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Nr. 2Z9* 45. Jahrgang
Gibt es überhaupt noch Berliner?— Gibt es noch Volksfeste in Berlin , wirkliche Bolksfeste, die kein Unternehmer arrangiert, die noch nicht entartet unj» verjazzt sind— kurz, lebt Berlin, unser Berlin wirklich noch oder ist der alt« Berliner Geist doch endlich von all den Zugereisten erdrückt worden?— Manchmal scheint es fast so. Be- sonders wir, die vom Schicksal so an die Peripherie Berlins gespült worden sind, merken wenig mehr vom echten Berliner Volksleben. Wie ober das Volk Berlins Fest« seiert, wie sie fallen, ja, sie sich selber schafft, dos tonnte man neulich an dem vierzigsten Geburtstag der Markthalle VIII sehen. Di« Markthalle VIII liegt drauhen im O st e n, in der Andreas st raße, in einer ganz proletarischen Gegend, in einer Gegend, deren Bewohner noch jede kleine Freude, jede Abwechslung in der Reihe der grauen Arbeitstage zu schätzen wissen. Und da waren die Standinhaber der Markthalle aus den guten Gedanken gekommen— vielleicht steckte auch ein klein bißchen Berechnung darin—, an diesem Freudentag ein Promenadenkonzert für ihre Kundschaft zu veranstalten. Das wurde zu einem richtigen Volksfest, von dem man in der Gegend noch lange singen und sagen wird. Die Halle war festlich geschmückt, Tannengewinde hingen von der Decke herunter, Fahnen in allen Farben flatterten lustig bunt, um ja keine Gesinnung der werten Kundschaft zu verletzen, hatte man sich anscheinend aus die Fahnenkollektwn unbekannter Marsstaaten geeinigt. Wer die Farben waren bunt, und die Menschen waren vergnügt, und das ist ja die Hauptsache. Alle Stände waren mit frischem Grün geschmückt, alle Auslagen mit so dekorativem Geschick hergerichtet, daß sogar das simpelste Suppengrün poetisch oerklärt
erschien. Wer ober würde glauben, daß man sogar aus einem Fischstaich ein dekoratives Prunkstück machen kann?— Und doch, der Fischstand des Fischermeisters Breitter ist zu einem Prunk- und Lehlstück geworden, so daß sogar einige Klassen benachbarter Schulen zur Besichtigung dieses Fischstandes geführt wurden. Er war es aber auch wert!— Alle Embleme der seit über zweihundert Jahren bestehenden F'scherinnung hatten herhalten inüsscn. Der Stand war überdacht von den seidenen Prunknetzcn der Innung, das Modell einer alten Polte mit dem„Dröbel ", dem schiffähnlichen Fischkasten, schwebt« an der Seite, und die Stirnwand wurde gekrönt von dem goldenen Neptun auf den beiden Delphinen, dem Zunstzeichen der Berliner Fischer. Das beste aber war ein Stilleben, zu dem sich der Fischermeister aus allen Fischgründen— bis nach Island hin— allerlei Prachtexemplare verschrieben hatte. Da schluckte ein Pfund schwerer Hecht gerade an einer vierpfündigen Plötze, da lag«in Illlpfündiger Heilbutt neben einem 2Spfündigen Lachs: und dazu kamen dann noch allerlei andere Merkwürdigkeiten: So«in bei Island gefangener Seewolf, allerlei Scöslerne, und die Krönung des Ganzen ein richtiger Seehund, der gerade einen Fisch verschlang. Waren auch die anderen Stelle alle geschmückt, dagegen tonnte höchstens noch die„Wildquelle" an, deren Inhaber einen richtigen Keiler und eine Ricke ausgestellt hatte, und dessen tanncngrün- umwundener Stand mit allerlei jagdlichen Trophäen geschmückt war. - Nach dem Promenadenkoazert aber vereinigten sich die Stand- inhaber noch einmal zu einer Feier. Herr Max Wernicke, der Vorsitzende des Vereins der Slandinhaber, sprach«in paar kurze Worte von Glück und Not der Standinhaber, von den Tagen, da er selbst mit traurigem Herzen niit der Mutter vom Wochenmartt in die Halle gezogen war, die den Händlern damals ein Ruin dünkte. Nun, sie haben sich gehalten, die Berliner Markthallen! Aber er bat die Behörden, die Standinhaber weiter zu unterstützen durch den Aus- bau aller hygienischen Einrichtungen, damit die Hallen nickt gegen- über der so stark gewordenen Konkurrenz der Warenhäuser und neuen Märkte ins Hintertreffen kommen. Kurz war die Rede, und man merkte, daß hier kein geschulter Redner sprach: aber das war ja gerade das beste an diesein kleinen Fest, daß alles so meilenweit von jeder begehrockten Feierlichkeit war, daß der Festredner in der blendend weißen Schlächterschürze sprach, und daß die Mitglieder des Gesangvereins auch in ihren Berusskleidern antraten. Und als dann die Kapelle auf besonderen Wunsch noch einige slott« Märsche zugeben mußte, die seit Tagesgrauen arbeitenden„Familienmit- glieder" des Geburtstagskindes die schmale Mittagspause zu einem kleinen Tanzvergnügen ausnutzte und die älteste Dame der Halle (7S Jahre alt!) einen Charleston exekutierte, das war Berlin , Berlin , das richtige, tausendmal totgesagte, gute, alte Berlin , das nicht durch Not und nicht durch Arbeit totzukriegen ist. Und schon darum: Freude und langes Leben dem Geburtstagskind und all denen, die all die Jahre mit ihm durch Dick und Dünn gegangen sind! R. E.
Jack London : �55 Olf Als der junge Führer regungslos auf dem Schnee lag, ging der Einäugige mit großen Schritten zu der Wölfin hin. Seine Haltung war ein Gemisch von Triumph und Vorsicht. Er erwartete augenscheinlich eine Abweisung und war ebenso augenscheinlich überrascht, als jene ihm nicht ärgerlich die Zähne wies. Zum erstenmal begegnete die Wölfin ihm freundlich. Sie beschnüffelte ihn, sie ließ sich sogar herab, um ihn herumzuspringen und wie ein Hündchen mit ihm zu spielen, und er, trotz seiner grauen Haare und großen Er- fahrung, betrug sich ebenso kindisch und vielleicht noch ein bißchen närrischer. Schon waren die besiegten Nebenbuhler und die mit roten Lettern in den Schnee geschriebene Liebesgeschichte ver- gössen, bis auf einen Augenblick vergessen, wo der Einäugige stille stand, um sich die Wunden zu lecken. Dabei kräuselten sich seine Lippen, entblößten sich die Zähne, sein Haar auf Nacken und Schultern hob sich empor und, zum Sprunge ge- duckt, stemmte er die Pfote fest auf den Boden, so daß die Krallen sich tief in den Schnee drückten. Doch im nächsten Augenblick war alles vorbei, und er sprang der Wölfin nach, die ihm durch die Wälder voraneilte. Darauf trabten sie wie gute Freunde, die sich vertragen haben, dicht nebeneinander her. Die Tage verstrichen, und sie blieben beisammen, jagten zusammen, töteten ifjrö Beute und verzehrten sie gemetusam. E'mige Zeit darauf schien die Wölfin ruhelos zu werden. Es war, als suchte sie etwas, was sie nicht finden konnte. Die Höhlungen unter gefallenen Bäumen schienen sie anzuziehen, und sie verbrachte viel Zeit damit, unter den Schneegruben in den Felsen und in den Höhlen an steilen Flußufern herumzustöbern. Einauge hatte kein Interesse daran, aber er folgte ihr gutmütig bei der Suche, und wenn ihre Untersuchungen dann und wann sich zu lehr in die Lange zogen, so pflegte er sich hinzulegen und zu warten, bis sie bereit war, weiterzuwandern. Sie blieben nie lange an einem Orte, sondern wanderten quer durch das Land, bis sie den Mackenzie erreichten, dessen Laufe sie langsam folgten, wenn sie auch oft denselben ver- ließen, um an kleinen Nebenflüssen nach Wild zu suchen. Dennoch kehrten sie immer nach dem Hauptstrome zurück. Manchmal trafen sie auf Wölfe, gewöhnlich in Paaren, allein kein freundlicher Verkehr wurde angeknüpft, keine Freude
über das Zusammentreffen, kein Verlangen, sich zu Rudeln zu vereinigen, bezeigt. Zuweilen trafen sie einen einsamen Wolf, der dann begierig war, sich Einauge und seiner Ge- fährtin anzuschließen, was dieser übel aufnahm. Stand sie dann aber zähnefletschend und mit gestkäubtem Haar Schulter an Schulter mit ihm, so pflegte der einsame Freier sich zurückzuziehen und einsam seinen Weg fortzusetzen. Als sie an einem hellen Mondfcheinabend'durch die öden Wälder liefen, blieb Einauge plötzlich stehen. Seine Schnauze richtete sich empor, der Schwanz wurde steif und die Nasen- löcher weiteten sich, wie er die Witterung einzog. Auch hob er nach Art der Hunde einen Fuß in die Höhe. Er war sich nicht klar über die Sache und bemühte sich, die Kunde, welche die Luft ihm brachte, zu verstehen. Bei seiner Gefährtin da- gegen hatte ein gleichgültiges Schnüffeln genügt, und sie trabte ruhig weiter, um auch ihn zu beruhigen. Er folgte ihr zwar, war aber immer noch im unklaren und blieb dann und wann stehen, um sich die Warnung zu deuten. Die Wölfin glitt vorsichtist bis an den Rand einer großen, von Bäumen umgebenen Lichtung. Eine Weile stand sie allein, dann kam Einauge leise heran, alle Sinne gespannt, jedes Haar am Körper argwöhnisch stesträubt. So standen sie dicht nebeneinander, lauernd, horchend, witternd. Hunde- gekläff drang an ihr Ohr. dann Kehllaute von Männer- stimmen, schrilles Weiberschelten und einmal das gellende Geschrei eines Kindes. Bei den großen Zellen aus Fell war wenig zu sehen, ausgenommen die Flammen des Feuers, dann und wann durch vorbeiwandelnde Gestalten verdeckt, und der Rauch, der langsam in die ruhige Lust emporstieg. Doch in ihre Nase stiegen die tausendfachen Gerüche eines Indianerlagers, die eine Geschichte erzählten, die zwar für Einauge unverständlich war, der Wölfin jedoch in allen Einzelhellen bekanntt Sie war sellsam aufgeregt und sog die- Luft mit wachsen- dem Interesse ein; Einauge jedoch verriet Besorgnis und machte den Versuch, weiterzugehen. Sie drehte sich zu ihm, berührte wie beruhigend seinen Hals mit der Schnauze und blickte nach dem Lager hinüber. Wiederum schaute sie wie sinnend drein, aber diesmal ohne die Gier des Hungers. Sie zitterte vor Verlangen, vorwärts zu gehen, am Feuer sich zu wärmen, mit den Hunden sich zu balgen und zwischen den umherwandernden Mänstern hin und her zu laufen. Einauge bewegte sich ungeduldig neben ihr, und seine Unruhe ging auch auf sie über. Sie erinnerte sich, daß sie das, wonach sie suchte, finden müsse. Sie kehrte um und trabte wieder in den Wald zurück zur großen Erleichterung
Opfer eines Verbrechens. Eine Frau feit Jahren spurlos verschwunden. Seil drei Jahren wird eine am Zt. Januar ISSS in Köln geborene Frau Katharina(Käthe) Fuchs vergeh- l i ch g e s u ch l. Die Frau hatte sich wiederHoll unter falschem Namen allerlei Schwindeleien zuschulden kommen lassen und mußte aus Köln flüchten, weil sie von den Behörden ge- sucht wurde. Im April 1924 lernte sie in Berlin im C a s e Unter den Linden einen Kieler Geschäftsmann kennen, der ihr eine Stellung in seinem Betrieb anbot. Frau Fuchs blieb dort aber nicht lange. Ihr leichtsinniger Lebenswandel mißsiel dem Arbeitgeber so sehr, daß er ihr kündigte und sie nach Hamburg zurückschickte. Wenig« Tage darauf soll ober die Frau wieder in Kiel aufge- taucht sein. Dann v e r s chw a n d sie und ist seitdem nicht wieder zum Vorschein gekommen. Nun wurden am ö. Mai 1925 aus dem Kieler Boolshasen ein Paar weibliche Unterschenkel gelandet, die in Packpclpier eingehüllt waren. Die Umhüllung trug die Aufschrist „Box S4/Maja. Bei Reklamationen der Bestellung von Ersatzteilen bitten wir die Nummer des Revisionszettels bzw. diesen selbst herz»- senden. Feinbau-Mcchan!k-A.-G. Abteilung Sprechmaschinc». Ber lin W. 9. Herstellerin der Vox-Erzeugnisse." Die abgetrennten Leichenteile waren mit grau- seidenen Strümpfen bekleidet. Der eine Strumpf wurde gehalten von einem schwarzweißen Bande, ähnlich dem, wie es zum Bc- festigen des Eisernen Kreuzes verwendet wurde. Da trotz aller Nach- sorschungcn niemals wieder eine Spur der Frau Fuchs gefunden werden konnte, so nimmt man an, daß sie in Kiel einem Verbrecheil zum Opfer gefallen ist. Da sie vielfach Männerbekanntschaften suchte, so ist es nicht ausgeschlossen, daß sie bei solcher Gelegenheit ermordet worden ist. Andere Leichenteile sind bisher nicht ge- sunden. Nach ärztlichem Gutachten muß die Person— nach der Länge der Schenkel zu urteilen— etwa 1,70 Meter groß gewesen sein. Frau Fuchs trat be! ihren Bettüaereien in Berlin unter dein Namen..Frau Direktor F ö l l n e r ans K ö l n" auf. Sie muß eine Bekanntschaft gehabt haben, die mit der oben erwähnten Berliner Firma in Geschäftsverbindung stand. Zur Aufklärung des Fundes im Bootshafen und zur Ermittlung des Verbleibs der Ver-- schwiindenen werden all«, die hierüber Anskunfik geben können, ersucht, sich an die Inspektion A, im Polizeipräsidium zu wenden. Der Tote von Zehdenick feftgesiellt. Nach dem Ergebnis der bisherigen Nachforschungen und Fest» stellungen ist der be! Zehdenick Ermordete höchstwahrscheinlich ein am 13. Februar 19<X> zu Werrnerzdorf geborener Händler Mlhelm Wintler, der in der holsteinischen Str. 10 wohnle. Winkler, der auf dem Land« mit Knöpfen, Schnürsenkeln und dergleichen Kurzwaren handelte, wurde seit Anfang April vermißt. Seine Angehörigen fragten zwar hier und da, unter anderem auch in Zehdenick , nach seinem Verbleib, machten aber bei der Vermißtenzentrale im Polizeipräsidium keine Anzeige. Nachdem er Ende März in Berlin Ein- käufe gemocht hatte, ging Winkler wieder aus den Handel hinaus. Die Nacht vom 1. zum 2. April hat er wahrscheinlich in der Herberge zu Zehdenick zugebracht. Seitdem hatte, man iitchts mehr von ihm gehört. Im Laufe des gestrigen Nachmittags konnte durch V e r w a nd t e des Ermordeten, die von der Kriminalpolizei herbeigerufen worden waren, der in der. Strohmiete gefundene Mann einwandfrei als der 28 Jahr« alte Händler Wilhelm Winkler sestgestellt werden. Im Anschluß daran fand die Sektion statt. Sie ergab, daß der Tod durch mehrfachen Bruch der Schädelbasis herbeigeführt worden ist. Winkler ist von den' Mördern mit dem Knüppel, der noch neben dem Toten lag, oberhalb des rechten Ohres wiederholt getroffen worden. Nach der Schätzung seiner Verwandten muß Winkler etwa 100 Mark bares Geld bei sich gehabt haben und außerdem einen Koffer aus imitiertem Leder mit Handelswaren. Der Tote wurde vollkommen ausgeplündert. Die Mörder haben ihm
des Gefährten, der voranlief, bis sie wieder unter dem Schutz der Bäume sich befanden. Als sie geräuschlos wie Schatten im Mondlicht dahinglitten, kamen sie auf einen ausgetretenen Fußpfad. Beider Nasen richteten sich sogleich auf die frischen Fußspuren im Schnee. Einauge rannte behutsam vorwärts, die Gefährtin dicht auf seinen Fersen: wie auf Sammetpfoten glitten sie über den Schnee. Plötzlich erblickte Einauge etwas Weißes , das über die schneeige Fläche huschte. So schnell sein schleichender Gang auch gewesen war, das war nichts gegen die Geschwindigkeit, mit der er nun rannte, da der weiße Fleck, den er entdeckt hatte, vor ihm hersprang. Zu beiden Seiten des schmalen Pfades, auf dem sie ein- herliefen, stand junger Tannenwuchs, und durch diesen hin- durch tonnte man das Ende des Ganges einliefen, der auf mondbeglänzter Lichtung mündete. Einauge näherte sich rasend dem weißen, fliehenden Schatten: jeder Satz brachte ihn näher. Nur noch einer, und seine Zähne hätten es ge- packt. Allein dieser Satz wurde nie gemacht. Denn hoch in der Luft, gerade über ihm schwebte plötzlich das weiße Ding, ein zappelndes Kaninchen, das hüpfend und springend einen phantastischen Tanz in der Luft über ihm ausführte, doch nie auf den Boden zurückkam. Einauge sprang mit einem Schnarren in plötzlicher Furcht zurück, dann kauerte er im Schnee nieder und knurrte drohend die fürchterliche Erschei- nung an, die ihm unverständlich war. Allein die Wölfin drängte sich kaltblütig an ihm vorbei, maß einen Augenblick die Entfernung und sprang dann nach dem tanzenden Kaninckien empor. Doch so hoch sie auch sprang, es war nicht hoch genug für die ersehnte Beute, und ihre Zähne klappten leer und mit metallischem Klang aufeinander, als sie sie fehlte. Abermals sprang sie und noch einmal, doch immer vergebens. Ihr Gefährte hatte sich langsam aus der kauernden Stellung erhoben und beobachtete sie. Er zeigte sich über ihre wiederholten Fehlsprünge unzufrieden und machte selber einen mächtigen Satz aufwärts. Wirklich packte er das Kaninchen mit den Zähnen und brachte es zur Erde nieder. Doch im nämlichen Augenblick oernahm er neben sich ein verdächtiges Rascheln, und erstaunt sah er ein junges Bäumchen sich herab- beugen, als wolle es ihn schlagen. Cr ließ die Beute fahren und sprang zurück, um der seltsamen Gefahr zu entgehen, und seine Lefzen zogen sich in die Höhe, aus seiner Brust stieg ein drohendes Knurren, und jedes Haar auf seinem Körper sträubte sich vor Angst und Wut. Im selben Augenblick stand das schlanke Bäumchen wieder aufrecht, und das Kaninchen tanzte von neuem in der Luft. ._____________(Fortsetzung folgt.) j