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Fünf- Tage- Woche in Amerika . Aus der Stadt der Olympiade.

„ Ein Schlag gegen das fommunistische Element."

Die Telegraphen- Union berichtet aus New Bort:

20 000. Arbeiter der Bekleidungsindustrie werden auf Grund eines Abkommens zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern am nächsten Montag mit der Fünf- Tage- Arbeitswoche" beginnen, auf der Basis von 40 Arbeitsstunden. Im Gegen satz zu der Ford'schen Fünf- Tage- Urbeitswoche" sieht diese neue Arbeitszeitregelung teine herabminderung der Löhne vor. Das neue Abkommen wird als ein Solag gegen das fommunistische Element betrachtet.

Ein Schlag gegen das kommunistische Element? Wie wäre es, wenn ugenberg, der ja nicht nur Haupt­wäre es, wenn hugenberg, der ja nicht nur Haupt­aktionär der Telegraphen- Union ist, diese Methode der Bekämpfung der fommunistischen Elemente" und jeder Sozialdemokrat und Gewerkschaftler gilt bei den Hugen­bergern als fommunistisches Element" in Deutsch­Iand praktisch anwenden würde? Wie wäre es, wenn die deutschen Unternehmer zu einem großen Schlage gegen die kommunistischen Elemente" ausholen und in ganz Deutschland ...? Wie wäre es?

Schlösser die im Monde liegen, Telegramme aus Amerika . In Deutschland wie übrigens in Amerifa auch werden die„ kommunistischen Elemente" diesen Schlag gegen fich schon selber führen müssen. Hugenberg und Genoffen find erstens zu reaftionär und brauchen zweitens für ihre reaktionäre Politit zu sehr den Kom: munistenschred, als daß sie auf solche Gedanken fommen würden. digim Wertvolle Neuerwerbung des Zoo.

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Bummel durch Amsterdam .

Das hätte ich nicht tun sollen. Nämlich, daß ich mir am| Marten, die ihnen noch fehlen. Das tauft und tauscht und feilscht Zeitungsstand des Zentralbahnhofs, wo es noch richtige Lord- Lifters, und schwagt und wühlt mit feinen Pinzetten in den Vorratsfäften Nic- Carters und Buffalo Bill - Schmöter gibt, wie sie in unserer herum, oder blättert in vorgelegten Albums, aus denen die bunten Jugend eine Rolle spielten und die die heutige Jugend nur noch in stempeftragenden Papierchen dann mit Sorgfalt gelöst und auf ihr dünnen Aufgüffen fennt, eine deutsche Zeitung foufte. Denn Bafferzeichen untersucht werden, ehe sie ihren Besitzer wechseln. nun war ich als Deutscher deflariert, was sich so schnell herum- Kann man sich über einen Preis nicht einig werden, so blättern beida sprach, daß ich, ehe ich nur selbst wußte, wo ich die kommende Nacht Partner eifrig in dicken Katalogen und ich sah einen Alten, der es würde verbringen müssen, schon mit der Sorge um das Naciquartier sich gefallen lassen mußte, daß ein Schuljunge, der mit ihm handelte, eines halben Dugend Auslandsdeutscher belastet war, die die erste Seite des ihm vorgelegten Kataloges daraufhin untersuchte, durch unglücklichen Zufall ohne Geld waren, aber dringend nach ob es auch die letzte Ausgabe mit den gültigen Preisen war. Denn Deutschland mußten, um wichtige Geschäfte zu erledigen. Dem ersten im Marfenhandel gilt die Autorität des legten Kataloges mehr gab ich die gewünschten 60 Cent, die man braucht, um bei der als die Autorität des Alters. Heilsarmee schlafen zu können, ohne am andern Morgen Holz haden zu müssen, was in Holland zwar eine fönigliche Beschäf 10 Cent, was eine Ungerechtigkeit war, denn er konnte doch nichts tigung, aber dennoch nicht sehr beliebt ist. Dem zweiten gab ich nur dafür, daß mich ein Kollege vor ihm schon ausgetundschaftet hatte. fommen, daß es sich hier um organisierten Fremdennepp handelte. Dem dritten gab ich gar nichts, denn inzwischen war ich dahinter ge­eine goldene Uhr verkaufen wollte, um mit dem Erlös nach So gewarnt, schüttelte ich den nächsten Landsmann, der mir partout Rotterdam au fahren, ebenso energisch ab, wie jenen anderen Lands Geld verfaufen mollte. mann, der mir einen echten Diamanten für jo gut wie fein

Den Damrat hinunter tam ich an einem großen Warenhause vorbei, auf dessen Dach in friedlicher Eintracht die Fahnen der euro päischen Staaten mehten, zum Dam. Ein Rafperletheater hatte hier sich aufgebaut und während die Passanten gebannt den tollen Späßen des unwiderstehlichen Kaspers zusahen, drängte sich eine Frau an die Zuschauenden heran und hielt ihnen eine Messing­büchse unter die Nase. Das ist nun eine Sprache, die jeder versteht und so hörte ich denn auch die Dobbelchens luftig in das Gebimmel des Glockenspiels, das eben die volle Stunde vom Turm des föniglichen Palais verkündete, hineinflimpern. Weitergehend hielt ein altes Bettelweib mich an. Es war die Witme eines auf See verunglüdten Rapitäns, aber es fonnte auch sein, daß er sie nur bei einer fleinen Indierin oder bei den Töchtern Javas vergaß. Uebel­nehmen hätte man es ihm nicht können.

Go tam ich zum Borburgwal. Hier sind die großen Zeitungen. Hinter großen Fenstern sieht man riesige Drudmaschinen endlose Papierbänder fressen, die bedruckt und gefaltet eine Stunde später von flinken Zeitungsjungen und an den Ständen ausgeboten werden. Unbekümmert um ihre Sensationen blicke ich mir die Mar­mortreppe an, die zu den Geschäftsräumen des„ Telegraph " führt. Einen Augenblic spiele ich mit dem Gedanken, mir diesen pompöjen Bau mal von innen anzusehen, ich tönnte mich ja als Kollege vorstellen, aber dann bin ich schon wieder fort.

Ein Auflauf hat mich angelodt. Unter den Bäumen der Allee, direkt vor den Toren der großen Zeitungen, als warte man auf ihre Informationen, ist Börse. Freimartenbörse. Auf Bänken Frend und an Bäume gelehnt, marten die Händler und Sammler auf Räufer und solche, die ihre Doubletten eintauschen möchten gegen

Eine Flagge in den holländischen Farben weht auf dem Dach eines Wagens, der den Karren ähnelt, mit denen in Deutschland die ist es, der nieuwe hollandsche Haringe" anbietet, die Eishändler durch die Straßen ziehen. Ein Heringshändler an allen Straßeneden in Amsterdam zu kaufen find und die, nach ist der Preis für einen Matjeshering, der in den Arbeitervierteln dem sie entgrätet sind, an Ort und Stelle verzehrt werden. 10 Cents tuch, um die Hände abzupuzen, wird dafür mitgeliefert. Um den auf, 8, im Judenviertel sogar auf 6 Cents heruntergeht. Ein Han da Umsatz zu heben, haben die Heringshändler sich einen Spruch auss gedacht, der für ihre Sache, die wie jede gewinnbringende Sache, eine gute Sache ist, wirbt. De haring int Land, de Dot. ters an de Kant, heißt dieser Spruch und man fönnte ihn wie folgt verdeutschen: Den Hering in den Ort, die Aerzte über Borb Roch manchen solcher Sprüche habe ich in Amsterdam gefunden. So steht in den Anlagen vor dem Bahnhof auf einem sauber ges malten Brett zu lesen: Starke drang verslindt, wat Int en Arbeid mint. Etarter Trant verschlingt, was Fleiß und Arbeit bringt. Das ist sicher beherzigenswerter und wenn in Amster dam solche Mahnungen wohl auch nicht mehr befolgt werden als anderswo, es äußert sich doch eine Gesinnung in diesem Spruch, die auch in anderen Dingen wiederfehrt. So fand ich, als ich dann später durch die Hafengegend bummelte, an Häusern, die man in Deutschland sicher nicht für unbewohnbar erklärt hätte, Schilder, auf denen zu lesen stand: Onbemoonbaar verflaarte Wo ning. Und sie haben mir eigentlich noch besser gefallen, als der schöne Bers auf dem Schild am Bahnhof. Weil sie der Ausdruck dafür sind, daß in Amsterdam Sozialdemokraten darüber machen, daß niemand in einem Loche hausen muß, das nicht würdig ist, Wohnung genannt zu werden. Und die weiter dafür sorgten, daß ein gewaltiger Ring architektonisch schöner und gesundheitlich einwandfreier Wohnviertel sich rund um die Stadt zieht, um der auch hier nicht unbekannten Wohnungsnot durch plans mäßige Arbeit ein langfames, aber sicheres Ende zu bereiten.

Eine Lust ist es, durch diese Biertel zu schreiten, die Freiheit atmen und Schönheit und die in ihrer großzügigen Symmetrie in den Kindern, die hier aufwachsen, den Geist heranreifen lassen, der einst den Menschen auch in dieser Stadt, deren Leben so bunt und vielgestaltig ist, die letzte Beglüdung bringen wird. P Erich Grisar .

Zum erstenmal in Europa ist im Berliner Zoo jetzt ein Weißnacken- Wasserbock zu sehen, eine prachtvolle Antilope aus den Papyrussümpfen des Weißen Nils, die der englische Forscher Gray Mrs.- Gray- Wasserbock benannt hat.

Singspiel im Mai.

Operette im Neuen Theater am 300.goo Lehárs Operette Das Frühlingsmädel" ist das richtige Singspiel im Mai. Ruolf Egers Legtbuch trieft von honigfüßester Süßigkeit. Man liebt darin drei Afte lang von Herzen, mit wenig Schmerzen und nie ein flein wenig. Ein Dichter und ein Komponist, die zusammen ein Singspiel verfaßt haben, lieben zwei Tippmädel; der Komponist das fanfte, der Dichter das flotte. Dem Komponisten mit seinem braunen Samtrod, der Flattertra watte und der schüchternen Liebe ist das altmodische Singspiel schon miterlebt. Es handelt ebenfalls von Liebe zu viert, aber diesmal im Biedermeierfoftüm. Dichter und Komponist bleiben Dichter und Komponist, die Tippmädel werden zwei kleine Modiftinnen. Die fanfte Liebe des Komponisten, die das Spiel träumt, lernt daraus die letzten Konsequenzen der Liebe, und so fann der Schußatt, wieber sozusagen Gegenwart, in zwei Betten enden.

Eine Sammlung von ungefähr 185 amtlichen Bekanntmachungen, Maueranschlägen, Ertrablättern u. a. aus dem Jahr 1848 wird mit 150 M. angeboten. Der Kampf auf den Berliner Barrikaden wird in Lithographien, Beschreibungen und Gedichten aus der Zeit wieder­gegeben. Dichter, wie Freiligrath , Arndt, Herwegh , Glaßbrenner u. a. treten mit Einzelbrucken in Erscheinung. Unter den Polititern sei Lassalle genannt, dessen Streitschriften z. 2. in ersten Ausgaben vorliegen, ebenso die seltenen Schriften von Marg und Engeis. Le Capital", die erste feltene Ausgabe der franzöfifchen lleberfezung mitb mit 360. angeboten; das Erempiar enthält zahlreiche eigen­händige handschriftliche Tertänderungen, Durchstreichungen und Üm­ftellungen von der Hand Karl Marg. Das Manifest der Kommu Länder vereinigt Euch! London . Gebrudt in der Office der„ Bil dungs- Gesellschaft für Arbeiter" von J. E. Burghard. 46, Liverpool Street, Bishopsgate. Im grünen Driginalumschlag, unbeschnitten), wird als Rostbarkeit zum Preise von 780 M. angeboten. Bon Zeit­fchriften fei als feltenes Stück, leider in den Jahrgängen nicht voll­ftändig, die ,, rmähler- Zeitung" aus den Jahren 1851 und 1852 genannt, die als eine der ersten demokratischen Zeitungen begründet wurde.

Der erste Flug zum Mars, trauen, das das Tippfräulein beim Abichreiben des Leribuches niftischen Partei, veröffentlicht im Februar 1848( Broletarier aller

Werden die Erwartungen, die fich an die Erfindung des Rafetenfahrzeugs fnüpfen, Wirklichkeit werden, oder sollen sie nur Phantasie bleiben? Der erste Start des Rafetenwagens auf der Berliner Automobilrennbahn hat in der ganzen Welt ungeheures Aufsehen erregt. Nun will man meitergehen, es wird bereits ein Refetenflugzeug ge­baut, und schließlich denkt man daran, eine Ratete in den für die Erdbewohner bisher noch unbekannten Weltenraum hinaus zu fchiden. Welche Entwidiungen sich aus diesen technischen Errungenschaften für die Menschheit noch ergeben fönnen, laffen fich vorläufig nicht absehen. Aber der Dichter fient fie bereits vor seinem Auge stehen. Und wir wiffen, daß manches von dem, was dichterische Gedankenarbeit voraus­ahnte, fich später in die Tat umjekte. So ist auch die furze Erzählung von Kurt Delta

Der erste Flug zum Mars

die der Abend nach dem Abschluß der Erzählung„ Der Sprung über den Schatten" bringen wird, mehr als die Phantasie cines spintifierenden Kopfes. Sie ahnt das Schicksal der ersten in den Weltenraum hinausgesandten Rafete voraus. Und sie hat einen bestimmten Zwed. Die Menschen sollen jeht fahon aufgerüttelt werden, um zu ver­hindern, daß die fliegende Rafete zum Werkzeug tapitalistischer Intereffen gemacht werde. Es darf nicht sein, daß die arbeitende Maffe den Umwälzungen, die die neue Erfindung bringen fann, intereffe- und fatenlos gegenübersteht. So hoffen wir, daß diese Erzählung dazu beitragen wird, den Gedanken der menschlichen Solidarität bei den kommenden technischen Um­wälzungen zur vorherrschenden Gellung zu bringen!

Lehárs Mufit ist ganz Melodie, schmelzender Wohltlang. Das Neue Theater am 300 rettete mit dieser Musik die Operette. Es forgte für einige ausgezeichnete Sänger. Karl Jöten sang den Komponisten, 3ise Muth, stimmlich ebenfalls recht erfreulich, war feine gelehrige Liebste. Lilly Flohr fann man zwar besondere Stimmbegabung nicht nachjagen. Aber während sich die an deren stets nur von Liebe aufingen müssen, hat sie die einzig han­delnde Rolle im Stüd. Sie entfaltete daran alle ihre entzückenden Soubrettenfünfte, ist fed, frech, nain, verliebt, immer hübsch, immer echt. Das Bublifum zeigte sich dankbar. Tes.

Ein Buchfatalog 48 er Literatur. Die Erstausgabe des Kommunistischen Manifestes foftet 780 Mart.

Das Antiquariat Altmann, Berlin , versendet einen Ratalog, dessen Inhalt von 300 Nummern nur aus seltenen literarischen Bei­trägen der Literatur auf das Jahr 1848 besteht. Diese Fülle von literarischem Stoff zeigt, wie ftart die Ereignisse dieses Revolutions jahres die Welt bewegte und ihr Einfluß auf Politiker und Literaten den Boden vorbereitete, auf dem das heutige politische Denken ge­Leift ift.

Aus der Fülle der Ankündigungen, die sich in der Mehrzahl auf Flugblätter, Spottgedichte von Freunden und Gegnern der Revolution usw. beziehen, feien einige intereffante Stüde genannt. I

Wieviel miegt das Südpolareis? Der Göttinger Profeffor Meinardus hat nach einem Bericht der Umschau" die Eismenge des Südpolarlandes berechnet und gefunden, daß sich dort während etwa einer Biertelmillion Jahren genug Eis angejammelt hat, um die ganze Erde bis zu einer Höhe von etwa 40 meter zu bedecken. Nur ein fleiner Teil der bis zu 3000 Meter hohen Erhebungen tann aus festem Land bestehen; der größte Teil des antarktischen Gebirges ist Eis, das auf einer Felsgrundlage von höchstens 600 meter liegt. Das Gewicht der Südpolareismasse hat der Ge lehrte mit 20 Quadrillionen Tonnen bestimmt. Sie würde Europa bis zu einer Höhe von eima 2200 Meter bebeden und beim Abschmelzen den Spiegel aller Meere um ungefähr 30 Meter er­höhen.

Boltsbühne. Die im Theater am Bülowplat am 1. Jum stattfindende Erstausführung von Orpheus in der Unterwell beginnt 19, br.

Die Galerie Mathiesen, Bellevueftr. 14, zeigt in der Zeit vom 30. Mai bis 15. Juni neuere Blasiifen von Hermann Scheuernstuhl . außerdem Einzelwerte französischer Impressionisten und alter Meister. Die Besichtigung der Ausstellung ist unentgeltlich.

Der zweite Jnternationale Schauspielertongreß, einberufen von der Internationale der Bühnenangehörigen, wird in Paris in der Zeit vom 18. bis 23. Juni tagen.

Der Schauspieler Richard Stury, lange Jahre Mitglied des Münchener oftheaters, ist gestorben.

zeigt Berlins größte und interessanteste Ausstellung:

100000 BILDER ERNAHRUNG

AUS DEM INHALT DER VIER HALLEN: Der durchsichtige Mensch- Anatomie, Physiologie der Ernährung- Der Bauch von Berlin - Die Entstehung der Nahrung- Das Mahl der Völker Die Schreckenskammer der Kriegsersatznahrungsstoffe- Das Wunder des laufenden Bandes in zahlreichen Nahrungsmittelfabriken in Betrieb- Der Gasbackofen der 20 000 Brote- Oelmüllerei und Margarinefabrik­Von der Kakaobohne zur Schokolade Vom Urwald zur Kaffeetasse Die Fischerei Das Früchte Restaurant Die Verpflegung der Wehrmacht Die große Sonderschau» Die Milche mit Musterstallung Die Welt der Hausfrau- Küchen und Haushaltsschulen in Betrieb- Die tägliche Kost der Familie- Der große Reis- Tempel. HINTER DEN FUNKI URM- GARIEN TERRASSEN: Landwirtschaftliche Versuchsfelder Kleinvieh( Geflügel, Kaninchen, Ziegen. Schweine) in Musterstallungen usw. usw. DIE GARTENANLAGEN NEBEN DEM FUNKTURM BIETEN EINEN HERRLICHEN AUFENTHALT Täglich: bis 8 Uhr( Elulas bis 7 Uhr). Sonnabend. Sonntag bis 9 Uhr( Ftalat bis 6 Ubr), Eintritt: 1.50 M., Jugendl. 0.75 M, Familienkarien für 2 Erwachsene u. 3 Jugendi od. 3 Erwachsene nur 3.50 M., Zaiatzkinderkarte 0.25+