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Sonntag der Autounfälle.

Folgenschwere Zusammenstöße in Menge.

Am gestrigen Sonntag ereignete sich bei dem starken Verkehr, der sowohl in der Innenstadt als auch auf den Chauffe en nach den Ausflugsorten herrschte, eine ganze Reihe von schweren Zusammenstößen.

Am Saatwinkler Damm bei Plößensee fuhr ein Privatauto in vollem Tempo auf einen vollbesetzten Kremser auf. Durch den Zusammenprall wurden mehrere In saffen des Kremsers auf das Straßenplaster geschleudert. Der Führer des Autos, das später von der Feuerwehr abgeschleppt werden mußte, wurde erheblich verletzt. Drei Ausflügler, die auf dem Kremser saßen, Paul Matschin aus der Rathenower Straße 5, Meta Schimmel, Kottbusser Ufer 63, und Gertrud Riedel aus der Franz- Josef- Straße 2 zu Weißenfee, die schwere äußere und innere Berlegungen erlitten hatten, mußten in das Birchow Krankenhaus überführt werden.

An der Ecke Kaiserollee und Badensche Straße in Wilmersdorf stieß eine Autodrofchte mit einem Privatauto zusammen. Das Privatauto stürzte um und wurde mit dem hinteren Wagenteil gegen eine Litfaßsäule geschleudert, die von dem Anprall umgeworfen wurde. Eine Fußgängerin, die in diefem Augenblick die Unglücksstelle passierte, die 28jährige Stüße Marta Kühn aus der Helmstädter Straße 12, wurde von der um­stürzenden Säule getroffen und schwer verlegt. Die Ber unglückte fand im Wilmersdorfer Kro fenhaus in der Achenbach straße Aufnahme. Der Führer des umgestürzten Bagens und der Insasse, R.-A. Ferdinand Reinhard aus der Aschaffenburger Str. 11, erlitten stark blutende Fleischwunden, konnten aber nach) privatärzt licher Behandlung und Anlegung von Notverbänden in ihre Wohnungen entlassen werden.

In der Lehrter Straße fuhr der 25jährige Kaufmann Otto Zahl. mann aus der Drenfestraße mit seinem Motorrad. auf deffen Sozius fig er die 20jährige Angestellte Elise K. aus der Wilsnader Straße mit sich führte, gegen einen Baum. Das Rad wurde zertrümmert und beide schwer verlegt. Sie wurden in bedenklichem Zustande in das Mcabiter Krankenhaus gebracht. Auch in zwei weiteren Fällen hatten Motorfahrer schwere Unfälle und mußten in Krankenhäuser gebracht werden.

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Ein schwerer Autozusammenstoß trug sich Montag

Arbeits- oder Freundschaftsverhältnis.

Im gewerblichen Leben kann es wohl kaum jemals zweifelhaft sein, ob ein Arbeitsverhältnis besteht oder nicht. Vor den Haus angestellten tammern des Arbeitsgerichts aber fann man öfter beobachten, daß sich die Parteien darüber streiten, ob über­haupt ein Arbeitsverhältnis zwischen ihnen bestanden hat oder ob die Hausarbeit lediglich aus freundschaftlichen oder verwandtschaft­lichen Rücksichten geleistet worden ist.

Nichterfülltes Cheversprechen.

Fräulein A. tritt als Klägerin auf mit der Behauptung, sie sei bei dem Zimmerpolier H. Wirtschafterin gewesen. Sie for­dert für vier Monate Te 55 m. Lohn und 75 M. ausges legtes Wirtschaftsgeld. Der Beklagte wehrt sich zunächst gegen die Bezeichnung Bimmerpolier". Er fei nur einfacher Zimmer­geselle. Dann erfährt man aus den beiderseitigen Angaben, daß der Beklagte Witwer ist, und daß nach dem Tode seiner Frau deren Cousine, die Klägerin, zu ihm tam und seinen Haushalt ver­sah. Daß das ein Arbeitsverhältnis sein sollte, davon war keine Rede. Im Gegenteil. Fräulein A. erwartete, Herr H. werde sie heiraten, was er ihr auch versprochen hatte. Als aussichtsreiche Heiratskandidatin machte Fräulein A. nicht nur die Hausarbeit, ohne Geldlohn zu fordern, sondern trug mit ihrem eigenen Gelde zur Bestreitung der gemeinsamen Haushaltskosten bei, als der Be­flagte im Winter arbeitslos war. Doch das Verhältnis ging in die Brüche und nun nahm Fräulein A. ihren gewesenen Bräutigam als Arbeitgeber in An spruch und forderte ihn vor das Arbeitsgericht. Hier wurde fie dahin belehrt, daß zwischen ihr und dem Betlagten tein Ar­beitsverhältnis, sondern ein Berlöbnis im Sinne des BGB. bestanden habe. Wenn sie Ansprüche aus dem nicht er­füllten Eheversprechen geltend machen wolle, müsse sie sich an das Amtsgericht wenden.

Die alte Freundin.

Im Haushalt des Fabrikanten F. war seit 25 Jahren die jetzt 65jährige Frau R. tätig. Unftreitig hat sie anfangs aus alter

Theater, Lichtspiele usw.

Montag, 7. 5. 28 Staats- Oper

Unter d. Linden Ab.-V. 6. Anf. 19%( 7) U. Die

Montag, 7. 5. 28 Städtische Oper

Bismarckstr. Turnus I Anf. 19%( 72) U.

Zauberflote Fidelio

Staals- Oper Am Pl.d. Republ. Res.-S. 85 Anf. 20() U.

Der schwarze Domino

Staatl. Schauspielh. Am Gendarmenmarkt Res.-S. 41 Anf. 20( 8) U.

Prinz Louis Ferdinand

Staatl. Schiller- Theater, Charltbg.

Anfang 20( 8) Uhr Duell am Lido

Volksbühne

Theater am Bülowplatz| Th. am Schiffbauerdamm 8 Uhr: 8 Uhr

Was ihr wollt Der Zigaretten­

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CASINO- THEATER 8. Lothringer Str. 37.

Die schwebende Jungfran

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früh kurz vor 8 Uhr in Dahlem an der Ede Altenstein- und Bietenstraße zu. Dort prallte ein Privatauto mit einer Kraftdroschke so heftig zusammen, daß beide Wagen völlig zer trümmert wurden. Der Führer der Droschte, der 28jährige Richard Hoffmann aus der Ladenbergstraße in Dahlem und der Führer des Privatautos, der 32jährige Walter Funke aus der Henkestraße 4, wurden in besinnungslosem Zustande aus den Trümmern ihrer Wagen geborgen. Die Verunglückten wurden in das Stuben­rauch- Krankenhaus gebracht, wo sie mit lebensgefährlichen Verlegungen fehr bedenklich darniederliegen. Angesichts der sich häufenden vielen und schweren Unfälle ge winnt es den Anschein, als ob sich die gegenwärtig geübte polizeiliche Praris, die die Schnelligkeit der Autos nicht mehr oder zum mins desten nicht mehr so scharf wie früher kontrolliert, auf die Dauer nicht wird halten können.

Ein Filmatelier in Flammen.

Nächtliches Großfeuer.

In der Sonntagnacht ist das umfangreiche Filmatelier des Filmhauses Wilhelm Feindt in der Kaiser- Wilhelm- Straße in Lantwit von einem Großfeuer heimgesucht worden. Das Gebäude in seiner ganzen Ausdehnung und mehrere angrenzende Schuppen wurden ein Raub der Flammen.

Das Filmatelier liegt unmittelbar am Lantwißer Hafen . Gegen % 2 Uhr bemerkten Fußgänger auf dem Gelände der Filmgesellschaft einen ft ar ten Feuerschein. Als die zu Hilfe gerufene Feuer mehr nach furzer Zeit mit mehreren Löschzügen an der Brandstelle eintraf, brannte das Atelier in seiner gesamten Ausdehnung lichterloh. Die Flammen fanden an Kulissen und Einrichtungsgegenständen reiche Nahrung und griffen auf mehrere angrenzende Lager schuppen über. Insgesamt mußten zehn Schlauchleitungen in Tätigkeit gefeßt werden, um das Feuer in die Gewalt zu bekommen. Das Atelier und mehrere Wohnräume brannten völlig aus. Menschen sind glücklicherweise nicht zu Schaden gekommen.

Der Sachschaden ist bisher noch nicht übersehbar, aber sicher sehr hoch anzusetzen. Muse ter

Freundschaft mit der kranken Frau F. dieſe gepflegt und in der

Hausarbeit unterstüßt, wofür sich herr F. durch gelegentliche Ge fchente erkenntlich zeigte. Als Frau R. vor einigen Jahren durch den Tod ihres Mannes eristenzlds wurde, erhielt sie von Herrn F. für ihre Arbeit in seinem Haushalt regelmäßige 3uwen. für ihre Arbeit in seinem Haushalt regelmäßige 3uwen

nsdor

Die automatische Hartgeldherausgabekasse bringt eine wesentliche Erleichterung in der Kassengebarung der Geschäfte. Mit dieser Kasse wird das Hartgeld, das bisher in der üblichen Weise erst mühsam zusammengesucht werden mußte, auf mechanischem Wege auf den Zahlteller befördert, und zwar durch einfachen Druck auf die entsprechende Taste.

dungen von 60 m. monatlich, die sich nach und nach auf 110 M. monatlich steigerten. Da die Arbeitskraft der Frau K. in den letzten Jahren erheblich abgenommen hatte, wurde auch ihre Tochter teils im Haushalt, teils im Geschäft des Herrn F. gegen eine monatliche Bergütung von 40 m. beschäftigt.

Im Laufe der Jahre fam es öfter zu Zwistigkeiten, weshalb Frau R. nebst Tochter manchmal wochen ja monate­

Schwechten- Saal

Lützowstr. 76

Auf Grund anhaltenden Erfolges verlängert 9. bis 13. Mai, täglich 20 Uhr

Der packende Großfilm

vom Bau und Betrieb des Riesendampfers

Columbus

des Norddeutschen Lloyd Bremen Aus dem Inhalt: Der schwimmende Pa­last und seine Geheimnisse. Ohne Steuer­mann über den Ozean. Windstärke 10. Mit 30000 Pferdekräften nach dem Wunder­lande der Wolkenkratzer. Der bekannte Vortragsredner: Kapitän Gottfr.Speckmann- Berlin

wird zu diesem Filmwerk hochinteressante und humorvolle Begleitworte sprechen. Von der deutschen Presse mit Stolz und Genugtuung begrüßt, hat dieser Film seinen Siegeszug durch das ganze Vater­land angetreten. Dieses hohe Lied deutschen Geistes und deutscher Arbeit wird unsere frische Jugend begeistern und deutsche Frauen und Männer aller Stände bis zum Ende in seinen Bann ziehen.

Film der Döring- Film- Werke Hannover . In fast allen Städten bisher ausverkauft. Preise: M. 1 1.50, 2.-. Vorverkauf: Abendkasse, Theaterkasse A. Wert­heim, Bote u. Bock, Leipziger Str. u. Tauentzien­straße. Jugendliche haben Zutritt!- Schüler zahlen nur an der Abendkasse halbe Preise! Näheres siehe auch Plakate

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Hopfenraths Erben

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lang wegblieben, aber immer wiebertament, ober, wie The behaupten, non Herrn F. wieder geholt wurden. Schließlich tam es aber zum endgültigen Bruch und mum verlangen Mutter und Toch ter von Herrn F. Schadenersatz die Mutter 1500, die Tochter 500 m. weil er sich weigert, ihnen 3eugnisse als Haus. angestellte zu erteilen, wodurch ihnen die Erwerbs. losenunterstüßung entgangen sei und sie auch sonst in ihrem Fortkommen geschädigt würden. Herr F. be harrt bei seiner Beigerung. Er behauptet, es habe tein Ar. beitsverhältnis zwischen ihm und den Klägerinnen bestan­den, sondern ein Freundschaftsverhältnis ohne gegen­seitige rechtliche Verpflichtungen. Es wurde festgestellt, daß nie. mals Sozialversicherungsbeiträge für die Klägerinnen geleistet und von ihnen auch nicht verlangt wurden. Das Gericht trat der Auf­faffung des Herrn F. bei und riet ben Klägerinnen, um ihnen die erheblichen Kosten zu ersparen, dringend zur Zurücknahme der Klage.

Aber davon wollte der Sohn der Frau K., der den Klägerinnen beistand, nichts wissen. Die Klage wurde abgewiesen. Der Sohn setzt seine Hoffnung auf die Berufungsinstanz und begegnet dem Hinweis des Borsitzenden auf den Anwaltszwang und die hohen Anwaltskosten mit der Bemerkung, es gebe auch Anwälte, die aus Menschenfreundlichkeit einen Prozeß führen. Darauf entgegnete der Vorsitzende: Solchen Anwalt habe ich noch nicht fennengelernt.

Unter Kommuno- Journalisten.

Die Sache mit Holitscher und Herzog.

In der Nummer vom 18. April brachten wir den Bericht über eine Verhandlung, in der ein Literatenstreit zwischen den Herren Artur Holitscher und Wilhelm Herzog ausgetragen wurde. Zu dieser Angelegenheit schickt uns der Prozeßbevollmächtigte Herzogs, der Justizrat Dr. James Broh, eine Abhandlung, die er als Be richtigung firmiert. Wir bringen sie, trotzdem der Herr Justizrat fich davon überzeugen fönnte, daß sie den pressegefeßlichen Anforde rungen nicht entspricht. Hier ist sie:

1. Es ist unwahr, daß Borgänge von 1918 Herrn Herzog den Namen Herzog von Abfundien" eingetragen haben. Wahr ist viel­mehr, daß der Vorwärts" in seiner Nummer vom 17. März 1919 diesen Titel erfunden und zum erstenmal gebraucht, dann aber in seiner Nummer vom 6. Mai 1919 mit der Ueberschrift Das letzte Wort im Fall Herzog " sowohl diesen Titel wie die ihm zugrunde liegenden Anschuldigungen vollinhaltlich als unhaltbar" zurüdge­nommen hat, mit den Worten:

Wir bedauern den persönlichen Angriff gegen einen Mann, dessen ehrlichen Kampf wir troß der Meinungsgegenfäße nicht in 3weifel ziehen können."

2. Es ist unwahr, daß Holitscher der ehemalige Freund Herzogs gewesen ist. Wahr vielmehr ist, daß nie eine Freundschaft bestan den hat.

3. Unwahr ist, daß Herzog den Polizeier nicht hatte empfangen tönnen". Wahr vielmehr ist, daß er ihn empfangen hat, daß er meder schwer frant" war noch im Bette lag".

4. Unwahr ist, daß Herzog von Herrn Schwabach eine größere Summe bekommen hat, mit der die Redakteure entschädigt werden follten. Wahr ist vielmehr, daß Herzog laut dem mir vorliegenden Schreiben des Rechtsbeistandes des Herrn Schwabach jede ihm an gebotene Abfindungssumme stritt abgelehnt hat und daß Entschädi­gungsansprüche von Redakteuren weder begründet waren noch je erhoben worden sind!

5. Es ist unwahr, daß Herzog vom Parteivorstand ersucht worden ist, eine gerichtliche Klage zu unterlaffen. Wahr ist viel­mehr, daß vom Parteivorstand überhaupt keine Rede war. Ge sprochen wurde nur vom Vorstand der Arbeitsgemeinschaft tommu nistischer Schriftsteller, der durch öffentliche Kennzeichnung der An griffe Holitschers als Berleumdungen die Klage Herzogs vor dem bürgerlichen Gericht überflüssig zu machen glaubte.

6. Das Zitat: Wir Pazififten..." ist aus dem Zusammenhang gerissen, um Herzog als zeitweilig friegsfreundlich hinzustellen, wäh rend der betreffende Aufsatz in seinem Zusammenhang das gerade Gegenteil nämlich fompromißlosen revolutionären Pazifismus. offenbart, was ihm der Vorwärts" wiederholt felbft im Kriege be ftätigt hat. Hochachtungsvoll Dr. Broh.

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Wir brauchen dazu nur zu bemerken, daß Herr Wilhelm Herzog nicht bestreiten fann, von Herrn Schwabach eine Summe Geldes erhalten zu haben. Im übrigen mögen die Herren Kommuno­Jornalisten mit ihren Streitereien unter sich bleiben und nicht immer wieder die Deffentlichkeit damit belästigen.

Berantwortlich für die Redaktion: Eugen Prager , Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts Buch bruderei und Berlagsanstalt Paul Ginger& Co., Berlin GB 68, Lindenstraße& Hierzu 1 Beilage.

Theater des Westens Thalia- Theater Gastspiel

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8 Uhr

Paul Lincke

Nollendorf 7360 sowie das intern. Varieté- Progr.

Reichshallen Theater Abends 8 Uhr, Sonntag nachm. 3 Uhr

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Meysel, Britton, Steidl usw. Das lustigste Programm Dönhoff- Brett'l: Varieté, Tanz. Die neue Kapelle Wilhelm Frenke!

Theater am Kottbusser Tor

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Moskauer jüd. Täglich 8 Uhr

akad. Theater Dyckerpotts Erben

Heute 8 Uhr Die Hexe

Lustspielhaus

Jir. Dr. Martin Zickel

8 Uhr: Guido Thielscher

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Geschäftsaufsicht"

Saltenburg- Bühnen

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Schwarz- Weiß

Planetarium am Zoo

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