Oer Raubmord auf der Avus. Wichtige Bekundungen eines Chauffeurs. Zu dem Raubmord auf der Aousbahn erfahren wir, daß sich nunmehr der Führer der Berliner Kraftdroschke bei der Morokommission gemeldet Hot und bemerkenswerte Je- kundungen machte. Er gibt an. daß der zweite Privatkraftwagen, der mit ihm zu- fammen tn die Südschleife einbog, mit zwei Männern besetzt war, dl« ihn noch dem Wege nach Stettin fragten Er riet ihnen, über Dernau zu fahren Der Wagen trug, wie der Ehauf- feur bestimmt weih, dos Erkennungszeichen IL, nicht wie es irrtümlich zuerst hieß, I dl. Auch über den Lastkraftwagen, der um die kritische Zeit die Bahn passierte, konnte der Ehousfeur Aus- sagen machen. Es war ein 6-Zylinder-B rennabor-Last« a u t o mit Ballonbereifung und vernickeltem Kühler, auf dem das rote B, das Abzeichen der Brennabor-Wsrke, zu sehen war Der Wagen war hochbeladen mit Kisten, deren Inhalt nicht zu erkennen war. Auf dem Dach« des Führersitzes befanden sich drei Personen, die alle sichtlich ermüdet waren und schliefen. Mit Rücksicht darauf fuhr d«r Ehausfeur des Lastwagens langsam. Unter Hinweis aus die ausgeschrieben« Belohnung von 2000 Mark werden nochmals sowohl die Insassen des Privat- wagens als auch die des Lastautos dringend g«b«ten, sich möglichst bald bei der Mordkommission im Zimmer 102 des Polizeipräsidiums zu melden.
- j.
Amanullah verläßt mit Kalinin nach der Kranzmeder- legung am Grabe Lenin » da» Mau»oleunu— Eine leibhaftige Majestät mit ihrem militärischen Gefolge im Heiligtum von Moskau : wenn das der Revolutionär Lenin erlebt hätte.'
Kesthymne. Zum Empfang des König« Amanullah in Moskau . Hell dir, König der Afghanen, Hoher Sproß glorreicher Ahnen, Der du warst von Gottes Gnaden Zu dem Hsrrscheramt geladen, Zu regier',, mit starker Hand Weif« da« Afghanenland. Mögen sich dl« Menschewiken In Prinzipien verstricken— Echten Revolutionären, , Ist's uns Pflicht, dich zu verehrt«. Wende gnädig deinen Blick Auf die Sowjetrepubkik! Dich beim Bahnhof zu begrüß» Ist das rat« Heer beflissen, Dir zu Ehren spielt im Saale Man die.internationale". Deiner wartet schon im Kreml Frisch lackiert der Dhronesschemel. Dir und deiner Frau Gemahlin Huldigt froh Genosse Stolin: Mögen Eure Majestäten Sich gefallen bei den Feten, Denn der russische Prolet Untertänig vor euch steht. Laß. Afghanenzar. uns hoffen— Königshand steht immer offen!— Daß du schenkst den Herzogen ante! Oder doch etn Ordensband«! Den Genossen Kalinin , Voroschiksow. Dschitscherin. Li. in der Wen«„Arbeit enzestimg*.
Wetterbericht der öfsenksichen wetterdieoststell« Verli« und Um- «egead.(Rachar. verb.) Vorübergehend leickt bewölkt. lempe- wenig verändert.— Jür Deutschlaad! Im Nord« vor- Bewölkungszunahme, sonst kotm wesentliche Zlenderuna.
3m Kampf um das Hörspiel.
Bon Felix Gtiemer.
Als die Reichsrundfunkgesellschoft im vergangenen Jahre durch ein Preisausschreiben nach Hörspielen sucht«, wußten die meisten Außenstehenden noch gar nicht, worum es sich dabei eigentlich handelte. Dramen Im Rundfunk— da mußte man sich also damit abfinden, daß alles unsichtbar bleibt, und ein Hörspiel sollt« das wohl durch irgendeinen Trick, etwa durch wortreich« Schilderungen oder geschicktes Arrangement der Szenen ausgleichen. Aber gerode das ist nicht das Wichtig«, well es ganz an den neuen Ausdrucks- Mitteln vorbeigeht. Nicht der Oerlust oller sichtbaren Eindrücke bfldet den Ausgangspunkt, sondern di« unerhört« Steigerung aller akustischen Wirkungen in ihrer ganzen Diffeienziertheit. Dem Hörspiel steht zum ersten Male der ganz« Bereich des Klangs zur Verfügung: vom feinsten andeutenden Geräusch, vom fernen, halb unterdrückten Laut bis zur ganz nahen, in ubemenscitfiches Maß getriebenen Stimme, die zu dem ei n e n Hörer persönlich zu sprechen scheint. Denn hier sind wir wortwörllich„ganz bei Ohr", nichts geht verloren, was in diesem beweglichen, elastischen Klangroum, dem wahren Schauplatz des Hörspiels, vorgeht. Musik bleibt dabei eines unter vielen Milleln, unter ihnen gleichsam ein Grenzfall: es leuchtet wohl ein, daß hier der moderne Begriff.Geräuschmusik" «inen besonderen Sinn echält. In der Praxis trat zunächst das Wort in den Vordergrund, dos Wort, dessen Ausdruckskraft gleichsam neu entdeckt wurde. Denn die lähmende Entfernung von der Schaubühne zu Parkett, Rang und Galerie fällt ja weg. für den Hörer spielt sich di« Szene mitten im Zimmer ab, und jeder Satz erreicht ihn mit ganzem ursprünglichem Gewicht. Bei solchen Sendespielen steht der Mittel- deutsche Rundfunk an der Spitze: sein Direktor Witt« erreicht« kürzlich einen Höhepunkt mit einer Aufführung der.Athalie" des französischen Klassizisten Racine . Den gleichen Weg beschritt die erste Berliner Inszenierung des neuen Intendanten E a r l Hage- mann: da kam Oskar Wildes„Salome" in ganzer Wortpracht zur Geltung. Aber alle Bemühungen täuschen doch nicht über den inneren Abstand hinweg, der uns heut« von diesen gänzlich un- dramatischen Dichtungen trennt. Wo jedoch die dramatische Hand- lung mitreißt und spannende Höhepunkte schafft, unterscheiden sich Schaubühne und Sendespiel schon im szenischen Ausbau. Das veranlahte die Berliner Funkstunde zu den radikalen Bearbellungen, die sie teilweis« den Dichtern Brecht (Macbeth) und Bronnen (Wallenstein ) übertrug. Die starken Eindrücke sind unbestreitbar, nur blieb der Rundfunk dabei trotz allem nur Notbehelf, und überall war zu spüren, wie die Dichtung erst nachträglich den akustischen Ausdrucksmitteln angepaßt war. Diese Methode wird immer ein«
gewiss« Bedeutung für das Gesamtprogramm behosten— nur Hör- spiele entstehen auf diesem Weg« nie. Denn das Hörspiel ist eben ganz aus dem Reichtum der neuen Klangwelt heraus geschaffen, es entzündet sich an diesen Ausdrucks- Mitteln und bleibt nur als Funkübertragung möglich. In dieser Hinsicht gab das Preisausschreiben der Reichsrundfunkgesellschast offenbar vielen den äußeren Anstoß zu Arbeiten, deren Bedeutung dadurch nicht geringer wird, daß di- Preise nach seltsamen Kämpfen hinter den Kulissen der Jury— unvertellt blieben. Schlimmer ist schon, daß es auch die Sender nicht verstehen, dies erfreuliche Ergebnis seiner Bedeutung entsprechend praktisch auszuwerten. So kommt es, daß einzelne hervorragende Aufführungen von dem allgemeinen Musikchoos verschlungen werden, das allabendlich ins Leere gesendet wird, und der Hörer bleibt den zufälligen Einfällen des nächsten Ortssenders ausgeliefert. Am besten sind heute Zweifel» los di« schlestschsn Teilnehmer daran, denn vorerst übernahm der Br«slauer Sender mit seinem Hörspielzyklus„Spiele zur Zelt" die Führung: eine künstlerische Höchstleistung in: Rundfunk. Aber dies« ununterbrochene Folge von Premstren— Brecht. Feuchtwanger, Rudolf Leonhard , Arno Schirokauer sind darunter— steht ganz isoliert da. während der Berliner Sendebezirk so gut wie alles schuldig bleibt und nicht einmal durch Kabelübertmgungen auswärtiger Versuche seiner Derpflichtung nachkommt. Dem neo- veristischen Schmiß dieser Zeitspiele und Hörrevuen stellen andere Sender vor allem phantastisch« Parodien gegenüber, die nicht selten den Runsunk in ihr«, Handlung einbeziehen und sich gelcgentklch zur spukhaften Groteske steigern. Fast ganz«rnochlässigt blieben dagegen Hörspiele, die von der Wirkung des Dialogs ausgehen: ein ilnerreichtes Borbild blieb hier bis heut« der geniale Wurf, der vor Iahren Kurt Weill am Berliner Sender mit der suggestiven Klanggestaltung zu Grabbes„Herzog von Gothland" gelang. Don diesen Ansängen einer Funkdramatik hängt im wescnt- lichen di« Zukunft der Sendebühne ab. Das wichtigst« Ergebnis im vergangenen Jahre bleibt dabei die Entstehung einer hoch- wertigen Hörspielliteratur. Es hat also heute keinen Sinn, auf „die große Dichtung' zu warten— die Direktoren und Regisseure sind es jetzt, bei denen die Verantwortung liegt, lind es lohnt sich, den weiteren Weg des Hörspiels sehr aufmerksam zu verfolgen: denn nicht um interne Rundsunkfroaen, um lokale Unterhaltung geht es hier, sondern um das Schicksal einer neuen wensWichen Ausdrucksform, um di« gegenseitige Verständigung von Millionen Menschen.
Ein Schmähstück. Theater des Westens . Herr Wilhelm Herzog , der ehemalige Herausgeber der „Republik ", ist Balduin Bählcunm vergleichbar, Busch»„Der- hindertem Dichter". Dom März 1026 bis in den Auggist 1027 hat sich dieser Wacker« auf die Hosen gesetzt und ein«„historisch- polltische Revue" gedichtet nebst einem„Vorspiel". Da» Vorspiel heißt:„Die letzten Tage de» kaiserlichen Deutschland ", das droma- tische Meisterwerk„Rund um den Staatsanwalt". Herzogs Freund, Erwin Piscator , sollte man annehmen, müßt« sich wie ein Wilder auf dieses Stück„Gesinnungstheater" gestürzt haben. Eine Zeit- long schien er sich auch für das Stück zu Interessieren. Aber dann haben sich die Herren Herzog und Piscator arg verkrocht. Jetzt erst kommt di« Revue verstümmelt heraus. Verstümmelt und schlecht vorbereitet. Der ReMeur G o l d b e r g meint in lakonischer Kürz«:„Obgleich es das Erste ist, bei dessen Konzeptionen (So!) der Film organisch in das Bühnenbild eindezogen wurde, habe ich es als unabweislich empfunden, den Film zu«leininieren, um allen Kombinationen von vornherein die Spitze abzubrechen." Und dos, obwohl Herzog zum unwiderruflich ersten Mole dies« welterschütternd« Neuerung probiert hat! Das Besondere an einer Revue ist bekanntlich, daß sie klein« Ausschnitte aneinanderreiht. Verständlich wird die Geschichte erst dadurch, daß sich einer oder zweie hinstellen und«inen verbindenden Text sprechen. Aber hier erweist uns niemand diesen Liebesdienst und der Film fällt mich au». Ein paar zufamniengeftappelt« Zitate ober aus Hölderlin , Karl Marx , Friedrich Engel », C. Ferdinand Meyer und— Wilhelm Herzog höchst selbst bringen un» im Ver- ständnis des Stücke» auch nicht weiter. Die also verstümmelt« und mißhandelt« Revue präsentiert sich so als«ine Art Hackeoeter aus der kommunistisch konstruierten Geschichte der Jahr« 1018 bis 1023. E» ist ungefähr so, wie wenn man die Leitartikel aus der„Roten Fadne" dramatisiert hätte. Der „Staatsanwalt", an dem Herzog lein Mütchen kühlt, ist— Staats- sekretör Äeißmonn. An allem Uebel ist er schuld: an der Er- schießung der Matrosen, an der Ermordung Liebknechts und der Rosa Luxemburgs, an dem Verfahren gegen Barmat. Und die Revolution wird— zum wievielten Male nun schon!— von Ebert und Scheidemonn verraten. Dem„vorwärts" sind noch einig« ganz spezielle Liebenswürdigkeiten zugedacht. Aber auch dos über. rascht von jener Seite nicht mehr. Ueberraslbt war höchstens da» Publikum, soweit es nicht aus gutgläubigen KPD.-Leuten bestand, di« ihre vorschriftswäßige Be- peillerung schon von der Straße mit hereinbrachten. Di« onderen bedauerten di» armen Schauspieler, die sich dem herzoglichen vapieriwuffch hatten unterwerfen müssen, und den sckönen sopniaen Sonntagvormittag, den man anderswo gewiß bedeutend genuß- reicher hätte verbringen können.». Hieder.
Spitzbergen . Oie Aofls der künstigen Rordpolforschvng. Spitzbergen , da» nördlich« Reich der Mitternachtsonne, wird m kurzer Zeit geschäftiges Leb» aufweisen, denn General Nobile wird von hier au» seine Nordpolsahrten unternehmen. Je größer da» Wettrennen um den Pol wird, desto bedeutsamer wird auch diese Inselgruppe, von der schon Amundsen im Mai 1026 semen Rordpolslug angetreten hat und auf der vor einigen Tagen Dlltins gelandet ist. Spitzbergen hat zwar eine Größe von 66000 Quadrat- kilometer, war aber trotzdem di» zum 14. August 1026 Niemand»- kond. denn an dlesem Tag» wurde e»«st dem norwegischen Staate al» Eigentum zugesprochen. Früher wurde es nur als Basis für Walsischjäger benutzt, di« in dem Hasen von Green Harbour Schutz und Auslucht fanden. Seit einigen Iahreu aber ist es auch in mehreren Niederlassungen dauernd bewohnt und beherbergt im Sommer ungefähr 1800 Menschen, im Mint» ungefähr 100». Die bedeutendste der Niederlassungen ist Long�ar City an der King».
bey, wo Nobile Unterkunft für sein Luftschiff gesucht hat. Auch dt, zweite Ansiedlung, Grünhoicn, zeichnet sich nicht durchs unge- wöhnliche Größe aus, trotzdem hier nicht nur eine Walfischsängerci ihren Sitz hat. sondern auch eine Kohlenbergbaugesellschaff. Seit 1900 wird nämlich an den Fjordwönden der Westküste de? Haiivt- landes Kohlenbergbau betrieben. Hier befinden sich ertragreiche Kohlenflöze, deren Bearbeitung durch norwegische und amerikanische Unternehmer erfolgt. Ihre Ausbeute ist ziemlich beträchtlich, denn sie betrug schon im Jahre 1020 mehr als 18p 000 Tonnen und ist im letzten Icchre noch bedeutend gestieget Zum erstenmal wurde der Name dieser Insel des ösieren genannt, als Graf Zeppelin hier die erste Operationsbasis für seine Erforschung der Arktis errichtete. Diese Reise sollt« gewissermaßen eine Vorexpedition für einen später geplanten Flug über den Nord- pol mit einem Zeppelin-Lusffchiff sein. Es wurde damals hier an der Groß-Voy ein meteorologisches Observatorium und ei«»« Funk- station von den Mitgliedern der Zeppelin-Expedition gegründet, außerdem«ine Lustschiffhalle angelegt, deren Reste noch vorhanden sind. Durch die Nähe des Golfstromes ist es zu erklären, daß hier eins ziemlich reiche Flora vorhanden ist. Das Innere des Landes ist zum Teil stark vereist und hat an manchen Stellen eine Eis- decke von 700 Meter. Für den ankommenden Fremdling ist Spitz- bergen mit seinen hochragenden Schneegipfeln und seinen gewaltigen Eisflächen im Strahl der' Millernachtsonne ein phantastischer Anblick. Die höchst« Erhebung ist die Newtonspitze In den Chvdeniusbergen, die 1750 Meter emporragt. Trotz der Kargheit des Bodens linden sich hier mehrere Landsäugetiere. darunter Eisbär, Lemming, Renn- lier uitd Blaufuchs. Auch mehrere Vogelorten, wie z. B. die Felsen- eulc, dos Schneehuhn, die Schneeaimner und vor ollen Dingen Möwen beleben die elserstarrten oder von einer Moosdecke über- zogencn weiten Gefilde. Spitzbergen wurde 1501 von den Hollön- der» entdeckt. Ein pazifistisches Lustspiel. Theater am Rollendorfplah. Mit der Aufführung d«r Komödie„Marlbar ough zieht in den Krieg" stellt die Piscatorbühn« zum ersten Male etwa» Lustiges auf di« Deine. Di« politische Tendenz tritt in den Hinter- grund. wenn auch nicht ganz. Die Komödie ist pazisistisch. Der Verfasser Morcell Achord sieht den Krieg von einem sehr richtigen Standpunkt an: er macht ihn lächerlich� Seinen höhnischen Ditz gießt er auch über dl« Frauen aus, die bisher in jedem Krieg ver. sogt haben. Um jeden Preis müssen si« Helden sehen. Dieselbe lustig« Kantödie haben wir vor«imger Zeit in der Volksbühne ge» sehen. Damals hatte sie einen hübscheren Rahmen. Am Nossen - dorsplatz will man auf das Groteske hinau». Dos Vühnenbilh von Traugott Müller ist bewußt primillv, Wolkenfetzen hängen an Fäden vom Schnürboden herab, Hein General sitzt die Uniform wie dem Hauptmann von Köpenick. Die. eine Epaulette hängt ihm auf di« Brust, die andere auf den Rücken herab. Man spiell flott und im Operellenstil. Irgend etwas Reue» an Bühnenkunst, wie man es bei Piscator erwartet, ist diesmal nicht zu entdecken. Wo» den Abend über dos ortsübliche Niveau hinaushebt, ist die über- wältigenÄ« Komik de» Darstellers der Titelrolle, Oskar S i m a. Er zeichnet köstlich einen General von grandioser Dummheit, Eitelkeit und Verbvhriheit. Theo Mackeben hat zu der Komödie ein« ganz entzückend« Musik geschrieben. M-lodiös,«inprägsam und mit Geschmack instrumentiert. d g r.
ver 7.V«lorenabe«d dervo'kibttb«« findet teste«voll,»Uhr lm Bürgenaal he»«iriinrr Rntb-ulet statt and bringt V-rlefmi»«»»» Han»»et««»». Einlaßkarte« Mt. t___ va» vealßk« tvnlemn in MSnchev eröffnete zur hi«»sZhr!arn ttabrrö- Versammlung die neu gkltoffcnen Sammlungen aui den Kcbieirn de» Bouwelrn». der H-Izana, der Losserversorgung, der Kanalilalwn und der Sa»- und der Elektrotechntt.
vi« wiener Oper in pari». Sin Ensemble der Wiener Oper bat tn Pari» in der großen Oper-in»astlpiel mit grotza» Erfolg« eröffnet. Ave siebe» Vorstellungen find bereit» autverkaust.