Das Parlament der Tänzer. Wlgman über die Zukunft des Theaters.— Laban ruft die Tänzer zur Einigkeit auf. Esten. 23. Juni. Der vorjährige erste deutsche Tänzerkongreß wnr ein Rumps- Parlament. Viele, und gerade die größten Vertreter des neuen Kunst- tanzes blieben ihm fern. Wiyman, Palucca, Georgi wurden schmerz- lich vermißt. Die Arrangeure des diesjährigen Kongrestes gingen vorsichtiger und zielklarer vor. Es gelang, alle ohne Ausnahme her- anzuziehen, die als die Begründer und Träger des modernen Stils körperrhythmischer Bewegung in Betracht kommen. Was aber dem Essener Kongreß sein besonderes Gepräge gibt, ist die Tatsache, daß er nicht nur ein Tänzerporlament sein will, sondern auch ein« Reihe glänzender Tanzfe st spiel« bringt, deren Zustandekommen man der Freigebigkeit der Stadt Essen verdankt. In diesen Festspielen werden die größten Tanzkünstler und Tanzgruppen Deutschland « auf- treten; und wir werden Gelegenheit haben, neben Kunsttänzen auch deutsche und ausländische Volkstänze kennenzulernen. Leider sind die Moskauer ausgeblieben. Die Poßschwierigkeiten. die die Sowjet-Regierung ihren Untertanen bereitete, waren unüberwindlich. Der gestrige Booabend brachte eine Festausführung von
Han-Min Hu, einer der Fährer der chinesischen Kuomintang-Partei, der es jetzt gelang, ganz China zu einigen. Hu reist zurzeit durch Europa und weilt jetzt in Berlin .
Mozarts„I d o m e n e o" im Städtischen Opernhaus und einen Begrüßungsabend der Kongreßteilnehiner im Städtz» schen Saalbau. Heute früh begannen die Verhandlungen. Zunächst sprach der Oberbürgermeister Bracht- Essen einige sehr kluge und fein« Worte. Er wies auf die staunenswert rasch« Entwicklung hin, die der mo- derne Tanz im Laufe des jüngsten Jahrzehnts zurückgelegt hat. Eine Entw-cklung, d!« es mit sich gebracht hat, daß aus dem früher nicht als vollgültig angesehenen Tanz eine groß« und ernste Kunst ge- worden sei. Bisher Hab« dieser die Unterstützung der Behörden ge- fehlt. Lediglich der privaten Tätigkeit und Energie verdanken die deutschen Tänzer das, was sie bisher erreicht haben. Der Vertreter des Kultusministers, Ministerialrat Dr. Ha»» linde, betonte das segensreiche Wirken der führenden deutschen Presse, die das Verständnis für diese neue und zukunstsichere Kunst in iveiteste Kreise getragen habe. Er gab das wertvolle Versprechen, daß die preußische Unterrichtsverwaltung an der Arbeit der deut- schen Tänzerschast zur Crrichtimg einer Tanzakademi« und einer Tanzbühne tätigen Anteil nehmen werde. Zum Thema des ersten Verhandlnngstages„Tonztheater und Theaterton z" sprach zunächst Kurt Jooß . Die Ver- flachung und Erstarrung des heutigen Balletts widerstrebe den mo- der» empfindenden Menschen. Dieser Verfall habe aber nichts zu tun mit dem eigentlichen Geiste des Balletts. Der neue Tanz sei vom le- bendigen Menschen geschossen und daher eine produktive und lebens- kräslig« Kunst. Wer aber bürge dosür, daß die Formen des neuen Tanzes in huildert Jahren nicht ebenso stark und leer geworden seien, wie die heutigen Ballcttformen? Dann ergrijs Mary Wigman das Wort, und ihr wunder- voll klarer, tiefer und gedankenreicher Vortrag bildete den Höhe- punkt der bisherigen Tagung. Die Mittel des modernen Tanzes lassen sich— führte sie aus— sehr wohl für das Theater nutzbor machen. Ohne das Erlebnis des neuen absoluten Tanzes kann der jung« Tänzer den Weg zum Theater nicht finden. Der künftige Tanzregisseur muß selber tanzen, muh der best« seiner Tänzer sein. Heber das Tänzerische hinaus muß er aber auch Thsaterregisteur sein. Er muß das neue Theater wollen, die, Eroberung der ge- samten Bühnenkunst von der tänzerischen Gest« auo.„Ein rhyth- misch beschlvingtes und beschwingendes Theater wollen wir! Allein vom modernen Tanz erwarten und fordern wir den Theatertanz der Zukunft! Und an der Vegeistenings- und Aufopjerungsfähig. keit der heutigen tänzerischen Jugend wird das gesamte Theater- wsien gesunden!"' Nachdem Prof. AddreiLevinson sich über einig« technische Ballcttfragen geäußert und eine Pariser Ballerina dazu erläuternde Sprunge gemacht hatte, rief Rudolf von Laban die deutsche Tänzerschast zur Einigkeit auf. Zoßn Schikowski.
Erfüllung und Verheißung.
Arbeiterchöre aus allen deutschen Ländern, aus Polen und Ungarn , waren versammelt, 50 000 Männer und Frauen etwa, ein Sechstel der ssingenden) Mitglieder des Deutschen Arbeiter-Sänger- bundes. Hannover , die Feststadt, hat sie herzlich und gastlich empfangen, von ollen amtlichen Gebäuden wehte die r e p u b l i- kanische Fahne. Die städtischen Räume— für die großen Konzerte der Kuppelbau der Stadtholle und die Ausstellungshall«, jener 5000, diese 4000 Besucher fassend, für eine Matinee auch das Opernhaus — standen den Veranstaltern zur Verfügung. Dazu noch eine Reihe größerer und kleinerer Säle, für ein Konzert mit geist- licher Musik(der Gruppe E i s e n a ch) die Marktkirchc— wer sind die Ungezählten, die drei Tage lang hindurch als Publikum die Reihen füllen? Wer: die Arbeiter-Sänger. Die 50 000 haben 100 000 Ohren mitgebracht. Es gibt kein besseres— kein kritischeres, zugleich aber empfänglicheres, dankbareres Publikum als Kollegen. Wer vor- mittags sang, saß nachmittags und abends als andächtiger Hörer im Saal. Nicht mit einer Freikarte in der Tasche, wie das unter Künst- lern so üblich ist. Jeder hat seinen Platz bezahlt; dies zu allen anderen Geldopfern, die er gebracht. So vermochte, fast ganz aus eigener Kraft, der Bund fein Fest zu finanzieren. Glücklich der Konzertunternehmer, der so oft, wie es hier zu lesen war, das Wort .Ausverkauft' aushängen kann. Während drin, zum ersten- mal gewiß in ihrem Leben, Tausende, hingegeben, das Wunder der .dkissa solemni»' erlebten, drängten Hunderte, die keinen Einlaß fanden, sich vor verschlossenen Türen. Veranstaltende, Ausführende, Publikum: die deutsche Arbeiter- schaft. Nicht all« Mitwirkenden allerdings; so weit sind wir noch nicht. Für die großen Chor�Orchester-Aufführungen bedurfte es helfender Kräfte. Di« Berliner Philharmoniker waren ge- wonnen und das Sinfonieorchester; sie teilten sich mit der städtischen Opernkopelle in die Arbeit. Unter den Solisten bekannte Namen des Berliner Musiklebens, wie Lotte Leonhard, Rose Walter, Paula L i n d b e r g, Wilhelm G u t t m a n n, Hermann S ch e y, Albert Fischer; und Fritz Z o h s e l, Tenor der Leipziger Oper, in Berlin durch Gastspiel« schon vorteilhaft eingeführt. Die Hörer durften zufrieden sein. Bleibt die D i r i g e n t e n frag«; sie war, wie nachträglich nun ausgesprochee werden muß, nicht in allen Fällen glücklich gelöst. Woran liegt es? Daran, daß der erfahrene Chormeister nur ausnahmsweise Uebung und Eignung als Orchester- leiter besitzt. Die Frage ist wichtig, und sie gewinnt noch an Wich- tigkeit für die Zukunft: angesichts des unaufhaltsamen Fortschritts, in dem die Entwicklung zum gemischten Chor, die Eroberung des großen Oratoriums begriffen ist. Das war eins der bedeutendsten Resultate dieses Sängerfestes: der gemischte Chor behauptet sich— oder wenigstens kündigt sich an als die fortan vorherrschende Form der proletarischen Chor- gemoinschaft; und das ist als künstlerische Tatsache so erheblich wie als sozial«. Als.D o l k s ch o r' kennzeichnet, nicht ohne Berechti- gung, Dr. Ernst Zander, der Leiter des Berliner Volkschors, den gemischten Arbeiterchor. Weniger einleuchtend ist, daß nur solche gemischt« Chöre, die groß« Aufführungen mit Solisten und Orchester veranstalten,.mit Recht den Nomen eines Volkschors' verdienen sollen; jedenfalls, aus dem Wort„Volkschor" ist die Definition nicht zu holen. Aber gewiß ist ja die Veranstaltung solcher Ausführungen das höchste künstlerische Ziel unserer gemischten Chöre; ihre Auf- gäbe: mit den Meisterwerken der großen Chor-Orchester-Literatur. von Bach bis Verdi, oertraut zu werden und ihr Publikum, die Arbeiterschaft, bekanntzumachen. Kantaten von Bach, Verdis„Re-
quiem" standen im Programm von Hannover ; daneben die Namen chändel, Haydn , Beethoven , Brahms . Ein Anfang ist gemacht, der alle Erwartungen übertrifft. Selbstverständlich, der Männerchor kann und soll nicht ver- schwinden: nicht nur seine historische Bedeutung steht außer Zweifel. Geringer ist bisher innerhalb der gesamten Bewegung die Rolle des Frauenchors geblieben; die des Kinder- und Jugendchores gewinnt an Umfang und Wichtigkeit in einer Zeit, die die Musik als Er- ziehungsfoktor begreift. Was haben oll diese Chöre zu singen? Reiches Material liefern ihnen die Samyilungen, die der DAS. herausgibt. Doch gerade beim Männerchor besteht ein beklagens- wertes(und im.Vorwärts" oft beklagtes) Mißverhältnis zwischen der Leistungsfähigkeit der Vereine und der Literatur, die sich ihnen bietet— ein Mißverhältnis, jenem gerade entgegengesetzt, das vor wenigen Jahren noch im Bereich des gemischten Chores festzustellen war: dort und damals ein Versagen der Kräfte vor der Ueberfülle größter Aufgaben, hier Mangel an künstlerisch wertvollem Stoff, bei hochentwickeltem Vermögen, ihn zu bewältigen. Was es, alles in allem, für unsere Arbeiterchöre zu singen gibt: aus diese Frage hat summarisch das Programm von Hannover Antwort gegeben; kein Gebiet, aus dem nicht Beispiele vorgeführt wurden. Lieder und Gesänge für all« Chorarten; a capells und mit Orchester(auch: mit Klavier); Vergangenheit und Gegenwart; Volks- und Kunstlied; Kunst und Tendenz— für eine Abhandlung über Arbeiterchorliteratur wären das leitende Gesichtspunkte. Im Augenblick gilt es, ohne An! spruch auf Vollständigkeit, ein paar Einzelheiten hervorzuheben. Interessant ist vor allem: wie war die lebende Kompo- nistengeneration vertreten? In welchem Verhältnis steht sie zur Arbeiterschaft? Zwei große Werke, Kantaten für Chor, Soli und Orchester, norden(von der Gruppe Hamburg ) geboten:' .Eiserne Welt" von Knöchel , in Berlin nicht unbekannt, uvd „Arbeitsauferstehung" von O l m a n; in der Festschrist irrtümlich als Uraufführungen bezeichnet. In beiden Werten ist die Tendenz, schon im Wort enthalten, unzweifelhaft: zweifelhast der Kunstwert. Daß der Musikausschuß sie, obendrein als einzige Neuheiten von großem Format, ins Programm ausgenommen, beweist, wie weit wir noch von der Lösung entfernt sind, die hier, auf verschieden« Art, gewiß mit ehrlichem Wollen und nicht ohne Können angestrebt ist— von der Lösung des Problems, In der Musik den repräsentati- ven Stil der heutigeti Arbeiterschaft zu schaffen. Viel glücklicher ist einstweilen die zeitgenössische Produktion in den kleineren Formen des begleiteten und, vor allem, des unbegleiteten Chorliedes; nicht zu reden von zahlreichen neuen Bearbeitungen alter Sachen. Viel Neues wurde von Hermann Scherchen gesungen; sehr eindrucksvoll, balladenhaft-schlicht, alten Volkston mit modernem Chorsatz verbindend, die viey Lancashire -Lieder. Am stärksten von allen Lebenden ist Erwin L e n d v a i im Programm vertreten; vielleicht nicht am stärksten in seinem, dem DAS. gewidmeten„Wahr- spruch der Menschheit", dessen unmittelbare Wirkung freilich außer- ordentlich ist. In all seiner Vielseitigkeit zeigt den Meister der viel- stimmigen Chorkomposition die Matinee der Leipziger im Opernhaus. Bei ihm sind in der Tat, beispielmäßig, alle Forde- rungen erfüllt, die sich an das heutige Arbeiterchorlied stellen lassen. Volkhastes ist hier zugleich persönlicher Ausdruck, der die äußersten Gegensätze proletarisch-kämpserischer Lebensanschauung und kulti- viertester Artistik«int. Die Alternative„Kunst oder Tendenz" schwin- det, wo Tendenz Kunst geworden ist. Xlaus Pringsheim.
„Oer große preis." Sommerschlendrian im Zentraltheater. Es ist schon so: Sitzt man in der Premiere einer Revue, so seufzt man:„Dann noch lieber«ine Operette." Genießt man eine neue Operette, so denkt man:„In einer Revue schliefe sich's doch besser." Aber daß gerade Richard Wilde , der in unzähligen Interviews alle zugereisten Pianisten, Geiger und Opernsängerinnen im„8-Uhr-Abendblatt" so süß verhimmelt, in diesem Operettentext den Rekord des Tiefstandes erringt, ist traurig. Was ist mit diesem „großen Preis"? Eine etwas romantische Direktrice des oberfaulen Geschäftshauses Meyer hat den Preis in der„Illustrierten " durch ein« Nivelle errungen. Aber selbst dies dürftige Bestehen von Gartenlaubenromantik geht in Alltäglichkeit, Flachheit und Stumpf- heit unter. Außer jener Schönen schwebt noch«ine Frau Ada Eberhardt durch die Räume, die ihr drei Männer streitig macht, wozu sich noch ein drolliger Pubentätsjüngling gesellt. Es ist ein ewiges Rätselraten, welcher der beiden Frauen gerade die Liebe der drei Hauptakteure zugewandt ist. Mit unglaublicher Gleich- imitigkeit wechseln die Rollen. Der Humor träufelt in drei entsetz- lich langen, durch ebenso lange Pausen getrennten Akten nur tropfenweise, und dann ohne jede Kraft. Die Musik von Hans von V i g n a u ist der Dichtung ebenbürtig. Sie ist nur für die Beine berechnet. Zahllose Tänze, die jeweils die Antwort auf jede tiefere psychische Wendung der Handlung vertreten, und in denen große Trommel, Schlagzeug, Baßtuba und Fagott oft eine unfreiwillige Komik verbreiten, sind die Quintessenz der ganzen Operette. Ein niedliches, populäres, melodisches Talent erstickt in der unwählerijchen und dilettantiösen harmonischen Durcharbeitung. Robert Winterberg , der verdammt ist, dieses Produkt sommer- licher Muse zu dirigieren und zu inszenieren, übernimmt sich keineswegs. Ebensowenig die Darsteller, unter denen Felix Mein- h a r d, Kurt G r a n d e i t, Leopold H a i n i s ch, die sangesfreudige und bewegliche Lotte Carola, weniger die nicht so sonderlich rassige Inge Gleichen(als Gast) immerhin genannt zu werden verdienen._* H. M. Eine chinesisch««unssansslellling. die Werk« de» Maler» T u n s i- H a o zeigt, iü vom 24. Juni bi« ffiride Juli täglich von 12—19 Ubr in der chinesischen Gesandtschost, Berlin SS , Kursürstendamm 218(3 Treppen) zu sehen. Eintritt frei.
Wilhelm Filchners Heimkehr. Am 24. Juni voraussichtlich in Berlin . Die neuesten unmittelbaren Mitteilungen Filchners aus Indien an seine junge Tochter in München und sein« Freunde in Berlin und Paris zeugen zwar, daß er noch am Schluß seiner Ilijährigen Durchwanderung Jnnerasiens nicht ganz frei von materieller Sorge war, sie bedeuten aber im übrigen sehr erfreuliche Botschaft. In Srinagar , wo der Forscher seine erfrorenen Füße und die gebrochene Hand ausheilen ließ, war ihm gute Erholung in einem Hausboot-Jdyll vergönnt. Im wissenschaftlichen Institut zu Dehra Dun konnte er seine magnetischen Messungen und geodätischen Be- rechnungen abschließen. In Mai reist« er über Delhi nach Bombay. .Von dort aus hat er am 6. Juni bereits die Heimfahrt angetreten. Der italienische Dampfer..Crocooia", aus dem Filchner fährt, wird am 21. Juni in Venedig eintreffen. Man kann damit rechnen, daß der Forscher am 24. Juni in Berlin ankommt.
Das größte Schiff der Welt. Nach einer offiziellen Ankündigung aus Belfast wird jetzt dort auf einer Werft im Auftrage der White Star-Linie das größte Schiff der Welt gebaut werden. Die Her» stellung dürfte etwa drei bis vier Jahre in Anspruch nehmen. Nach den Angaben wird dieser neue Riesendampfer, der für den Passagier- dienst zwischen Southampton und New Park bestimmt ist, noch größer sein als die„Majcstic", die 916 Fuß lang ist und einen Tonnengehalt von 56 000 Tonnen hat. Der neue Dampfer soll etwa 1000 Fuß lang werden und einen Raumgehalt von 60 000 Tonnen haben.__ 3m veulschea Theater ist die Schaulpielervorstcllung von„Artisten" auf Eonnabend, den 30. Juni, nachmittag» 3 Uhr, verlegt worden. Dl« Oper mit Aernorchester wird im Potsdamer Schaufplelhau» auch noch am Sonnabend, dem 23. Juni, und den folgenden Tagen ausgesührt. Nähere» an den Berliner Anschlagsäulen. Die Kunstsammlung de» ZSrslca von Ooheulohe-Sigmorlngea ist vom Stacdelfchcn Kunstlnstitut tn Franlfurt a. M. erworben worden. Keine Vollgummireifen mehr. Di« Vollgummireifen sind durch«in« Verordnung der Relchsreglerung ab 1. Juli verboten. Der Schaden, den sie an Gebäuden und Stratzendccken angerichtet haben, gebt in die Millionen. idünstig sind nur noch Luftreifen oder die sogenannten hochelastischen Voll» gummireisen erlaubt.
DER SONNTAG der
SOMMER-AUSSTELLUNG AM KAISERDAMM Von 9 bis 9 Uhr geöffnet(Einlas bis 8 Uhr) Eintrittspreis I.SO M., jugendliche 0.7S M., Familienharten(für 2 Erwachs, und 2 Jugendl . oder 3 Erwachs.) 3,50 M., Kinder- Zusatzkarte 0.25 M. Bei schönem Wetter: KONZERT in den EunMurmgörten
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ERNAHRUNG