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tur. Durch Luftbäder, täglichen falten breibungen mit anschließen. Sen Freiübungen in der Wohnung, fann die für die Großstadt hepolterung so notwendige Abhärtung in einigen Monaten erreicht merbent. Aber wie alle Umstellungen unseres Körpers, fann diese # bhärtung nicht durch Gewaltmaßnahmen erreicht werden. mertt aber jemand eine beginnende Erfältung, jo fft es ein alt. Bewährtes Mittel, Siese durch Schwitzen zu turpieren, b. b. thre frohende Entwidfung zu verhindern. Schwitzen wird durch Trinken heißen Tees umb warmen Einpadons sowie das Einnehmen von

ben Schnupfen ist das von Professor Bier empfohlene Irinten

Brandstifter aus Gefälligkeit.

Feuerwehrleute legen die Brände selber an.

Maffenbrandstiftungen in der Laufih. Zu der Aufsehen erregenden

Straße 37 au Weißensee ein Feuer aus, das von der alarmierten Behr rasch gelöscht werden fonnte. Schon beim Betreten ber Nachforschungen, die die

teueren Aspirins hervorgerufen. Ein gutes Mittel gegen beginnen wie fich jetzt ergibt, auf fyftemaäfche Brandlegung unter Tell- riminalpolizei nach dem Täter anstellte, hatten jetzt das über. geta Tabletten statt des befannteren, aber um 500 Bro3. der Brände in der Amishauptmannschaft Baugen, die Brandstätte erfannten bie Behrleute, daß es fich um eine vorfäglide eines Glafes Baller, in das ein Tropfen Sobtint. ahme von Mitgliedern der Ortsfeuerwehr zur drafchende Ergebnis, daß ein 14 Jabre after Junge als der tur eingeträufelt ift. Sollte aber mit diesen Hausmitteln nicht suführen ist, werden von zuständiger Stelle Einzelheiten mit Brandstifter ermittelt und festgenommen wurde. innerhalb von zwei Tagen eine Befferung eintreten, so ist ein 2m geteilt, aus denen hervorgeht, daß die Ermittelungen bereits felt un­bulatorium oder ein frei prattizierender Arzt aufzusuchen. gefähr einem Bierteljahr andauern, daß die Angelegenheit aber erst jest genügend geklärt ist, um die Angefchuldigten einwandfrei über. führen zu können.

Wie wir schon in der Abenbausgabe berichteten, find zum Glüd teine Anzeichen vom Auftreten einer Grippe- Epidemie wie im Jahre 1918 vorhanden. Erozdem muß sich aber jeder selbst vor ben ge­fährlichen Erkältungsfrankheiten durch das Tragen einer der Bitte img angepakten Kleidung weitgehendst schützen. Wir wollen noch bemerken, daß die von uns gemeldete Bahl von 27 000 Stranten sich bemerfen, daß die von uns gemeldete Bahl von 27 000 Stranten fich nur auf die Ortsfrantentaffe Berlin bezieht, die mit thren 500 000 Mitgliedern die größte deutsche. Aranfenfasse ist.

Neue Kommunißenfrawalle.

Bier Polizeibeamte verletzt.

Jm Offen Berlins fam es geffera nachymiffag wieder zu fchweren Zusammenftößen zwischen Kommuniffen, die sich auf dem Wege zur Belfehung des in Charlottenburg tödlich ver­letzten Oskar Owege nach dem Friedhof in Friedrichsfelde be­fanden, und Schuhpolizeibeamten des Begleiffommandos. Bei dem entstehenden Handgem en ge wurden vier Polizel­beamte von einer vielhundertföpfigen Menge umringt, mit Fußfritten bearbeitet und mit Stöden zu Boden geschlagen. Durch das rechtzeitige Eingreifen von hinzuellenden Ber­ftärkungen fonnten die wehrlos am Boden liegenden Beamten - allerdings nur unter Zuhilfenahme des Polizeiknüppels- den Händen der wütenden und werhehlen Menge entriffen

werden.

Bon ber Bolizoi wird folgende Darstellung gegeben: An bem Beichenzug des bei dem Zusammenstoß am Pfingstfonnabend ge­töteten Ostar Dwege nahmen etwa 2000 Rotfrontfämpfer und Kommunist en teil, bie fich auf der Webermiese versammelt hatten. Um 17 Uhr fegte sich der Zug nach dem Friedhof in Fried richsfelbe mit Mufit in Bewegung. Als die Spiße des Zuges don ber Rönigsberger in die Gubener Straße einbog und bas Polizeibegleitfommando im Begriffe war, als Zugbegleitung. bie Spize ber Marschierenben zu übernehmen, murden aus ben Reihen der Mitläufer Brovokationsrufe mie Mörber", Bluthunbe fchießt boch, Banbiten" usw. laut. Gleichzeitig fiel eine große Schar ber mittäufer völlig grundlos über einige Beamte her, Boa. benen vier niedergeschlagen unb perlegt wurden Die bedrängten Beamten tonnten von den hinzueilenben Rameraben mit bem Gummifnüppel aus ihrer Notlage befreit merben ... Bermunderlich ist diese neuerliche Kommunistenattade feines megs, ba das Berliner Rommuniftenblatt, bie Rote Fabne", und ihr Ableger, die Welt am Abend", schon feit Tagen eine müfte Sege gegen bie Bolizei trieben. Wenn es nicht abermals zu einem Blutvergießen, ähnlich wie bei den Zusammenstößen am Pfingst fonnabend, gekommen ist, ist das lebiglich der Besonnenheit und 8urudhaltung ber Schupobeamten zu verbanten. Besonders wird von Augenzeugen, die von den Fenstern und Ballonen aus die Borgänge von Anfang bis Ende eobachtet hatten, has mustergültige Berhalten des befehlenden Difiziers gelobt

"

Bier Schupobeamte, die Kopfperlegungen erfit en hatten, mußten ur Rettungswa che gebracht werden, mo ihnen Rotper. bände angelegt wurden.

Die Berlängerung der Dahlemer U- Bahn.

Der Plan einer Weiterführung ber Dahlemer 1.Bahn bis 3ehlendorf, über ben wir nach Zustande. fommen des Magistratsbeschluffes bereits im Borwärts" berichteten, wird jegt der Stadtverordnetenversammlung zur Befchlußfassung vorgelegt. Zu dem Borschlag der Beiterführung in Richtung Zehlendorf Best führte die Begründung der Borlage unter anderem aus, daß dabei ein für den Ausflugsverfehr bedeutungsvolles Gebiet erschloffen und eine vielleicht in späterer Zufunft erwünschte weitere Verlängerung nach Düppel ermöglicht wird. Ueberdies feien für den Bau und Betrieb dieser Berlängerung& ostenzuschüsse in folcher Höhe zugefagt, daß für Stadt und hochbahngesellschaft teine Belastungen entstehen. Die Bahn soll über den jezigen Endbahnhof Thielplay hinaus nach Zehlendorf - Weft zunächst um eta 3 kilometer bis Alsenstraße verlängert werden und die brei Bahnhöfe Kronprinzenallee"," Spandauer Straße"( Ontel Toms Hütte) und Alsenstraße" erhalten. Der Fistus wird die ihm bis jetzt noch gehörende Dahlemer Bahnstrecke unentgeltlich an die Stadt auflaffen und ihr das für die Verlängerung erforderliche fistalische Land unentgeltlich übereignen. Die Hochbahngesellschaft erhält vom Fistus für Betriebsfehlbeträge der letzten Jahre und der Zukunft zusammen einmalig 1200 000 m. als Ablösung. Der Fistus beteiligt sich an den Baukosten des sein Gebiet durchschneiden­ben Bahnstreckenteils mit 850 000 m. und bedt damit reichlich die Hälfte dieser Bautoften. Auch die Baugesellschaft Sommer­

Es handelt sich um Brandstiftungen in Baruth , Briesnik. Buchwalde, Kannemis, Beigern und Grödig , die teilweise bis 1924 zurüdreichen. Im Laufe der Unter. suchung find 12 personen festgenommen worden, die sich auch heute noch fast sämtlich in Untersuchungshaft befinden. Als Haupttäter sind bie beiden Baruther Einwohner Klinke und Jaedel ermittelt worden. Die Brandlegungen erfolgten teilweise, um den Brandstiftern perfön. liche wirtschaftliche Vorteile zu verschaffen, teils handelt es sich um Gefälligteitsatte gegenüber Freunden und Bekannten, denen solche Borteile zugewendet werden sollten. Erschwerend fällt ins Gewicht, daß die festgenommenen fast ohne Ausnahme selbst den Ortsfeuer. wehren angehören. Der Feuerwehrhauptmann Gude aus Rathe hat sogar eine besonders aftine Rolle gespielt. Er hat nicht nur felber Brandlegungen angeftiftet, fondern mar auch zumeift über die von anderer Seite geplanten Brandstiftungen unterrichtet.

Bis jetzt liegen Geständnisse über 15 Brandstiftungen vor. 15 weitere böswillige Brandstiftungen bedürfen noch der Aufklärung. Die Zustände in dem in Frage fommenden Bezitt hatten zur Folge, baß dort Feuerversicherungen nur schwer und nur gegen höhere Prämien abgeschloffen werden konnten.

14jähriger Brandstifter.

Tim 28. Mai, am zweiten Pfingstfeiertag, brach nachmittags zwischen 5 und 6 Uhr in einem Seifengeschäft in der Mirbach

felb, bardh deren Gebiet die Strede geht, will das erforderliche Gelände unentgeltlich geben und überdies den Rohbau der gesamten Strede unentgeltlich für die Stadt herstellen.

Bei seinem Berhör gab der Junge alles zu. Er hat die Tat natt einem Raffinement verübt, bas in Anbetracht feiner jungen Jahre doppelt erschredend ist. Die Geschäftsfrau war mit feiner Mutter näher befannt und hatte diese zu einem Kaffeebesuch für den zweiten Feiertag in ihre Laube eingeladen. Nachdem ber Junge bas erfahren hatte, faufte er am Sonnabend vor dem Fest in einer Eisenwarenhandlung einen Dietrich, ohne daß der Kaufmann mit einem Borte fragte, was der faum den Kinderschuhen Entwachſene wohl mit dem Wertzeug vorhabe. Als die Seifenhändlerin am Montag ausgegangen war, öffnete er bie Badentür, ftaht aus einem Geldbeutel, der unter dem Kopffiffen des Bettes versteckt war, 50 M art und aus einer Sparbüchse, die er aufbrach, noch weitere 10 m. Um seinen Diebstahl zu verschleiern, häufte er vor dem Badentisch Papier und Scheuertücher auf, übergoß alles mit Benzin und zündete es an. Dann machte er sich bavon. Durch bie Scheiben beobachtete er, wie die Flammen auf­fladerten, lef zum nächsten eu ermelber am Hause Mirbach. ftraße 62 und alarmierte die Behr. Für feine Meldung murde er belobt und erhielt eine Prämie von 5 Mart, die er ohne Gewissensbiffe einstedte, später aber, um ganz unverdächtig und brav zu erscheinen, seiner Mutter aus­händigte. Die gestohlenen 60 m. tat er in eine Blechbole und ver steckte diese auf einem Schuppenbach in der Nähe seiner Wohnung, um erft etwas Gras über die Geschichte wachsen zu lassen. Ueber den Grund zu der Tat befragt, gab der 14jährige an, daß er sich auf diesem Bege das Geld zum Kauf eines Fahrrades habe beschaffen wollen

Darlehen für Mieter.

Jn der Frage der Neubauten und Bautoffen. zufchaffe ist eine wichtige enderung eingetreten. Sie wird für alle von 3ntereffe fein, die sich aus dem, was fie fid) bisher ersparten und was fie fich meiter ersparen, ein eigenes Heim fchaffen wollen.

Die Luftfahrtanstalt bei Brit. Nicht öftlich der Budower Chauffee, sondern westlich. Für die mit Hauszinssteuermitteln bas Jahres 1928 Die Deutsche Berfuchsanstalt für Luftschiffahrt errichteten Neubauten der privaten Bauherren werden in be­fall boch noch auf bem ber Stadt Berlin gehörenden Rittergute. fchränktem Umfange wieder Bautostenzuschüffe in der Form land bei Brig untergebracht merben. Der erfte Plan des Magi. Bürgschaftshypotheken sich nicht bewährt hat. Damals wurden be Don Mieterbarlehen zugelaffen, weil das Dorjährige System der ftrats, ihr ein Gelände östlich der Budower Chauffee in der Nähe der Siedlungen zu verpachten, lehnte die Stadtverordnetengerfamm. tannilich die gesamten Bautosten nicht Grundstüdstoften Lung ab. Neue Verhandlungen des Magiftrats mit dem Berkehrs. burch Hypotheken( erste Hypothet, zweite Hypothef unter Bürgschaft minifterium haben au ber Bereinbarung geführt, daß jetzt Gelände der Stadt, Hauszinssteuerhypothet) aufgebracht. Es mußte beshalb westlich ber Budower Chauffee hergegeben werden soll. für Bauten des Borjahres untersagt werden, Baukostenzuschüsse Da bas ministerium eine Entscheidung bis spätestens 7. Suni forbert, u erheben. Die für 1928 wieder zugelaffenen Mieterbartehen dürfen fo muß die Stabtverordnetenversammlung schon in ihrer nächsten jedoch nur in folgender Höhe erhoben werden: für die dreiräumige Sigung( Dienstag) darüber beschließen. Die Berfuchsanstalt joll Wohnung( Stube, Kammer Rüche) 700 m je ohnung; für die gegen Bacht etwa 80 ettar Flugplaggelände zuge brei oder vierräumige Wohnung( 2 Stuben, Küche, oder Stube miesen erhalten, bazu noch 10 Settar zur Errichtung der 2 Rammern, Stiche) 1000 m. je Wohnung; für die vierräumige anderen Anstaltsbauten Einen Teil des ausersehenen Ge Wohnung( 2 Stuben, Stammer, Küche) 1200 m. je Wohnung: ländes, annähernb hettar, müßte die Stadt erst noch antaufen, für größere Wohnungen 1700 m. je Wohnung. Im Durch da es thr noch nicht gehört. Die Bacht soll auf 99 Jahre abgefchnitt entfallen also auf das Zimmer 500 m. und auf bie Ramuner schlossen werden, doch kann die Stadt, wenn sie will, schon nach 50 Jahren das Gelände zurückfordern. Der Bachtzins ist mit jährlich 25 000 Mart vereinbart, mofür die Stabt auch das ganze Gelände regulieren und die Waffer-, Gas-. Licht und Kraft lieferungsanlagen famt Kanalisation herstellen muß. Schließlich soll die Stadt auch die Berpflichtung übernehmen, daß in einem um die Flugplazmitte gelegenen Kreis von 1000 Meter Durchmesser fein Gebäube von mehr als 15 Meter Höhe errichtet mirb.

Ein Roheitsaft.

Bei der Unterstützungsauszahlung in ber rangerstraße hat ein Erwerbsloser eine unglaubliche Roheit verübt. Einer von jenen Menschen, bie, politisch ungeschult, durch Berhegung aber fanatiflert, bei jeber paffenden und unpassenden Gelegenheit über die sozialdemokratischen Berräter schimpfen, war der Täter. Schon bei der Auszahlung vor acht Tagen machte er sich durch seine heftigen Ausfälle gegen die Angestellten bemerkbar, als er darauf hingewiefen wurde, daß fein Name in der Liste mit Friedrich verzeichnet stehe und er deshalb auch nicht mit Friß unterschreiben dürfe. Bei falschen Unterschriften dürfe laut Borschrift tein Geld aus. gezahlt werden, aber weil morgen Pfingsten set, wolle er der Raffierereine Ausnahme machen. Als am Sonnabend wiederum mit Friß unterzeichnet war und der Raffierer das rügte, hieb ihm der Mann, ohne ein Wort zu verlieren, seinen eichenen Knüppel über den Kopf, so daß der stod in Stüde sprang. Blutüber. strömt fant der Beamte vom Stuhl Er mußte nach dem Bethanien. Krantenhaus geschafft werden, wo er an Gehirnerschütte rung und Schädelbruch schwer baniederliegt. Die Folgen hatten die übrigen Erwerbslosen zu tragen, die, da ein anderer Beamter geholt werden mußte, eine unfreiwillige Bartezeit von über zwei Stunden in Rauf zu nehmen hatten.

200 m

Um die unerfreulichen Erscheinungen zu vermeiden, bie in früheren Jahren vielfach mit der Berwendung der Mieterdarlehen verbunden waren, sollen diese Darlehen jedoch von den Mietluftigeiz nicht an den Bauherrn zur freien Verfügung gezahlt werden. Die ohnungsfürforgegesellschaft Berlin m. b.§. for. bert vielmehr, daß die Zahlungen auf ein zugunsten der Bohmungs­fürforgegesellschaft gesperrtes Ronto bei der Berliner Stadtban spätestens bis zum Einzugstermin zu leisten find. Die Gesellschaft wird diese Gelder erst je nach Baufortschritt zur Zahlung an den Bauherrn freigeben. Wohnungsuchende, bie sich vor Berluften fchüßen wollen, werden also gut daran tun, sich des für jeben Bau anzulegenden Sperrtontos zu bedienen. Die Ronten werden aus. ichließlich bei der Berliner Stadtbant, Girofaffe 1, Berlin C. 2, Mühlendamm 1, geführt. Die Mieterbarlehen bleiben underginst und sind vom Bauherrn in zehn Jahren in gleichmäßigen Raten von jährlich 10 Broz. zurückzuzahlen. Die Dauer der Mietverträge ist entsprechend festzulegen. Wird zunächst ein fünfjähriger Mietvertrag gefchloffen, so muß der Mieter berechtigt sein, nadh Ablauf dieser fünf Jahre den Bertrag bis auf insgesamt zehn Jahre zu verlängern. Das Mieterdarlehn ist vom Bauherrn hypothe­farisch oder in anderer Form zu sichern. Da vielfach neben den Bauten 1928 Mieterdarlehen zulässig jeẞt noch Bauten aus Mitteln des Jahres 1927 Baukostenzuschüsse( Mieferbariehen) untersagt ausgeführt werden, so wird Auskunft darüber, ob die Forderung von Mieterdarlehen gerechtfertigt ist oder nicht, für den Einzelfall von der Wohnungsfürsorgegesellschaft er­teilt werden.

Dienstag um 18 Uhr. Auf der Tagesordnung stehen unter Die Stadtverordneten haben thre nächste Sigung am anderem die Berlängerung der Dahlemer U- Bahn und die Band­hergabe für die Luftfahrtanstalt

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