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der Lampen

Vertrauensmannes auf die Agitationskommission für die Provinz  | Klagen zu ungunsten der Arbeiter ausfielen. Redner führte eine trag: Thate und Pezold ihres Amtes als Kommissions- und Brandenburg   übergehen sollten, ertheilte die Versammlung ihre Anzahl Fälle an, die er als Beisitzer des Gewerbegerichts mit Vorstandsmitglieder zu entsetzen, wurde durch Uebergang zur Zustimmung. Die vorgefehene Wahl von Delegirten zu dem für erlebt hat. Er rieth dabei, daß wenn eine Kolonne von 8 Mann Tagesordnung erledigt, dagegen der Kommission des Verbandes, Ostern nächsten Jahres im Anschluß an die Generalversammlung vom Unternehmer eine Forderung von über 100 M. einklagen wie den Kollegen von der Firma Hirschborn in getrennter des Verbandes in Aussicht genommenen Kongreß wurde vertagt, wolle, nicht alle, sondern nur 2 oder 3 Mann klagen und die andern Abstimmung ein Tadelsvotum ausgenellt und letzteren zur Pflicht da die Einberufung des Kongresses noch nicht erfolgt ist, das Mitbetheiligten als Zeugen angeben sollen, so würden sie sicher gemacht, gegen die Ueberstundenarbeit sofort Front zu machen, gegen wurden zu Revisoren der Agitationskommission Becker, zu ihrem Recht kommen. Klagten sie alle, so hätten sie teine bezw. diese vom Tien fag, den 26. November ab energisch zu Rademacher und Hanisch gewählt. Zeugen, würden infolgedefien unter Umständen einfach abgewiesen verweigern. Der Rückhalt an der Organisation wurde ihnen Die Filiale I der Textilarbeiter und Arbeiterinnen ehrte und müßten unter Umständen noch die Kosten trogen. Der Re- bierbei einstimmig zugesid ert. Ter Vorsitzende Tbate und am 19. November in einer recht gut besuchten Versammlung das Vorkommnissen erst auf dem Gewerkschaftsburean, Annenstr. 16, Er- Arbeiter) berichteten dann über den Ausñand in der Mechaniks ferent forderte noch sämmtliche Anwesende auf, bei etwaigen nach ihm Fischer( Vertrauensmann der Mujitinstrumenten Gedächtniß des am 17. Oftober verstorbenen Mitgliedes Auguft Richter in der üblichen Weise und nahm dann einen Voitrag fündigungen einzuziehen. Es werde dort jedem Arbeiter un- fabrik von Lange u. Komp., Blumenstraße 28. Unter den etwa 100 männlichen und 15 weiblichen Ausständigen befinden des Genossen Türt über das Buch der Freiheit" mit lebhaftem entgeltlich Auskunft ertheilt. ich auch 15 Metallarbeiter., Diesen wurde den Beschluffen der Beifall entgegen. Die Diskussion bewegte fich im Sinne des Der Fachverein der Lederarbeiter( Portefeuiller) nabni Organisation gemäß die übliche Unterstügung bewilligt. Referenten. Vom Bibliothekar wurde mitgetheilt, daß das Buch am 18. d. M. Stellung zu der angenommenen Resolution betreffs Weiter wurde bekannt gegeben, daß in der Freiheit" in zwei Exemplaren in der Bibliothek vorhanden ist, Turchführung der 331/3 pCt. Lohnerhöhung. Es wurde den fabrik von Jakobi, Dieffenbachstraße, ein Galvaniseur entlassen und der Vorfizende machte bekannt, daß der Besuch der neuen Kollegen zur Pflicht gemacht, überall da, wo es angebracht ist, worden sei, weil er nach Ansicht des Chefs gegen die ihm unter­Urania( Taubenstr.) am 6. April 1896 vor fich geht. Der Preis sich mit der Resolution zu beschäftigen. Zu dieser Versammlung fiellten 5 Mitarbeiter nicht schneidig" genug aufgetreten wäre. des Billets ist auf 50 Pf. festgesetzt. Beschlossen wurde, das waren die Arbeiter der Fabriken von W. Guttsmann und Diese legten darauf ebenfalls die Arbeit nieder, fallen aber dem Weihnachtsvergnügen am 1. Feiertag in Feindi's Salon, Wein- K. Kessner eingeladen. Wenn auch schlechte Verhältnisse in Verband nicht zur Last, da etliche bereits anderweitig unter. Straße 11, abzuhalten und den lleberschuß der zur letzten Vor diesen Fabriken nicht herrschen, so ist es doch Pflicht jedes gebracht sind und die übrigen anderen Organisationen angehören. ftellung verkauften Billets dem Vertrauensmann zu überweisen. Kollegen, daß er sich organisirt. Es erklärte denn auch ein Dem schon längere Zeit arbeitsunfähigen Mitglied Hahn egen der beim letzten Ausflug in Schönweide   verlorenen Textil- Arbeiter von der Fabrit W. Guttsmann, daß sich dort alle ſeine( Schmied) wurden 100 M. Unterstützung in zwei Raten zu­arbeiter- Marken wird in der Fachzeitschrift Der Textilarbeiter" Kameraden in den Verein würden aufnehmen lassen. Von der gesprochen. Bekanntmachung erfolgen. Die Marken sollen dem Haupttassirer Fabrik K. Keffner war niemand anwesend. Kollege Hans überwiesen werden. Müller warnte dann die Kollegen vor Annoncen, worin während der Musterzeit in den Zeitungen Arbeiter verlangt werden, denn die Fabrikanten nüßten die Arbeiter damit nur aus. Sie ließen sich viele Muſter machen, suchten sich die ihnen passenden aus, und diese bekäme dann ein anderer Arbeiter, während man den Musterarbeiter entlasse.

In der letzten Versammlung der Filiale 2 des Textil­arbeiter- Berbandes( Posamentenbranche) hielt Schriftneller Schulz über die deutsche Dichtkunst zur Zeit der 48er Revolution einen Vortrag, der reichen Beifall fand. Der dann vom Kassirer vorgelegte Bericht ergab eine Gesammteinnahme von 122,50 W. Die Einnahme der Filiale betrug inklusive eines früheren Be- In einer überfüllten Versammlung des Fachvereins Standes 57,70 M., die Ausgabe 30,28 M., sodaß ein Bestand der Musikinstrumenten- Arbeiter Berline sprach am 18. Nov. von 27,42 M. blieb. Der Kassirer wurde entlastet. Auf Antrag Reichstags- Abgeort neter F. 3ubeil über die neuefte Hetze beschloß man, die an die arbeitslosen Kollegen gerichteten gegen die Sozialdemokratie". An den mit Feifall aufgenommenen Depeschen und Rohrpostkarten aus der Vereinskasse zu bezahlen. Vortrag knüpfte sich eine längere Disfusion. Kollege Arndt In der letzten Mitgliederversammlung des Zentral- berichtete dann namens der Werkstatt Kontrolkommission über verbandes der Maurer Deutschlands, Bahlstelle 11, Berlin  , die Streits, wobei er das erfreuliche Refultat melden konnte, verlas der Kassirer Baganz die Abrechnung vom 3. Quartal. daß sich auch die Differenzen bei Ccharf und bei Sa leifer u. Ko. Agitationskommission gab ebenfalls Ebeling. Diese ergab 586,52 M. Einnahme, 530,36 M. Ausgabe und zu gunsten der Kollegen erledigt hätten, indem neben der Ver­56,16 M. Bestand. Der Kassirer erhielt Decharge. Kollege fürzung der Arbeitszeit die Lohnerhöhung bei Echari vollständig Dähne sprach dann unter reichem Beifall über die Nachtheile und bei Schleifer u. Ko. zum theil bewilligt worden wäre, und und Härten des jetzigen Unfallgesetzes, zum Schluß bemerkend, swar noch nur drei resp. eintägiger Arbeitsruhe. Bei Wiesner daß es Pflicht der Gewerkschaften sei, hierüber Material zu u. Ko. hätten die Kollegen ebenfalls eine Lohnerhöhung durch sammeln und es den Reichstags- Abgeordneten zuzustellen. gefeßt. Eine längere Zebatte rief das Verhalten des Piano­Im Verein der Zimmerer Berlins   und Umgegend legte Mechanik- Fabrikanten Herrn Langer hervor, der jetzt, in der am 17. November Kamerad Päsler im Auftrage der Ne- 6 pCt. machen wollte, was aber durch das Zusammenhalten der besten Geschäftszeit, den Figurenschneidern einen Abzug von visoren die Abrechnung vom veiflossenen Stiftungsfest vor, die zwar mit Schwierigkeiten verknüpft gewesen wäre, aber sonst Bohrer und Figurenschneider vereitelt wurde. Kritisch beleuchtet identisch mit derjenigen des Festkomitees sei. Er kritisirte hierbei wurde auch die Fabrikordnung dieses Unternehmers, nach der jeder Arbeiter fich verpflichten muß, auf Verlangen von Montag das Verhalten des Kameraden Thamm und empfahl, in But nst bis Freitag pro Tag zwei Ueberfunden zu machen. Zur Auf bei der Wahl der Festkomitees strengere Vorsicht zu üben. Nachnahme hatten sich 110 Kollegen gemeldet. dem das Verhalten Thamm's noch von einigen andern

Landsmannschaft der Schleswig- Holsteiner zu Berlin  . Mittwoch,

den 27. November, abends 8 Uhr, im Restaurant&   a B, Markgrafenjir. 102: Bufammenfünft der Schleswig- Holsteiner.

In einer öffentlichen Stockarbeiter- Versammlung, die am 25. November bei Keller in der Koppenstraße tagte, go beling die Abrechnung über die Sammlung zum Bienes Streit. Ausgegeben wurden 37 Sammellisten, alle sind wie e zurückgeliefert worden, darunter 3 leer. Der durch die Lister gesammelte Geldbetrag belief sich auf 197,70 M., die Ausgabe auf 152,80 mm, wovon 150 M. nach Wien   gefandt worden sind, fonach blieb ein Ueberschuß von 44,90 M. Nach der Recharge­ertheilung wurde ein Brief des Obmanns der Wiener   Stockarbeiter verlesen, worin über die genannte Summe quittirt und das durch den Streit errungene als befriedigend bezeichnet wurde. Nur bei zwei Unternehmern wurde nichts erreicht, deren Arbeiter aber fast sämmtlich anderswo untergebracht. Im ganzen wären in Wien   nur noch 12-15 Arbeitslose. Den Kassenbericht der Jusgesammt wurden eingenommen 853,55 M., ausgegeben 285,16 M., so daß ein Bestand von 68,39 M vorhanden ist. Es folgte die Neu­wahl der Agitationstommission. Diese befieht nun aus den Kollegen Mie guer, Kroh, Korbach  , Klinger und Baflowsti. Nach Erledigung dieser Sache hielt Hoffmann einen beifällig aufgenommenen Vortrag über: Glaube und Vernunft. In der Diskussion sprach Ebeling im Sinne des Referats. Bum einer früheren Versammlung ihren Beitritt zur Organisation er Schluß erging eine Aufforderung an diejenigen Kollegen, die in flärten, das nähere zu veranlassen, damit ihnen ihre Mitglieds­bücher zugestellt werden können. Es harren deren noch acht der Erledigung. Der Delegirte der Gewerkschaftstommiffion regte an, in Zukunft von anderen Gewerkschaften teine Listen mehr anzu nehmen, sondern die im Streit befindlichen Gewerkschaften sofort verurtheilt worden war, wurde diesem von der Versammlung Im Verband der in Buchbindereien, der Papier: und aus eigenen vorhandenen Mitteln zu unterstüßen. Hiergegen eine gehörige Rüge ertheilt und dann das Fesikomitee entlastet Ledergalanteriewaaren- Industrie beschäftigten Arbeiter und wandte sich Kroz mit der Begründung, daß man dann wieder Es folgte die Besprechung des Verhaltens dreier ehemaliger Mit- Arbeiterinnen hielt am 18. November der Sa riftsteller Heinrich in das Fahrwasser der Fonds fammelnden Zentralorganisationen glieder, die sich gegen die gewerkschaftlichen Pflichten vergangen Schulz einen Vortrag über: Deutsche Zustände zur Zeit der gerathe. Gerade um eine billige Organisation zu schaffen, habe hatten. Hierauf wurde ein Antrag, dem kranten Kameraden französischen   Revolution" und schloß seine beifällig aufgenommenen man sich seinerzeit vom Drechslerverband losgelöst und die lokale Pfiguer und dem Mitglied Sauer je 20 M. aus dem Ueberschuß Ausführungen mit den Schiller'schen Worten: Vor dem Sklaven, Organisation für die Stockarbeiter geschaffen. Im übrigen maße vom Stiftungsfest zu bewilligen, den Rest von 114,20 m. der wenn er die Kette bricht, vor dem freien Manne erzitt're nicht." sich die Gewerkschaftskommission an, alle Fäden der Gewerk­Bibliothek zum Ankauf von wissenschaftlichen Werken zu über- Unter Mitgliedschafts- Angelegenheiten wurde mitgetheilt, daß schaften in Händen zu haben, doch habe sie durchaus nicht fo weisen, einstimmig angenommen. Kamerad Fischer spornte noch Billets vom Sommer vergnügen ausstehen. Die Jubaber ftrifie Fühlung mit diesen, wie sie glauben mache. Borchardt die Anwesenden zur eifrigen Agitation für die nächste öffentliche derselben, drei mit 10, 15 und 20 Billets, wurden genannt. erklärte, gleicher Meinung zu sein. Beschlüsse wurden nicht Versammlung an. Wegen des leider sehr schwachen Besuches Giner hat auch ein Bibliothekbuch noch nicht abgeliefert. Im gefaßt. wurde der angekündigte Vortrag über Rechte und Pflichten der weiter n wurde Klage geführt, daß die Bibliothek- Kommission Vereinsmitglieder bis zur nächsten Mitgliederversammlung ver- ihre Obliegenheiten nicht erfülle. Dann stellte man folgende schoben, wo er dann den ersten Tagesordnungspunkt bilden wird. Frage: Ist der Unternehmer verpflichtet, die Zeit zu bezahlen, welche auf den Lohn gewartet wurde?" In der Diskussion Bei den Bürsten- und Pinselmachern berichtete am 17. No- fonnte Darüber teine bestimmte Antwort ertheilt werden. vember Kollege Müller im Namen der Kommission über den( Unseres Wissens ist der Unternehmer zum Bezahlen dieser Stand des Streits. Es stellte sich heraus, daß ein Unternehmer Wartezeit verpflichtet. R. d. 2") Für das in Keller's Fest schon wieder abgezogen hat und sich auch 2 Kollegen erboten sälen stattfindende Sylvester- Vergnügen ist der Eintrittspreis auf haben, für den alten Preis zu arbeiten, was von der Versamm: 30 Pf. festgesetzt worden. Tung sehr getadelt wurde. Von den Kollegen der eingeladenen Der Verband aller in der Metallindustrie beschäftigten Werkstellen waren 6 anwesend; ungefähr 18 glänzten durch Ab- Arbeiter Berlins   und Umgegend hielt am 25. November im wesenheit. Kollege Grunert legte dar, wie sich die Kollegen Louisenstädtischen Konzerthaus" eine beschließes de Mitglieder bei Maßregelungen, Lohnabzügen u. f. w. zu verhalten haben; versammlung ab. Vor Eintritt in die Tagesordnung wurde das in solchen Fällen haben sich die betreffenden Kollegen sofort an Andenken der verstorbenen Mitglieter Beier( Dreher) und die Werkstatt- Kontrollkommission zu wenden, in deren Bezirk die Wertstelle liegt. Die Kommission hat dann das Weitere zu ver- entscher( Gürtler) in der üblichen Weise geehrt. Zur Ver­anlassen. Befürwortet wurde, daß, wer Anspruch auf Unter- handlung standen:" Die Vorgänge bei der Firma Hirschhorn  ( Lampen und Gas-, Heiz- und Kochapparate- Fabrik, Köpnicker- und der geselligen 3rbeitervereine Berlins   und Umgegend.( 8n stügung haben soll, organisirt sein muß und keine Beiträge straße 149) und das Verhalten der dort beschäftigten Kollegen". restiren darf. Ein Antrag, die bestehende Kommission möge Wie ein Redner ausführte, find bei der genannten Firma vor ifined: Gefeliger Teren Brüderlichteit, Georgenturchitr 65 bet Eräth. Verein Oberoitt, Wiar teuffelfir. 95 bei Echulze.- Theaterverein sich den verschiedenen Bezirken der Werkstatt Kontroll­roletariat, 9ounyufir. 88 bei Köhn. Vergnügungsverein Amor 2, tommission des Deutschen Holzarbeiter Verbandes anschließen, einigen Wochen Differenzen ausgebrochen, die darin ihre Ursache Buttmannfir. 9 bei bei tfchel.- Rauchklub Rothe Fahne, Cuvryftr. 48 bei Lieks. Gefellices Lerein Freundschaft, Bimmerfir. 89 bei gel. wurde angenommen. Es wurden somit für den Norden, Nord: batten, daß die dort Beschäftigten die Wiedereinstellung einer ge maßregelten Kollegin und die Entlassung der Tenunziantin, einer Geselliger Vercin Deutsche Eiche, Fürbringerstr. 7 bei Grothe. often, Südosten und Westen je 2 Kollegen, für den Often und für Vorarbeiterin verlangten, worin der Fabrikant nicht willigen Theaters vercin Bühnenverband Apollo, Prinzen- Allee 10 bei Bergemann. Wedding- Gesundbrunnen je i Kollege gewählt. Den Kommissions­mitgliedern bleibt das Recht, wenn nöthig, felbft Sizungen ab- mollte. Zur Beilegung der Differenzen wurde schließlich die Wundbainonita- Verein Vorwärts, Boffene: fir. 62, Restauraut. flliger Verein Stegniger Schweiz, Liegnigerstr. 9 bei Habel. Vermittlungskommission des Verbandes, die aus dem Vor­El caterverein Nora, Admiralfir 18c, Wälischer Hof. Berein Ges zuhalten; auch wurden sie beauftragt, zu recherchiren, ob unter fizzenden Thate und dem Rendanten und Bureau- felliger Bund, jeben 2. Mittwoch im Monat, bei Sommer, Grünstr 21. ben Streitbrechern Organisirte sind. Zum Schluß ermahnte der verwalter Betzold besteht, herangezogen. Diese soll nach Mei­Ciler. Tuin- und grillige Vereine. Mittwoch. Arbeiter­Borsigende die Anwesenden, sesi zur Organisation zu halten. Gesang Verein Hoffnung, Friedrichsberg. Ücbungsstunde abends nung des Riders dem Fabrikanten Zugeständnisse gemacht 9 Uhr, Mesiaurant D. Echulze, Friedrich Karifir. 34. Gesangverein Lerche, Privat­Die Freie Vereinigung der Bau- und gewerblichen haben, die das bis dahin errungene illusorisch machten. Während Uebungsfi abends 9-11 Uhr bei Wax Wiörschel, Schönhauser Allee   28. Sheatergesellschaft heimathtust, 9 Uhr Sigung ini Vereinslokal bei Lange, Hilfsarbeiter von Rigdorf und Umgegend nahm am 17. No- eine aus der Mitte des Personals der Firma gewählte Kom ei min. 28. Frirat- 2heater Gesellschaft hilharmonie, Gigung mit vember in einer Generalversammlung folgende Rechnung vom mission unter anderem auch den Wegfall der Ueberstunder arbeit 2amen, abents 9 Uhr, Seugboji.raße 8 bei Behlendorf  . Aufnahme neuer Thaterverein unitum, abends 9 ühr bei Wiersdorf, 3. Quartal entgegen: Kassen bestand vom 2. Quartal 6,41 M., mit aller Entschiedenheit gefordert habe, sei die Kommission des Bitglieder. Turnverein Fichte. Einnahme im 3. Quartal 16,65 M., Ausgabe im 3. Quartal| Verbandes so weit gegangen, zu erklären, daß ab und zu Ueber- te Safetftraße 96/97: Gigung mit Tamen. 1. Männer Abtheilung turnt Mittwoch und Sonnabend von 8 bis 4,79 M., bleikt ein Rassenbestand von 18,27 M. Die Abrechnung stunden gemacht werden könnten. Der Fabrikant habe dieses 10 Uhr, Zunhalle grebenfiraße 37. 3. Männer Abtheilung turnt Mitte nich 11 D Coun abud Abend Don 8-10 Uhr, Zurnhalle Vöckhnr. 27. ist von den Revisoren geprüft und für richtig befunden worden. Bugeständniß sofort ausgenutzt und lasse jetzt alle bis 9 Uhr ar­2.2.aling sabtheilung tunt Mittwoch u. Connabend 8-10, Stal Beritr. 66-67 Der Antrag Heinemann's, das neue Reichstags- Gebäude beiten, während sonst nur Arbeiterinnen zur Ueberarbeit heran­Vereinigung der Turnfreunde. Mittwochs und Sonnabends, 311 besichtigen, wurde angenommen. Die Besichtigung findet gezogen worden wären. Da der Fabrikant sich hierbei auf die Zuren von 8-10 Uhr abends in der Turnhalle, Demminerstr 56-57, Gef unger Verein Unter uns, Sigung 8 Uhr bei Abfahrt vom Nixdorfer Kommission des Verbandes berufen habe, sei es den konfequenten Fischer, Sonntag, den 1. Dezember, stott. Verfiels.r. 66. Wufitdilettanten- Berein Preciosa abends sy Uhr bet Bahnhof um 121/2 Uhr. Ein zweiter Antrag Heinemann's, eine Kollegen nicht möglich gewesen, ihre zachen Mitarbeiter von der 6 cisler, genn- und Tegeleriraßen- Ecke, Uebungsstunde, Aufnahm.. Winter- Fußpartie zu machen, wurde gegen 3 Stimmen an Ueberstundenarbeit zurückzuhalten. Das Zugeständniß der Dusil. Dileliar ten- erein Nordische klänge, bei Renter, Swinemünders fate 45, Vebungsfurte von 8 bis 11 Uhr. Schwimmverein Nord, genommen. Dem Vorstand ist es überlassen, Zeitpunkt und Ziel Verbands- Kommission nannte der Redner einen prinzipiellen abends 7 Uhr Eeebad Reinickendorf, Uebungssiu de. Geselliger Verein der Partie zu bestimmen. Kollege Gaßmann hielt Verstoß, zumal noch Plaz für Neueinstellungen vorhanden ge­Anna Marie, aber de 9 Uhr, im Sesiau aut Stoll, Adalbertstr. 21, Sigung. dann einen Vortrag über das Thema: Was für Vor: wesen wäre. In ähnlichem Sinne äußerte fich Grunwaldt Etattlub Die Luftige 8wölf, im Rei aurant Ruhl- Andree, Choliner theile bietet das Gewerbegericht dem Arbeiter". Der Redner ohne die Kommission des Verbandes wäre seiner Meinung nach; froße 53. Etaitlub 50, 8 Uhr Sigung bei Techner, Wienerfraße 60.­Tie aft und Aritfienflub Gi che", Mittwochs von 9-11, Sonntags von 11 bis referirte über die§§ 115 bis einschließlich 124 der Gewerbe- die Angelegenheit zufriedenstellend erledigt worden. 1 Uhr, bei Augufiin, Safianien- Anee 11. Artiften- und Ringsport- Verein Ordnung und machte den Versammelten deren Nachtheile und Denunziantin hat inzwischen die Arbeit selbst niedergelegt. Thate Bereinte Kraft. Witwoch abends von 9-11 Uhr, Sonntag vormittags Vortheile nach jeder Richtung hin verständlich. Besonders er- und Pezold beftritten, sich inkorrekt verholten zu haben. Wenn 10-11% Uhr bei Seriath, Plan- Ufer 92a.- Bergnügungsverem ortuia, Vergnügungsverein fruchte er,§ 122 zu beachten, der die Kündigungsverhältnisse be- Fehler gemacht worden seien, so liege das lediglich an der der abends 8 Uhr, Gigung bei Echulz, Weberstraße 10. handelt und für die Bauarbeiter von größter Wichtigkeit wäre, Rommission zu theil gewordenen urgenügenden Information.toletta, Cigung mit Tamen Uhr bei Wießner, Chausjeeftraße 72.-- Theaterverein ariete, bei Weigt, Mia trufcnftr. 87. Musikdilettanten Der An- gerein natich, abends 9 Uhr bei Steffens, Kolbergerstr. 2, Vereinsabend. ba gerade wegen Nichtbeachtung dieses Paragraphen die meisten Die Debatte dehnte sich bis gegen Mitternacht aus.

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Verantwortlicher Redakteur: Wilhelm Schröder, Berlin  . Für den Inseratentheil verantwortlich: Th. Glocke in Berlin  . Druck und Verlag von Max Bading in Berlin  .