Heute nach Schluß der ersten Schicht.
das Berhandlungsergebnis Bericht erstattet
Die schwerindustrielle Telegraphen- Union meldet aus Chemnitz :| Versammlung, die heute vormittag 9 Uhr im Gewerkschaftshaus Die Lage in der fächsischen Metallindustrie hat sich auch heute nicht stattfindet, verändert. Bis mittag lagen an hiesiger zuständiger Stelle noch worden ist. feinerlei Nachrichten über ein Eingreifen des Reichsarbeitsministeriums zur Beilegung der Streitigfeiten vor. Es ist daher damit zu rechnen, daß die Aussperrung in ganz Sachfen bestimmt am morgigen Donnerstag mit Schluß der ersten Schicht in Kraft treten wird.
Danach scheinen die sächsischen Industriellen nach allzu bekannten Mustern die Aussperrung angekündigt zu haben, um die Schlichtungsinstanzen ihrem Willen gefügig zu machen. Die Metallindustriellen sind offenbar schmerzlich davon überrascht, daß das Reichsarbeitsministerium nicht pariert hat. Die Unternehmer vergessen, daß man nicht zu oft nach dem Wolf rufen soll. Sonst wird man eines Tages von ihm aufgefressen.
Einigung in der Metallindustrie in Heffen.
Frankfurt a. M., 11. April. Am 25. März wurde ein Schiedsspruch über die Lohnregelung in der Metallindustrie in Hessen und HessenNassau gefällt, der aber am 31 März nur teilweise für verbindlich erklärt wurde. Nicht für verbindlich erklärt wurden die Bestimmungen über die Leistungslöhne.
Am Dienstag, abend wurden nunmehr durch eine Verein barung der Parteien vor dem Schlichter die Leistungslöhne mie folgt festgelegt: für gelernte Arbeiter 80 Pfennig, für ungelernte Arbeiter 72 Pfennig, für Hilfsarbeiter 66 Pfennig und für Arbeiterinnen 48 Pfennig. Für Arbeiterinnen gilt die im Schiedsspruch vom 25. März festgelegte Lohn- und Altersklassen regelung. Damit sind die Lohnstreitigkeiten in der Metallindustrie
beigelegt.
Schlichtungsversuch im Ruhrbergbau.
Keine Annäherung der Parteien.
Effen, 11. April. Die für heute angefehten Berhandlungen über den Cohn- und Arbeitszeitstreif im Ruhrbergbau haben im Rathause in Essen unter dem Vorsitz des Schlichters für Westfalen stattgefunden. In den fehr langen und eingehenden Erörterungen haben die Parteien ihren in den früheren Berhandlungen eingenommenen Standpunkt im wesentlichen aufrechterhalten. Da das Gutachten der Schmalenbach- kommission noch nicht veröffentlicht ift, hat es bei den Verhandlungen keine Rolle gespielt. Es ist schließlich beschlossen worden, die Verhandlungen heute abzubrechen und morgen in verkleinertem Rahmen fortzufahren. Eine von den Parteien bestimmte Kommiffion foll zunächst die zahlenmäßigen Unterlagen über die Auswirkung der Forderungen der Gewerkschaften für die Schlichtungskammer herbeischaffen, falls es nicht gelingen follte, die Gegenfähe zwischen den Parteien durch eine Bereinbarung vorher zu überbrücken.
Der Kampf der Rheinschiffer.
Beratung mit den Bruderverbänden.
Mannheim , 11. April. ( Eigenbericht.) Eine am 11. April in Offenburg abgehaltene Konferenz der franzöfifchen, fchweizerischen und deutschen Transportarbeiterorganisationen befaßte fich u. a. mit dem bevorstehenden Kampf in der deutschen Rheinschiffahrt. Es herrschte Einmütigkeit darüber, daß der Lohnabbauplan der deutschen Reeder nicht nur verhindert, sondern, daß Cohnforderungen gestellt werden müßten, um die bisherigen Löhne den tatsächlichen Berhältnissen anzupassen. Die zu treffenden Maßnahmen sollen in den nächsten Tagen befchloffen werden.
Vertragschluß im Kohlengroßhandel.
Leber Löhne und Arbeitszeit.
Zwischen dem Berband der Berliner Kohlengroßhändler E. V. und dem Deutschen Verkehrsbund, Bezirksverwaltung Groß- Berlin, wurde ein Abkommen getroffen, das folgende Bestimmungen enthält: 6. April bis 27. September 1928 1,17 M., vom 28. September 1928 Der Stundenlohn für ständige Arbeiter beträgt vom bis 4. April 1929 1,20 m. Die übrigen Säße des Lohntarifs verändern sich prozentual im gleichen Verhältnis. Die 3ugmaschinenführer werden wie Lastkraftwagen- und Kranführer entlohnt. Das Lohnabkommen fann erstmalig zum 4 April 1929 mit vierzehntägiger Frist gefündigt werden. Falls es nicht gefündigt wird, verlängert es sich jeweils um einen Monat.
Der Manteltarifvertrag vom 1. Oktober 1927 murde bis 4. April 1929 verlängert. Er fann von diesem Zeitpunkt an mit monatlicher Frist gekündigt werden. Die Arbeitszeit fann vom Arbeitgeber entweder auf täglich 8 Stunden oder von Montag bis Freitag auf 8% Stunden, Sonnabends auf 5% Stunden fest gesetzt werden. Sind Wochenfeiertage vorhanden, so ver. fürzt sich die wöchentliche Arbeitszeit entsprechend. Der Arbeit. geber kann, wenn die wirtschaftlichen Verhältnisse des Betriebes es erfordern, im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen eine Stunde Mehrarbeit täglich anordnen. Zu meiterer Mehrarbeit ist die Zuſtimmung der Betriebsvertretung erforderlich. Die tägliche Mehrarbeit wird in der ersten Stunde mit 15 Braz., in der zweiten Stunde mit 25 Broz. Zuschlag zum betreffenden Grundstundenlohn vergütet. Aushilfsarbeiter unterliegen den gleichen Arbeitszeitbestimmungen mie die ständigen Arbeiter.
Die Reorganisierung des JGB.
Worauf es anfommt.
Bewegung im fächsischen Steinkohlenbergbau. rung" bes Internationalen Gewerkschaftsbundes zu sprechen.
15 Prozent Lohnerhöhung gefordert.
=
Im sächsischen Steinfohlenbergbau ist eine Bohnbewegung im Gange. Die Arbeiterorganisationen haben das Lohnabkommen gefündigt und eine 15 prozentige Lohn erhöhung ab 1. Apri gefordert. Da die Unternehmer bisher noch jede Lohnerhöhung abgelehnt haben, ist mit scharfen Aus einandersetzungen zu rechnen, zumal die Arbeiter auch wesentliche Menderungen des Rahmentarifs zur Lohnordnung nerlangen. Die Lohnbewegung erhält eine besondere Note noch dadurch, daß auch im Ruhrgebiet die Lohnbewegung im vollen Gange ist und die Bergarbeiter entschlossen sind, den Vortriegsreal. lohn unter Umständen durch Kampf zu erringen.
Vereinbarung im Möbeltransportgewerbe.
Heute voraussichtlich Arbeitsaufnahme.
Der Borsitzende des Schlichtungsausschusses, Gewerberat Körner, hatte zu gestern abend die Möbelspediteure sowie die Verhandlungstommission der Möbeltransportarbeiter zu neuen Verhandlungen gelaben, um zu versuchen, den am Dienstag voriger Woche ausgebrochenen Streit beizulegen. Nach zirka 2½stündiger Berhandlung fam folgender Bergleich zustande: Bom Tage der Wiederauf nahme der Arbeit ab erhalten die angestellten Bäcker, Arbeiter, Rutscher usw. einen tariflichen Wochenlohn von 62 Mart, der sich ab 1. Juli auf 63 Marf erhöht. Nichtangestellte Bader und Arbeiter erhalten vom gleichen Zeitpunkt ab einen TageFohn von 12,30 Mart. Die übrigen Tarifpofitionen erhöhen sich
um 7 Pro3.
Dieser Bergleichsvorschlag sieht eine Berbesserung des am 30. März gefällten Schiedsspruches insofern vor, als sich der WochenLohn der ständigen Arbeiter ab 1. Juni um eine weitere Mart erhöht und der Lohn der nichtständigen Arbeiter fofort um 30 Pf. pro Tag. Die Laufzeit des neuen Lohnabkommens ist ebenso wie in dem Schiedsspruch bis zum 31. März 1929 festgesetzt worden. Es wurde weiter vereinbart, daß der Streif nicht als Unterbrechung des Arbeitsverhältnisses gilt und feine Maßregelungen vorgenommen werden dürfen. Des weiteren wurde eine Mietstlaufel aufgenommen, wonach für je 10 Proz. Mieterhöhung eine Er= höhung der Löhne um 2 Pro3. eintreten soll.
Die Arbeit wird voraussichtlich im Laufe des heutigen Tages wieder aufgenommen werden, nachdem den Streifenden in einer
Eigentlich ist es unangebracht, pon einer Reorganifie Weder in seiner Zusammensetzung noch an seinem Aufbau steht irgendeine wesentliche Aenderung bevor. Nach wie vor werden Borstand und Ausschuß von einem Kongreß zum anderen die Politit des JGB. bestimmen. Der Vorstand ist so zusammengefeßt, daß es feiner Gemertschaftsbewegung eines Landes oder selbst einer Kombination von zwei oder drei Ländern möglich ist, eine einseitige, die Interessen anderer Gewerkschaften verletzende Politit zu betreiben. und im Ausschuß sind die Gewerkschaften aller Länder direkt vertreten ganz abgesehen von den internationalen Berufssekretariaten, die ja jedes für sich eine( oft gar nicht fo fleine) Internationale bilden. An alledem wird nichts so geändert. Man könnte höchstens bemerken, daß der Pariser Kongreß diesen ausbalancierten Gewichten noch einige hinzugefügt hat, um auf jeden Fall ein einseitiges Abgleiten von vornherein unmöglich zu machen.
Berlin . Ein Beto gegen Berlin würden die französischen Gewerkschaften nicht einlegen, vor allem nicht im Interesse der deutsch - französischen Aussöhnung.
Es mag manchem überraschend geflungen haben, aber es stimmt schon was Jouhaur sagte: das Mißtrauen datiert Don Dor 1914. Als die französischen Gewerkschaften im anorcho- syndikalistischen Fahrwasser schwammen und die deutschen Gewerkschaften in ihrer Bewegungsfreiheit etwas beengt waren. Aber seitdem hat fich hüben wie drüben manches geändert. Heute gibt es nicht eine Frage von Bedeutung, in der eine Differenz zwischen den deutschen und den französischen Gewerkschaften flafft. Dasselbe fann man von den englischen Gewerkschaften, eigentlich von allen Gewerkschaften sagen, die dem JGB. angeschlossen sind. Die Unterschiede, die zweifellos bestehen, sind Entwidlungsunterschiede, aber nicht grundsätzlicher
Natur.
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am
Ist es also gleichgültig, wohin der Siz des JGB. verlegt wird? Nein! Aber was man gegen Berlin einwendet, könnte man vielleicht mit noch stärkeren Argumenten- auch gegen Brüssel einwenden. Vielleicht wird man ei.. Ausgleich finden, denn denn Imponderabilien wiegen schwersten. Not tut aber zuerst: Gewerkschafter zu finden, die die Internationale fennen, international denken, Erfahrung, Taft und die Kraft haben, jede Bewegung nach ihrer Fasson im JGB. selig werden zu lassen. J. S.-J.
Tarifabschlüsse der Textilarbeiter 1927.
Für mehr als drei Millionen.
Ueber die Tarifabschlüsse der deutschen Textilindustrie im Jahre 1927 gibt der Deutsche Textilarbeiterverband eine interessante Aufstellung: es wurden 371 Bewegungen für 3 027 307 Arbeiter und Arbeiterinnen geführt. In freier Ver einbarung fonnten 200 Bewegungen für 787 742 Arbeiter abgeschlossen werden. Unter Mitwirkung der Schlichtungs instanzen wurden 171 Bewegungen für 2 239 465 Arbeiter abgeschlossen.
Der Anruf der Schlichtungsinstanzen erfolgte in 73 Fällen für 1498 130 Arbeiter von den Unternehmern, in 75 Fällen für 167 769 Arbeiter von den Arbeitern, in sechs Fällen für 133 649 Arbeiter von beiden Parteien, in einen Fall für 5600 Arbeiter von den Unternehmern und dem Chriftlichen Tertilarbeiterverband, in zwei Fällen für 12 600 Arbeiter von dem Chriftlichen Textilarbeiterverband allein,- in 14 Fällen für 421 717 Arbeiter erfolgte Eingriff von Amtswegen. In diesen 171 Streitfällen wurden 162 Schiedssprüche gefällt für 2 047 981 Arbeiter; neun Streitfälle für 191 484 Arbeiter fanden bereits im Borverfahren ihre Erledigung.
Von den gefällten Schiedssprüchen wurden angenommen: 47 für 447 538 Arbeiter von beiden Parteien, einer für 4058 Arbeiter von den Unternehmern und dem Christlichen Textilarbeiterverband gemeinsam, 55 für 1061 743 Arbeiter von den Unternehmern, 58 für 494 555 Arbeiter von den Arbeitern( davon zwei für 48 399 Arbeiter nur von dem Christlichen Textilarbeiterverband).
Ein Schiedsspruch für 40 077 Arbeiter wurde von beiden Parteien abgelehnt; in diesem Falle griff später der Schlichter im öffentlichen Interesse ein.
Für 109 Schiedssprüche wurde die Berbindlichkeit be. antragt und zwar von den Unternehmern für 53 Schiedssprüche für 1062 799 Arbeiter, von den Arbeitern für 56 Schiedssprüche für 186 283 Arbeiter in der Nachverhandlung eine Einigung er= zielt werden.
491 157 Arbeiter. Bon diesen 109 Fällen konnte. in 52 Fällen für
Berbindlich erflärt wurden: 23 Schiedssprüche für 867 707 Arbeiter auf Antrag der Unternehmer, 21 Schiedssprüche für 382 582 Arbeiter auf Antrag der Arbeiter, zwei Schiedssprüche für 6410 Arbeiter aus öffentlichem Interesse. Abgelehnt wurde in sechs Fällen für 70 113 Arbeiter die von den Unternehmern, in fieben allen für 47 271 Arbeiter die von den Arbeitern beantragte Verbindlichkeit.
Deutscher Werkmeister Verband. Bezirk X Sonntag, 15. April, vormittags 11 Uhr, im Mercedes - Balast, Utrechter Straße 33, Filmvortrag von Dr. Busse. Das neue Wien " Einlaßtarten bei den Funktionären, Ortsgruppenvorständen und in der Geschäftsstelle. Soweit Rarten übrig bleiben, find dieselben eine Stunde vor Beginn der Vorführung im Restaurant Schäfer, Utrechter Str. 9, in Empfang zu nehmen. Die Geschäftsstelle des Bezirk X. 3. A.: Reinsberg .
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Dieser ausbalancierte Mechanismus soll also unver ändert bleiben. Er soll nur statt in Amsterdam , in einem anderen Ort gehandhabt und auch die leitenden Ingenieure sollen ausgewechselt werden. Immerhin keine Kleinigkeit. Denn wenn der Mechanismus eine einseitige Willkür verhindert, mindestens nicht erträgt, so handelt es sich doch darum, Leute zu finden, die diesen Mechanismus auch so zu handhaben verstehen, daß er reibungslos funktioniert. Es handelt sich auch darum, den Mechanismus an einem Drte zu montieren, von wo man ein weites Gefichtsfeld hat, ohne immer wieder in die Versuchung zu tommen, das Steuer anders zu handhaben als die gemein- Straße 31. Bortrag:„ Betriebsrätegeses und Jugend." samen Beschlüsse und Interessen es erfordern. Und das wird auch wieder abhängen von der Charakterfestigkeit, gepaart mit Anpassungsvermögen des fünftigen Generalsekretärs. Oder vielmehr: der fünftigen Sefretäre.
Der Pariser Kongreß hat wohl beschlossen, daß fünftig einer der drei Sefretäre herausgehoben werden soll; aber es wäre eine grobe Täuschung, wenn man annehmen würde, der Mechanismus des JGB. fönnte auf zwei Augen gestellt werden. Es wird also weit mehr auf die Personen, als auf den Standort des JGB. ankommen.
Jouhaur hat fürzlich in flugen, wie immer bei ihm gut abgewogenen Worten, den Standpunkt der französischen Gewerkschaften flargelegt. Das Mißtrauen gegen Berlin sei feine Kriegsfolge, sondern eine Vorfriegsfolge. Aber auch andere Imponderabilien sprächen gegen
abend.
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Baugewerksbund, Fachgruppe Glaser. Die Bersammlung am 16. April findet nicht im Gewerkschaftshaus, sondern in den Konkordia- Sälen, Andreas ftraße 64, statt. Tagesordnung: Tarifvertragskündigung und welche Forde rungen stellen wir auf? Beginn 19 Uhr. Mitgliedsbuch ist vorzulegen. Freie Gewerkschaftsjugend Groß- Berlin. Heute, Donnerstag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Gesundbrunnen : Jugendheim Rote Schule, Gotenburger Humboldt: Gruppenheim Jugendheim Graun, Ede Lorgingstraße. Bortrag: Die Wege der Jugend zu Straße. Ausspracheabend:„ Unsere Osterfahrt." Bildung, Wissen und Kultur." Lichtenberg : Jugendheim Doffeftr. 22. LieberStraße 16, Quergeb. part., Zimmer 2. Literarischer Abend:„ Der Humor im Landsberger Plaz: Jugendheim des Oftens, Große Frankfurter Wandel der Zeiten." Frankfurter Allee : Jugendheim Litauer Str. 18, Rim 3. Liederabend. Schöneweibe: Jugendheim Niederschöneweibe, Berliner heim Jugendheim Grünauer Str. 5. Fahrtbericht:" Im Wald und auf der Heide." Tempelhof : Gruppenheim Lnzeum Germaniaftr. 4-6. Bortrag: ,, Moderne Werkspolitik des Unternehmertums." Südosten: Gruppenheim Jugendheim Reichenberger Str. 66( Feuerwehrhaus). Wenn einer eine Reise tut." Fahrtenerlebnisse. Spandau : Gruppenheim Städt. Jugendheim Lindenufer 1. Heimbesprechung und Brettspielabend. Buchkontrolle. Charlotten. burg: Gruppenheim Jugendheim Spreestr. 30. Heimbesprechung. Austausch Moabit : Gruppenheim Städt. Jugendheim Lehrter Str. 18-19. Abschluß der der Fahrtenerlebnisse. Ohne Verbandsbuch und Heimausweis tein Rutritt. Vortragsreihe Boltswirtschaft".
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anstaltungen statt: Südoft- Treptow : Jugendheim Wrangelstr. 128, Vortrag: Jugendgruppe bes RDA. Seute, Donnerstag, 19% Uhr, finden folgende Ber zwed und Ziel des 3b."( Kollege Karow ). Schöneberg : Jugendheim HauptStraße 15( Thüringenzimmer). Bortrag: Birten und Ziele des Berbandes" ( Heinz Mann).
Verantwortlich für Politik: Dr. Curt Gener; Wirtschaft: G. Alingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Ektorn: Feuilleton: K. S. Döscher; Lokales und Sonstiges: Fris Raritäbt: Anzeigen: Th. Glode: fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Baul Ginger u Co.. Berlin SW 68. Lindenstraße 3. Sieran 2 Beilagen und... Unterhaltung und Biffen
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