weite Rund des Großen Schauspielhauses ist bis auf den letzten Platz besetzt. Unter Orgelflängen nehmen die Jungen und Mädel auf den ersten Reihen vor der Bühne Platz. Die Bühne ist mit Blumen geschmückt. Ein Cellovortrag leitet die Feier ein. Der Berliner Boltschor bringt Bach auf" aus den Meister fingern und morgenrot" zum Vortrag. Dann steht Artur Crispien vor den Jungen und Mädel und spricht zu ihnen von
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Der 13 jährige Lebensretter.
Am Sonnabendabend stürzte der zehnjährige Werner Thalke beim Spielen in den Landwehrkanal. Der 13 jährige Kurt Mareld aus der Reichenberger Straße 28 sprang dem Schüler nach und rettete ihn unter eigener Lebensgefahr.
der Gemeinsamkeit der jungen und alten Arbeitsmänner. Uns vereint die Feier der Jugendweihe, eines Festes der Lebensbejahung, die dem Arbeitsvolk gewidmet ist. Wir wollen, daß alle Kinder eine sonnige Jugend genießen. Wir wollen der Jugend auf ihrem ersten Schritt ins Leben einen festen Halt geben. Wer allein steht im Sturm des Lebens, wird von ihm gebeugt. Wer sich von der Gemeinschaft trennt, kann das Leben nicht meistern. Kraft und Stärke findet der einzelne in der Gemeinschaft. Wir leben im Jahrhundert des Aufsteigens der Arbeitermacht. Die Jugend muß sich einreihen in die Organisation, muß Fadeiträger der Arbeitermassen werden. Schellosolo und Sprechchor umrahmen mit ausgezeichneten Borführungen das Programm. Mit Worten des Geleits entläßt Artur Crispien die Jungen und Mädel.
Die Rennleitung der Dortmunder Westfalenhalle hatte mit Ehmer, Kroschel und Rieger vor längerer Zeit Berträge für das 25- Stunden- Rennen, das in der Zeit vom 31. März bis 1. April stattfindet, abgeschlossen. Obwohl die vom BDR. verhängten Strafen gegen diese Fahrer erst am 5. April in Kraft treten, hat doch die Westfalenhalle auf Grund der bekannten Vorkommnisse im 20. Berliner Sechstagerennen von einer Teilnehmer dieser Fahrer in ihrem Programm abgesehen. Diese Maßnahme dürfte den besprochenen Vorspruch der Charlottenburger Boltschor Harmotreffenden Fahrern die Schwere ihres Bergehens am besten vor Augen führen.
Das Bolkslied bei den Arbeiterfängern.
Im überfüllten Schillertheater in Charlottenburg sang nach einem von Ilse Höhne mit großer Innerlichkeit ge
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Die Geschlechtsnot der Jugend.
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der an
Mutter, warum hast du mir nicht alles gesagt" flagende Anruf der Bendla Bergmann in Wedekinds ,, Frühlings Erwachen" kann auch von unserer heutigen Jugend noch wiederholt spät. Die Scheu der Erzieher vor rechtzeitiger Aufklärung ist auch werden. Man sagt ihr nicht alles oder man sagt es ihr zu in unseren Tagen noch außerordenlich groß. Daher trifft das Geschlechtserlebnis der Reisezeit, das neben Geburt und Schwangerschaft die tiefestgehende Wandlung im Leben bedeutet, den jungen Menschen häufig völlig unvorbereitet. Denn das halbe unsaubere Wissen, das er von der Straße mitbringt, ist schlimmer als gar kein Wissen. Kurz vor der Schulentlassung weisen Lehrer oder Schularzt die Kinder wohl in vielen Fällen auf die Gefahren der Geschlechtstrankeiten hin. Neues erfahren die jungen Menschen häufig dabei nicht.
Die Reifezeit, die aus dem Kind den Erwachsenen formt, müßte für die Jugendlichen eine Zeit frohen Selbstbewußtseins bedeuten. Statt dessen weckt sie in ihnen nur allzuoft Minderwertigkeitsgefühle, die sich bis zur Verneinung der Welt oder, was im Grunde dasselbe ist, bis zur Berneinung der eigenen Daseinsberechtigung steigern fönnen. Irgendein gleichgültiger Anlaß, irgendeine überspannte Idee können dann die scheinbare Ursache für Selbstmorde werden. Dr. Magnus Hirschfeld , der im Bach- Saal die Lehren behandelte, die aus der Stegliger Schülertragödie gezogen werden sollten, betonte, daß die Geschlechtsnot der Jugend, die hier aufgedeckt wurde, das Interesse der Deffentlichkeit an diesen traurigen Vorgängen rechtfertige. Die Aussagen der Lehrer in diesem Prozeß haben bewiesen, wie verständnislos diese Erzieher bei allem guten Willen ihren Schülern gegenüberstehen. Wie wenig die Gesetze der Jugend angepaßt sind, zeigte sich schon darin, daß gegen den achtzehnjährigen Menschen. der höchstens vor ein Jugendgericht gehört hätte, vor einem ordentlichen Gericht Anflage wegen Mord erhoben werden konnte. Den Eltern waren diese Kinder im Grunde so fremd wie die fremdesten Menschen. Das ist in Tausenden Familien der Fall. Und die Eltern wissen es nicht oder wollen es nicht wissen.
Das Mudertum hat es bisher verhindert, daß eine vernünftige Aufklärung der Jugend zur allgemeinen Selbstverständlichkeit wurde. Die naturwissenschaftlichen Schulbücher dürfen auch heute noch nur einen innerlich wie äußerlich völlig geschlechtslosen Menschen ab bilden. Pflicht der Erzieher, vor allem der Eltern ist es, Klarheit zu schaffen und die Kinder die Vorgänge des Geschlechtslebens einfach und rein begreifend zu lehren. Die geistigen und törperlichen Umwälzungen der Reifezeit werden auch dann nicht ohne Wirkung an der Jugend vorübergehen. Aber die schlimmen Folgen werden ausbleiben. Der junge Mensch wird seinen Körper mit allen Funktionen als etwas Schönes, Heiliges erfassen, das er sich sauber erhalten muß. Wichtig ist es, daß die Jugend vor Rausch giften, vor Nikotin und Alkohol, bewahrt wird, die die Gesundheit und damit auch die geistige Widerstandsfähigkeit untergraben. Ohne den Einfluß des Alkohols hätten auch die Steglitzer Vorgänge Ohne den Einfluß des Alkohols hätten auch die Steglitzer Vorgänge ihren letzten tragischsten Höhepunkt nicht erreicht. Sch- z
nie" unter der sicheren Stabführung seines Chormeisters Schaar= Zu einer großen republikanischen Kundgebung gestaltete sich die schmidt drei Kampflieder in vollendeter Weise. Den Liedervor Einweihung des Denkmals für den ersten Präsidenten der trägen schloß sich das von Max Barthel verfaßte Jugendweihe: Deutschen Republik, das von den Parteien der Weimarer Koalition festspiel Ins Leben hinein" an, an dem die Kinder der weltund dem Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold in der schlesischen Kreislichen Schule von Charlottenburg , Mitglieder der Sozialistischen stadt Brieg errichtet worden ist. Aus den ländlichen Orten in In der staatlichen Hochschule für Musik fonzertierte der Char- Arbeiterjugend" und Tänzerinnen der Jutta- Klamt- Schule mitweitem Umkreis waren am gestrigen Sonntag die Ortsgruppen in lottenburger Bolfschor harmonie". Gegen 230 wirften. Die Unbefangenheit der jungen Sprecher, die immer echt fangesfreudige Männer, Frauen und Kinder hatten sich zu fröhlicher blieben und nie zu„ Darstellern" wurden, und die Kunst der Tänze- solcher Menge erschienen, daß der lange Zug mit 80 Fahnen und 6 Musikkapellen das größte Aufsehen erregte. Genosse Löbe hielt Gemeinschaft eingefunden, und unter dem Motto„ Humor und rinnen verhalfen dem Spiel zu einem eindrucksvollen Erfolg. Scherzim Liebe" brachten sie eine Fülle prächtiger alter Volks Junge Menschen, die soeben die Schule verlassen haben, stehen ban- schon bis ins fleinste Dorf gewürdigt wird. Er gab seiner Genugdie Erinnerungsrede an den Arbeiterführer Ebert, dessen Werk nun weisen wirksam zu Gehör. All der harmlos- fröhliche Humor des alten Bolksliedes, der durch die Dialektik der verschiedenen Gegenden gend vor ihrer Zukunft, die ihnen undurchdringlich erscheint. Lang- tuung Ausdruck, daß anständige Gegner an dem Namen Ebert gutin launiger Weise Land und Leute charakterisiert, wirft immer fam fassen fie Mut und durchbrechen die schwarze Wand der Unzumachen suchen, was an seinem Leben nicht mehr gutzumachen ist, wieder so ungemein lebendig und erheiternd in all seiner Ursprüng- gewißheit. Ein neues Land tut sich auf: Singende Arbeiterjugend wie es die Verfassungsrede des Herrn von Kardorff und der Belichkeit. Wie lebendig klingt doch die klassische Weise Schwefelhölzle zieht mit wehenden roten Fahnen heran und nimmt die neuen Weg- schluß des Barmatausschusses, den die Abgeordneten von Dewig und muß ma han" oder Meister und Gesell", das Lied vom gefräßigen genoffen in ihrer fampffreudigen Gemeinschaft auf. Der tiefe Sinn Dr. Pfleger gezeichnet haben, zeigen. Der Oberbürgermeister von Schloffergesellen ,,, Bruder Liederlich und wie die luftigen Liedchen des leichten Spiels wandelte sich durch Erich Ollenhauers Brieg übernahm am Schlusse der Feier das Denkmal in den Schutz alle heißen mögen. So gab es auch unter Sängern und Zuhörern padende Weiherede zu einer ernsten Mahmung. Ollenhauer der Stadt. viel Stimmung, fast jeder Schlußvers mußte zweimal erflingen, und erinnerte an die großen Führer der sozialistischen Arbeiterschaft, die Freude am Gesang, das Aufatmen der Feierstunde strahlte aus allen Mienen. Mit Liebe und Geschick führten die Chormeister Bebel und Ebert, die aus der Liefe emporgeftiegen und der Sache des arbeitenden Boltes bis zum letzten Atemzug treugeblieben waren. Schaarschmidt und Besch ihre Sängerschar. Die Chöre waren straff und gut diszipliniert, und ein freudiges Zusammenarbeiten erDas hohe Ziel eines jungen Proletariers muß es sein, gleich ihnen gab ein harmonisches Tonbild. im Geifte brüderlicher Kameradschaft und unerschütterlicher Solidari
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