Protest der Gewerkschaften.
Der JGB. an den Verwaltungsrat des Internationalen Arbeitsamts.
Die Unterzeichneten sprechen daher den dringenden Bunsch aus, der Verwaltungsrat möge sich gegen jede Revision erklären und Mittel und Wege angeben, um eine neuerliche
kraftvolle Aktion zugunsten der Ratifizierung der Achtstundenkonvention in allen Ländern. durchzuführen.
Gestern trat der Berwaltungsrat des Internatio| Bertrauen der Arbeiter in die Internationale Arbeitsorganisation nalen Arbeitsamtes in Genf zu einer bedeutungs- unzweifelhaft erschüttern. vollen Tagung zusammen. Da dort auch der Revisionsantrag der englischen Regierung zum Washingtoner Acht ftundenablommen eventuell verhandelt werden wird, haben die Gewerkschaftsorganisationen von Argentinien , Belgien , Bulgarien , Dänemark , Deutschland , Estland Frankreich , Groß britannien, Italien , Jugoslawien , Kanada , Lettland , Lugemburg, Memelgebiet , Niederlande , Desterreich, Palästina, Polen , Rumänien, Schweden , Schweiz , Spanien , Südafrika , Tschechoslowakei und Ungarn , die dem Internatio nalen Gewertschaftsbund angeschlossen find, und deffen Sekretär Sailenbach im Namen des JGB. folgenden Protest an den Verwaltungsrat des JA: gerichtet:
Bei Eröffnung ihrer 39. Tagung mendet sich der Vorstand des Internationalen Gewerkschaftsbundes und die dem Internationalen Gewerkschaftsbund angeschlossenen gemertschaftlichen Landeszentralen im Namen von 14 000 000 organisierten Arbeitern an Sie, um im Hinblid auf den dem Berwaltungsrat unterbreiteten Antrag auf Revision der Washingtoner Achtstundenkonvention
Ihre Aufmerksamkeit auf folgende Ermöqungen zu lenten:
Die im Internationalen Gewerkschaftsbund. organisierten Arbeiter haben der Internationalen Arbeitsorganisation in loyaler Weise ihre Mitwirtung geliehen, im festen Bertrauen darauf, daß ihre Mitarbeit beim Aufbau einer internationalen Arbeits- und Sozialistengesezgebung nicht vergeblich sein würde. Die Arbeiterklasse betrachtet das Washingtoner Acht- Stunden
Webereinkommen als den
Grundstein der internationalen Arbeitsgesetzgebung. Eine Revision im Geiste des vom britischen Regierungsvertreter gestellten Antrages wäre gleichbebeutend mit dem Ruin des Ueber
einfpmmens.
Teil XIII des Friebensvertrages hat den Regierungen for melle Pflichten auferlegt: das Washingtoner Adytstundenlebereinkommen ist der erste und bedeutungsvollste Schritt zur Er füllung dieser Pflichten. 28 Regierungen haben dem llebereintommen zugestimmt und damit die
moralische Verpflichtung
übernommen, den Achtstundentag bzw. die 48stündige Arbeitswoche den Bestimmungen der Konvention gemäß durchzuführen. Dasselbe gilt mutatis mutandis für die Arbeitgeber, von denen Vertreter aus 17 Ländern für das Uebereintommen stimm ten. Die Berleugnung der moralischen Verpflichtung zur Ratifizierung unter Zuhilfenahme einer sophistischen Auslegung des Teiles XIII des Friedensvertrages würde die Internationalen Arbeitskonferenzen zu leeren Veranstaltungen machen.
Würde die Revision im Sinne der von der britischen Regierung gemachten Ankündigung durchgeführt werden, so würde dies das
Nur durch ein derartiges Borgehen tann das Vertrauen der Arbeiterklasse in die Internationale Arbeitsorganisation aufrechterhalten werden und nur auf diese Weise würden die Regierungen ihrem gegebenen Wort und dem Geiste des Teiles XIII des Friedensvertrages gemäß handeln.
Die Tagung des Berwaltungsrats.
Der Verwaltungsrat des Internationalen Arbeitsamtes hielt am Mittwoch zwei ausgedehnte ge fchloffene Sigungen ab, in denen spezielle Dinge des von der Budgettommiffion am Montag und Dienstag ausgearbeiteten Boranschlages für 1929 fomie Verwaltungsfragen behandelt wurden. Wie zuverlässig verlautet, wurde die Schaffung eines neuen Settionschefpostens beschlossen, und zwar für Personal- und Verwaltungsfragen. Der französische Regierungsvertreter wandte sich dagegen, daß man bei der Besetzung des Postens plante Besetzung des Postens mit einem Deutschen erfolgte jedoch nationale Rücksichten nimmt. Direkter Widerspruch gegen die genicht. Eine von den Unternehmern angeregte Berminderung der Berwaltungsratstagungen von vier auf drei wurde abgelehnt Weiter wurde die Frage, ob die Seemannstonferenz des Jahres 1929 unmittelbar hinter der allgemeinen Arbeitstonferenz oder getrennt von ihr stattzufinden habe, mit 13 Stimmen gegen& im Sinne einer Trennung entschieden. Dagegen stimmten die Arbeitergruppe und zwei Regierungsvertreter überfeeischer Länder. Die Bertreter des Arbeitsamtes selbst erklärten sich aus technischen Gründen für die Trennung.
Der Bericht des Direttors des Internationalen Arbeitsamtes enthält drei Protestschreiben gegen den englischen Antrag auf Revision des Washingtoner Abkommens, die dem Internationalen Arbeitsamt zugegangen sind, und zwar von der Internationalen Bereinigung der Völkerbundsligen, vom Inter nationalen Angestelltenbund und vom Amsterdamer Gewerkschaftsbund. Der Internationale Angestelltenbund, betont, daß er von dem Antrag der britischen Regierung mit tiefster Entrüftung Kenntnis genommen habe und weist darauf hin, daß das Achtstundentag ablommen im Gegenteil zugunsten der Angestellten und Techniker ausgebaut werden müßte. Die Union der Bölferbundsligen weist auf einen Beschluß vom 17. März hin, in dem die Bölkerbundsvereinigung von 12 Zändern, darunter die Industriestaaten Deutschland , England, Frankreich , Belgien , Italien und Japan sich verpflichtet haben, in ihren Ländern gegen die Annahme des englischen Revisionsantrages zu agitieren.
Der Glandal im Städtischen Schlachthof Deffentl. Wählerkundgebungen
Es ist Zeit, daß mit ihm Schluß gemacht wird. Roch immer mird im Städtischen Schlacht- und Bichhof Sonn. tags gearbeitet. Noch immer arbeiten die Fleischer der Engrosschlächter 80 bis 100 Stunden möchentlich. Wir mollen dabei ausdrücklich hervorheben, daß für die ft a dtischen Arbeiter des Schlacht und Biehhofes selbstverständlich der Acht. ft unbentag gilt. Bas also bei diesen eine Selbstverständ. Iiteit ist, fann für die Fleischereiarbeiter teine Unmöglich. teit fein.
Das Kuratorium des Schlachthofes hat sich mit diesem Standal bereits befaßt. Es ist aber notwendig, daß hier enblich Drbmung geschaffen wird, wenn es nicht zur Stillegung des Schlacht- und Biehhofes tommen foll
Der Konflikt in der Rheinschiffahrt.
Die Gefahr der Stillegung.
Berhandlungen zur Neuregelung ber 2öhne in der Rheinschiffahrt, die dieser Tage zwischen den Barteien in Köln stattfanden, find refultatios verlaufen. Bie der Deutsche Berkehrsbund mitteilt, war der zu den Berhandlungen ebenfalls geladene Berband der Maschinisten und Heizer nicht erschienen. Die Bertreter des Berkehrsbundes erklärten daraufhin, fie seien unter diesen Umständen nicht in der Lage, in Berhandlungen einzutreten.
Heute, Donnerstag, 26. April: Charlottenburg . 19 Uhr in der Schulaula, Wiebestraße Ede Neues Ufer. Rebner: Lorenz Breunig .
Morgen, Freitag, 27. April: Tempelhof . Treffpunkt zum Berbeumzug 19 Uhr Neue Straße Ede Dorfstraße; anschließend Rundgebung in der Aula des Realgymnasiums, Raiferin- Augusta- Straße. Redner: Bernhard Göring .
"
openid. 19% Uhr im Stadttheater, Friedrichstr. 6. Um 19 Uhr Blazkonzert auf dem Wilhelmsplag, ausgeführt vom Mufitverein Echo und dem Tambourtorps des Reichsbanners. Redner: Landtagsabgeordnete Luise Kähler und Reichstagsabgeordneter Dr. Kurt Löwenstein. Lichtenberg . 19% Uhr im Pestalozzi- Oberinzeum, Prinz- AlbertStraße 44. Rebner: Robert Breuer. Steglih. 20 Uhr in der Schulaula, Heeseftr. 15. Rebner: Pfarrer Auguft Bleier.
Männer und Frauen, erscheint in Massen!
Berbandsvorstand über die Lohnbewegung erfolgt und ein außer. ordentlicher Verbandstag gefordert worden.
Gegenüber dieser Entstellung muß festgestellt werden, daß man meit davon entfernt war, entsprechend dem Wunsch der Kommunisten auf die Verbandsinstanzen allen Unwillen zu entladen. Ebenso wurde der fommunistische Antrag, einen außerordent lichen Verbandstag einzuberufen, in den meisten Bezirken mit großer Mehrheit abgelehnt
Die Situation in der Rheinschiffahrt ist durch den refultatiofen Abbruch der Parteiverhandlungen fritisch geworden. Am 1. Mai laufen nicht nur Lohntarife, fondern auch Arbeitsverträge ab. Rommt es bis dahin nicht zu einer Einigung, dann ist mit Arbeits einstellungen an verschiedenen Blägen zu rechnen. Kommt es aber erst einmal an einigen Buntten in der Rheinschiffahrt zum Stillwertschafts- und Parteidruckereien als Musterbetriebe". Zum Konstand, dann wird zweifellos zwangsläufig binnen wenigen Tagen die ganze Rheinschiffahrt in einen scharfen Lohnlampf hineingezogen werden. Die Arbeitgeber haben bereits durch ihre Presse erflären lassen, daß bei einem resultatlosen Verlauf der Kölner Berhandlungen am 1. Mai die ganze Rheinschiffahrt, von der bereits infolge der schlechten Konjunktur ein Drittel stilliege, zum Er. tiegen tomme.
Die Internationale Bersammlung des Rheine Schiffahrts perfonals in Duisburg- Ruhrort war außerordentlich gut besucht. Die Bersammlung lehnte in der von ihr angenommenen Entschließung jede Lohnfürzung ftritte ab und forderte darüber hinaus eine den Verhältnissen entsprechende Berbefferung der Löhne. Die Vertreter des schweizerischen, französifchen, elsaß - lothringischen und holländischen Transportarbeiterverbandes fagten für den bevorstehenden Lohnfampf und bei eventuellen Stillegungen weitestgehende Unterstüßung und Solidari
tät zu
Die Rote Fahne " veröffentlicht einen längeren Bericht über Lohntämpfe bei den Buchdrudern. Darin wird be hauptet, daß die Bezirksversammlungen der Berliner Buchbruder die teformistischen Gewerkschaftsprattifen bloßgeftellt hätten. In pielen Bezirten sei eine Abrechnung mit dem
Weiter schreibt die Rote Fahne" über fozialdemokratische Geflikt in der jetzt geschlossenen Druckerei des 3. wird die dummdreiste Behauptung aufgestellt, dort herrschten schon seit Jahren untarifliche Zustände. Es gibt keinen organisierten Buchbruder, der auch nur einen Tag zu schlechteren als den tariflichen Bedingungen arbeitet. Die tariflichen Lohn- und Arbeitszeitbestimmungen gelten allgemein als Mindestforderungen. jenigen, die sogar einige Jahre zu untariflichen Bedingungen gearbeitet hätten, wären also längst nicht mehr Mitglieder des Berbandes. Außerdem hat der erst in der letzten Zeit entstandene Konflift eine ganz andere Ursache als Differenzen um Lohn oder die Arbeitszeit. Darüber ist auch die„ Rote Fahne" jehr gut unterrichtet.
Die
Schließlich tischt das kommunistische Blättchen seinen Lesern noch etwas über Lohnbrüderei" des„ Borwärts" auf. Am 19. April fuchte die Borwärts"-Buchdruckerei durch Inserat Typograph. leger, da für dieses heute taum noch gebräuchliche Maschinensystem selten Arbeitskräfte auf dem Nachweis vorhanden sind. Der Einstellungslohn sollte 80-85 m. betragen. Es gibt in Berlin teine Druderei, in ber, wie die Rote Fahne" behauptet, für Inpographseher ein Wochenlohn von 100 oder sogar 110 m. bezahlt wird. Sicher ist, daß die in ber Bormärts- Druderei gezahlten übertariflichen Löhne und die gegenüber dem Tarif günftigeren Arbeits- und Ferienbestimmungen für alle Beschäftigten jeden Bergleich mit anderen Drudereien standhalten. Ganz besonders trifft das für die fommunistische Friedrichstadtbruderei zu. Bei Beginn der Lohnbewegung der Buchbruder wurde in dieser Druckerei durch Anschlag befannt
gemacht, eine Lohnerhöhung tommt vorerst nici in Frage. Die Friedrichstadtbruderei zahlt auch jeßt nicht etwa die geforderten 10 M. Zulage, sondern hält sich an die Bestim mungen des für verbindlich ertlärten Schiedse spruchs. Die Rote Fahne " schimpft wohl über den Schlich tungsschwindel", fie profitiert davon aber recht gern.
Handschuhmacher- Schiedsspruch verbindlich.
Der Streit erfolgreich beendet.
Der Schiedsspruch für die Leberhandschuh. fabritation, der am 31. März gefällt wurde, ist vom Reichss arbeitsminister für verbindlich erklärt worden. Der Schieds. spruch, der eine Lohnerhöhung von 6 bis 7 Proz. auf den wöchent lich erzielten Verdienst bringt, war von den Unternehmern abgelehnt, von der Arbeiterschaft, obgleich er nicht befriedigt, angenommen worden.
Kampf der schlesischen Weber.
Die Löhne müssen gründlich erhöht werden.
Die Verhandlungen zur Neuregelung der Löhne der schlesi. fchen Textilindustrie, die dieser Tage in Breslau stattge funden haben, brachten teine Lösung. Die Unternehmer er tlärten sich nur zu einer Berbesserung der Löhne um 7 Proz. bereit. Dieses völlig unzulängliche Angebot wurde von den Arbeitnehmern, die eine Lohnerhöhung von 20-25 Proz. gefordert hatten, abge lehnt. Eine Konferenz der Textilarbeiter am Mittwoch nahm zur Situation Stellung und brachte einmütig zum Ausdruck, daß der Kampf in der schlesischen Textilindustrie nach der Lage der Sache unvermeidlich sei.
die im Reichsarbeitsministerium begonnen haben, sind noch nicht zu Die Schlichtungsverhandlungen für die sächsische Metallindustrie, Ende geführt worden. Sie sind auf heute früh vertagt worden.
Freie Gewerkschafts- Jugend Groß- Berlin
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Heute, Donnerstag, 26. April, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Gesund brunnen: Jugendheim 9.ote Echule, Gotenburger Straße. Vortrag: „ Sport und Rörperpflege in der Jugendbewegung." Humboldt: Arbeiterführer Marg und Engels." Gruppenheim Jugendheim Graun, Ede Lorgingstraße. Reihenvortrag: Unsere Lichtenberg : Jugendheim Toffeftr. 22. Frankfurter Allee : Gruppenheim Jugendheim Litauer Str. 18, 8immer 3. Bor beim Niederschöneweide , Berliner Str. 31. Bollswirtschaftliche Blaudereien. trag: Die Entwicklung der Baukunst." Schöneweibe: Gruppenheim JugendKöpenid: Gruppenheim Jugendheim Grünauer Str. 5. Luftiges Kunterbunt, Tempelhof : Gruppenheim Lyzeum Germaniastr. 4-6. Bunter Abend. Güb often: Gruppenheim Jugendheim Reichenberger Str. 66( Feuerwehrhaus). Der internationale Aufbau der Gewerkschaften." Epandan: Gruppenheim Städt. Jugendheim Lindenufer 1. Bortrag: Werksport und feine Gefahren für die Jugend." Charlottenburg : Gruppenheim Jugendheim Spreeftr. 30. Aus pracheabend. Moabit : Gruppenheim Städt. Jugendheim Lehrter Str. 18-19. burg- Beranstaltung am Connabenb, 28. April, 19 Uhr, im Bezirksamt Kreuz Bortrag:„ Wir und der Entwurf des Reichsschulgefeges." Achtung! Sams berg, Yordstr. 11. Rarten sind zum Preise von 20 Pf. in den Ortsverwaltun gen der Verbände, in den Jugendgruppen und in der Freigewerkschaftlichen Jugendzentrale, Engelufer 24-25, zu haben,
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Jugendgruppe bes FDA. Heute, Tonnerstag, 19% Uhr, finden folgende Beranstaltungen ftatt: Südost- Treptow: Jugendheim Wrangelſtr. 128." Etnies und Heiteres aus unserem Beruf"( Referent Georg Heilbrunn). Schöneberg : Jugendheim Hauptstr. 15( Thüringenzimmer). Unser Beruf Freuden und Leiben "( Schäfer).
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Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Geyer ; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Chlorn: Feuilleton: K. S. Döscher: Lotales und Sonstiges: Frig Karstäbt: Anzeigen: Th. Glode: sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Budbruderet und Berlaasanstalt Baul Ginger u Co., Berlin SW 68. Lind nftrake 3. Sierzu 2 Beilagen...Unterhaltung und Wissen und Frauenstimme".
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