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Ende des Bergbaukonflikts.

Schiedsspruch verbindlich erklärt.

Der Reichsarbeitsminister hat soeben den hart­umstrittenen Schiedsspruch über den Lohnstreit im Ruhrbergbau im öffentlichen Interesse für verbindlich erklärt.

Der Schiedsspruch gewährte eine Lohnerhöhung von 8 Proz., ließ aber die Arbeitszeit froß gegenteiliger Forde­rungen der Arbeiterverbände in der Hauptfache unverändert. Der Spruch war sowohl von den Arbeitern wie den Unternehmern ab­gelehnt worden. Er gilf bis 28. Februar 1929.

Die Reichsbahn legt ihre Werkstätten still. Witten  ( Ruhr  ), 23. April.  ( Eigenbericht.) Die Reichsbahnverwaltung hat die Stillegung der agenabteilung δεν Eisenbahnreparaturwerkstätte Witten   a. d. R. in Aussicht geftellt. Durch die Schließung der Wagen­abteilung werden 600 Arbeiter erwerbslos.

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So wird ein Reichsbahnwerkstattbetrieb nach dem anderen still­gelegt, zugunsten des privattapitalistischen Unter­nehmertums, das sich teilweise durch Schmiergelder lohnende Aufträge sichert.

Wieviel Fememörder gibt es?

Nicht fünf oder sechs, sondern dreißig bis vierzig!

Nach tommunistischer Behauptung würde die von ihnen verlangte Amnestie nur fünf oder sechs" Feme= mördern zugute gekommen sein.

Wir sind demgegenüber imftande, folgende Statistik aufzu machen, die dabei nicht einmal Anspruch auf Vollständigkeit erhebt: Im Parchimer Femeprozeß wurden im Jahre 1924 verurteilt wegen Totschlags usw. folgende Roßbachleute: Höß zu 10 Jahren Zuchthaus, Pfeiffer zu 6% Jahren Zuchthaus, Zabel zu 9% Jahren Zuchthaus, Zens zu 6% Jahren Zuchthaus, Wiemeyer zu 12% Jahren Zuchthaus, Jurisch zu 5 Jahren 6 Monaten Gefängnis. Außerdem wurden wegen Beihilfe noch über insgesamt sechs An­geflagte Gefängnisstrafen zwischen einem Jahr und 6 Monaten verhängt.

Im Juli 1925 wurde der erste Femefall der Schwarzen Reichs­ wehr   vom Schweriner   Schurgericht abgeurteilt. Es wurden verurteilt: Oberleutnant Schöler zum Tode, Leutnant Liczka zum Tode, die Untergebenen Notzon zum Tode, Kalla zum Tode. Außer dem eine Anzahl Nebenangeklagter wegen Meineids, Beihilfe usw. zu Zuchthaus  - und Gefängnisstrafen bis Jahren.

Im Fall Pannier verurteilte das Berliner   Schwurgericht im Februar 1926 die Angehörigen der Schwarzen Reichswehr Schiermann  , Stein, Afchenkampff und Leutnant Benn zum Tode, Schmidt zu 3 Jahren Zuchthaus, Stegelberg zu 9 Montaen Ge­fängnis.

Bei einer Bierreise ums Leben gekommen gebnis: Im Fall Brauer erhielt der Angeklagte Kowalewfti

Ein rätselhafter Todesfall.

Ein 42 Jahre alter Schlächter Albert Schmidt aus der Hausburgstraße 24 ging am vergangenen Freitag zur ge wohnten Zeit nach seiner Arbeitsstelle, fam aber abends und den ganzen Sonnabend über nicht wieder zurück. Seine Frau forschte nach dem Verbleib ihres Mannes und erfuhr, daß er am Freitag nach Feierabend mit einigen Kollegen eine Bierreise durch mehrere Lofale angetreten hatte. Mit Hilfe der Polizei wurde festgestellt, daß Schmidt am Freitag spät in der Nacht auf der Rettungs= ftelle IX mit schweren Verlegungen eingeliefert und sofort nach dem Krankenhaus am Friedrichshain   gebracht worden war. Hier war er an den Folgen eines schweren Schädelbruches am Sonnabend abend verstorben. Die Begleiter des Mannes wurden ebenfalls ermittelt und erzählten, daß er etwas angetrunken in Begleitung eines Kollegen, eines Schlächters Heinrich Sch., den Heimweg angetreten habe. Sch., der auch gefunden wurde, gab an, daß er Schmidt beim Gehen habe unterſtüßen mollen, aber abgewiesen worden sei. Der Angeheiterte fei über seine Hilfsversuche schließlich in Wut geraten und auf ihn eingedrungen. Er, Sch., habe ihn abgewehrt, und jetzt sei Schmidt gestolpert und so unglücklich gefallen, daß er sich schwer Derlebt habe. Bon anderer Seite wird aber behauptet, daß Schmidt mit Sch. in Streit geraten und von diesem nieder­geschlagen worden sei. Da die Einzelheiten der Borgänge noch nicht völlig geklärt find, so wurde Sch. vorläufig festgenommen,

Aechtung des Krieges?

AMERIKANISCHER

RUSSIS

RANZÖSCHER

ABRUST

ABRUSTUNGS

ABRÜ

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VORSCHLAG

SCHLAG

GENFER RESOLUTIONEN 1928

Socia

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Statt dem Kerl endlich die Rüstung auszuziehen, pugt man ihn mit Bändern aus!

Bremen  " Hilfe gescheitert.

Das Hilfsflugzeug notgelandet.

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New Bort, 23. April.

Das Fordflugzeug mit Figmaurice, Schiller   und Balchen an Bord ist auf der Fahrt nach Greenly Island infolge starten Rebels zu einer Rotlandung auf Seven Islands gezwungen morben.

Die Landsberger   Fememordprozesse hatten folgendes Er wegen Beihilfe zum Mord 6 Jahre Zuchthaus, 5 Jahre Ehrverlust. Im Fall Gröschte erhielten Leutnant Raphael 8 Jahre

Zuchthaus, Erich Klapproth   15 Jahre Zuchthaus, Glaser

3 Jahre Zuchthaus, Schiebur 1 Jahr Gefängnis, Graez, Fride, Becker 4 bis 9 Monate Gefängnis. Im Fall Jahnke erhielten Thom und Rathsmann je 2 Jahre Gefängnis.

Im Falle Wilms wurden im März 1927 durch das Schwur­gericht Berlin   sämtlich zum Tode verurteilt: Oberleutnant Schulz, Leutnant Fuhrmann, Erich Klapproth  und Umhofer.

Sämtliche vorgenannten Tobesurteile wurden in 3uchthaus strafen von 10 Jahr aufwärts bis zu lebensläng lichem 3uchthaus im Gnadenwege umgewandelt. Die langs jährigen Zuchthausstrafen sind sämtlich noch nicht verbüßt, von den fleineren Freiheitsstrafen ist auch noch ein erheblicher Teil nicht verbüßt.

Es befinden sich zurzeit also mindestens 25 Fememörder zum übergroßen Teil in Zuchthäusern, zum geringeren Teil in Gefäng niffen.

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Außerdem stehen aber noch eine Anzahl Prozesse aus: 1. der jetzt in Stettin   laufende Fememordprozeß, sodann eine Sache gegen Leutnant Heyn und Genossen, die vom Reichsgericht im Revisionsverfahren gleichfalls an das Stettiner Schwurgericht verwiesen worden ist, ferner die Sache gegen den von Italien   ausgelieferten Leutnant Reim. In allen Fällen geht die Anklage auf Mord bzw. Tot­schlag.

Im Arensdorfer Mordprozeß hat das Reichs­gericht das gegen Schmelzer jun. auf 5 Jahre Zuchthaus, gegen Schmelzer sen. auf 1% Jahre Zuchthaus lautende Urteil bestätigt, so daß es rechtsfräftig ist.

Im Zuchthaus fizzen noch die Rathenau  - Mörder Techom und v. Salomon, legterer auch noch wegen eines zwei. ten Fememordversuchs im Falle Wagner.

Die Erzberger- Mörder Schulz und Tillessen   haben sich einstweilen durch die Flucht ins Ausland der Bestrafung entzogen.

Alles in allem tommen also 30 bis 40 rechts. radikale Mordbanditen in Frage, von denen der größte Teil sigt, ein Teil seiner Bestrafung noch entgegensieht

Nicht unerwähnt soll schließlich bleiben, daß die im Lichterfelder   Prozeß wegen Ueberfalls auf die Roten Front fämpfer bestraften Hakenkreuzler, deren Führer Schäfe1 2% Jahre Gefängnis erhielt, frei ausgegangen wären, wenn es nach dem Willen der Kommunisten gegangen wäre.

Reudells Ultimatum an Braunschweig  .

Die Hetze der Rechten.

Braunschweig  , 23. April( Eigenbericht.) Das Ultimatum des deutschnationalen Innenministers an die braunschweigische Regierung ist hier inzwischen eingetroffen. Aber noch bevor es im Besitz der hiesigen Regierung gelangte, war die deutschnationale Preffe voll von den Absichten ihres Parteiministers von Bürgerblodsgnaden. Auch ein Beispiel für die Objektivität des Herrn von Keudell.

Die braunschweigische Regierung dentt natürlich nich i daran, von ihrer bisherigen Auffassung abzugehen. Sie bleibt dabei, daß der fürzlich herausgegebene Schulerlaß mit der Reichsverfassung durchaus vereinbar ist und dem deutschnationalen Reichsinnenminister das Bergnügen nicht verwehrt werden kann, den Staatsgerichtshof anzurufen.

Tragikomödie der 3rrungen. eventuell b

Der Raub im Auto.

Eine dunkle Angelegenheit: allein schon das eigenartige Baar auf der Anklagebant. 3wei gang verschiedene Menschen, die sich etwa eine Stunde, bevor sie das Schicksal zu einer gemeinsamen Tat vereinigte, zum erstenmal im Leben gesehen haben..

Der eine St., ein 21jähriger intelligenter Bursche, Sohn wohl. habender Eltern, verfommen und verlubert; Klavierspieler in einem Dirnenlotal, weil er sich mit seinem Stiefvater Derfracht" hat. Sein Strafregister zeigt einen Betrugsfall, gegen ihn schwebt ein Mord. verdacht; die Anklage lautet auf schweren Straßenraub. Der zweite Angeflagte, ein 27jähriger Deutscher aus der Tschecho= Slowakei  , von Beruf Schweizer  ; seit 1925 in Berlin  , heiratete er im Mai 1926 eine frühere Hausangestellte, mit deren Geld er einen Geflügelladen faufte. Dieses Geflügelgeschäft ist ihm zum Verhäng nis geworden. Dem früheren Inhaber Tsch. tat es leid, verkauft zu haben. Er wollte es zurüderwerben. So befuchte er immer mieder das Ehepaar, freundete sich mit ihnen an, schloß ganz be­sonders enge Freundschaft mit der Frau: einmal erhielt sie etwas Geld von ihm, das andere Mal traf P., nach Hause gekehrt, seine Frau mit dem Nebenbuhler tanzend. Seit diesem Tage war er Don 3weifeln geplagt. Die Freundschaft wurde aber nicht geringer. Benötigte P. Geld, so erhielt er es von Tsch. geborgt. So lieh er von ihm auch einen Tag vor der verhängnisvollen Nacht 250 M. und gab für die Summe einen Schuldschein. Am nächsten Tage zahlte er ihm 80 M. zurüd, und dann ging es in froher Gesellschaft auf eine Kneiptour. In animierter Stimmung landete man in einem Lokal, in dem ein junger Klavierspieler zum Tanze aufspielte. Eine Flasche Malaga   folgte der anderen, auch der Klavierspieler wurde zum Trinken aufgefordert. Als P. mit diesem wie zufällig in der Toilette zusammentraf, meinte der Klavierspieler: der hat aber viel Geld. Ich könnte einen Anzug brauchen". Sollst hundert Mart haben", sagte der betrunkene. Später nahm man ein Auto. P., dessen Frau und der Klavierspieler begleiteten Tsch. nach Hause. Blöglich umfaßte P. mit einer Hand Tsch. Hals, mit der anderen versetzte er ihm mit den Worten: Ich laß meinen Freund nicht schlagen" einige wuchtige Faustschläge über den Kopf, während der Klavierspieler ihm Brieftasche und Geldbeutel fortnahm. Dann stieg man aus. Zu Hause angelangt, verbrannte P. seinen Schuldschei Tsch.'s, um ihm seine Brieftasche

und begab sich in die Wohnung er fie in viele Stüde  , entnahm wiederzugeben. Stattdessen zerriß dem Schrank in der offenstehenden Wohnung einen blauen Anzug, fehrte nach Hause zurück, wollte den Anzug hier verbrenner und brachte ihn dann in die Pfandleihe. Am Abend tröstete das Ehepaar Tich. wegen des Malheurs, das ihm nachts passiert war und B. bestätigte Tsch., daß er ihm noch 150 m. schulde, obgleich er den Schuldschein verbrannt hatte.

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Aus diesem Durcheinander follte sich das Schöffengericht Berlin Mitte   ein Bild machen. Die Frau des P. verweigerte die Aussage. Der Angeflagte selbst erklärte, daß er sinnlos be­trunten gewesen sei, das gleiche behauptet sch. von sich. Einigermaßen nüchtern war nur K. Er wurde wegen Raubes zu 1 Jahr 3 Monaten verurteilt. Dem Angeklagten P. wurde§ 51 zuerfannt. Begen Unterschlagung des Anzugs erhielt er zwei Monate Gefängnis. Seine Frau hat aber, während er in Untersuchungshaft mar, das Geflügelgeschäft dem früheren Inhaber Tsch. wieder verkauft; sie hat die Wohnung, die sie zusammen mit ihrem Manne inne hatte, verlassen.

Funkprobeschreiben.

Am Dienstag, dem 24. April, 19% bis 20 Uhr, veranstaltet die Deutsche Welle" ein Probefchreiben für kurzfchrift, das auf die anderen Sender übernommen wird. Diftiert wird in gleichbleibender Schnelligfeit von 150 Silben 10 Minu ten lang. Wer sich daran beteiligt und eine Bescheinigung darüber wünscht, möge an Prof. Dr. Amsel, Berlin- Lichterfelde, Thefla Istraße 12, folgendes einsenden: das Originalstenogramm, die Ueber­

tragung in Langschrift mit Angabe des Namens und der Anschrift eventuell der Vereinszugehörigkeit. Beizufügen ist eine ehrenwört liche Versicherung, daß die Arbeit selbständig angefertigt worden ist, und ein Freiumschlag für die Zusendung der Bescheinigung und der durchgesehenen Arbeit. Das System, nach dem geschrieben ist, ist auf dem Umschlag anzugeben. Die Absendung muß spätestens an dem auf das Dittat folgenden Tage, dem 25., erfolgen. Später eingehende Sendungen werden nicht mehr berücksichtigt.

Macbeth  .

Deutsche   Uraufführung im Staatlichen Opernhaus in Dresden  .

Im Zeichen der Verdi Renaissance hatte die Dres Sener Oper einen großen Abend:" Macbeth  " von Verdi. Um es gleich vorwegzunehmen: die hochgespannten Erwartungen wurden wohl nicht ganz erfüllt.

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Das Elend der Opernbuchdichtung hatte den italienischen Maestro, der 27 Opern komponiert hat, bewogen, feine Stoffe bei den größten Dichtern der Weltliteratur zu suchen. So hat er sieben Schilleropern geschrieben. Mit Othello" und Falstaff" fand er- bewundert von der ganzen musikalischen Welt einen neuen tru­gijchen und fomischen Stil. 1847 brachte er in Florenz   Macbeth  " zur Aufführung. Piave hatte das Textbuch verfaßt. Auf die Ein­studierung verwandte Verdi eine bis dahin unerhörte Sorgfalt. Ueber 100 Proben wurden gehalten. Troßdem: die Oper hatte feinen Dauererfolg, ebensowenig eine Umarbeitung, 1865, für Baris.

Die deutsche   Uebersetzung des Wertes stammt von Georg Göhler  , dem schon die Erweckung der Macht des Schicksals" zu danten ist. Aus der Tragödie Shakespeares hat Piave ein Opern­buch gemacht, das freilich nur das Gerippe des Shakespearischen Stückes wiedergibt und von dem grandiosen Seelengemälde, von der Gewissensnot der Königsmörder nur wenig vermittelt. Was dem Libretto aber von der Urgewalt der Originaldichtung abgeht, das ersetzt Verdis Musik: sie hat in den, wichtigsten Teilen der Partitur gewiß Shakespearische Größe. Eine Dämonie beherrscht die großen Szenen, die Arien haben die schwungvolle Gesangslinie und rühren an Tiefstes in der Menschenseele. Gewaltig gesteigert sind die Ensemblesätze, die Herenchöre genial mit einfachsten Mitteln, die anderen Chöre mit elementarer Wirkung hingestellt.

einstellte, jo liegt das vor allem an dem einheitlich festgehaltenen düsteren Kolorit des ganzen Werkes. Ein Hegenballett, ein ,, Seren walzer", die für Paris   nachkomponiert wurden, irren für unsern Geschmack zu sehr ins Opernhafte ab. Den antiromantischen Idealen der Gegenwart scheint die musikdramatische Sachlichkeit zwar ent gegenzukommen, aber wegen des Mangels an humor, an Lyrit, an Liebe, an Schwelgen in Schönheit wird das Werf woh teinen ähnlichen Siegeszug antreten wie die Macht des Schidfals".

Wenn sich trotz dieser Vorzüge der durchschlagende Erfolg nicht

Die Aufführung unter Kußschbach war vollendet, die Bühnen­bilder unterstrichen den Zug des Werkes ins Große und Ueber. menschliche. Frau Eugenie Burdhardt, die Herren Burg und Andresen sangen und spielten hinreißend, und die Leistun gen des Chores standen auf höchster Höhe. H. N.

Die franzöfifche Sulfuridee und die geistige Lage der Gegenwart wird von dem bekannten Literaturhistorifer der Universität Heidelberg  , Profeffor Dr. Ernit Robert Curtius, in einer Doppelvorlesung auf dem Carnegie Lehrstuhl der Deutschen Hochschule für Politit, Berlin   56, Schintelplas 6, am Donnerstag, den 26. und Freitag, dem 27. April, 20 bis 21 Uhr, behandelt werben. unentgeltliche Gastfarten find im Sefretaritat der Hochschule erhältlich. Fernruf: Sentrum 7086/87,

Die Schule der verstorbenen Tänzerin Hilde String, Magdeburg  , gebt am 1. Mai in die fünstlerische Leitung der Schule Mary Biaman ( Dresden  ) über. Sie wird wie alle Zweigschulen der Wigman- Schule- Dresden  als Vorbereitungsinstitut für das Bigman Diplom geführt.

in New Yort beabsichtigt an der Legington venne einen 64 Stedmerte Des tocne Haus der Belt für 50 millionen. Die Renleg Corporation hohen Wolfenfrezer au erbauen. Der Kostenvoranschlag beläuft sich auf 12 Rillionen Dollars.