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gescheitert. Es nützt feiner diefer Steffen etwas, fich auf geheimnisvolle Wünsche und Forderungen des Reparations. agenten zu berufen, denn was eine volkswirtschaftliche Dumm heit war, hätte von den Verantwortlichen in Deutschland rechtzeitig erfannt und selbst dann gegenüber dem Reparationsagenten als unmöglich vertreten werden müssen, wenn dieser wirklich jene Schwierigkeiten gemacht hätte, auf die sich die deutschen Verant­wortlichen berufen.

Aus dem Hannoverschen Kampfgebiet. Hoher Gewinnabschluß bei Gebr. Körting.- Aber 15000

werden ausgesperrt.

In Hannover haben die Metallindustriellen 15 000 Arbeiter auf die Straße gesetzt. Die Hannoversche Unternehmerschaft setzt also ihren Ehrgeiz darein, mit brutalen Maßnahmen nicht hinter ihren Kollegen in Sachsen zurückzustehen. Denn daß die Han­noversche Metallindustrie die neuen Tarifforderungen der Metall arbeiter erfüllen könnte und nur aus machtpolitischen Gründen den Arbeitskampf entfesselt hat, beweist neben anderen der jetzt veröffentlichte Jahresabschluß der Gebr. Körting A.-G. in Hannover - Linden.

Das Zentralheizungs- und Dieselmotorwert der Gebr. Rörting ist mit einer Belegschaft von etwa 4000 Mann und einem Kapital von 7,9 Millionen nach der Hanomag das bedeutendste Wert der Hannoverschen Metallindustrie. Nach dem sehr vorsichtig abgefaßten Geschäftsbericht zu urteilen ist es diesem Unternehmen seit dem Herbst 1926 glänzend gegangen. Sämtliche Werte waren im letzten Jahr voll beschäftigt, so daß eine wesentliche Steigerung des Umfazes erzielt werden konnte. Natürlich vergißt auch die Körting- Direktion nicht das Schlagwort von der Mengen" konjunktur und un­genügenden Erlösen" vorzubringen, aber die Bilanz lehrt etwas anderes. 4

So wird einschließlich des Vortrages von 1926 ein Rein­gewinn von 441 646 m. gegen 210 000 m. im Vorjahr aus­gewiesen, der die Wiederaufnahme der Dividendenzahlung in Höhe von 4 Proz. gestattet. Im übrigen ist es der Gesellschaft seit der Stabilisierung der Mart sehr gut gegangen. Für 1924/25 murden sogar je 8 Proz. Dividende gezahlt, und wenn die Gesellschaft 1926 eine Pause eintreten ließ, so nicht deswegen, weil fie etwa nichts verdient hatte, sondern weil sie die Gewinne zum Ausbau der Anlagen und zu Abschreibungen verwandte. Auch in diesem Jahr war die Gesellschaft in der Lage, die gleich hohe Ab­schreibung von rund 360 000 m. wie im Borjahr vorzunehmen. Daß im übrigen die Dividende fünstlich niedrig gehalten ist, geht schon daraus hervor, daß 170 000 m. auf neue Gewinnrechnung für 1928 vorgetragen werden, in denen allein schon 2 Proz. weitere Dividende enthalten sind.

Mix& Genest steht gut.

Zu den ersten Berliner Großbetrieben, die im Wertzeug. machertonflitt ihre Gesamtbelegschaften aussperrten, gehörte die Mig und Genest A. G. in Schöneberg . 3000 Mann wurden bei dieser Gesellschaft davon betroffen, die im Berein mit den anderen Metallindustriellen die Mehrbelastung durch höhere Löhne der wenigen Werkzeugmacher für untragbar erklärte.

Diese Einwände fallen zusammen, wenn die nüchternen Zahlen der Bilanzen zu Wort kommen. Bei Mig und Genest ist es nicht anders, als bei der Bergmann A.-G., die ihre Gewinne enorm er­höhte. Die Betriebsgewinne liegen mit 4 Millionen um 700 000 m. über denen des Vorjahres und trotz fast verbrei­fachter Abschreibungen wird noch ein Reingewinn von 805 000 gegen 670 000 m. ausgewiesen. Die heraufgeschraubten Abschreibungen bedeuten nichts anderes, als daß die Gesellschaft fämtliche im vergangenen Jahr neu angeschafften ma­schinen im Werte von 374 000 m. abgeschrieben hat, wodurch sehr starte Reserven entstehen.

Die Erhöhung des Aftientapitals von 9,5 auf

Die Bäcker und die Wahlen.

3n Erwartung eines Rucks nach links.

Der Präsident des Germaniaverbandes Deutscher Bäderinnungen, Herr Wilhelm Müller , hat im Bor läufigen Reichswirtschaftsrat entgegen dem Beschlusse seines Ver bandstages 1927 in Essen, einen verwerflichen Ruhhandel inszeniert. Die Brotfabriken fordern den Arbeitsbeginn ab 4 Uhr früh.

Der frühere Arbeitsbeginn, dem Herr Müller zustimmte, foll auch auf das Kleingewerbe ausgedehnt werden, das um 4 Uhr mit der Borarbeit beginnen fann. Für sein Entgegenkommen" hat sich der Herr Präsident die ehrenwörtliche Zusicherung der Groß­industriellen gesichert, ihre ganze Kraft dafür einzusehen, daß die Jugendlichen im Bädergewerbe bei dem in Borbe­reitung befindlichen Gesetz zum Schuße der Jugend­lichen ausgenommen werden sollen. Mit dieser Sachlage befaßte sich eine von der Freien Ver. einigung der Bädermeister zum 24. April einberufene Versammlung. Der Referent, Bädermeister Schubert, forderte zum schärfsten Protest gegen das Verhalten des Germania "- Präsidenten auf, da das Zugeständnis zum Bieruhrarbeitsbeginn den Anfang des Endes des Nachtbadverbots bedeute. Leute, die derart mit den Interessen des Bäckergewerbes Schindluder treiben, müßten von ihren Bosten beseitigt werden. handel, von dem die Mitglieder erst drei Monate später erfahren Der Referent geißelte auch die Geheimniskrämerie bei diesem Kuh­

haben.

Als Verteidiger des Herrn Müller traten die Bäckermeister Rabsahl, Vorsitzender des Bezirksverbandes Brandenburg, und Grüßer, der zweite Borsigende des Germaniabundes, auf. Sie erklärten, der Herr Präsident Müller habe ihnen versichert, daß er das Bugeständnis an die Brotfabriken nur gemacht habe, um dem Drängen der Industrie zu begegnen. Müller sei sich bei seiner Stellungnahme vollauf bewußt gewesen, daß der jetzt aufgelöfte Reichstag das Gefeh nicht mehr verabschieden würde. Er, der Präsident des Germania . Innungsbundes, nehme als sicher an, daß die Zusammensetzung des neuen Reichstags so ausfallen werde, daß die Gefahr von vornherein behoben sei, Verschlechterungen der Arbeiterschuhgefeh gebung durchzusehen. Es sei also gar nicht so schlimm, was Herr Müller getan hat.

Das Urteil über das Verhalten des Bäckerinnungspräsiden­ten überlassen wir der Deffentlichkeit. Da jedoch von den Mitglie dern des Germania - Innungsbundes faum zu erwarten ist, daß sie fich für die Wahl von linksgerichteten Reichs- und Landtagsabgeordne ten ins Zeug legen, ist es um so mehr Pflicht aller Bäder. gesellen, die das Nachtbadverbot aufrecht erhalten wissen wollen, am 20. Mai sozialdemokratisch zu wählen.

fpruch gefällt, der die Arbeitszeit auf 48 Stunden fefMegt und die Mehrarbeit bis zu 54 Stunden festsetzt. Der 5 ch st­urlaub von bisher 18 Tagen wurde auf 21 Tage erhöht. Die Gehaltsregelung sieht im allgemeinen eine Erhöhung des Tarif­gehalts von 8 bis 10 Proz. vor.

Preiserhöhung für Schiedsspruchannahme.

Einigung im sächsischen Kohlenbergbau.

Den Schiedsspruch für den fächsischen Kohlenbergbau haben jetzt auch die Unternehmer angenommen. Sie hatten den Schiedsspruch zunächst abgelehnt. Die Arbeiter hatten ihn angenommen und Verbindlichkeitserklärung bean­tragt. Bei den Nachverhandlungen im Reichsarbeits ministerium stellte sich heraus, daß eine Entscheidung über die Verbindlichkeitserklärung nicht vor dem 3. Mai erfolgen konnte. Daraufhin nahmen die Unternehmer den Schiedsspruch mit dein Hinweis, einen tariflosen Zustand zu verhindern, an, allerdings unter dem Borbehalt der Bewilligung der Kohlenpreis­

erhöhung.

Für die Unternehmer ist natürlich der wahre Grund für die An­nahme des Schiedsspruches nicht etwa in einem dreitägigen tarif­losen Zustand zu suchen, sondern darin, daß die Herrschaften inzwischen etwas davon läuten gehört haben, daß die verlangte Rohlenpreiserhöhung vom Reichskohlenrat bewilligt

werde.

Freie Gewerffchafts- Jugend Groß- Berlin

Heute, Donnerstag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Lichtenberg : Jugend­heim Dossestr. 22. Heimbesprechung. Ohne Verbandsbuch und Heims ausweis fein Zutritt. Frankfurter Allee : Gruppenheim Städtisches Jugendheim Litauer Str. 18, Zimmer 3. Spiel und Tanz im Jugendheim. Köpenid: Gruppenheim Jugendheim Grünauer Str. 5. Heimbesprechung, Gruppenangelegenheiten. Zutritt nur bei Torzeigung des Verbandsbuches und des Seimausweises. Schöneweide: Gruppenheim Jugendheim Niederschöne weide, Berliner Str. 31. Heimbesprechung. Südosten: Gruppenheim Jugend­heim Reichenberger Str. 66( Feuerwehrhaus). Heimbesprechung. Verbands­buchkontrolle. Tempelhof : Gruppenheim Jugendheim Germaniaftr. 4/6. Heim besprechung. Aussprache: Die Bedeutung des 1. Mai." Nur Zutritt mit Heimausweis und Verbandsbuch. Charlottenburg : Gruppenheim Jugendheim Spreeftr. 30. Heimbesprechung. Ohne Heimausweis und Verbandsbuch kein Butritt. Moabit : Gruppenheim Jugendheim Lehrter Str. 18/19. Heim besprechung. Verbandsbuch und Heimausweis mitbringen. Spandau : Gruppenheim Städtisches Jugendheim Lindenufer 1. Heimbesprechung. Brett­spielabend. Berbandsbuchkontrolle. Sumboldt: Gruppenheim Jugendheim Graun- Ede Lorgingstraße. Heimbesprechung. Verbandsbuch- und Heim­Gesundbrunnen: Gruppenheim Jugendheim Note Schule, ausweistontrolle. Gotenburger Straße. Heimbesprechung. Vortrag: Die Bedeutung des Mai­feiertages für die Arbeiterschaft." Ohne Heimausweis und Verbandsbuch kein

Zutritt.

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Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten. Heute, Donnerstag, 19% Uhr, finden folgende Beranstaltungen ftatt: Das erwarten Präsident Müller und seine Kollegen Rabjahl Sübost- Treptow : Jugendheim Brangelstr. 128. Gruppenbesprechung. Schöneberg : Jugend und Grüßer am 20. mai von ihnen, damit die Schacherpolitik Aufstellung des Arbeitsprogramms für den Monat Juni. heim Hauptstr. 15( Thüringenzimmer). Gruppenbesprechung. Aufstellung des dieser Herren wirtungslos bleibt, der Vieruhrarbeitsarbeitsprogramms für den Monat Juni. beginn nicht eingeführt, das Nachtbadverbot nicht beseitigt wird und die Lehrlinge im Bädergewerbe nicht um den Schutz der Arbeitskraft der Jugendlichen geprellt werden. Wählt deshalb fozialdemokratisch!

Bentralverband der Angestellten. Fachgruppe Behörden, Gettion Städtische Sozialangestellte. Heute, Donnerstag, 20 Uhr, Mitgliederversammlung mit Gäften, Probleme des Jugendstrafrechts." Referent Landesdirektor Frande. Wir bitten um pünktliches Erscheinen. Achtung, Töpfer! Am Freitag, 4. mai, 18 Uhr, Mitgliederversammlung in ben Residenzfestfälen, Landsberger Str. 31. Bortrag des Rollegen Remniz über 1928, über die Lohnverhandlung, Die Ar. Deutscher Baugewertsbund, Fachgruppe der Töpfer.

Proteststreit in der Schuhfabrik H. Leifer Nachf. bas ohnungsbauprotan ber beistechnischen Stommiffion,

In der Schuhfabrit H. Leiser Nachf., Große Frankfurter Straße 32, tam es Mittwoch nachmittag zu einem Broteststreit. Die Belegschaft hatte beschlossen, am 1. Mai zu feiern. Der Betriebs­leiter Schmidt hatte jedoch durch Anschlag bekanntgeben, daß am 1. Mai der Betrieb geöffnet ist. Dieser verstedten Auf­forderung zur Arbeit am 1. Mai leisteten fünf Arbeiter Folge. Als die Belegschaft am Mittwoch von diesem Disziplinbruch erfuhr, wurde beschlossen, von der Firma die Entlaffung der fünf beteiligten Arbeiter zu verlangen. Obwohl dem Betriebsleiter, dabei schon am Vormittag eröffnet wurde, daß um 3 Uhr nachmittags die Arbeiter schaft bei Nichterfüllung dieser Forderung in den Proteststreit treten würde, hat der Betriebsleiter bis dahin nichts unternommen. Daraufhin legte die Belegschaft um 3 Uhr die Arbeit nieder und blieb von 3 bis 4 Uhr untätig an den Maschinen stehen. Im Laufe des Abends fanden Berhandlungen statt.

16 Millionen Mart soll einem Ausbau des Vermietungsgeschäfts und Verschärfter Lohnstreit im Gastwirtsgewerbe.

der Schuldentilgung zugute tommen. Im übrigen beweist diese Maßnahme, daß die Verwaltung von Mig und Genest den zurzeit guten Beschäftigungsgrad für dauerhaft ansieht und eine Berzinsung des so heraufgesetzten Kapitals durchaus für möglich hält.

Rein Konjunkturrückgang im April. Die Berichte der preußischen Industrie- und Handelskammern über die Wirtschaftslage im Monat April fommen zu dem Ergebnis, daß gegenüber März teine Veränderungen grund­sätzlicher Art festzustellen seien. Auf eine wesentliche Aenderung der Stonjunkturlage im April tönne nicht geschlossen werden, obwohl weitere Merkmale dafür vorliegen, daß die wirtschaftliche Tätigkeit ihren Höhepunkt überschritten habe. Die faifonmäßige Belebung sei insbesondere auf dem Baumarkt nicht in dem erwarteten Umfang eingetreten. Textilindustrie melde teils teine Besserung, teils eine Berschlechterung der Geschäftslage.

Die Zahlen über den Güterverkehr im Monat April lassen erfennen, daß auch hier feine Verschlechterung eingetreten ist. In der Woche zum 21. April ist die arbeitstägliche Wagengestellung gegenüber der Borwoche von 148 400 auf 150 600 gestiegen. Das durchschnittliche Niveau der Monate März und der ersten beiden Aprilwochen ist damit eingehalten. Ein Bergleich mit der entsprechen den Zeit des Vorjahres zeigt übrigens, daß auch damals in den Monaten März und April die Inanspruchnahme der Reichsbahn durch den Güterverkehr stabil geblieben ist. Auf Verschlechterungen ist also auch hier nicht zu schließen.

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Am 23. April fällte ein vereinbartes Schiedsgericht einen Schiedsspruch mit einer Lohnerhöhung für alle Gruppen, und zwar ab 20. Mai 3 Prozent und ab 1. Oftober 7 Prozent auf die bisherigen Lohnfäße. Die Forderung, das Urlaubsgeld für die Kellner höher als 3 Mart pro Urlaubstag zu sehen, wurde abgelehnt. Das Schiedsgericht erklärte, die Frage der Bezahlung des Urlaubs für die Kellner sei Sache des Manteltarifs, der nicht gefündigt sei. Das Schiedsgericht empfahl jedoch den Parteien, die Angelegenheit in wohlwollender Weise unter sich zu regeln. Eine Funktionärversammlung des Zentralverbandes der Hotel -, Restaurant- und Caféangestellten stimmte der Annahme des Schieds. spruchs nur unter der Bedingung zu, daß die Lohnzulage von 7 Brozent zu einem früheren Termin erreicht, insbesondere aber eine Erhöhung des Urlaubsgeldes für die Kellner er­zielt werde. Die Verbandsleitung setzte sich sofort mit dem Arbeit. geberverband in Verbindung. Die Unternehmer sind jedoch nicht gewillt, dem Wunsche des Schiedsgerichts nachzukommen. In einer überfüllten Versammlung der Berliner Kellner wurde eine Einigung zwischen der freien Gewerkschaft, den christlichen und Hirsch- Dunderschen Gewerkschaften dahingehend erzielt, bei dieser Lohnbewegung gemeinsam vorzugehen. Die Kellner wollen ebenso behandelt werden, wie das festbefoldete Personal, bei dem sich das Urlaubsgeld automatisch mit erhöht. Die Kellner stellen 40 Prozent der Arbeitnehmer im Gastwirtsgewerbe dar. Für sie haben die Unternehmer feinen Pfennig Lohn zu zahlen, ba die Kellner von den faffierten 10 Prozent der Gäste entlohnt werden. Nur den Anteil für die sozialen Abzüge der Kellner, Kran­fenfassenbeiträge, Invaliden- und Erwerbslosenbeiträge, find zu ent richten, die Unternehmer find also sehr wohl in der Lage, einmal im Jahre für den Urlaub einige Mart zu zahlen.

Der Arbeitgeberverband im Gastwirtsgewerbe hat den Schieds­fpruch angenommen und nunmehr den Schlichter angerufen, um die Verbindlichkeit des Schiedsspruches erklären zu lassen.

Zu Freitag, den 11. Mai, sind Verhandlungen angesezt und beide Parteien zur mündlichen Verhandlung geladen. Sollte es hier nicht möglich sein, eine Verständigung zu erzielen, so ist allen Ernstes mit einem Kampf auf der ganzen Linie zu rechnen.

Angestelltenschiedsspruch für Mannheim .

In dem Konflikt der Mannheimer Angestelltenorganisationen hat am Mittwoch die freiwillige Schlichtungsstelle einen Schieds.

Aus der Partei.

Danksagung. Auf dem Wege der Genesung drängt es mich, allen Genossinnen und Genossen wie Freunden und Befannten, die mir während meiner schweren Erkrankung ihre Teilnahme be­fundeten, auf diesem Wege meinen herzlichen Dant auszusprechen. Friedrich Bartels.

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