Kampf gegen den Ruhrschiedsspruch.
Revierkonferenz des Bergarbeiterverbandes.
Die Stellungnahme bes Bergarbeiterverbandes zum Schieds( pruch erfolgte auf einer großen Reviertonferenz, die am Sonntag im Bochumer Barthaus stattfand.
Arbeiter unter Tage nicht vorgefehen ist. Die Konferenz lehnt daher den Schiedsspruch ab, fie billigt die bisherigen Maßnahmen der Verbandsleitung und ersucht diefe, alles zu tun, um eine beffere Regelung herbeizuführen."
Mayer von der Ruhrbezirksleitung berichtete über den Verlauf der bisherigen Berhandlungen. Von den Unternehmern sind, so führte er aus, alle Forderungen der Bergarbeiterorganisationen Die Entschließung der Bezirksleitung wurde unter lebhaftem abgelehnt worden. Die Unternehmer stellten sich auf den Stand Beifall gegen 4 Stimmen angenommen. Im Anschluß punkt, daß der Ruhrbergbau auch nicht die geringste Mehrbelastung hieran erklärte der Verbandsvorsitzende Husemann, der Berband ertragen tönne. Wenn das Schmalenbach- Gutachten bei teitserklärung des Schiedsspruches zu verhindern und zu merde seinen ganzen Einfluß aufbieten, um die Berbindlichden Berhandlungen nicht die Rolle spielte, die man von ihm er= einem günstigeren Abschluß zu tommen. Dazu seien vor mariete, so lag das nicht an den Arbeitervertretern; denn das Gutachten wurde erst im Verlauf der Berhandlungen in einigen Erem- allem größere Attivität der Bergarbeiter im Ruhrgebiet und restlose Geschlossenheit der Funktionäre und der Mitgliedschaft notDom Reichswirtschaftsministerium überfandt, und der Antrag der Arbeiter, die Verhandlungen um eine mendig ; denn auch die Unternehmer würden jetzt alle Minen springen Woche zu vertagen, wurde von den Unternehmern abgelassen. Die Deutsche Bergwertszeitung" habe ja bereits, als der Schlichter von 10 Prez. Lohnerhöhung gesprochen habe, darauf hinlehnt. Die Berhandlungen standen offensichtlich unter einem von Berlin ausgeübten Drud. Wiederholt zeigte sich, daß die betei- gewiesen, daß die Unternehmer ihre Betriebe schließen müßten, wenn nur unter solchen Bedingungen der Arbeitsfriede ligten Ministerien bereits jede einzelne Frage be aufrechterhalten werden könne. Das Blatt habe den Schiedsspruch sprochen und die äußerste als einen politischen Spruch bezeichnet, der von einer nicht mehr zu überbietenden Wirtschaftsfremdheit zeuge und deshalb, weder tragbar, noch durchführbar sei.
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Grenze des Entgegenkommens festgelegt hatten. Maner stellte fest, daß der geringfügige Abbau der 3wölfftundenschicht für e durchgehenden Uebertagebetriebe und die absolut ungenügende Lohnerhöhung eine Ablehnung des Schiedsspruches notwendig machen. Die Organifationen müßten daher jetzt alles aufbieten, um bei den Berhandfungen über die Verbindlichkeitserklärung zu einem besseren Resultat zu ferimen oder aber völlige Handlungsfreiheit zurüdzugewinnen. Die von Mayer vorgelegte Entschließung zum Schiedsspruch heißt:
„ Die am 15. April im Parkhaus zu Bochum tagende Revierfonferenz des Verbandes der Bergarbeiter Deutschlands nimmt den Bericht der Organisationsleitung über die Berhandlungen in der Cohn- und Arbeitszeitfrage entgegen. Sie ist mit der Verbands leitung darin vollkommen einig, daß der Schiedsspruch in jeder Hinsicht ungenügend ist. Bei einer Cohnerhöhung von 8 Proz. bleibt der Nettolohn noch immer erheblich hinter dem Reffolohn der Borkriegszeit zurüd. Bezüglich der Arbeitszeit ist es unerträglich, daß eine Verkürzung für die
Es wird ausgesperrt!
Tischlermeister als Schwerindustrielle.
Die Generalversammlung der Bereinigung der Arbeitgeberverbände der Berliner Holzindustrie( BABEHO.) hat gegenüber den vom Holzarbeiterverband über eine Anzahl von Betrieben verhängten Streit gestern die Aussperrung der Holzarbeiter einstimmig befchloffen. Die Aussperrung beginnt am Donnerstag.
Die Berliner Tischlermeister fühlen sich. Sie wollen be: weisen, daß, was die Schwerindustriellen fönnen, für sie ein Kinderspiel ist: jie sperren aus. Bon der Aus sperrung wird etwa die Hälfte der Berliner Holzarbeiter be troffen, alfo höchstens 12 000 Mann, da die andere Hälfte bei Unternehmern beschäftigt ist, die auf den deutschnationalen Innungsmeister Paeth schwören.
Am meisten wird wohl Baeth sich über diesen Ausfperrungsbefchluß freuen. Denn daß diese Aussperrung eine große Blette wird, darüber fann ein Zweifel nicht be. tehen. Die Berliner Holzarbeiter haben schon andere Kämpfe burchgemacht, als daß sie sich über den Aussperrungsbeschluß der Babeho" sonderlich aufregen würden.
Schiedsspruch in Sachsen . Geschlossenheit der Arbeiter.
Im Ronflitt der fächsischen Metallindustrie wurde am Montag in den Verhandlungen vor dem sächsischen Ehlichter folgender Schiedsspruch gefällt:
Die Affordarbeiter erhalten eine Erhöhung des Grundlohnes von 5 Bf., die Lohnarbeiter eine Erhöhung des Stundenlohnes von 7 Pf. Die Ausgangsziffer der Lohn tabelle wird für die Affordarbeiter auf 80 Pf., für die Lohnarbeiter auf 82. f. festgelegt. Für die Kreishauptmannschaft Bauen ermäßigen sich die Säge um je 2 Pf. Für die Hüttenarbeiter werden die Zulagen, die sie bereits früher auf Grund des Arbeitszeitschiedsspruches( vom 29. Dezember 1927) erhielten, jegt in Anrechnung gebracht. Die Neuregelung fäuft ab 1. April und soll nur ein Jahr gelten. Die Erklärungsfrist dauert bis Sonnabend, den 21. April, mittags 12 Uhr.
Gegenüber der Kampfstellung der Unternehmer tomme jezt alles darauf an, daß die Organisation
alle Fäden fest in der Hand behalte.
Die Bergarbeiter müßten aus den bei den Kämpfen in Mittel deutschland gewonnenen Erfahrungen, die genug Behrgeld gefoftet hätten, die entsprechenden Konsequenzen ziehen. Die in Mitteldeutschland von den vernünftigen Kommunisten gewonnene Gefenntnis, daß in die Bewegung nicht alle möglichen Gruppen und Barteien hineinpfuschen dürfen, müsse jetzt auch im Ruhrgebiet nugbar gemacht werden. Stehe die gesamte Belegschaft fest hinter der Organisation, dann dürfe man hoffen, die Bewegung zu einem guten Ende zu führen. Husemanns Erklärungen wurden mit starkem Beifall aufgenommen.
Bom Baugemertsbund wird betont, es handle sich dabei vielfach um Notstandsarbeiter. Die meisten Tiefbauarbeiter feien in ihren alten Verbänden geblieben, meil dort die Beiträge niedriger feien als im Baugewerksbund. Die Bestimmung in der Sagung des ADGB., wonach bei Berufswechsel Uebertritte in die zuständigen Verbände erst nach 13 Wochen Tätigkeit im neuen Berufe vollzogen werden brauchen, sei ein weiteres Hemmnis für die feste gemerfschaftliche Zusammenfassung dieser Arbeiterschichten. Es werde da her eine Aufgabe des nächsten Gewerkschaftstongresses in Hamburg sein müssen, im Interesse der Tiefbauarbeiter diese Uebergangsfrist bedeutend herabzusetzen.
Borstandswahl im Baugewerksbund.
Keine Gegenfandidaten.
Generalversammlung der Baugewerkschaft Berlin des Baugewerks Eine zu gestern abend nach den Concordia - Festsälen einberufene bundes befaßte sich mit der Aufstellung der Kandidaten für den alljährlich neu zu wählenden Borstand. Da für den ersten und zweiten Kassierer aus den Bezirken Gegenvorschläge nicht vorlagen, die für den Bosten des ersten und zweite: Borsigenden vorgeschlagenen Gegenfandidaten verzichteten, bzw. nicht erschienen waren und der Gegenfandidat des bisherigen Schriftführers in der Bersammlung nicht die ftatutarisch unter den Bundesmitgliedern. Die Neuwahl wurde sofort von notwendige Unterstügung fand, erübrigte fich eine Urwahl der Generalversammlung vorgenommen. Als erster Borfigender wurde Genosse. Drügemüller gegen zwei Stimmen, als zweiter Borsigender Genosse Krause, als erster Kassierer Genosse Wartenberg, als zweiten Refsierer Genosse Berger einstimmig und als Schriftführer Genosse Schumacher gegen 21 Stimmen wiedergewählt. Nach der Erledigung der Borstands wahlen berichtete Genosse Drügemüller über die Entscheidungen des Haupttarifamtes über die Schiedssprüche der einzelnen Bezirks tarifämter, die wir an anderer Stelle veröffentlichen.
Schiedssprüche in der Textilindustrie.
Im Tarifftreit der württembergischen Tertilindu strie hat der von den Unternehmern angerufene Schlichtungsausschuß in Stuttgart am Montag einen für die Arbeiterschaft febr ungünstigen Schiedsspruch getroffen. An der langen Bochenarbeitszeit von 54 Stunden wurde nichts geändert. Der Spizenlohn wurde nur um 4 Bfennige die Stunde erhöht und dazu noch eine Laufbauer der Neuregelung bis 30. April 1929. Die Aenderungen im Manteltarif find nicht erwähnenswert. Die Die Nachverhandlungen zu dem Schiedsspruch für den Bertreter der Arbeiterschaft haben daher einmütig beschlossen, Ruhrbergbau finden am tommenden Freitag statt. den Schiedsspruch abzulehnen.
Der Kampf steht für die fächsische Metallarbeiterschaft gut. Ihre Aufgabe ist es jetzt, die Geschlossenheit zu wahren und auch den letzten Kollegen zur freigewertschaftlichen Organisation zu bringen.
Abschluß im Baugewerbe.
Das Problem der Notstandsarbeiter.
Die Frühjahrs.2ohntampagne im Baugewerbe ift abgefloffen. Die bisherigen Lahnabmachungen, die im Baugewerbe für den Deutschen Baugewerksbund , den Zinumererver band, ben Verband der Maschinisten und Heizer und den Christlichen Bauarbeiterverband galten, lafen überall aum 31. März 1928 ab. zunächst ist in den einzelnen Bezitten verhandelt morben, aber nur in einem Begirt, in D ft preußen, war es möglich, vor dem Bezirtstarifamt eine Einigung herbeizuführen. Man einigte fich dort auf 7 Bf. Lohnzulage in der Spige für die Zeit vom 1. April 1928 bis 31. März 1929. In allen anderen Bezirken es gibt deren ungefähr 40- fällten die Tarifämter Schieds. ( prüche zum Teil tam es nicht einmal zur Fällung eines Spruches- gegen die von einer oder von beiben Barteien beim Haupttarifamt infprud erhoben worden war.
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Bei den Berhandlungen vor dem Haupttarifamt zeigte fich, daß die Unternehmerorganisationen nach einem bestimmten Plan überall gegen die Tarifamtssprüche Protest eingelegt hatten. Offensichtlich hatten die Unternehmerzentralen generell Anweisung ergehen lassen, unter feinen Umständen sich irgendwie auf Lohnzulagen zu einigen, sondern sogar noch ohna bzüge zu fordern. Das führte im Haupttarif. amt zu harten Auseinandersetzungen. Erfreulicherweise hat das Haupttarifamt, obwohl seine Entscheidungen bei weitem nicht befriedigen, dem Anfinnen der Unternehmerorganisationen nicht stattgegeben. Im allgemeinen wurden die Schiedssprüche der Tarifämter mit ganz geringen Abweichungen bestätigt. Für einige bedeutende Bezirke wurden die Schiedssprüche verbessert, so 3. B. für den Freistaat Sachsen , für Niederschlesien ( Bezirke Breslau- Görlig- Grünberg), Proving Brandenburg und Rheinland- Westfalen . Im Durchschnitt wurden für das erste Halbjahr 5 bis 6 Bf., für das zweite Halbjahr 2 bis 3 Bf. Stundenlohnerhöhung in der Spige beſtimmt. Ein großer Teil der Lohnbezirke hat jedoch nicht für das ganze Jahr, sondern nur bis zum 26. September Löhne abgeschloffen. Vor Ablauf dieses Zeitpunktes muß in diesen Bezirken über die Löhne, die bis zum 31. März gelten sollen, von neuem verhandelt werden.
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Die Arbeiterschaft wird am Dienstag und Mittwoch zu dem Schiedsspruch Stellung nehmen. Schon jetzt tann gesagt werden, daß sie zu einer Ablehnung fommen wird. Die Haltung der Metallarbeiter ist zuversichtlich und feft. Die üblichen Ma= Die unterfiedlichen Lognzulagen in der neuen nöber der fommunistischen Presse, die wieder einmal Regelung im Baugewerbe werden durch das von den Parteien gegen die Gewerkschaftsführung wüst beßt, prallen wirtungslos eingefeßte freie Schiedsgericht endgültig bindende Lohnentschei ab. Aus den Betriebsversammlungen der großen Werfe wird über.dungen gefällt spiegeln deutlich die Organisationsstärte all gemeldet, daß die Metallarbeiter in übergroßer Mehrzahl es ablehnen, ben fommunistischen Parolen Folge zu leisten und nur auf die Anweisungen der Verbandsleitung hören.
Auf der Seite der Unternehmer wird die 3 erfahren heit von Tag zu Tag offenkundiger. Auch in Zittau und Neuhersdorf ist die Aussperrung ebenso wie in Baußen nicht durchgeführt worden. Im Tarifgebiet 3shoppau Ial ift ebenfalls nicht ausgesperrt worden, desgleichen im Mittmei. daer und Burgstedter Bezirt, der zum Chemnizer Gebiet gehört. Die eigenen Berbandsangehörigen haben also dem AusSperrungsbeschluß der sächsischen Metallindustriellen den Todesstoß verfett.
der verschiedenen baugewerblichen Arbeitergruppen wider. Am meisten zu bemängeln wäre wieder die Lohnzulage der Tiefbau arbeiter. Ihre Löhne find an und für sich die niedrigsten und so tommen sie bei prozentualen Zuschlägen[ chlechter weg als andere Gruppen. Die Unternehmer wissen nur zu gut, daß die Tiefbauarbeiter nicht besonders fräftig organisiert sind. refpeftieren daher den Tiefbauarbeiter bei den Berhandlungen nicht fo wie etwa die Gruppe der Maurer oder 3immerer.
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Das Ziel des Baugewerksbundes ist daher, die Tiefbauarbeiter fester gemertschaftlich zusammenzuschließen. Heute sind im Baugewertsbund noch nicht einmal 50 000 Tiefbauarbeiter organisiert. Ein großer Teil steht allerdings in anderen freien Gewerkschaften.
Für die Pfälzer Tertilindustrie ist ein Schiebs. fpruch gefällt worden, durch den die Zeitlöhne für Männer um 8 Broz und die der Frauen um 10 Proz. erhöht werden. Die Aftordlöhne erhöhen sich um denselben Progenisaz. Durch diese Lohnregelung steigt, was besonders zu beachten ist, der Anteil des Frauenlohnes von 70 auf 72 Bros. bes Männerlohnes.
Streit in der Maschinen- Kartonnagen- Industrie.
Am Sonnabend, bem 14. b. M., trat das Personal der Mät. tischen Rarton. und Kartonnagen A.-G., Berlin , Hasenbeide 5/6, in Streit. Gestern, Montag, folgte das Ber fonal der Firma Moriz u. Barschall, Berlin D. 17, MühlenStraße 31/32. Beide Streits find vom Verband der Buchbinder und Bapierverarbeiter sanktioniert. Den in Betracht kommenden Ar betisnachweisen und Sem Bandesarbeitsamt ist davon Mütellung gemacht, damit bei eventueller Anforderung von Erjazarbeitsträften die Arbeitslosen auf den Streit aufmerksam gemacht werden.
Es gilt, den Schiedsspruch abzumehren, der für das meib1iche Personal in der Woche nur 24 bis 60 Pf.„ Lohnerhöhung" bringt. Für die Firmen, die dem Schugverband Berliner Kartonnagenfabritanten angehören, ist ein Abkommen getroffen worden, das den Anforderungen der Gewerkschaftsvertreter RechDie Ortsverwaltung.
Schiedsspruch für die Schwarzwälder Uhrenindustrie
Im Lohnstreit der Schwarzwälder Uhrenindustrie fällte der Schlichtungsausschuß Rottweil einen Schiedsspruch, wonach mit Wirkung vom 9. April 1928 der Edlohn von 73 auf 79 Bf. und die Affordsäße um durchweg 5 Proz. erhöht werden. Das Lohnabkommen ist erstmals mit vierwöchiger Frist auf den 28. Februar 1929 fündbar. Erklärungsfrist bis 20. April.
Der Schiedsspruch für die Mannheimer Metallindustrie ist am Freitag von einer Funktionärversammlung des Deutschen Metallarbeiterverbandes nach sehr lebhafter Debatte angenommen Wirtschaftsleben äußerst schwerer Streit vermieden worden. worden. Damit ist in fegter Stunde ein für das Mannheimer. wirtschaftsleben äußerst schwerer Streit vermieden worden.
Der Schiedsspruch für die Banfangestellten ist von den beiden: Barteien abgelehnt worden.
Achtung, AEG.- Turbinenfabrik! Fraktionsfigung heute, Dienstag, 17. April, 15 Uhr, im Lokal Dehlschläger, Berlichingenstr. 5.
Dentscher Wertmeisterverband, Buchbinbereiwertmeister. Infolge Schließung des Lokals Rathmann ist Beitragszahlung im gotal Bilheimftr. 114. Freie Gewerkschaftsingenb Berlin . Heute, Dienstag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Humboldt: Gruppenheim Jugendheim Graun, Ede Lorgingstraße. Vortrag: Was ist Wirtschaft?" Neu- Lichtenberg : Jugendheim Hauffstraße ( Sportplag), an der Lessingstraße. Unterhaltungsabend. Landsberger Blaz:
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Gruppenheim Jugendheim Diestelmenerstr. 5. Bortrag: Jugend und Betriebs rätegefeß."- Franifurter Allee: Gruppenheim Stadt. Jugendheim Litauer Straße 18, 8immer 2. Lichtbildervortrag: Die Entwicklung ber Baukunft." Schöneweibe: Gruppenheim Jugendheim Niederschöneweide, Berliner Str. 31. Unsere Osterfahrt. Erfahrungen und Ruganwendungen, Treptow : Gruppen heim Echule Wildenbruchstr. 53-54( Sortzimmer). Vortrag: Religion und Aberglaube." Südoften: Gruppenheim Jugendheim des Berkehrsbundes, Karten zu Engelufer 24-25, Aufgang B, part., Berkehrsbundveranstaltung. der am Connabend, 28. April, um 19 Uhr, im Gigungssaal ber Bezirksver. ordnetenversammlung Areuzberg, Bordftr. 11, stattfindenden Filmveranstaltung: Der Hamburger Hafen " sind in der Jugendzentrale, Engelufer 24-25, in den Jugendgruppen und in den Berbänden zum Preise von 20 Bf. zu haben. Jugendgruppe bes 3b. Heute, Dienstag, Turnabend in ber Turnhalle dez Turnen und gymnastische Uebungen.( Leitung: Schule Paruther Str. 20. Werner Hermann.) Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Gener; Birtschaft:. Alingelhöler; Gewerkschaftsbewegung: r. Chlorn: Feuilleton:.. Döscher: Lotales und Sonstiges: Frik Karstadt : Anzeigen: Th. Glede: fämtlich in Berlin : Berlag: Borwärts.Berlag G. m. 6. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruceret und Berlagsanftalt Taul Einger u Co., Berlin SW 68. Lindenstraße 8. Sierzu 2 Beilagen und unterbaltung unb Wiffen".
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