Arbeit eingeteilt. Zuerst habe ich Glüd. Ich muß Teppiche antsbreiten, heute ist großer Teppichverlauf. Teppiche! Uusgetretene, unfagbar fchmuhige Fehen, schmierig und stintend. Staubwolfen fliegen auf bei jedem Ausbreiten. Trotzdem fämpfen die Käuferinnen noch erbittert um manches Stück, auch der ärmlichste Fehen, gerade noch als Fußmatte brauchbar, muß noch 2 bis 3 Groschen bringen. Entsetzt denke ich daran, welche Krankheiten sich die Käuferinnen mit diesen nicht waschbaren, nicht desinfizierten Lumpen wohl ins Haus schleppen mögen. Dann ist Frühstückszeit. Wieder fommen wir in das schmuzige Bimmer. Keiner meiner Kameraden wäscht sich die Hände. Stumpfsinnig würgen fie die beiden dicken, gut geschmierten Stullen hinunter. Auf dem Tisch steht eine riesige Kanne Negerschweiß" zur beliebigen Bedienung und richtig wird fie fast leer, denn alle haben die Kehlen voll Staub. Nachdem werde ich zum Möbeltragen fommandiert. Ohne Hilfegeräte, ohne Gurte müssen wir die ankommenden Wagen entladen und die Möbel zum Tell in das drei Treppen hoch befindliche Lager schaffen. Mit einem fchweren Umbausofa.ruhen wir auf jedem Treppenabsah aus und mein Gefährte legt sich genießerisch auf das Polster. Ach, Mensch, menn i det Ding nachts uff meinem Borboden hätte! Det is meicher als die ollen Dielen!" Und als wir etwas gegen Sicht gedeckt sind, bittet er mich, ihn dod bloß mal' ne Viertelffunde" auf dem wunderschönen Sofa folafen zu laffen. Und faum hat er sich ausgestreckt, so schläft der übermüdete arme Teufel wie ein Stein.
Feierabend! Es ist 4 Uhr. Zuerst friegen wir wieber„ NegerSchweiß" und ein Brot mit Mus, dann dürfen wir die schon am Morgen verpaßten und inzwischen vom Schneider von den gröbsten Schäden geheilten Kleider abholen. Ich friege das verdiente Jadett, eins der Glanzstücke. Die Rückennaht hat der Schneider wieder zugenäht, die Aermel sind nach wie vor durchgestoßen, das ganze Ding ist schlimm dreckig. Mein Nachbar bekommt fogar fein verdientes Jadeft genau so zerriffen, wie es am Morgen war. Andere haben fich ihre Stiefel ausfliden lassen, einer hat jogar für 30 Pf. in Brief marten, die er zu einem notwendigen Brief in die Heimat brauchte, einen halben Tag gearbeitet und muß die bezahlte Antwort jogar noch an die Adresse des Vereins schiden lassen. 6 Standen habe ich gearbeitet, eine schmukige und schwere Arbeit, und habe dafür ein altes, zerrissenes Jadett und etwas minderwertiges Effen befom wirklich ein bißchen sehr geringe Entlohnung. Und noch eine andere Frage: Sind die hier beschäftigten Gelegenheitsarbeiter versichert? Es scheint auch, daß man der Wohltätigkeit zuliebe schon einige Konzeffionen macht. Manche der Arbeitsräume sehen nicht fehr vorschriftsmäßig aus!"
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Did fikt der Elenbsgeruch der„ Brocke" in meinen Kleidern. Als ich durch die Stadt nach Hause fahre, wechseln meine Nachbarn immer schnell den Plak. Sie haben ganz recht, ich weiß. echtes Elend will feiner riechen. Und das ist ja der Sinn der Broden fammlung: Sie schafft den guten Bürgern unbrauchbares Gerümpel und menschliches Bradzeug gleicherweise aus den Augen.
Riefenfriedhöfe.
Die Neuordnung des Städtischen Bestattungswesens.
Um das Berliner Bestattungswesen einheitlich zu geffaffen und die Friedshofsanlagen zufammen faffen zu können, hat die Deputation für das Siedlungsund Wohnungswesen umfangreiches Material gesammelt. Heber 249 Friedhöfe bestehen zur Zeit in Groß- Berlin. Die Kirchengemeinden haben immer wieder versucht, ihre SonderStellung als Friedhofseigentümer zu festigen. So haben sie, außer den fleinen Friedhofsanlagen in den Bezirken, in Ahrenfelde, Mühlenbed und Stahnsdorf große 3entralfriedhöfe er. richtet. Diese Anlagen sind Zuschußbetriebe, darum wollte die Kirche die Stadt veranlassen, auf Errichtung eigener großer Friedhofsanlagen zu verzichten. Wie wir hören, ist dieser Vorschlag der Kirchengemeinden abgelehnt worden. Die Stadt Berlin will nach und nach die Begräbnispläge innerhalb der Stadt beseitigen und zur Aufloderung der Wohngebiete dadurch Gelände für Freiflächen gewinnen. Es follen große Friedhofsanlagen von insgesamt 600 Settar angelegt werden. Wo diefe Anlagen errichtet werden sollen, wird erst bekanntgegeben, wenn alle Grund.
stücksfäufe dafür getätigt sind.
Diese Anlagen sollen neuzeitlich eingerichtet werden. Jede An
lage sol Krematorien mit drei Berbrennungsöfen und drei Trauerhallen erhalten. Die Dauer der einzelnen Trauerfeiern follen von einer halben Stunde auf eine dreiviertel Stunde verlängert werden. Auch die Friedhofs- und Gebührenorbnung soll einheitlich gestaltet werden
Zwei tödliche Unfälle.
Auf einem Neubau an der Ede Caprivi- und Miquelstraße in Mahlsdorf ereignete sich gestern nachmittag turz vor Arbeitsschluß ein folgenschwerer Unfall. Der Maurer Franz Rabukti aus der Lange Str. 71 verlor beim Ueberschreiten eines Brettes plöglich den Halt und stürzte aus der Höhe des zweiten Stockmerts in die Tiefe. R. hatte so schwere innere Ver.
legungen erlitten, daß er bereits auf dem Wege ins Krankenhaus st arb. Beim Ueberschreiten des Fahrdammes am Augustenburger Play wurde gestern nachmittag der 25jähriche Heinrich Düsen aus der Brüsseler Str. 39 von einer in
schneller Fahrt herankommenden Autobroich fe erfaßt und zu Boden geschleudert. Der Berunglückte wurde zur nächsten Rettungsstelle geschafft, wo der Arzt jedoch nur noch den Tod feftftellen fonnte.
Zu dem Ueberfall im Moabiter Untersuchungsgefängnis wird mitgeteilt, daß von den Flüchtigen noch feine Spur gefunden ist. Zahlreiche Mitteilungen sind bereits eragegangen, die durch ein Heer von Beamten nachgeprüft werden, ein positives Ergebnis wurde jedoch noch nicht erbracht. Un den Anschlagsäulen in Groß- Berlin und in anderen Städten wird eine amtliche Bekanntmachung des Oberreichsanwalts in Leipzig er. scheinen, die eine Belohnung bis zu 5000 M. für denjenigen
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Wohnung im Pferdestall.
In der Weltstadt Berlin wohnen seit bald einem Jahre Mann, Frau und drei erwachsene Kinder, wovon das eine schwer lungentrant ist, in einem ehemaligen fleinen Pferdeftall. Ein Zustand, dessen Abänderung an Dringlichkeit nichts zu wünschen übrig läßt.
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Bis zum Jahre 1915 hatte der Bauunternehmer G. mit Frau und Kindern in Berlin fein gutes Auskommen. Als sich dann die alle Berufe brachlegende unheilvolle Macht des Krieges auszuwirken begann, verlor auch S. Stellung und jede weitere Arbeitsmöglichkeit. Die geschäftliche Lage wurde immer aussichtsloser, Frau und vier kleine Kinder eines ist inzwischen verstorben schrien nach Brot und so brach man hier die Zelte ab, und die Familie zog ins besetzte Gebiet. Dort war der Mann zuerst in seinem Beruf für die Militärverwaltung tätig, doch auch diese Berdienstmöglichkeit hörte wieder auf. Eine spätere Stellung im städtischen Dienst mußte der Mann infolge persönlicher Differenzen aufgeben, und nun begann Frau Sorge mit erneuter Kraft an die Türe zu pochen. Verwandte rieten den Beuten, nach Berlin zu tommen, sie würden ihnen billige Unterfunft verschaffen und die Aussicht auf Arbeit wäre doch hier ungleich günstiger. Die Kinder, die unmittelbar vor ihrem Eintritt ins Berufsleben standen, drängten auch nach der Großstadt, und so zog man denn im Auguft v. J. mit Sad und Pad im guten Glauben an ein gütiges Schicksal und in der sicheren Annahme, daß die angebotene Unterkunft auch tat sächlich eine menschenwürdige Behausung darstellen würde, nach
Die Wohnung"
die der Ankömmlinge harrte, entpuppte sich als ein fleiner, ehemaliger Pferdestall auf dem Grundstüc Wilmers. dorf, Cicerostraße 26, gelegen, der nicht etwa für Wohnzwede irgendwie instand gesetzt worden war. Aber wo follte man schließlich im Moment hin; es war Semmer, und die Sache wirkte in der schönen Jahreszeit wahrscheinlich nicht gar so schlimm, und endlich hoffte man ja, in absehbarer Zeit diesem interimistischen Zustand ein Ende bereiten zu fönnen. Aber es gab weder eine andere Wohnung, noch Arbeit. Bon morgens bis abends wurde man überall vorstellig, dazwischen intmer wieder die vergeblichen Laufereien wegen einer menschenwürdigen Behausung. Nach sechs Monaten wegen einer menschenwürdigen Behausung. Nach sechs Monaten war man glücklich soweit, die Wohnberechtigung und einen Dringlichkeitsschein in Händen zu haben. Alle Borstellun gen der Leute, daß die Behausung in gesundheitlicher, hygienischer und moralischer Beziehung vollfommen unzulänglich feibie Mutter, die 16jährige Tochter, die beiden er. wachsenen Göhne und der Vater, alle Tag und Nacht zu fammengepfercht in einen fleinen, einzigen Raum blieben frucht
auslegt, der durch fachdienliche Angaben oder andere geeignete Tätigkeit zur Wiederergreifung der flüchtigen Angeklagten, des Schriftstellers Otto Braun und seiner Geliebten, der Steno typistin Olga Benario , beiträgt.
Die Untergrundbahn in Tempelhof.
Neubau der Ringbahnüberführung.
Die nach Tempelhof führende Strecke der Nordsüdbahn unterfährt die Gleise der Ringbahn und erhält bei ihr eine Haltestelle. Bei der Lieferführung der Fundamente der beiden Stützenreihen unter der Ringbahnbrüde maren umfangreiche und fostspielige Ar. beiten nötig. Da aber auch die Breite der Straßenunter führung mit nur 20 meter den heutigen Anforderungen des Verkehrs dieser wichtigen Ausfallstraße nicht mehr genügt, fo foll gleichzeitig mit den Bauarbeiten der Nordjüdbahn eine Bet so breiterung der Straße und ein Neubau der Ring. bahnüberführung ausgeführt werden. Die für die Berliner
Deffentliche Kundgebungen
Friedrichshagen . Montag, 16. April, unter Mitwirkung des ReichsUmzug um 19 Uhr, Kundgebung um 20 Uhr auf
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dem Marktplatz.
Dienstag, 17. April:
1. Kreis mitte. 19% Uhr in den Musikerfälen, Kaiser- WilhelmStr. 31. Referent Genosse Tarnow . 17. Kreis Cichtenberg. 19% Uhr in der Schulaula, Bartaue, an der Möllendorfstraße. Rednerin Luise Kähler, M. d. L. Abt. Zehlendorf . 19% Uhr im Lindenpart, Berliner Straße Ede Gartenstraße. Rednerin Regierungsrätin Hedwig Wachen heim .
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Mitwoch, 18. Aptril:
Kreis Tiergarten. 19% Uhr im Moabiter Gesellschaftshaus, Wiclefftraße. Redner Otto Meier , M. d. L. und Clara Bohm Schuch , M. d. R
Kreis Charloffenburg. 19% Uhr im Edenpalast, Kaiser- FriedrichStraße 24. Redner Franz Künstler, M. d. R. und Kurt Löwenstein, M d. R.
85. Abt. Tempelhof . 19 Uhr Sammelplag zum Umzug TheodorFrante- Straße Ede Berliner Straße . Anschließend im Birtenwäldchen, Manteuffelstraße, Rundgebung. Redner Erich Kuttner , M. d. L.
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los. In den drei vorhandenen Betten nächtigen fünf Personen; je zwei und zwei in einem Bett und im dritten Bett der lungentrante Gohn, der, laut Aussage der Fürsorge, sich gerade jetzt er ist 20 Jahre alt in einem äußerst fritischen Krankheitsstadium be findet und dringend einer gesundheitfördernden Lebensweise bedarf. Außer den drei Betten besteht das Mobiliar nod) aus zwei Stühlen, aus einem kleinen eisernen Defchen und einem Tisch. Müde und übernächtigt erheben sich die Aermften morgens von ihrem Lager ,, vor allem die Mutter, sie meint: ,, ach, ich getrau mich ja gar nicht, mich richtig auszuftreden, ich möchte doch, daß vor allem mein Kind, das tagsüber arbeitet, sich ausruht und da liege ich die ganze Nacht auf der harten Rante und bin morgens wie zerschlagen." Dann muß einer warten, bis sich der andere gewaschen hat. Auf dem winzigen Defchen mit einer einzigen Platte wird Frühstück und überhaupt das ganze Elfen für fünf Erwachsene gefocht. In einem fleinen Rechtopf tocht die 2äsche und als Trockenboden dient wiederum die Stube. Als Beleuchtung fungiert eine fleine Betroleumlampe, und bei unvorsichtigem Hantieren war der kleine Raum schon mehr als einmal
in höchfter Feuersgefahr.
Die Dede, aus morschen Balfen bestehend, ist mit Papier ver flebt, das in Fegen herunterhängt und ein Sammelbeden für Staub, Schmuß, Schimmel usw. ift. Bei Regen dringt die Feuchtigkeit durch alle Rizen, ebenso haben Wind und Kälte ungehinderten Zutritt. Die Frau leidet infolgedeffen fet langem ar Belenfrheumatismus. Für dieses Heim" müssen die Leute monatlich 30 Mart Miete bezahlen. Die Menschen find am Ende ihrer Kräfte angelangt. Die Sorge um die Gesundheit und das sonstige Fortkommen der Kinder, in seelischer, moralischer und beruflicher Beziehung, drückt den Eltern, vor allem der Mutter, das Herz ab. Die gehen alle morgens weg und tommen zum Effen wieder," meinte fie ,,, und ich sie hier mit meinen fchweren Sorgen und habe soviel traurige Gedanken und bin ganz allein damit!"
Die Arbeitsaussichten für den Mann sind recht ungünstig, er ist 52 Jahre alt und überall heißt es u alt". Er tönnte etwas verdienen, wenn er einen Arbeitsraum hätte mit einem 3eichentisch, einen Raum, wo er auch geschäftlich mit Leuten verhandeln tann. So muß er lügen und erzählen, er wäre den ganzen Tag unterwegs, weil er hier in diesem Jammerstall leinen hineinblicken laffen will und darf. Ein Darlehen für den Anlauf einer Neubauwohnung wurde vom Wohlfahrtsamt mit der Begründung abgelehnt, daß nur in solchen Fällen hilfreich eingegriffen würde, wo es schon ganz schlimm ist". Also scheint diefer mehr als er schütternde Untergang einer ganzen Familie mohl noch zu den leichten Fällen" zu zählen.
| Straße in Tempelhof vorgesehene Straßeneinteilung foll auch unter der Ringbahnüberführung beibehalten werden. Der in der Mitte liegende Straßenbahnförper hat 8,35 Meter Breite, an den Seiten liegen zwei Fahrbahnen von je 8 Meter, zwei Gehbahnen von je 7 Meter. Die Borhalle des Ringbahnhofs Tempel. hof erhält einen 3ugang zur Nordsadbahn. Die Rosten find auf 2 150 000 m. veranschlagt, wovon die Nordsüdbaht 600 000 m. übernehmen will.
23 Tote im Tanzfaal. Furchtbare Explosionstatastrophe in Amerika . New Bort, 14. April
In Weft plains im Staafe Missouri wurde eine Tan 3- hatte durch eine Explofion collfommen 3er fört. Aus den Trümmern wurden bisher 23 Tote und 16 Schwerverlegte geborgen. 14 Personen werden noch vermißt. Durch die Explosion
brach ein Brand aus, so daß die noch unter den Trümmern liegenden Verwundeten den Tod gefunden haben dürften. Dem Brande fielen insgesamt vier Gebände zum Opfer.
Schweres Autounglück bei Wittenberg.
Auf der Staatsstraße Berlin- Leipzig unmittelbar Hinter Wittenberg bei dem Ort Pratau stieß ein Berliner Auto das Lastauto eines Gemüsehändlers, der mit mehreren Marktleuten vom Wochenmarkt in Wittenberg auf dem Heimweg war, in den Straßengraben. Durch den Anprall verfor der Führer des Lastautos die Gewalt über seinen Wagen. Sämtliche neun Insassen wurden aus dem Wagen geschlendert. Eine Frau wurde fofort getötet, zwei Männer und zwei Frauen wurden sehr schwer und zwei andere Frauen leicht verlegt. Sämtliche Berlegte wurden zunächst nach dem Krankenhaus in Wittenberg gebracht. Für die beiden schwerverletzten Frauen besteht wenig Hoffnung, fie am Leben erhalten zu tönnen. Die Schuldfrage ist noch ungeklärt.
Die Stadtverordneten haben in dieser Woche 3 wei Sigungen, eine am Dienstag um 18 Uhr und eine am Donnerstag um 16% Uhr. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Fortsegung der zweiten Beratung des Haushaltplans.
Hohenschönhausen. 19% Uhr im Berliner Hof, Berliner Str. 93. nachmittags, im Staatlichen Schillertheater, Charlottenburg:
Daunendecke prima franz. Daunenperkal.
Redner Carl Litke.
Männer und Frauen, erscheint in Massen!
Bezirksbildungsausschuß Groß- Berlin. Sonntag, den 22. April, 2%, Uhr, " Mufit", Sittengemälde in vier Bildern von Frant Wedekind. Starten à 1.20 in den bekannten Verlaufsstellen und im Bureau des Bezirksbildungsaus schusses, Lindenstr. 3, 2. of II, Bimmer 8.
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