Die Aussperrer in Verlegenheit.
Insgesamt 170 000 ausgesperrt.
um 4 Pf., im Lohngebiet III für Handwerker um 5 Pf., für angelernte Arbeiter um 4 Pf. und für ungelernte Arbeiter ebenfalls um 4 Pf. Auf diese Lohnerhöhungen kommen noch die entsprechenden Ortslohnzulagen in Anrechnung.
ZUL. meldet aus Dresden : Nach den bisher vor liegenden Nachrichten über die Durchführung der Aussperrung in der sächsischen Metallindustrie beläuft sich die Zahl der bisher hiervon betroffenen Arbeiter auf rund 170000 bei einer Gesamtzahl bon rund Das Ergebnis entspricht nicht den Wünschen der Organisa250 000 Mann. Von der Aussperrung einstweilen tionen, es darf jedoch unter den vorliegenden Umständen als be. nicht betroffen sind die etwa 23 000 Arbeiter der Befriedigend bezeichnet werden. Die Löhne sind durch die Ertriebe des Arbeitgeberschutzverbandes der Metall- höhungen mit den Löhnen der Arbeiter bei der Reichspost und Der indirette industriellen im Freistaat Sachsen , der seine endgültige der Reichsbahn gleichgestellt worden. Entschließung in der Frage der Aussperrung erst in Lohndrud der Reichsbahn macht h also auch hier fühlbar. seiner Mitgliederversammlung am kommenden Mittwoch treffen wird, ferner die etwa 40 000 Arbeiter der
stischen Bonzen" vom Leder zu ziehen. So auch am Donnerstag abend im Saalbau Friedrichshain. Schon der tommunistische Branchenleiter Niederkirchner fonnte es in seinem Bericht über die Verhandlungen vor dem Schlichter nicht unterlassen, die Stellungnahme von Verbandsbeirat und vorstand sowie die gesamte Gewerkschaftspolitik und das Schlichtungswesen in der üblichen tommunistischen Art zu„ tritifieren".
Diese parteipolitische Beeinflussung der Bersammlung nimmt angesichts der bevorstehenden politischen Wahlen und der Wahlen der Delegierten zum Verbandstag weiter nicht wunder. Jedenfalls war damit den nachfolgenden Diskussionsredner das Stichwort gegeben worden. Besonders die beiden Diskussionsredner, die kaum berufstätige Rohrleger, sondern nur Agita= toren der tommunistischen Gewerkschaftszentrale gewesen sein dürften, schlugen wahrhaft revolutionäre" Burzel bäume. Es hagelte nur so von„ Berrat an der Arbeiterschaft", " Arbeitsgemeinschaftspolitif",„ teformistischen Unternehmertnechten" ufw. Jedenfalls wurde in der Diskussion die Versammlung so Dorbereitet", daß sie den Bevollmächtigten, Genoffen Urich, sation gegen die erhobenen Anwürfe zu wehren. Den erzwungenen Abbruch seiner Rede quittierte die Versammlung mit stürmischem Beifall!
Betriebe des Verbandes der Metallindustriellen des Um den Schiedsspruch im Bankgewerbe durch anhaltende Zwischenrufe daran hinderte, sich und die Organi
Westerzgebirges mit dem Sit in Aue, für die ein Sondertarifabkommen besteht. Die übrigen etwa 17 000 von der Aussperrung nicht betroffenen Arbeitern ent fallen auf die Betriebe des Arbeitgeberverbandes Döbeln fowie Annaberg und die Mulde - 3schopautaler Metallindustrie, für die ebenfalls Soudertarifabmachungen Geltung haben.
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Sonderbare Sonderabmachungen, auf die man sich erst nach der Durchführung der Aussperrung befinnt und die übrigens die Unternehmer nicht zu hindern brauchen, eine Sympathieaussperrung vorzunehmen. Aber offenbar ist selbst den Unternehmern diese Aussperrung nicht sehr sympathisch. Ob aber auch die angegebene 3ahl von 170 000 zutrifft, bedarf noch der Nachprüfung. Ueber den 3wed der Aussperrung schweigen sich die Unternehmer noch immer aus. Fällt ihren Syndizi wirklich gar nichts mehr ein?
Der 1. Mai in den Reichsbehörden. Beschluß der Reichsregierung.
Amtlich wird mitgeteilt:
Das Reichsfabinett hat beschloffen, den Dienst der Reichsbehörden und betriebe am 1. Mai in der gleichen Weise wie in ben Vorjahren nach folgenden Richtlinien zu regeln:
In den Ländern, in denen der 1. Mai als gefeglicher Feiertag landesrechtlich anerkannt ist( b. h. in den Ländern Sachsen , Hamburg , Lübeck und Schaumburg- Lippe ), ist auch in den Reichsbehörden und betrieben auf die Landesgesetzgebung Rüd sicht zu nehmen.
Der Versuch ihn zu verbessern.
Donnerstagabend befaßte sich eine Mitgliederversammlung des Algemeinen Berbandes der Deutschen Bantange stellten in den Sophiensälen mit der Stellungnahme zum Schiedsspruch.
Der Reichsverband der Bankleitungen hatte nicht nur jede freie Berhandlung mit dem Allgemeinen Verband abgelehnt, unangenehmen Allgemeinen Verband ausgeschaltet wissen. er wollte auch noch bei den Schlichtungsverhandlungen den ihm unangenehmen Allgemeinen Verband ausgeschaltet wissen. Die Bertreter dieses anmaßenden Reichsverbandes mußten sich jedoch von dem, vom Reichsarbeitsminister bestellten Schlichter, darüber belehren lassen, daß der Allgemeine Verband bei den Dingen ein Bort mitzureden hat. Zu dem Schiedsspruch übergehend, übergehend, erklärte der Referent der Referent Emonts, daß derselbe zwar einige Berbesserungen enthalte, meist aber Verschlechterungen bringe.
Die schlimmste derselben bestehe darin, daß die bisherige tarif. liche Bestimmung, wonach den Angestellten am 15. Dezember jeden Jahres ein halbes Monatsgehalt als Weihnachts. gratifitation auszuzahlen ist, in eine Empfehlung an die Bankleitungen verwäffert wurde, diese Praris beizubehalten. Diese finanzielle Verschlechterung wurde auch durch die auf fämtliche Gehälter zu gewährende Erhöhung von 8 Broz. nicht ausgeglichen. Die Verbandsleitung würde deshalb freudigen Herzens die Ablehnung des gefamten Schiedsspruches empfehlen, wenn es gelänge, mit den anderen Verbänden der Bankangestellten eine geschlossene Front zu bilden. Da die Mitglieder der übrigen Verbände auf das Wohlwollen" der Bantleitumgen bei der Weihnachtsgratifilation rechnen, sei dies nicht möglich. Der Allgemeine Verband fönne fich daher den Lurus einer Sonderstellung nicht leisten. Er dürfe dem Reichsverband der Panfleitungen nicht den Gefallen erweisen, sich als Tarif
In den Ländern, in denen der 1. Mai nicht als gesetzlicher Feiertag gilt, haben Beamte, Angestellte und Arbeiter, welche zweds Teilnahme an einer Feier am 1. Mai dem Dienst oder der Arbeit fernbleiben wollen, rechtzeitig bei ihrem Dienſtvorgefeßten um Betontrahent auszuschalten. freiung vom Dienste nachzusuchen. Solchen Anträgen ist grundsätzlich überall soweit zu entsprechen, als dadurch die notwendige Fortführung des Dienstbetriebes nicht in Frage gestellt wird. Bei der Entscheidung über derartige Gründe soll nicht engherzig verfahren werden.
Die hiernach beantragte und bewilligte Freizeit ist bei Beamten und Angestellten auf den Erholungsurlaub anzurech men. Das gleiche fann auf Wunsch bei Arbeitern geschehen. Bird von Arbeitern nicht ausdrücklich um Anrechnung auf den Erholungsurlaub nachgesucht, so wird für die Dauer der Arbeitsversäumnis Lohn nicht gewährt.
Von der Anrechnung auf den Erholungsurlaub oder der Lohn. fürzung fann abgesehen werden, wenn die Nachholung der verfäumten Arbeitsstunden anderweitig sichergestellt ist. In Betrieben, in denen Dienstbefreiung zur Befriedigung religiöser Bedürfnisse an ftaatlich nicht anerkannten Feiertagen ohne Anrechnung auf den Er holungsurlaub und ohne Lohnfürzung gewährt wird, gilt das gleiche auch für die Dienstbefreiungen am 1. Mai."
In Preußen geht es!
Das Berhandlungsergebnis für die Staatsarbeiter.
Bei den dieser Tage im preußischen Finanzministe rium geführten Lohnverhandlungen für die unter den preußischen Berwaltungsarbeitertarif fallenden Arbeiter wurden die Löhne für das Lohngebiet I für Handwerker um 7 Pf. pro Stunde, für angelernte Arbeiter um 4 Bf. und für ungelernte Arbeiter um 5 Pf. erhöht, im Lohngebiet II für Handwerker um 5 Pf., für angelernte Arbeiter um 4 Bf. und für ungelernte Arbeiter ebenfalls
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In der ausgedehnten Diskussion traten zwar einige Redner für glatte Ablehnung des Schiedsspruches ein, die überwältigende Mehrheit billigte jedoch die Haltung der Verbandsleitung, die nun die Aufgabe hat, durch Nachverhandlungen zu versuchen, den Schiedsspruch zu verbessern.
Auch die Bauklempner nehmen an.
Bertragsabschluß auf ein Jahr.
Für die Berliner Bauflempner ist genau jo wie für die Rohrleger und Helfer durch Nachverhandlungen bei dem Schlichter erreicht worden, daß sich die Unternehmer bereit erklärten, ben Schiedsspruch, der ab 1. April eine Lohnerhöhung für sämtliche Berufsgruppen um 5 Pf. und ab 1. Oktober bis 31. März 1929 um meitere 4 Pf. vorsah, dahin abzu ändern, daß für die gleichen Beiträume eine Zulage von 8 und 4 Bf., insgesamt also 12 Pf., gezahlt würden.
Ueber dieses Verhandlungsergebnis berichtete gestern abend Genosse Dietrich vom Metallarbeiterverband in einer Mitglieder versammlung der organisierten Bauflempner im Verbandshaus der Metallarbeiter. Die Versammlung nahm nach verhältnismäßig furzer Disfuffion das Angebot der Unternehmer gegen wenige Stimmen an. Damit ist auch der Konflikt im Berliner Bauflempnergewerbe beigelegt.
Es ist notwendig, auf den Berlauf der Versammlung der Rohrleger noch zurückzukommen. Die Rohrlegerbranche steht be. fanntlich grundsäßlich in Opposition" zu den Verbandsinstanzen und ihre Führer benutzen jede Gelegenheit, gegen die„ reformi
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Diesen Vorgang deutete der Branchenleiter in seinem Schlußwort dahin, daß er dem Genossen Urich nur gelegen gekommen sei, weil er doch nichts zu seiner und der Organisation Rechtfertigung zu sagen gewußt hätte!( Also weil die von ihrem Niederkirchner
bolfchemistisch gedrillten Schreier den verantwortlichen Bevollmäch. tigten niederbrüllten, aus blaffer Furcht, Uridh fönnte die Mitglieder überzeugen, deshalb hat Urich diesen feigen Maulaufreißern und ihrem Anführer noch dankbar zu sein! Man sieht, es gibt auch rote Jesuiten .) Die Versammlung nahm dann schließlich das Angebot der Unternehmer mit großer Mehrheit an.
Die fommunistische Branchenkommission hatte die Annahme des Angebots empfohlen mit der Begründung, daß infolge der Einftellung der reformistischen Verbandsinstanzen zum Schlichtungswesen, besonders zur Berbindlichkeitserklärung feine Aussicht be ftünde, ein besseres Resultat zu erzielen.
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Wie ist es doch bequem,„ revolutionär zu sein! Man nimmt dankbar die Hilfe des Schlichters und der reformistischen Bonzen" an, weil durch diesen Schlichtungsschwindel" und dem„ Arbeiter. verrat der Unternehmertnechte" ohne Arbeitseinstellung, ohne Opfer, ohne selbst einen Finger frumm zu machen, eine sehr reale ohnerhöhung herausgeholt wurde, mit der man sich vor den Mitgliedern als starter Mann brüstet. Dann fügt man hinzu: „ Wenn dieser elende sozialdemokratische Schlichter nicht wäre, der den Schiedsspruch für verbindlich erflären würde( obwohl es fich um teinen Schiedsspruch, sondern um ein Angebot der Unternehmer handelt, das also gar nicht verbindlich erklärt werden kann), dann, revolutionären Streit ha! dann würden wir einen machen, mit Rotfrontmufit, Sowjetbanner und Trara. Aber was fönnen wir arme, ohnmächtige, schwache, hilflose Revolutionäre gegen diese übermächtigen Gewalten! Darum nehmen wir die 12 Pf. mit einem revolutionären Nieder! und legen uns beruhigt und erfreut auf ein Jahr schlafen." Da kann man allerdings auch nur sagen: Nieder- firchner.
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Schiedsspruch in der Basaltlavaindustrie.
Nachdem die Lohnverhandlungen geldjeifert waren, fällte das Tarifamt der Pflaster. und Schotterindustrie Südwestdeutschlands einen Schiedsspruch, wonach die Zeit und Affordlöhne um 4 Prozent erhöht werden. Die übrigen bisherigen Be dingungen bleiben bestehen.
Verbindlich erklärt.
Der Schiedsspruch für die füdbayerische Zextilindustrie. München , 13. April. Das Sozialministerium hat heute den vom Landesschlichter gefällten Schiedsspruch im Lohnstreit der füdbayerischen Textilindustrie, der von Arbeitgeberseite abgelehnt worden war, für verbindlich erflärt.
Freie Gewerkschaftsjugend Berlin . Achtung, Boranzeige! Sufammenkunft ber Gruppenleitungen am Montag, 16. April, um 19% Uhr, im Jugendheim des Deutschen Metallarbeiterverbandes, Linienste. 83-85. Die Gruppenleiter treffen fich zur Gruppenleiterfißung um 18% Uhr im gleichen Raum. Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Gener; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Eglorn; Feuilleton: A.$. Döscher; Lokales und Sonstiges: Fris Karstädt: Anzeigen: Th. Glode: fämtlich in Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckeret Berlag: Borwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . und Berlagsanstalt Paul Ginger u Co., Berlin SW 68. Lindenstraße 8. Sierzu 1 Beilage und Unterhaltung und Wissen".
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