Konflikt in der Metallindustrie.
Die Verhandlungen über die Lohn- und Arbeitsbedingungen in| aus alter Erfahrung, daß es jetzt mehr als je darauf ankommt, aus alter Erfahrung, daß es jetzt mehr als je darauf ankommt, der Berliner Metallindustrie, das heißt über den Abschluß eines geschlossener hinter ihrer Ortsverwaltung zu stehen. Lohn- und Manteltarifvertrages fommen nicht vorwärts. Die Nichts wäre verfehlter, als jegt, wo es gilt, eine einheitliche Unternehmer im BDI. haben es offenbar auf eine Verschlep Grundlage für die Lohn- und Arbeitsbedingungen der Berliner pung abgesehen. In der Ortsverwaltung des Deutschen Metall- Metallarbeiterschaft zu schaffen, die parteipolitischen Monöver der arbeiterverbandes ist man aber der Meinung, daß die Zeit reif KPD. irgendwie zu unterstützen. Die Mitglieder des Deutschen ist, um die Verhandlungen in ein positives Stadium zu Metallarbeiterverbandes müssen in geschlossener Kampf bringen. Die Arbeiter und Arbeiterinnen der Metallindustrie front verharren, um, wenn es nötig sein sollte, dem BBMI. Berlins werden gut daran tun, sich in Bereitschaft zu halten. den Beweis zu liefern, daß sie nicht gewillt sind, weiterhin als Alles muß ein Ende haben, auch das Herumdrücken der Unternehmer Parias unter den organisierten Arbeitern Berlins dazustehen. Auch die Metallarbeiter und arbeiterinnen Berlins haben ein Recht um die Forderungen der Metallarbeiter.
Die Metallindustriellen im BBMI. nehmen offenbar die Agitation, die von der KPD. anläßlich der bevorstehenden Dele. giertenwahlen zum Verbandstag unterhalten wird, für bare Münze. Sie scheinen zu glauben, daß die Berliner Ortsverwaltung des Metallarbeiterverbandes nicht mehr die Mitglieder hinter sich hat. Die Wahlen werden dem PBMI. ebenso wie der KPD . den Beweis liefern, daß diese Spekulation auf die
darauf, ihre Löhne tariflich geregelt zu sehen. Dieses Recht werden sie, wenn nötig, auch im Kampf geltend machen. fie, wenn nötig, auch im Kampf geltend machen. Sie werden das aber nur tun in Uebereinstimmung mit ihrer Organisation und nach den Beschlüssen, die von dieser gefaßt werden. Schon deshalb ist es unbedingt erforderlich, daß die Mitgliedschaft alle Spaltungsversuche der KPD. von vornherein zurückweist. Schon deshalb ist es nötig, daß die bevorstehenden Delegiertenwahlen klar den Beweis liefern, daß die Mitglieder des Metallarbeiterverbandes geschlossen hinter ihrer Orts. verwaltung stehen.
Brotfabrikanten machen sich starf.
Die Aussperrung" eine organisatorische Pleite.
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Wie wir bereits gestern im Abend" mitteilten, hat der Schlichter von Groß- Berlin den Verband der Nahrungsmittelund Getränkearbeiter und die Brotfabrikanten zu heute mittag 12 11hr von Amts wegen zu Verhandlungen geladen. Die Vereinigung der Brotfabrikanten, die sich bisher vergeblich bemüht hat, ihre Mitglieder bei der Stange zu halten, macht jeßt verzweifelte Bersuche, dem Schlichter die Disziplinlosigteit in ihren eigenen Reihen zu verbergen. Sie möchte sich gern dem Schlichter gegenüber als ein echter Arbeitgeberverband" aufspielen, der ähnlich mie die Berbände der Schwerindustriellen und Bechenbarone nur auf den Knopf zu drücken braucht, um die Produktion stillzulegen. Zur Borbereitung dieses Bluffs wurde gestern von der Vereinigung der Brotfabrikanten an ihre Mitglieder folgendes Schreiben durch Rohrpost versandt:
Bereinigung der Brotfabrikanten Groß- Berlins E. V. Berlin , den 26. Juni 1928. Außerordentlich wichtige Bersammlung am Dienstag, dem 26. Juni, abends 7% Uhr, im Hotel Atlas, Friedrichstraße 105. Tagesordnung: 1. Der Stand der Lohnbewegung. 2. Berschiedenes.oy
In allen Betrieben, in denen noch gearbeitet wird, ist den Arbeitern sofort zu fündigen. Bestreifte Betriebe wollen den ausständigen Arbeitern die Papiere aushändigen.
Es ist Pflicht eines jeden Mitgliedes, diese Bersammlung zu Der Borstand. befuchen.
Eine Unterschrift trägt der Brief vorsichtigerweise nicht. Außer dem wurden die Firmen, die die Forderungen der Bädereiarbeiter bewilligt haben und deshalb nicht bestreift werden, gestern fortgesetzt telephonisch und mündlich bestürmt, doch ihre Betriebe fofort zu schließen. Die Inhaber dieser Betriebe denten aber gar nicht daran, sich vor den Wagen des Vorfizenden der Vereinigung der Brotfabrikanten, Herrn Hähnge, spannen zu lassen.
Bezeichnend für die„ Solidarität in diesem Unternehmer
Bureaukratisierung der Arbeitsämter.
Gegen die Selbstverwaltung.
Der Kampf um die Spizenposten der Arbeitsämter, der hinter den Kulissen geführt wird, geht ganz geräuschlos vor sich. Offiziell und nach außen wird natürlich geleugnet, daß die hohe Bureaukratie, die Assessoren, Regierungsräte und alle die Leute, die die berühmte Ochsentour der allgemeinen und akademischen Bildung hinter sich haben, bei der Stellenbefegung ein Vorrecht haben sollen. Scheinbar geht es ganz fachlich und objektiv zu; bei genauerem Zusehen sieht man jedoch, wie die Protettion geradezu fieberhaft arbeitet. Die Beziehungen und Berbindungen spielen. Ganze Ko Ionnen bureaukratischer Anwärter treten an und hoffen auf die Zauberkraft von Korps, Burschen- und ähnlichen Verbindungs bänden. Die Gewertschaften tommen in diesen Künsten nicht mit. Es besteht die Gefahr, daß sie bei der Stellenbelegung an die Wand gedrüdt werden, da ja öffentliche Körperschaften und Internehmer, d. h. zwei Drittel des Einflusses in der Arbeitslojen persicherung, zusammen die Kreise der hohen Bureaukratie, des Akademiker- und Verbindungsstudententums als ihr Rekrutierungsgebiet betrachten.
Bei den Beratungen über den Aufbau der Arbeitslosenversiche rung hat seinerzeit der Vertreter der Reichsregierung zur Personalfrage folgende, für die hohe Bureaukratie nicht gerade schmeichelhafte Erklärung abgegeben:„ Auch wir sind unbedingt der Meinung, daß übermäßige Verbeamtung des neuen Apparates durchaus vom Uebel und ganz verfehlt wäre. Ebenso wäre es nicht zweckdienlich, die Arbeitskräfte für die neue Anstalt nach bestandener Examina auszusuchen. Wir müssen Leute hineinbringen, die die notwendige sozialpolitische Erfahrung und das Herz für die Nöte des Volkes mitbringen." Wer die seit einiger Zeit sich häufenden Klagen über engherzige und oft brutale Handhabung der Unterstügungsfragen tennt, den packt ein Grauen bei dem Gedanken, daß die Arbeitsämter der Bureaukratie in die Hand gespielt werden. Erfahrung und Herz oder Arroganz und Buchstabenglaube was geht vor?
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Mitglieder des DMV.
agitiert zur Verbandstagswahl für die Liste A
der gewerkschaftlichen Einheitsfront, weist das parteipolitische Spaltungsmanőver der Liste B zurück.
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verbande ist es, daß selbst das Borstandsmitglied Wilhelm Porath feinen Betrieb nicht schließt, am Telephon aber andere Betriebsinhaber dazu veranlassen will. Wenn man dann noch bedenkt, daß man von dem Beamtenwirtschaftsverein, der der Vereinigung" ebenfalls angeschlossen ist, nicht verlangt, daß er seinen Betrieb ſtillegen soll, kann man es den übrigen Unternehmern schließlich nicht verargen, wenn sie ihre eigenen Wege gehen. Daß es den bestreiften Brotfabrikanten angenehmer wäre, ihre Be triebe wieder flott zu bekommen, als sich auf die Solidarität ihrer Kollegen zu verlassen, geht schon daraus hervor ,, daß sich die Brotfabrik von Wittler bemüht, Unterkunftsräume mit Kochgelegenheiten für 50 bis 100 Mann zu bekommen. Nur nebenbei sei erwähnt, daß es der Firma wohl faum gelingen dürfte, weder 50 bis 100 Streitbrecher noch Unterkunftsräume für diese zu erhalten. Daß aber die Forderungen der Streifenden von den Brot
stand hierzu hat Stellung nehmen tönnen. Narr widersprach. Er ist ein getreuer Verfechter der Parolen der KPD . Die Resolution wurde nicht zurückgezogen, Narr verlangte Abstimmung.
Vor der Abstimmung sagte Stolzenhain:„ Jawohl, der Reso lution fann unbedenklich zugestimmt werden, jeder Arbeiter muß für die Befreiung der politischen Gefangenen sein, aber aller politischen Gefangenen, auch der in Rußland ." Er beantragte, einen entsprechenden Zusatz zu der Resolution. Bei der Abstimmung wurde die Resolution mit dem 3usazantrag des Vorsißenden Stolzenhain angenommen. Dagegen stimmte ein Kommunist durch Handaufheben, die übrigen Kommunisten stimmten über. haupt nicht und dazu gehörte auch Narr; sie ließen somit ihre Resolution im Stich.
Das ist sicher nur ein Vorgang von vielen. Er beweist aber auch hier wieder, wie die Dinge gemacht werden. Mit dem Schlagwort: Freilassung der politischen Gefangenen!" will die KPD . die Arbeiter gewinnen. Wenn es sich aber darum handelt, auch für die politischen ja das ist für die Gefangenen in Rußland einzutreten, dann KPD . etwas ganz anderes.
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Verbandstagswahl der Buchbinder.
Wahlrecht ist Wahlpflicht.
Am Sonnabend, dem 30. Juni, werden in den 16 Wahl
lokalen, die im Mitteilungsblatt veröffentlicht sind, in der Zeit von 13 bis 18 Uhr, die Delegierten zum 16. Berbaubstage, Franz Bytomski, Otto Falfe, Johanna Fründt, Baul wählt. Die nachfolgenden 15 Kandidaten: Gustav Herzog, August Imhof, Martha Roczielniat, Alfred Lippold, Martha Mocha, Gustav Plant, Emil Priemer, Karoline Scholz, Minna Schreihart, Richard Töpfer, Her mann Weide sind zum größten Teil seit vielen Jahren als verant wortliche Funktionäre in den maßgebenden Branchen und Kom miffionen ehrenamtlich tätig.
Die Mitgliedschaft Berlins wird ersucht, nur diesen 15 Kolleginnen und Kollegen ihre Stimme zu geben und alle anderen auf dem Stimmzettel verzeichneten Namen zu streichen. Allen Mitgliedern wird zur Pflicht gemacht, zur Wahl zu gehen. Ohne Mitgliedsbuch oder-farte fein Wahlrecht!
Tariffündigung im Braunkohlenbergbau.
Die in Köln tagende Vertrauensmänner- und Betriebs= räte konferenz des Verbandes der Bergarbeiter faßte zur Frage der Kündigung der bestehenden Verträge im Braunkohlenbergbau folgende Entschließung: Die Konferenz der Funktio= näre für den Braunkohlenbergbau( Bertrauensmänner und Betriebsräte der Freien Gewerkschaften) erteilen ihren Verbandsleitungen den Auftrag, mit den übrigen an den Tarifabschluß für den Braunfohlenbergbau beteiligten Organisationen in Verhandlungen über die Kündigung der bestehenden Verträge einzutreten und für die Durchführung der gestellten Forderungen alle gewerkschaftlich notwendigen und möglichen Maßnahmen zu ergreifen."
fabrikanten ohne weiteres bewilligt werden können, beweist neben Schiedssprüche in der schlesischen Metallindustrie. der bereits erfolgten Bewilligung in 16 Betrieben mit 852 Beschäftigten eine Auslassung des Inhabers der Firma Corth u. Cie., Stendaler Straße 5, Arbeitswilligen einen Wochenlohn
Don 100 Mart zahlen zu wollen.
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Alle diefe Vorgänge zeigen, wie den Unternehmern das Feuer auf den Nägeln brennt und welche organisatorische Stärke" fie befizen. Die nußlosen Versuche der Brotfabrikanten, noch in letter Stunde die Voraussetzungen zu schaffen, um vor dem Schlichter den starten Mann spielen zu können, haben nur dazu bei getragen, daß sie in den heutigen Berhandlungen eine noch tomischere Figur als sonst abgeben werden.
Die von fast allen streitenden Bädereiarbeitern besuchte Ber= fammlung gestern nachmittag im Gewerkschaftshaus nahm die Berichte der Organisationsvertreter Schumann und Heßschold über die oben ffizzierten Maßnahmen der Unternehmer mit Be laffenheit und teilweise mit Heiterfeit entgegen. Die Bersammelten brachten einmütig zum Ausdrud, daß sie davon überzeugt sind, daß dieser Kampf mit einem vollen Erfolg beendet wer den wird. Angesichts der heutigen Verhandlungen vor dem Schlichter
wurde davon Abstand genommen, irgendwelche Beschlüsse zu faffen.
Abbau der Krisenunterstützung.
Wie BTB. mitteilt, sei die in der Deffentlichkeit teilweise herrschende Auffassung irrig, daß am 1. Juli die Krisenunter ftüßung für Arbeitslose außer Kraft trete. Nach dem maßgebenden Erlaß des Reichsarbeitsministers vom 23. März. 1928 bleibt die Krisenunterstüßung in dem Umfange, in dem sie bisher eingeführt ist, bis auf weiteres bestehen. Außer Kraft treten nur die Uebergangsvorschriften, die nach dem Gesetz über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung für diejenigen Personen gelten, die beim Inkrafttreten dieses Gesetzes bereits Erwerbslosen - oder Krisenunterstützung bezogen haben.
der Unternehmer- und Arbeiterverbände der niederschlesischen Nachdem in der vorigen Woche in Görlitz die Verhandlungen Metallindustrie mit einem Schiedsspruch endeten, der den Arbeitern durchschnittlich etwa fiebeneinhalb Prozent Lohnerhöhung bringen soll, haben am Dienstag in Breslau dem Schlichter für die mittelschlesische Metallindustrie ebenfalls Berhandlungen stattgefunden, bei denen ein. ähnlicher Schiedsspruch gefällt wurde. Die Parteien müssen sich innerhalb einer Woche erklären.
Dor
Kattowig, 26. Juni. Durch Spruch des Schlichtungsausschusses ist für die gesamte Metallhüttenindustrie eine oftoberschlesische Lohnerhöhung von 6 Proz. verfügt worden.
Konflikt in der Saarländischen Schwerindustrie.
Schwerindustrie und dem Metallarbeiterverband unter dem Vorsik
Am 22. d. M. fand die Berhandlung zwischen den Vertretern der der Regierungstommiffion statt. Troß fünfstündiger Berhandlung wurde eine Einigung nicht erzielt. Die Berhandlungen wurden auf Donnerstag dieser Woche vertagt.
GPD.- Metallarbeiter, Neukölln. Heute, 16% Uhr, in der Jdealflaufe, Marefchstraße, wichtige Zusammenkunft aller Kollegen der Richtung Amsterdam . Alle Betriebe müssen vertreten fein. Der Fraktionsvorstand.
Freie Gewerkschafts- Jugend Groß- Berlin
mitglieder." Weißensee : Gruppenheim Weißensee, Parkstr. 36. Allerlei
Lustiges: Schattenspiele, Märchen usw. Zentrum: Gruppenheim Jugendheim
Zehdenicker Str. 24/25. Ein plattdütscher Heimatabend: An der Wassertante. Außenspielabende ab 18 Uhr: Ostkreis: Spiel und Sport auf dem Sportplag
Friedrichshain , an der Elbinger Straße. Wedding und Zeppelinplay: Spielen auf der großen Wiese im Schillerpart.
Seute, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Baumschulenweg : Gruppenheim Jugendheim Ernststr. 16. Vortrag:„ Schule und Religion." Süden, Es ist richtig, daß die Krisenfürsorge am 30. Juni nur teilSüdwesten: Gruppenheim Städtisches Jugendheim Vordstr. 11( Fabrit weise außer Kraft tritt. Reukölln: Gruppenheim JugendDurch den Ablauf der Uebergangsheim Bergstr. 29( Sof). Vortrag:„ Rechte und Pflichten der Gewerkschafts gebäude). Unsere Mädels steigen auf Ded. bestimmungen wird aber die Unterstügung für rund 75 000 Arbeitslose eingestellt. Schon aus diesem Grunde ergibt sich die Notwendigkeit eines Ausbaues der Krisenfürsorge; aber auch sonst bedarf diese einer grundlegenden Reform. Insbesondere muß sich die Krisenfürsorge auf alle Arbeitslosen erstrecken, deren Unterstügungsanspruch auch für die ganze Dauer der Arbeitslosigkeit anzuerkennen ist. Die Unterftüßungsfäße in der Krisenfürsorge müssen den Unterſtüßungszentrale, Zimmer 7a. fägen in der Arbeitslosenversicherung gleichgestellt werden. Außerdem muß eine wesentliche Aenderung in der gegenwärtigen Handhabung der Bedürftigteitsprüfung eintreten. Die Notwendigkeit dieser Reformen haben wir bereits in unserem Leitartikel vom 19. Juni nachgewiesen.
Kurzarbeiterunterstützung verlängert.
Bis zum 1. September 1928.
Der Berwaltungsrat der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung hat mit 3uftimmung des Reichsarbeitsministers verordnet, daß die Kurzarbeiter unterstügung bis zum 1. September 1928 im gegenwärtigen Umfange bestehen bleibt.
Politisches Narrenspiel.
Wie es die KPD. auffaßt.
Wohl in jeder Nummer der„ Roten Fahne" liest man, es feien Resolutionen angenommen worden, die die Freilassung der politischen Gefangenen fordern. Eine solche Resolution wurde auch in der Dachdeckerversammlung am 20. Juni vom Dachdecker Narr eingebracht. Zunächst ersuchte der Vorsitzende den Narr, die Resolution zurückzuziehen. Er bezeichnete es als ungehörig, Resolutionen oder Anträge, die nicht zur Tagesord nung gehören, in einer Versammlung einzubringen, bevor der Vor
Boranzeige: Ausscheidungstämpfe für Hamburg . Die Teilnehmer an den Kämpfen haben sich um 8 Uhr morgens am Sonntag, 1. Juli, auf dem Sportplag im Humboldthain einzufinden. 8ufammenkunft der Schiedsrichter am Freitag, 29. Juni, 19% Uhr, in der Jugend
Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten. Heute, 19% Uhr, find folgende Veranstaltungen: Often: Jugendheim der Echule Litauer Str. 18. Bortrag: Die Gewerkschaftsbewegung in Amerika " Referent Otto Lamm. Lichtenberg II: Jugendheim der Schule Reu Goßlerstr. 61. Vortrag: Körperkultur einst und heute", 1. Abend. tölln: Jugendheim Böhmische Str. 1/4. Bortrag: Coziale Rämpfe im Altertum." Referent Dr. Mar Schütte. Webbing- Gesundbrunnen : Jugendheim Schönstedtstr. 1( Ledigenheim 5 Tr.). Vortrag: Kann die Maschine den Angeftellten verdrängen?" Referent Schumann. Nordwest: Wir gehen gemeinfam zum Freibad Plößensee. Treffpunkt 18% Uhr am Bahnhof Beuffelstraße. Spandau : Jugendheim Lindenüfer 1. Heimabend. Südost- Treptow: Jugendheim Wrangelstr. 128.„ Wandern und Schauen"( Werner Decker).
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Berantwortlich für Politik: Bictor Schiff; Wirtschaft: G. Klingelhäfer; Gevertschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dz. John sitosti, totales and Sonstiges: Frik Raritädt: Anzeigen: Tb. Glode. sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Paul Ginger u Co.. Berlin SW 68. Lindenstraße 3 Sierzu 1 Beilage und Unterhaltung und Wiffen".
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