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Seine Zurückgezogenheit".

Aus dem Leben eines Heiratsschwindlers. Ich habe lange zurüdgezogen gelebt und habe jetzt Sehnsucht nach einer Lebensgefährtin, mit diesen Worten leitete ber 58jährige Friedrich 2tesede seine Bewerbungsscheiben ein, mit benen er sich auf Heiratsinserate von Witwen und älteren geschiedenen Frauen meldete.

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Maitag- Volkstag.

Veranstaltungen der Sozialdemokratie.

1. Mai in der fleinen Stadt.

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die

Die lange Zurückgezogenheit" hatte auch seine Richtigkeit, mur Träge schleicht das politische Leben in der Ansammlung von nerfchwieg der eheluftige Liesecke, der nebenbei seit langem Der alten und neuen Häusern hin, die feit alters her den Ehrentitel Stadt heiratet und Bater erwachsener Kinder ist, daß sie eine etwas un­führen darf. Man ist von dem Brennpunkt der Staatsangelegen freiwillige gewesen war, denn er war kurz vorher erst aus neun­heiten weit genug entfernt, um sich ausschließlich der rein animalischen jähriger Zuchthaushaft entlassen worden, nachdem er schon einmal Tätigkeit des Verdauens widmen zu können. Die bürgerlichen Be­norbem 15 Jahre Zuchthaus verbüßt hatte. Beide Strafen waren gegen ihn wegeu versuchten Mordes verhängt worden. Der lange triumphieren auf allen Gebieten. Selbst die Arbeiter, die die Stadt einschließt, haben wenig gemeinsame Ziele das Pfahl legte Mordversuch hing auch schon mit einem Heiratsschwindel zus fammen, denn er hatte seiner damaligen Braut" 1200 mart bürgertum hat die sozialen Inftinfte in Banden geschlagen. abgenommen und sie dann, um sie loszuwerden, ins Wasser Der Krug geht so lange zu Wasser, bis er bricht, sagt ein Sprich gestoßen. In fünf Fällen war es Liesecke gelungen, ältere Frauen wort: Die Reaktion regiert sich schneller zu Tode. 1. Mai zu betören, indem er sich als nipettor im Ministerium" Bewertschaften haben zur Bersammlung in ihrem Lokal eingeladen. mit gutem Einfommen ausgab. Er feierte die Berlobung und pumpte Alle Better, was fommen da für Beute zusammen. Die rote Blume dann die Bräute zu den Vorbereitungen der Hochzeit tüchtig an. im Knopfloch die jungen Gentlemen aus den Kaufhäusern und Sobald er nichts mehr herauspressen fonnte, verschwand er. Als den Bureaus der Stadt und die Mädchen aus den Geschäften find eine der Bräute bei seiner angeblichen Wirtin sich nach ihm er­fundigte, stellte sich heraus, daß Liesecke fich mit dieser Frau gleich- ranen sieht man, die sonst schweigend ihren Unwillen trugen der fundigte, stellte sich heraus, daß Liesecke sich mit dieser Frau gleich erschienen und der Arbeiter Schar ist so ftattlich wie noch nie Bete­zeitig auch verlobt hatte. Das Schöffengericht Wedding verurteilte helle Maimorgen hat sie aufgescheucht aus ihren ärmlichen Behausun Liefede wegen fortgesetzten Betruges zu zwei Jahren Gefängnis. gen: fie mollen durch ihre Anwesenheit demonstrieren gegen den Beutezug, den die Reaktion sich geleistet. Plöglich wird ein glän­zender Gedanke laut: wozu im engen, dumpfen Lokal sizen, wenn solch eine stattliche Zahl versammelt ist. Der weite Markt soll den Rahmen für die Feier abgeben. Der ganzen Stadt wird ihre Schläfrigkeit aufgestört, helle Fanfaren schmettern über die Straßen breiten hin- mer noch nicht geweckt ist, wird durch sie ans Fenster, vor die Tür gelodt. Der prächtige Gedanke nimmt Gestalt an, der Bug vergrößert sich die Werbefchriften fliegen durch die Luft, in die Schürzen der Mädel und in die Salons der Madams. Jetzt spricht der Redner er feiert das Fest der Arbeit- er spricht von dem, was am anderen Maitag- den 20.- erreicht werden muß Die Augen blißen, der Beifall wird laut. Die Stadt ist erwacht, politisch machgeworden. Und die Philister sehen sich verdugt an: wer hätte das gedacht? ,, Unsere ge­funden Berhältnisse- die allgemeine Zufriedenheit" vielleicht ein morsches Gebilde, das zu wackeln anfängt? Möge der 20. mai vollenden, was der 1. Mai begonnen hat.

Erweiterung des Kinderheims Borgsdorf . Das Kindererholungsheim Borgsdorf ( Stiftung Toni Liebermann) ist durch einen Anbau erweitert worden, der die Möglichkeit gegeben hat, bei Entstehung ansteckender Kranf heiten eine zuverlässige Isolierung der Erfanften und der Krant­heitsverdächtigen durchzuführen. Zu einer schlichten Einweihungs­feier hatte das Kuratorium einen Kreis von Frauen und Männern geladen, die in der öffentlichen und der freien Wohlfahrtspflege und besonders in der Jugendfürsorge arbeiten.

Bürgermeister Scholz, der Dezernent für die Wohlfahrts­pflege der Stadt Berlin , erinnerte in seiner Begrüßungsansprache baran, daß Liebe zu den Kindern dieses Heim ge fchaffen hat. Stabträtin Frau Dr. Beŋl, die Borsitzende des Auratoriums, gedachte des verstorbenen Dr. Hugo Neumann, des fozial empfindenden Rinderarztes, der vor mun bald einem Bierteljahrhundert die Anregung zu dem schönen Werk gab. Im Jahre 1905 entstand zur Berwirklichung des Gedankens her Berein, der damals eigentlich nur eine Gründung der Familien Neumann und Liebermann war. Später mußte, um den Weiter bestand des von ihm geschaffenen Kindererholungsheims Borgs borf zu sichern, die Stadt Berlin mit ihren mitteln eingreifen. Heute wird das Heim, bas Raum für 125 Kinder bietet, besonders von der Berliner Waisenpflege zur Unterbringung erholungsbedürftiger Kinder benugt, aber auch Kinder von Selbst. zahlern werden aufgenommen. Die Anstalt dient zugleich als Ausbildungsstätte für junge Mädchen, die beruflich fich der Kinderfürsorge und der Hauswirtschaft( in Anstalten, Kinder horten, Kindergärten und auch in Familien) widmen wollen. Bei ber Einweihungsfeier wurde von Frau Dr. Birnbaum, die

als Kuratorin das Heim betreut, in einer Schlußansprache hervor. gehoben, daß die freie Wohlfahrtspflege, nirgends besser als bei ber Stadt Berlin aufgehoben sei. Ein Weihespiel, das von Kindern und Schülerinnen des Heims hübsch ausgeführt wurde, fand viel Beifall.

Die Teilnehmer der Feier besichtigten das Heim und den großen Garten, in dem die Kinder sich nach Herzensluft tummeln tönnen. Bei der Erweiterung des Hauses sind auch die älteren Räume neu hergerichtet und freundlich ausgestattet worden.

Die Republifanifche Bereinigung bei der Preußischen Bolizei verwaltung veranstaltet am 3. Mai, abends 8 Uhr, im Lehrer­nereinshaus eine öffentliche Rundgebung.

3mmer wieder Minen!

Die Explosion im Fischnetz.

Beim Fifchen in der Nähe von Cuxhaven geriet dem Rutter Minna" gestern eine Mine ins Nez. Die Mine explodierte mit hoher Wasserfäule, wodurch der Kutter zum Sinten gebracht wurde. Drei weitere Rutter wurden beschädigt, fonnten aber den Hafen er­

Im Paddelboot über den Atlantik.

Die Kanarischen Inseln erreicht!

Berliner Feiern.

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war es

Hell leuchteten die roten Fahnen unter dem grünen Baubbach der Bäume des großen Gartens der Schloßbrauerei Schöneberg , in dem die Arbeiterschaft von Schöneberg und Friedenau ihre Maifeier veranstaltete. Bom Konzertpodium herab tönten die Stampflieder und Märsche der Rapelle, beren Darbietungen durch die mit großem Beifall aufgenommenen 2ie. derporträge ber ,, Arbeitsgemeinschaft des Schöneberger Männerchores Freundschaft" unterbrochen wurden. Als der Garten fich bis auf den lezten Platz gefüllt hatte, nahm Reichstagsabge­ordneter Dr. Julius Moses das Wort zu seiner zündenden eft. ansprache. Im bunten Wechsel lief dann das Festprogramm

Wählerversammlungen.

Heute, Donnerstag, 3. Mat:

***

Charloffenburg, 57. Abt. 19% Uhr in der Schulaula, Schiller ftraße 26. Rednerin: Marie Kunert , Md. Schöneberg . 20 Uhr in der Schulaula, Belziger Ede Eisenacher Straße. Redner: Kurt Heinig , MDR. Neutölln, 98. 2bf. 19% Uhr im Gesangfaal der Gemeindeschule, Mariendorfer Weg. Redner: Dr. Kurt Löwenstein , MdR Morgen, Freitag, 4. Mai: Friedrichshain . Straßendemonstration unter Mitwirtung der SAJ. und des Reichsbanners mit Mufit. Treffpunft: 18% Uhr auf dem Küstriner Blag. Abmarid pünktlich 19 Uhr nach dem Abmarsch pünktlich 19 Uhr nach dem Rudolfplatz. Dort Ansprache. Redner: Otto Meier , Mae. Prenzlauer Berg . Prenzlauer Berg . 19% Uhr in der Schulaula, Gleimstr. 49. Redner: Dr. Otto Friedländer . Mariendorf . 19% Uhr in Graßls Gesellschaftshaus, Chausseestr. 305. Redner: Franz Künstler , MR.

Neukölln. 19% Uhr im großen Saal der Neuen Welt, Hafenheide, Filmvorführung des Films: Dein Schicksal". Redner: Dr. Kurt Löwenstein , MdR., und Siegfried Aufhäuser , MdR., unter Mitwirkung des Reichsbannerorchesters. Treptow . 19% Uhr bei Nitschke, Am Teptower Bart 26. Redner: Bezirksverordneter Karl Litte. get- Glienice- Faltenberg. Lokal Bohn, Grünauer Str. 55. Redner: Hermsdorf. 19% Uhr in der Aula des neuen Realgymnasiums, Kaiserstraße. Rednerin: Gertrud Hanna , MdL.

Bie aus Las Palmas auf den Ranarischen Insein meldet wird, ist in dem Hafen Arrecife auf der zu der Injel gruppe gehörenden Insel Lanzarote der deutsche Handelsschiffs. fapitän Franz Romer in seinem sechs Meter langen Baddelboot eingetroffen. Er beabsichtigt bekanntlich New Vortim Baddel­boot zu erreichen. Auf der Ueberfahrt von Lissabon nach Arrecife mußte Romer mehrere Stürme überstehen.

Erich Kuttner , MdL.

Siemensstadt. 20 Uhr im Lofal Marfandi, Nonnendamm- Allee. Redner: Eduard Zachert, MdL.

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ab. Die Arbeiterschaft tann mit dem Berlauf ihrer Maifeier zui frieden sein!

Im 10. Bezirk vereinigten sich die Teilnehmer an der Maifeier aus 3 ehlendorf, Dahlem und Wannsee zu einer sehr gut besuchten Abendfeier im Lindenpart in Zehlendorf . Eine Ansprache des Kreisvorsitzenden Schneider, prächtige turnerische Vor­führungen des Arbeiterturnvereins Zehlendorf, ein reizender Fackel­zug der Kinderfreunde und Darbietungen der SAJ. ergaben ein freundliches und erfreuliches Bild der Zusammengehörigkeit.

Im Zeichen eines Blütenfestes stand die Maifeier des Bezirks Rreuzberg im Clou in der Mauerstraße. Hier hatte sich schon im späten Nachmittag ein fröhliches geselliges Treiben entwickelt, daß alle Genossen mit ihren Familien und Kindern zu einer einzigen großen Familiengemeinschaft vereinigte. Unermeßliche schmückten fleinen Kinderfreunde, die mit ihren frischen Freude erregte der Einzug der mit Blumen und Fahnen ge­Kinderstimmen sich in alle Herzen hineinfangen. Artur Trispien hielt die Festrede, die den 1. Mai als Weltfeiertag im Seichen des Achtstundentags und der Völkerverföhnung feierte.

In Pantom war am Nachmittag das Bürgerparfrestaurant das Ziel vieler Parteigenoffen und Gewerkschafter, die dort, wie alljährlich, den 1. Mai, den Feiertag des schaffenden Bolkes, festlich und würdig begehen wollten. Die Beteiligung war über

alles Erwarten gut.

Bei der Demonstration im Treptower Part fand die rege Be teiligung des Personals und der Aerzte der Berliner Kranten­fajjenambulatorien, das im Zuge seiner Organisation, des Staats- und Gemeindearbeiterverbandes, mitmarschierte, besondere Anerkennung. Beigte sich doch gerade durch die Beteiligung die enge Berbundenheit der Krankenkassenambulatorien mit der Ber. liner Arbeiterschaft.

Die Vertriebenen für die Gozialdemokratie.

Einen großen Erfolg erzielte die 79. Abteilung des SPD . mit einer Wahlversammlung, die sie am Sonnabend in Riefelers Restaurant im Baradenlager in der Bapeftraße in In den Notwohnungen bes Schöneberg veranstaltet hatte. Baradenlagers find Flüchtlingsfamilien untergebracht, die in ihrer überwiegenden Mehrzahl aus dem östlichen Grenzland bei der legten Reichstagswahl hatten die meisten ihre Stimme dent stammen. Die politische Aufklärungsarbeit war hier sehr schwierig; Deutschnationalen gegeben, weil sie an die Bersprechungen diefer Bartei, die sich in diesem besonderen Fall hauptsächlich auf die Aufwertung und auf das Liquidationsschadengeley bezogen, geglaubt hatten. Der Verlauf der Ereignisse hat sie aber darüber belehrt, daß sie den Lügenparolen einer Partei zum Opfer gefallen waren, die unter allen Uniſtänden die politische Macht wahrzunehmen. Diese mit allen Mitteln der Berlogenheit aus. geübte Klassenfampfpolitit hat aber auch ihr Gutes gehabt: sie hat den Flüchtlingen den Weg zur Sozial demokratie gezeigt. Nicht wenige von ihnen sind schon heute Mitglieder der Partei, und es ist zu erwarten, daß eine große Mehrheit sich am Bahltag für die SPD. entscheidet. Der Berlauf der gutbesuchten Versammlung, in der Genosse Billy Schneider Zehlendorf referierte ,, läßt diefe Hoffnung berechtigt erscheinen. Der Referent decle gefchicht den Schaden auf, der int den legten vier Jahren durch die Regierung des Bürgerblods ver ursacht worden ist. Daran schlossen sich Ausführungen über das Schlußentschädigungsgeseh, durch das gerade den Aermften der Flüchtlinge ein ungeheures Unrecht zugefügt worden ift. In der Diskussion sprach ein ehemaliger Rational fozialist, der drei Jahre hindurch Gelegenheit hatte, die Lands­tnechte der Reaktion aus nächster Nähe tennenzulernen. Lehre, die dieser junge Mensch aus seinen traurigen Erfahrungent gezogen hatte, veranlaßte ihn, mit bewegten Worten für die Sozialdemokratie einzutreten, auf die er ein dreifaches Hoch ausbrachte, in das die Bersammlung begeistert einstimmte Auf den Erfolg diefer Veranstaltung dürfen unsere Parteigeroffen mit Stolz zurüdbliden.

erobern wollte, um dann lediglich die Interessen der Besigenden

Dig.

Einfall, ihre Agitation durch Bilder aus der Praris zu unterſtüzen. Die Friedrichshagener Genoffen hatten den guten Die Genossin Todenhagen leitete den Film der Arbeiter. wohlfahrt mit Worten folgenden Inhalts ein: Wir haben unter der Bürgerblodregierung gesehen, wie wenig die Kapitalisten im­stande sind, für das Bolt etwas zu tun. Wenn die Sozialdemokratie zur Schaffung der Arbeiterwohlfahrt" greifen mußte, so ist dies nur ein Beweis der großen Not. Es hat nichts mit der Wohltätig. Mensch zu Mensch, sie strebt nach Formen einer neuen Lebens­teit der Bürgerlichen gemeinsam. Die Sozialdemokratie wirkt von gemeinschaft. Am 20. Mai müßte es Pflicht jedes einzelnen fein, an Diesem hohen Wert mitzuarbeiten durch die Abgabe seiner Stimme für die Partei. Der Film, von der Genoffin Wachenheim zusammen­gestellt, zeigt in überzeugenden Bildern die Notwendigkeit des Ein­greifens der Arbeiterwohlfahrt".

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