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Vergnügungsverein Einigkeit. Gigung heute, Freitag, abends 9 Uhr, im Reſtaurant Steffen, Bionstirchplas Nr. 1, parterre. Freie Vereinigung der Händler Berlins . Sigung heute, Freitag, abends 8 Uhr, Koppenstr. 47. Am Freitag, den 22. November, abends sy Uhr, wird Herr Bartsch ins Saale des Englischen Gartens, Alexanderfir. 27c, einen öffentlichen Vortrag halten. Arbeiter- Bildungsschule. Unterricht am Freitag. Süd oft- Schule, Waldemarstr. 14: Rebe- Uebung. Nord Schule, Müllerstr. 179 a: Geschichte. Beginn 9 Uhr, Schluß 10% Uhr. Die Schulräume sind zur Beuzung der Bibliothek und des reichhaltigen Zeitschriftenmaterials schon von 8 Uhr an geöffnet. Arbeiter Sängerbund Berlins und Umgegend. Borsigender ad. Neumann, Pafewalterstraße 3. Alle Aenderungen im Vereinstalender sind zu richten an Fried. Kortum, Manteuffelfir. 49, v. 2 Tr. Freitag. Uebungsstunde Aberds 9-11 Uhr. Aufnahme von Mitgliedern. Collegia, Adalbertfir. 21 bei Roll.- Kaiser'scher Männerchor, Schönhauser Allee 28, bei stelle. Arbeiter Gesangverein Nord, Usedomstr. 33 bet böter Buchbinder Männerchor, Holzmarttir. 3 bei Deter. Gesangver. Maiglödchen 1, Lindowerstr. 26 b. Eachs.- Gemüthlichteit, Mcue Friedrich firaße 44, bei Röllig. Typographia, Gesangverein Berliner Buchdrucker und Schriftgießer, Cohn's Restaurant( großer Gaal). Beuthfir. 20. Gefangverein Rheingold, Gollnowstr. 40 bei Miegel. Gefangverein Melodia, Rirdorf, Bergfir. 142 bei Schimtäſe.- Fris: Naunynstraße 86 bei Frig Bubeil. Brandenburger MännerGefangverein in Brandenburg a. S. Mengerts Boltsgarten, Bergstraße, Freie Liedertafel, Große Frantfurterstraße 74 Nordwacht, Chauffeeftr. 72 bei Meißner. Frete Sänger, Echmargendorf, Warnemünderstraße bei M. Schulze. Arbeiter Gefangverein Sängertreis( Weißensee), WeißenburgerLoreley, Grünfiraße und Sedanstraßen- Ecke bei Brennert. thalerstraße 4 bet Hämmerling. Lustige Sänger, Potsdam , Branbenburger Kommunitation 16 bei Glaser.- Bieber'scher Männer= or, Sofenthalerfir. 67 bet Wernau . Geselligfett, Hennigsdorf . Orante, Weißensee , Langhansstr. 137 bet Böhmert's Gafitaus. Ww. Busch. Gesangverein Vereinte Gangesbrüder, Moabit , erlebergerfraße 28 bet Sermerschmidt. Sängerverein Sorgen fret, Admiralstraße 18 c, Märkischer Hof. Dragor erftr. 32 bei Kamlowsky. Gefangverein Wacht auf I, Wörtherfiraße 19 bci Echmidt. Gefangverein Stralauer Liedertafel, Rummelsburg , Prinz Albertstraße bei Geitat. Gefangverein Treu und Ginigte it, Rirdorf, Prinz Handjerystraße Nr. 68 bei Neden. Gesangverein Frohsinn, Rummelsburg , Göthestraße, Ede Kantstraße, bet Mertens. Gefangverein der Metallarbeiter( D), Blumenstr. 46. Morgenroth 2, Charlottenburg , Bismarckstr. 74 bei Krause. Nosenthaler Vorstadt, Bernauerstr . 47. Froh- Hoffnung Brüderschaft, Alte Berlin W.), Pallasstraße Nr. 16 bei Faller. Jakobftraße Nr. 87- 88 bei Lamprecht.- Rosalia, Blumenstraße 46 bet Syrene, Rosenthalerstr. 57 bei Julius Wernau. tracht II, Eberswalde , Freienwalderstraße bet Weber. Fortschritt, Melchiorstr. 15 bet Stehmann. Lund der gelelligen Arbeitervereine Serline und Umgegend. alle Buschriften find zu senden an P. Gent, Dresdenerstr. 107-108, 1. Gtfl. IV. Freitag: Statklub Kairo, abends 8 Uhr bei Fr. Bothe, Restaurateur, Ritterfir. 58. Mufitverein Hoffnung, Große Frankfurterstr. 183 bei
bei Breuer.
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fir öffentliche Gesundheitspflege fern zu halten, was tief blicken Angaben von Namen und Zeit zu machen, ohne welche es nicht lung ab. Nach einem sehr anregenden Bortrag des Genossen faffe. Die Thätigkeit der Arbeiter- Sanitätskommiffion zeige hin- möglich sei, die vorgebrachten Beschuldigungen auf ihre Wenzel über die Aufgaben der Gewerkschaftsbewegung, gab ( reichend, wie viel auf dem Gebiete der öffentlichen Gesundheits- Richtigkeit zu prüfen. Der Entrüstungssturm, welcher nunmehr Kollege Brüssow den Kassenbericht. Danach hatte der Verein pflege noch zu thun übrig bleibe. Giner sehr regen Antheilnahme gegen Herrn Louis Schulz losbrach, veranlaßten den mit der im legten halben Jahre eine Einnahme von 209,98 M., während an der Bekämpfung der dahin gerichtet gewefenen sozialdemo- polizeilichen Ueberwachung der Versammlung betrauten Beamten, die Ausgabe 192,30 M. betrug. Der Kassirer wurde auf Antrag fratischen Anregungen und Anträge seitens der liberalen Majorität auf grund des§ 11 des Vereinsgesetzes die Bersammlung für auf der Revisoren entlasiet. Es folgte die Neuwahl des Vorstandes, in der Stadtverordneter- Versammlung dürfe sich gerade Herr gelöst zu erklären. die gemäß dem Beschuß der legten Generalversammlung für ein Liebenow rühmen. Die Stadt als Unternehmerin war ein Im vierten Wahlkreise fand am Dienstag in Brüder's Jahr, Giltigkeit hat. Gewählt wurde zum Vorsitzenden, Ebe weiteres Gebiet, auf welchem der Referent durch scharfe Kritit Saal in der Waldemarstraße eine öffentliche Bersammling, zum Kaffirer 3orn, zum Echriftführer Neigenfind, veranschaulichte, daß die liberale Majorität der Stadtväter die lung für den Südosten statt. Vor Eintritt in die Tages- au Beisitzern Lehmann und Carl Junold, zu Revisoren Geldsadsinteressen zu vertreten für ihre größte Pflicht ordnung wurde das Andenken des kürzlich verstorbenen Genoffen Brüssow und Meißner. Rollege Ebeling berichtete erachtet. Herr Stadtverordneter 2ie benow habe sich auch in Müller in der üblichen Weise geehrt. Sodann hielt Stadt- dann über den Wiener Stockarbeiterfireik, dessen Stand als für dieser Sache bei der Ablehnung der sozialdemokratischen verordneter Fris Wilte einen beifältig aufgenommenen Vor- die Arbeiter günstig zu bezeichnen ist. Zum Schluß wurde eir.e Reformanträge hervorgethan, wie er denn auch zu denen gehöre, trag über den Kampf ums Dasein auf wirthschaftlichem Angelegenheit des Kollegen Herzog erörtert. die seinerzeit einen besonderen Nothstand nicht anzuerkennen ver- Gebiet, und Schloß mit der Mahnung an die Ar mochten. Die Wasserversorgung Berlins durch die städtischen beiter, sich zwecks erfolgreicherer Führung dieses Kampfes Wafferwerke gab dem Referenten Gelegenheit, das beliebte System zu organisiren, für Verbreitung der Parteiprese Sorge zu tragen, der Selbstbeweihräucherung der städtischen Verwaltung recht und durch rege Betheiligung an den Wahlen zu parlamentarischen augen ällig ad absurdum zu führen. Abermals sei es Körperschaften sowohl wie zur Gemeindevertretung den Sieg der Herr Liebenow gewesen, welcher geglaubt habe, die Sozialdemokraten herbeiführen zu helfen. In der Diskussion Waffertal amität dadurch beschönigen zu können, daß er stimmte Bähr den Ausführungen des Referenten zu mit beeitlärte, in feiner Jugendzeit habe es in Berlin noch weit sonderem Hinweis auf die traurigen Verhältnisse der schlechteres Trinkwasser gegeben als jetzt! Bezeichnend sei auch Landarbeiter. Gadegast ersuchte dann die Partei der Ausspruch eines anderen freisinnigen Stadtvaters, des Herrn genossen um eifrige Betheiligung ant der bevorstehenden Baumgarten, der sich gegen die Einführung des Zehnpfennig. Stadtverordneten- Stichwahl und beklagte, daß bie Tarifs auf der Pferdebahn aus den Grunde ausgesprochen hat, Bethätigung der Genossen bei den Hauptwahlen viel zu wünschen daß durch die Verbilligung des Tariss der Verkehr sich steigern übrig gelassen hätte. Sogar Mitglieder des Wahlvereins, mit und es infolge dessen immer schwieriger sein würde, mit eigenen denen man dieserhalb noch ein Wörtchen reden werde, wären der Equipagen in den Straßen Berlins zu verkehren! Und Wahlurne fern geblieben. Er ist ferner der Meinung, daß wieder sei es Herr Liebenow gewesen, der für die Meyner gewählt worden wäre, wenn unsere Parteigenossen mehr private Konzessionirung der ersten Berliner elektrischen Hochbahn als es geschehen bei der Wahl ihre Schuldigkeit gethan hätten. auf die Dauer von 90 Jahren geftimmt habe, ebenso wie auch Kaiser theilte mit, er wäre in der für den Osten des für die Klausel, daß die Stadt erst nach Ablauf von 30 Jahren 4. Wahlkreises einberufenen Versammlung gewesen, wo auf Verund zwar von 10 zu 10 Jahren das Recht haben solle, die Erlangen des überwachenden Beamten die anwesenden Frauen den averbsfrage der elektrischen privaten Hochbahn in betracht zu Gaal verlassen mußten. Nachdem dies geschehen, habe er( Raiser) ziehen. Nachdem der Referent noch auf das vielerörterte Schul- das Wort genommen, um zu erklären, wenn auch durch diese gebiet einen fritischen Blick geworfen und den auf dem Gebiete Maßregel der Staat wieder' mal gerettet fet, und die Frauen des Gemeinde wie auch städtischen Fortbildungsschulwesens für diesmal vor der Einwirkung des sozialistischen Giftes" eingetretenen Stillstand nachgewiesen und zum Ergößen der geschützt wären, so würden wir doch Mittel und Anwesenden festgestellt hatte, daß sich Herr Stadtverordneter Wege finden, auch die Frau für die Idee des SozialisLiebenow glücklich auch unter der Zahl derjenigen liberalen" mus zu gewinnen. Im Protest gegen die Ausweisung Stadtväter befunden hat, die gegen den auf unentgeltliche Ver- der Frauen zu erheben habe er beantragt, daß die zurück abfolgung der Lehrmittel gerichteten sozialdemokratischen Antrag gebliebenen Männer fich mit den Frauen solidarisch e.tlären und wie auch gegen den obligatorischen Fortbildungsschul- Unterricht gleichfalls den Saal verlassen sollten. Die Anwesenden hätten stimmten, schloß er mit einem beredten Appell an die Wähler, dem Antrag zugestimmt, die Versammlung habe also nicht getagt. am 29. Nov., dem Tage der Etichwahl, dem sozialdemokratischen Nunmehr versuchte Frau Heinte mit Unterstübung ihres Kandidaten Börner im Interesse der Kultur zum Siege zu Mannes eine persönliche Angelegenheit in die Debatte zu ziehen. verhelfen!( Lebhafter Beifall.) Nach ihrer Darstellung soll die Parteispedition eine Zeitungs Gewohnheitsmäßig famen nun die Gegner zum Wort. frau eingestellt haben, die vorher von Frau Heinke Als solcher ließ sich zunächst Herr Dr. Bernstein vernehmen. beschäftigt Diese wegen Nicht Er behauptete, daß die liberale Stadtvertretung, die als anmeldung zur Krankenkasse denunzirt habe. Frau Heinte leuchtendes" Beispiel weit über das deutsche Vaterland hinaus fand es unpassend, daß jere Frau von der Parteispedition in fich einen Ruf erworben habe, niemals Geldfactspolitik betrieben Arbeit genommen worden. Nachdem einige Redner zu dieser habe. Auch machte er wieder einmal die Entdeckung, daß die Sache gesprochen hatten, ohne daß der Jall dadurch klargestellt Sozialdemokratie bisher noch nicht den Beiähigungsnachweis" worden wäre, empfahl Trittelwiß, die Angelegenheit der für die städtische Verwaltung erbracht habe. Verwundert that Beitungskon.miffion unter Hinzuziehung des Vertrauensmannes der Redner über die Behandlung des Bcbietes der öffentlichen zu überweisen, worauf die Versammlung beschloß, zur Tages: Gesundheitspflege durch den Referenten, den er für gänzlich un- ordnung überzugehen. Nach einer Mahnung des Vorsitzenden, informirt" erklärte. Ganz besonders nandte sich Redner gegen fünftig die Verfan ml ngen richt zahlreich zu besuchen, wurde die die Forderung der Echulärzte. Mit redlichem Bemühen war Herr Versammlung geschlossen. Dr. Bernstein bemüht, die Verdienste der freisinnigen Volks In der Filiale Nord des Verbandes der Möbelpolirer partei herauszufireichen, Schulze- Telitzsch und Dr. Max sprach am 11. d. M. Kollege Reuter unter Beisall über das Hirsch in den Himmel zu heben, dagegen Lassalle und Bebel mit Thema:" Natürliches Recht und Gesetz". Der furzen Diskussion Schmutz zu bewerfen. Die vom Referenten an den kommunalen über den Vortrag folgte der Bericht über die Lohndifferenz, die Verhältniffen geübte Kritik hielt Redner für völlig gegenstandlos bei dem Tischlermeiner Jerabeck, Griebenow str. 3, vorgekommen und fang demgegenüber das freifinnig- voltsparteiliche kommunale ist. Es wurde ein Echreiben verlesen, worin dieser Meister u. a. Loblied in wahren Sirenentönen. Er wußte schließlich nichts angab, daß ihm die Arbeiter das Haus einliefen, um bei ihm Arbeit zu besseres, als unseren Genossen zu empfehlen, sich auf den be- bekommen. Diese Neuigkeit wurde mit großer Heiterkeit aufgenommen. währten" Boden des Liberalismus zu stellen. Auch konnte er fich Die anwesenden Tischler des Herrn Jernbeck erklärten sich mit nicht versagen, tie Regierung, als Beaufsichtigerin der den Polirern solidarisch und versprachen ebenfalls die Arbeit tommunalen Selbstverwaltung", zur Entlastung der liberalen" niederzulegen. Angegeben wurde noch, daß Schuyleute Herrn Stadtverwaltung vorzuschieben. Ganz unbegreiflich erschien dem Jerabec ihre Hilfe angeboten hätten; es gab aber feine VerRedner das Unterfangen der Sozialdemokraten, den bewährten wendung für fie. Die Kollegen aus den eingeladenen Wert Stadtverordneten Liebenow aus dem Rothen Hause verdrängen sätten glänzten meist durch Abwesenheit. Ein Polirer brach für zu wollen. Stadthagen erhielt sofort Gelegenheit, dem Vor- feinen Meifier eine Lanze. Als in der Debatte darüber von rei ner eine ganz hübsche Portion von Irrthümern nachzuweisen einem Redner darauf hingewiesen war, daß dieser Polirer ein abtheilung derftr. 67. 8. Lehrlingsabtheilung Boechstraße 27. Damenabtheilung Mariannen= und dessen Geschmadlosigkeiten wie Stadthagen milde fagte Denunziant sei, nahm die Versammlung einen Antrag an, woufer 1a. Zurnverein Gesundbrunnen . Die erste MännerAbend turnt heute zurückzuweisen. Herr Louis Schulz aber übertraf Herrn nach der Polirer den Saal verlossen mußte. Zum Schluß wurde Abtheilung von 8-10% Uhr in der halle des Leffing- Gymnasiums, Pantstr. 9-10.- Kraft und ArtistenDr. Bernstein in Beziehung auf Geschmacklosigkeit noch sehr weit, mitgetheilt, daß die Fragebogen noch bis zum 24. November ent tub Berolina. Jeden Dienstag und Freitag uebungsstunde bet Grüßner, indem er, um die sozialt emokratische Partei herabzusetzen, private gegengenommen werden. Waldemarstr. 42. Kraft Turnverein Hoffnung, abends von 9-11 1hr Verhältnisse Stadthagen's in die Debatte zerrte. Stadthagen bei Nowat, Mantcuffelstraße 9. Jugend- Athletentlub Der Verein zur Wahrung der Interessen der Stock übt jeden Montag und Freitag, abends von 8%-10 Uhr," bet Jidert, Stall" Junge Kraft" nannte dies u. a. echt liberal, da Herr Louis Schulz sich weigerte, arbeiter Berlins hielt am 14. d. Mts. seine Generalversamm- schreiberfir. 19. Gäste willkommen.
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