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130000 Metallarbeiter im Kampf.

Die Verhandlungen im Reichsarbeitsministerium.

Heute vormittag begannen im Reichsarbeitsministerium die Verhandlungen zur Beilegung des Konflikts in der sächsischen Metallindustrie. Bekanntlich streifen in Sachsen  bereits 20 000 Arbeiter der Metallindustrie. Die Ursache des Konflikts, der rund 130000 Arbeiter und Ar= beiterinnen umfaßt, ist auf einen Schiedsspruch, bzw. die ablehnende Haltung der Unternehmer zurückzuführen. Es handelt sich um die Erneuerung des Manteltarifs für die sächsische Metallindustrie. Die Arbeiter verlangten eine bessere Eingruppierung in der prozentualen Lohnstufung der Jugendlichen, Weiblichen, Ungelernten und Angelernten, eine bessere Ferienregelung, sowie eine Neuregelung der Ueberstunden. Alle diese Forderungen find a b= gelehnt und durch Schiedsspruch der Vertrag unver ändert verlängert worden. Darauf legten auf Beschluß des Deutschen Metallarbeiterverbandes rund 20 000

Der Reichswahlleiter.

Geheimrat Prof. Dr. Wagemann, der Präsident des Statistischen Reichsamtes wurde zum Beichswahlleiter ernannt. Er hat die Meldungen der Kreiswahlleiter zu sammeln und die Wahlergebnisse zu publizieren. Die rasche Arbeit im Bureau des Reichs­wahlleiters wurde 1924 von allen Seiten anerkannt.

Arbeiter die Arbeit nieder. Es kann tein Zweifel darüber bestehen, daß der Konflikt, wenn es bei den Verhandlungen im Reichsarbeitsministerium zu feiner Einigung fommt, sich auf die gesamte sächsische Metallindustrie ausdehnt, wo auch eine Neuregelung der Löhne fällig ist.

Die Verhandlungen im Reichsarbeitsministerium, die unter dem Vorsitz des Landgerichtsdirektors Heuer statt­finden, begannen heute vormittag 11 Uhr. Bis 2 Uhr war noch keine Annäherung der Parteien erfolgt. Es muß mit einer Berschärfung des Konflikts und einer Aus= dehnung des Kampfes gerechnet werden.

Streit der Chauffeure bei H. Zieh.

Geit 3 Jahren feine Lohnaufbesserung. Die Kraftfahrer der Firma Stupp, Lehrter Straße 15, und Schöneberg  . Königsweg 37 c, die die Lieferwagen der Firma Hermann Zieh fahren, stehen seit heute früh im Streit. Der Verkehrsbund hatte den Lohntarif zum 1. April ge­fündigt und eine Lohnzulage von 10 Proz. gefordert. Trotzdem die Kraftfahrer dieser Firma seit drei Jahren feine Cohn­erhöhung erhalten haben, wurde von der Firmenleitung jede Lohnaufbefferung glatt abgelehnt. Der Tarif ist so rechtzeitig gefündigt worden, daß bei gutem Willen der Geschäftsleitung die Differenz schon vor dem Ablauf des Tarifvertrages hätte beigelegt werden können. Die gut organisierte Belegschaft ist fest entschlossen, die Arbeit nicht eher aufzunehmen, bis ihre berechtigten Forderungen anerkannt werden. Die Firma H. Tieh versucht nunmehr ihre Kund­schaft durch kraftdroschten, sowie durch Handwagen zu beliefern. Die fireitenden Kraftfahrer erwarten von ihren Berufs­kollegen, den Droschtenchauffeuren, daß fie diese Streitbrecher arbeit ablehnen. Die Betriebe der Firma Stupp sind von der Organisation gesperrt.

Prof. J. Jastrow,

der bekannte Nationalökonom und Sozialpolitiker, feierte soeben sein goldenes Doktorjubiläum.

Nur das Beste ist gut genug.

Schallplattenschau/ Von Klaus Pringeheim.

Opernsänger.

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Ein Menschenschicksal, in einer grandios- knappen Opernszene zu sammengedrängt; ein Sänger- und Darstellergenie Träger und Mittler dieses Schicksal; Gesang und Darstellung in fast erschreckender Lebensechtheit wiedergegeben eine Schallplatte, die ein Ereignis ist: Schal japin in der Sterbeszene des Boris Godunoff( El.*). Unabsehbar, was von dieser einen Platte unsere Hörspielfünstler und Sendespielleiter lernen könnten. gebrochene Stücke- singt Jvar Andresen, der ausgezeichnete ein wenig furz heraus Wagner- Baffist( El.) Sehr schön. Genau dasselbe singt Emanuel List  ( V.); sehr starf, etwas grob; auch das Orchester kommt da nicht, wie es fönnte, zur Geltung.( Und die erste Posaune bläft falsch: im 6. und 7. Taft Ces statt C. Barum eigentlich?) Sänger und Orchester sind glücklicher in Hagens ,, Wacht" aus der Götter dämmerung.( V.)

Zwei Bruchstücke aus Parsifal  "

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Sehr schön wiederum: mit Meta Seinemeyer   und Andresen das zweite Finale aus Macht des Geschicks"( L.) Nicht ganz so er freulich die beiden Sopranarien, wie sie von Göta Ljungberg  gesungen werden( El.). Berdis Mufit, trotzdem, bleibt hinreißend. Doch auch die beiden Duette aus" Aida" hat man wohl schon besser gehört als von G. Arangi- Lombardi   und Fr. Merli. Aber wundervoll, wie felten, Jan Kiepuras Stimme in seinen Tu­ randot  "-Arien( 2.), in denen auch der bei uns noch unbekannte Al. Valente sich äußerst vorteilhaft einführt( E1.). Und ein italienischer Tenor vrn ganz großem Format: M. Fleta; selbst verständlich singt er ,, Holde Aida"( El.). Tenöre im lieberfluß; einen neuen Mann von bemerkenswerten Qualitäten, Costa Milona, präsentiert B. in Verdi- und Bellini- Arien. Für Mozart   hat Jaro Dworsky( El.) Stil und Stimme, wir kennen ihn; Helga Ros= waenge, der fünftige Berliner, steigt im Postillon"-Lied, das hier einst durch Bötel populär war, mühelos ins hohe D, und er bringt uns die Weiße Dame" in angenehmste Erinnerung( 2.). Nichts spräche dagegen, diese freundlichen französischen   Spielopern gelegentlich wieder aufzuführen. Wer aber fennt Gounods liebens­würdigste Oper Mireille"? Margherita Salvi bringt daraus den in Frankreich   oft gesungenen Walzer, außerdem die bekannte Arie aus Donizettis Lucia"; sie ist eine bravouröse Koloratur­fängerin( 2.). Doch das Beste zum Schluß: Lotte Lehmann   singt die Fidelio"-Arie( 2.). Eine Vollkommenheit.( Und besonders schön: die Hörner der Staatsoper.)

Lieder.

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andere: das Sängerpaar Stanley und Marvin. Sehr gut aus die Jazz Kings"( Tr.). Jazzvariationen mit fünstlerischem An­spruch bringt Mitja Nikisch  ; er macht das sehr unterhaltsam und viel besser als E. Krenet, aus dessen Jonny" Ludwig Hof­ mann   die bekannten Schlager fingt.( Diese beiden bei 2.) Und die in Berlin  , mehr im Westen freilich als in minder gesegneten Stadtteilen, beliebten Kapellen: Etté ist auf B.- Platten zu hören; auch Boulanger, der, nicht unamüsant, den Versuch macht, alte Berliner   ,, Gassenhauer" auf neuberlinisch herzurichten, nämlich spielen auch ehrliche alte Walzer zwischen Operetten- und Revue­zu verforen. Aber Godwin( D. G.) und Maret Weber( El.) schlagern der Saison. Lohnt es in der Tat, alle Tageserfolge der Amüsierbühnen in Platten festzuhalten? Aber es lohnt immer wieder von Pallenberg das Auftrittslied des Menelaus aus der Schönen Helena" zu hören( EL.). Kein Wort gegen Unter­haltung. Es mag auch hörer geben, die sich beim Hohenfriedberger Marsch( B.) unterhalten. Auch eine ,, Carmenphantafie"( So.) und ein Bohème- Potpourri"( El.) werden ohne Zweifel Liebhaber finden. Aber Unterhaltungsmufit im gewiß besten Sinn ist die Ballettmusik aus Samson und Delila"( El.) und Tschaikowskys Nußknacker- Suite"( D. G.), eine Folge von drei großen Orchester­platten in vorbildlicher Ausführung.

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Instrumentalisten.

Die

Das glänzend begabte bulgarische Zwillingsbrüderpaar P. und 2. Wladigeroff Komponist und Pianist der eine, der andere Geiger- produziert sich auf D. G.- Platten. Liszts A- dur- Klavier­tonzert, von Josef Pembaur   meisterlich gespielt( L.), wird Stu­dierenden noch willkommener sein als dem Laienpublikum. Pflege der Kammermusik- ähnlich wie das Lied ein weites, großen­teils noch brachliegendes Feld wird von B. mit Glück fortgesetzt; wieder mit dem Guarneri- Quartett, das vor allen in Werken von Schumann Außerordentliches bietet. Sehr gut im Klang kleine Harfensoli, die Valeska Dahn mit sicherer Technik spielt( V.). Doch schade, daß es so schlechte Stücke sind, die es auf der Wur­liger Orgel" zu hören gibt( So.).

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,, Das Karuffell des Todes."

( Primus- Palast)

Man nimmt ein paar Szenen aus dem Zirkusleben, ein paar Bilder aus der Gesellschaft, eine Liebesgeschichte und einen Kriminal­fall, mischt alles tüchtig durcheinander und bekommt ein alltägliches Filmmanuskript. Es erzählt von der schönen Frau, die sich in der Ehe langweilt, weil ihr Mann, ein Bankier, wenig Zeit für sie hat. Ihr Liebhaber gerät in den Verdacht, ihren Mann im Dueli getötet zu haben, doch kann er sich, dank der aufopfernden Mithilfe einer Schulreiterin, zum Schluß von dem Verdacht reinigen. Der Täter endet durch Selbstmord und die Frau kann ihren Freund ehelichen.

Man sollte weniger Opernarien, nicht immer dieselben, und mehr Lieder reproduzieren; einstweilen ist das Angebot dürftig. Nicht an Qualität; Schuberts   Der Tod und das Mädchen", dazu Karin Branzells herrliche Altstimme: eine schöne Sache( L.). Sehr einnehmend Ursula van Diemen   in Schumann- Liedern( El.). Und Emmy Bettendorf mit ihrer hübschen Stimme, ihrem an­mutigen Singen, wäre in Bolksliedern noch erfreulicher, wären sie nicht durch die Orchesterbegleitung verfüßlicht( L.). Auch Bruno Seidler- Winklers sauber musizierende Duo ptisten"( El.)- merkwürdiger Name- streifen die Gefahr der Verniedlichung. Da­gegen weiß Leo Schüßendorf durch nüancierten Vortrag Volts­lieder eindringlich und charakteristisch zu gestalten( B.). Eine Ueberzüge in prunfvollem Glanz auszugestalten verstehen. Seinen Star raschung aber, wie einfach, herzlich warm im Ton, Richard Tauber  so etwas macht; und vorbildlich in der Tongebung, das wundert uns weniger( L.). Sehr sympathisch endlich, wie das Frankfurter Union Quartett"( So.) schlicht- ernste Lieder vierstimmig singt.

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Orchester.

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Die Orchesterübertragung macht immer weitere Fortschritte. Berblüffend die Aufnahme des Vorspiels zum 3. Aft Parsifal" im Bayreuther Festspielhaus( L.); Lißt's zweite Ungarische Rhapsodie ( immer wieder), nun vom Philadelphia   Sinfonie- Orchester virtuos gespielt, flingt, als höre man sie unmittelbar im Konzertsaal ( El.). Sonstige Neuigkeiten: wieder einmal das Meistersinger" Vorspiel, unter Leo Blech   diesmal( El.); Duvertüren zu den Lustigen Beibern"( D. G.) und zum Barbier von Sevilla  "( 2.); lettere unter Mascagni  , dessen unverwüstliches Cavalleria"- Intermezzo mit Händels Largo" auf einer Platte( 2.) vereint ist. ( Ein seltsames Paar.) Den Krönungsmarsch aus dem Propheten" bringen, einem dringenden Bedürfnis entsprechend, El. und Ho. Auch der Krönungsmarsch aus den Folkungern" wird uns nicht geschenkt. Aber ein großes, dankenswertes Unternehmen: Brahms  ' 1. Sym­phonie unter Klemperer( 2.).

Chöre.

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Noch einmal steht Russisches an der Spize: der Russische  Staatschor. Sturm auf der Wolga  " Bandura  ": zwei Meisterleistungen, zwei Musterplatten. Und prachtvoll der Anfangs­chor aus der Matthäuspaffion" unter Siegfried Ochs  , mit seinen Truppen. Der Chor der Londoner Tempel Church" fingt piel, viel besser, als die allzu englisch  - kirchlichen Sachen sind, die er dies­mal singt.( All dies auf El.- Platten). Besten Chorflang hat der Synagogenchor Friedenstempel Berlin( L.) einzufeßen. In Gesängen von Beethoven  ( L.), noch mehr in Liedern von Schumann und Mendelssohn( D. G.) bewährt der Berliner   Lehrergesang­verein unter seinem Dirigenten, Hugo Rüdel  , von neuem höchstes Niveau; folches Chorpianissimo ist eine Rarität. Mehr durch beherztes Forte imponiert die Berliner   Liedertafel in Lüßows wilder Jagd"( V.). Aber wieder halten unsere Berliner   Arbeiter chöre Typographia und Fichte Georginia- fich aus­gezeichnet: wenn auch die Aufnahmen( Ho.) ungleichwert find. Müssen aber Stücke wie Das heilige Feuer", die durch dicken in­strumentalen Auftrag ficher nicht gewinnen, in die Blattenliteratur eingehen? Wie wohltuend dagegen ein Lied wie Vogel, flieg weiter", und es wird von den Typographia- Sängern mit guter Intonation und reinem Ausdruck gebracht.

Unterhaltungsmusif: Jazz, Fox, Zanz.

Kein Wort gegen Unterhaltungsmufit; also ein paar Worte über die Platten, die ihr gewidmet sind. Bon weltanschaulich aufgemachter Jazz- Ueberschätzung sind wir frei; aber Jazz als vorherrschender Ton der heutigen Unterhaltungsmufit tann und soll nicht geleugnet werden. Noch immer sind Amerikaner und Engländer die besten Jazzer; es gibt da ein paar Namen, die sichere Gewähr bieten: Whiteman, Jack Hylton  , 3ez Confreys, Revellers, Sylvians... Bon allen diesen bietet El. reiche Auswahl. Dazu eine reizvolle Spezialität: der Flüsterbariton" Jack Smith; eine

*) Abkürzungen: D. G.- Deutsche Gramophon; El.- Electrola; Ho.- Homocord; L.- Lindström; Tr.- Triergon; B.- Bor.

Der Regisseur Heinz Paul   geht auch der kleinsten originellen Idee ängstlich aus dem Wege. Die Karnevalsszenen bringt er echt und macht sich dabei die Phantasie derer zu Nutzen, die solche Um­Claire Rommer stellt er nur als schöne, sehr gut angezogene und sehr gut photographierte Frau heraus. Es wäre aber angebracht, wenn Claire Rommer   endlich mal Gelegenheit gegeben würde, Können zu zeigen. Erich Kaiser- Friß als Gatte, Jean Mu­ rat   als Filmschuft und Anton Pointer als Geliebter läßt der Regiffeur in filmüblicher Manier ihre Rollen spielen. Die Ge­schwister Spadoni, die einen international berühmten Artisten­namen tragen, hinter dem zurzeit sogar eine bedeutende Macht steht, gefallen als Schulreiterinnen, obwohl sie ihre Pferde nur in einigen Gängen vorführen. Die Automobilsensation hingegen ist schon so übergesehen, daß sie eifrige Filmbesucher mißmutig macht. Und so ergeht es diesem Film wie so vielen seiner Borgänger, das Publi­fum bleibt bei ihm falt, denn es verspürt feine Verbindung mit dem blutwarmen Leben. Wann endlich wird die Filmindustrie daraus die Lehre ziehen und mit der bloßen Wiederholung einmal erfolg reich gewesener Szenen aufhören?

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Zeichnungen von George Grosz   beschlagnahmt

Von der im Malit- Berlag erschienenen George- Grosz- Mappe Hintergrund"( 17 Zeichnungen zur Aufführung des Schwejt" in der Piscator- Bühne) wurden heute die drei Zeichnungen Nr. 2, 9 und 10 durch die Kriminalpolizei beschlagnahmt. Die Zeichnung Nr. 10 stellt Chriftus mit der Gasmaste am Kreuz dar und trägt die Unterschrift: Maul halten und weiter dienen!" Als Grund der Beschlagnahme wurde angeführt, daß diese Zeichnungen allein und in Berbindung mit der Unterschrift öffentliche Beschimpfungen von Einrichtungen der chriftlichen Kirchen( Christus- Berehrung, Predigt­amt, Priestertum) darstellen und der Unbrauchbarmachung unter­liegen. Der Malit- Berlag hat durch seinen Rechtsanwalt sofort Widerspruch gegen die Beschlagnahme erhoben.

Ein verspäteter Aprilscherz wurde der Berliner   Presse im Theatersaal in der Lüßowstraße bereitet. Dort spiel­ten außerordentlich unbekannte Darsteller unter ebenso unbekannter Regie tragische Einafter mit glänzendem Heiterfeitserfolg. Eine solche Fülle von Unbegabung erlebt man selbst auf primitiven Dilettantenbühnen selten. Namen zu nennen, verlohnt sich nicht. Jutta Grunert stellte sich nämlich auch gleichzeitig als Autorin Nur einer kann nicht verschwiegen werden, die Schauspielerin respektables Alter befizt von zwei Einattern vor, die obgleich die Dame ein durchaus an die Produktionen eines literatur­befliffenen Quartaners erinnerten. S z.

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Die Preußliche Staatsbibliothet ist vom 5. April 12 Uhr mittags bis 3um 9. April geschlossen. Die Boltsbühne, Theater am Bülowplah, bereitet als nächste Premiere Was Ihr wollt" von Shatespeare vor. Regie: Bittor Schwannete. Das raffische Theater und wir" ist das Thema zweier Vortragsabende, an denen Paul Eggers, Breslau  , für die Wolfsbühne E. B. über seine Eindrüde von einer Rußland- Reise berichten wird. Die Veranstaltungen finden am 16. und 30. April, 20 Uhr, im Bürgerfaal des Berliner   Rathauses statt. Karten für beide Vorträge zusammen zum Preise von 1,50 Mt.

Die Höhe des diesjährigen Nobelpreises. Laut des jetzt vorliegenden Revisorenberichts der Nobelstiftung betragen die diesjährigen Nobelpreise 156 938 Stronen. Dies ist die bisher größte Preissumme, die ausgezahlt

wurde.