Metallarbeiter!
Am Montag, dem 2. Juli, von 1 bis 7 Uhr, ist die Wahl zum Verbandstag. Kein Verbandsmitglied der Amsterdamer Richtung darf diesmal der Wahl fern bleiben. Macht Schluß mit dem Richtungsstreit und wählt
Um den Tarif der Metallarbeiter.
Die Funktionäre beschließen die Anrufung des Schlichters.
Die Verschleppungstaktik der Unternehmer im Verband Ber liner Metallindustrieller hat die Metallarbeiter in den Betrieben mobilisiert. In großer Anzahl waren gestern abend die Funktionäre des Metallkartells in Saalbau Friedrichshain versammelt, um einen Bericht des Genossen Ulrich über die letzten Verhandlungen entgegen zunehmen. Urich erwähnte eingangs seiner Ausführungen, daß die Unternehmer über die Forderungen, die für den neuen Manteltarif aufgestellt waren, etwas erstaunt taten. Sie meinten, es feien dieselben Forderungen wie im vorigen Jahre und betonten von An fang an, daß sie unmöglich irgendeine Konzession machen könnten.
In der
Frage der 46% ffündigen Arbeitswoche
lehnte Rechtsanwalt Oppenheimer als Wortführer der Unternehmer jedes Zugeständnis glatt ab. Den Urlaub zu verlängern, erärte man sich außerstande, da der bestehende eigentlich schon viel zu sehr störe. Zuschlag für Nachtarbeit gibt es nicht, sagte man in der Potsdamer Straße . Die Forderung, bei Arbeiten am laufenden Bande alle Stunde eine bezahlte Pause von zehn Minuten einzulegen, erklärten die Unternehmer als noch nicht Ipruchreif. Diese neue Art der Arbeit sei noch nicht entwickelt genug, als daß man darüber schon in einem Manteltarif sprechen fönnte. Man erklärte sich allerdings großmütig bereit, eine Studienfommission einzusetzen. Die Unternehmer meinten weiter in dieser Frage, daß der Arbeitsertrag sinken würde, wenn die Arbeiter vor Ablauf einer jeden Stunde wüßten, daß schon wieder eine Bause fäme. Kurz vor und kurz nach der Pause würde dann langsamer gearbeitet.
Bei den Verhandlungen über die Akkordarbeit, wozu die Festsetzung des Akkordpreises in Reichsmart verlangt war, meinten die Unternehmer, daß eigentlich die Wünsche der Betriebsangehörigen dahin gingen, den 3eitfattor einzusetzen. Bei der Kolonnenarbeit und der damit zusammenhändenden Verteilung der Ueberschüsse schien eine Berständigung möglich zu sein. Dagegen wurde strikte abgelehnt, für Arbeiten am laufenden Band Lohnbezahlung einzuführen. Die Lohn- und Arbeitsbedingungen
Der Bäckerstreif.
Ergebnislofe Verhandlungen.
In den Streit in den Berliner Broffabriken hatte bekanntlich der Schlichter von Amts wegen eingegriffen und die Parteien für gestern mittag zu Besprechungen geladen. Nach stundenlanger Daver mußten aber diese Verhandlungen ergebnislos abgebrochen werden, da die Unternehmer weitere Zugeständnisse in der Cohnfrage ablehnten. Die Streifleitung will fich nunmehr über eine etwalge Verschärfung des Kampfes fchlüffig werden. sun
Der 30A. auf dem Vormarsch. In diesem Jahr bereits 5000 Mitglieder gewonnen. In diesen Tagen fand eine Konferenz des Beirats im Zentralverband der Angestellten statt, die sich mit der allgemeinen Lage des Verbandes beschäftigte und den Geschäftsbericht für das Jahr 1927 entgegennahm. In dieser Konferenz ist auch über die Tätigkeit
des Verbandes in den ersten Monaten des laufenden Jahres berichtet worden. Trog der erheblichen Schwierigkeiten, die zu überwinden sind, sind durch eine eifrige Werbearbeit 5000 neue Mit glieder für den Zentralverband der Angestellten gewonnen
worden.
Der Verband verzeichnet damit einen weiteren Aufstieg. Dieser Erfolgt vor allem den verbesserten Einrichtungen des Berbandes, mie Altershilfe, Krankenkasse , Aussteuerbeihilfe, Sterbegeld und Aehnliches, zuzuschreiben. Die erwähnte Konferenz hat im allge= meinen zu den nächsten Aufgaben der Organisation Stellung ge nommen. Es besteht die Hoffnung, daß sich die beschlossenen Maßnahmen für die meitere Entwicklung des Zentralverbandes der Angestellten außerordentlich günstig auswirken werden.
Gehaltsbewegung der Metallangestellten. Die Wertmeister fordern verlorene Rechte zurück. Der Werkmeisterverband hatte seine Funktionäre aus der Berliner Metallindustrie zu Dienstag abend nach dem Nordischen Hof" zusammenberufen, um mit ihnen zu beraten, ob der Manteltarif zum 30. September gekündigt werden solle oder nicht. Säger vom Wertmeisterverband unterzog zunächst erst einmal die Konjunktur in der Berliner Metallindustrie und ihre Darstellung durch die Unternehmer einer fritischen Betrachtung. Er zerpflückte dabei besonders das von den Unternehmern geprägte Schlagwort Don der Mengenfonjunktur" und zeigte an verschiedenen Beispielen, daß die Behauptung der Unternehmer nicht zutreffe, wonach das Jahr 1927 wohl ein gutes Konjunkturjahr gewesen sei, aber nicht die erwarteten Gewinne gebracht hätte. Die Bilanzen der größeren Werte lassen, trotzdem sie sehr funstgerecht frisiert sind, erkennen, daß die Unternehmer im Vorjahre geradezu glänzende Gewinne erzielt haben. Wenn dann von den Unternehmern weiter behauptet wird, daß in diesem Jahre die Konjunktur bereits start abgebrödelt sei, so ist diese Behauptung
der Lehrlinge in den Tarif aufzunehmen, lehnte man gleichfalls rundweg ab und meinte, daß für Lehrlinge nur der Lehrvertrag maße gebend sein müßte.
Als die Verhandlungskommission des Metallfartells die Frage nach dem
Abschluß eines Lohntarifes
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Liste A!
für den AfA- Bund 571, für die Gegner 2946. Wenn man weiter berücksichtigt, daß sich unter den 110 ungültigen Stimmen auch eine Anzahl des AfA- Bundes befindet, so haben nachweislich Vertrauensleute der bürgerlichen Verbände für die Liste des AFABundes gestimmt. Eine volle Auswirkung der für den AfA- Bund bei den Urwahlen abgegebenen Stimmen ist durch das geltende Wahlsystem verhindert worden.
Die unerhörte Benachteiligung der Angestellten in den Industriestädten gegenüber den vorwiegend deutschnational eingestellten Versicherten auf dem flachen Lande ist auf eine geradezu groteste Wahltreiseinteilung zurückzuführen, nach der in einem Bezirt mit 1999 Versicherten die gewählten Vertrauensleute das gleiche Stimmgewicht haben wie im allerkleinsten WahlSo bezirt, der nach der amtlichen Liste nur 20 Versicherte zählt. ist teilweise den deutschnctionalen Vertrauensleuten ein über hundertfaches Stimmrecht gegenüber denen des AfABundes zugute gekommen.
aufwarf, erklärten sich die Unternehmer sofort bereit, die Verhandlungen gleichzeitig zu führen. Das Metallkartell trug deshalb denn Soweit also in der Hugenberg- Presse vom Sieg der Deutschauch gleich die Forderungen vor. Die Einteilung der verschiedenen nationalen gesprochen wird, handelt es sich lediglich um eine unArbeiterfategorien war wieder nach den Klassen: Facharbeiter, gerechtfertigte, aber durch das reaktionäre Wahlsystem gewollte Angelernte, Ungelernte und Transportarbeiter Bevorzugung des Deutsch nationalen Handlungsvorgenommen. Für die Gruppe A war ein Einstellungsgehilfenverbandes gegenüber den freien Gewerkschaften. lohn und eine Attordbasis von 1,20 m., für die Gruppe B von 1,15 M., für die Gruppe C von 1,05 m., und für die Gruppe D von 95 Pf. gefordert.
Verhandlungen in der Kanalschiffahrt.
Urich erklärte, daß die Unternehmer zuerst etwas beluftigt Heute finden in Dortmund Verhandlungen zwischen dem Deutüber diese Forderungen taten, daß sie dann aber, als man merkte, schen Berkehrsbund und den Arbeitgebern der Kanalschiffahrt daß es den Verhandlungsführern Ernst mit den Forderungen war, weds Neuabschlusses eines Rahmentarifvertrages und Neufeſt= die talte Schulter zeigten und alles rundweg ablehnten. Die fehung der Löhne für den Dortmund-Ems- Rhein- Hane Unternehmer erklärten, daß sie unmöglich höhere Lohnfäße im Tarifnover- Kanal ſtatt; für die Weser sind im Augenblick noch keine festlegen könnten, als die Tarife im Reiche vorsehen. Nach einer Bolemit gegen die Rote Fahne" und ihrer Hintermänner machte Urich schließlich den Vorschlag, zur Entscheidung über den Tarif
Conflitt
den Schlichter von Groß- Berlin anzurufen.
Nach kurzer Aussprache zeigte Urich in seinem Schlußwort, wie der Diskussionsredner Glazer streng nach den Richtlinien der kom munistischen Parteizentrale geredet hat, die für den Tarifkampf in der Metallindustrie herausgegeben wurden. U rich fonnte auch den Entwurf für die Resolution vorlegen, die Glazer einbrachte. 3wei weitere Diskussionsredner traten für die Anrufung des Schlichters ein. Die Versammlung stimmte dann mit sehr großer Mehrheit für die Anrufung des Schlich ters. Die Refoluion erklärte Urich damit für erledigt.
ebenfalls nicht oder wenigstens nicht ganz zutreffend. Fest steht jedenfalls, daß auch in diesem Jahre eine Hochkonjunktur herrschen würde, wenn die Unternehmer durch eine vernünftige Lohn und Gehaltspolitif dazu beitragen würden, die Kaufkraft der breiten Massen den gestiegenen Lebenshaltungskosten anzupassen. Jäger zeigte dann an einer Gegenüberstellung des jeßigen Manteltarifs mit dem früheren, wie es die Unternehmer während der Krisenzeit verstanden haben, wohl erworbene Rechte der Bertmeister zu beseitigen. Die Wertmeister haben sich Berschlechterungen des Urlaubs, der Arbeitszeit, der Ueberstunden bezahlung in gefallen laffen millfen und verlangen jest weiter nichts als diefe geraubten Rechte zurüid Ganz unbeltbar fei das under fees System der Leistungszulagen geworden, durch das der übergroße Teil der Wertmeister verurteilt ist, zum nackten Mindest tarifgehalt zu arbeiten. Aeußerst ungerecht fei es ferner, daß die Bertmeister während der ersten drei Dienstjahre überhaupt teinen Anspruch auf tarifliche Bezahlung haben und bei der Bemeffung ihres Gehaltes der Willkür des Unternehmers aus. geliefert sind.
der Praxis dar, daß es unbedingt notwendig sei, diesen unfozialen Die Funktionäre legten noch an weiteren Beispielen aus Manteltarif zum 30. September zu tündigen, was dann auch einstimmig beschlossen wurde.
Groteske Wahlkreiseinteilung.
Wahl des Verwaltungsrats der Angestelltenversicherung.
Die Wahl zum Verwaltungsrat der Angestelltenversicherung durch die vor sieben Monaten bereits gewählten Vertrauensleute ist endlich im Juni vorgenommen worden. Sie hat damit geendet, daß troß eines nur noch mit dem alten preußischen Dreiklassen wahlrecht zu vergleichenden reattionären Wahlsystems nunmehr der AfA- Bund in die bisher von den Deutschnationalen beherrschte Selbstverwaltungstörperschaft der Reichsversicherungs anstalt für Angestellte mit zwei Verwaltungsratsmitgliedern und sechs Ersatzmännern einzieht. Als Verwaltungsratsmitglieder wurden gewählt Dr. Frik Croner und Friz Schröder, und als Ersagmänner Dr. Pfirrmann, Gäring, Werner, Grete Sehner Berlin , Kroll Düsseldorf und Frühling Effen.
Bie sehr bei dem noch geltenden Wahlsystem der wirkliche Wille der Wähler verfälscht wird, zeigen die folgenden Zahlen. Bei den Vertrauensmännerwahlen im November 1927 erhielten die AfA- Verbände 270.000 Stimmen und die vereinigten bürgerlichen Angestelltenverbände einschließlich der Gelben 670 000 Stimmen, so daß der AfBund auf mindestens 3 bis 4 Sige von ins gesamt 12 im Berwaltungsrat Anspruch erheben tönnte. Die Wahl zum Verwaltungsrat, die indirekt nach einem Blural. wahlrecht vor sich ginn, ergab für die Liste des AfA- Bundes 1735, für die des Hauptausschusses( bürgerliche Verbände) 6223
Von den 3627 Vertrauensmännern gehören 567 dem APABund und 3060 den gegnerischen Berbänden an. Bon den 3517 Bertrauensmännern, die gültige Stimmen abgaben, stimmten aber
Verhandlungen angesetzt
Genau wie im Rheinschiffahrtskonflikt geht auch in der Kanalschiffahrt das Bestreben der Unternehmer dahin, radikale Verschlechterumgen der Lohn- und Arbeitsverhältnisse zu erzwingen. Im vorigen Jahre haben bereits die Lohnabbauversuche der Kanalreeder einen erbitterten Kampf hervorgerufen. 18 Wochen dauerte der Streit Ser weftdeutschen Kanalschiffer. Auch jetzt ist die Situat.on wieder ernst.
Die Verhandlungen für das staatliche Schlepp= monopol find am 29. Juni im Reichsarbeitsministerium. Ob sie zu einem Resultat oder auch nur zu einem Schiedsspruch führen, ist mehr als zweifelhaft. Jedenfalls besteht die Gefahr, daß die Bewegung beim Schleppmonopol und die bei den privaten Kanalunternehmern zusammenfallen und so zu einem ernsten Konflikt in der westdeutschen Kanalschiffahrt führen.
Sind 6 Mark Arbeitslosenunterstützung zuviel? Die Behörden sagen ja, wenn...
Nun streiten sich
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die
Behörden meist als wahre Sparsamkeitsfanatiker. In Soll armen Teufeln geholfen werden, dann entpuppen sich die besonders unerfreulicher Weise zeigt sich das in der Frage der Unterstützung der Arbeitslosen der Klasse I. Es kommen öfter Fälle vor, wo jemand infolge von Krankheit oder anderer Umstände bei der Unterstützungsberechnung ein Arbeitsentgelt von weniger als sechs Mart pro Woche aufzuweisen hat. Sechs Mark ist der Mindestunterſtügungssatz je Woche, nämlich 75 Proz. von 8 Mart, dem Einheitslohn der Klaffe I. Behörden und Gelehrten noch barüber, ob in den erwähnten Fällen man sollte es nicht für möglich halten weil der Unterstügungsfaß das tatsächliche Entgelt nicht übersteigen weniger als 6 Mart Unterſtügung gegeben werbend alleg darf. Reichsarbeitsministerium und Reichsanstalt neigten bisher zu der wenig ſozialen Auffassung, es dürfte unter keinen Umständen der Unterstützungssaß das tatsächliche Arbeitsentgelt übersteigen, d. h. es müsse auch weniger als 6 Mart Unterstützung gegeben werden. Diese Auffassung ist aber zweifellos falsch. Sie liegt nicht im Sinne des Geseggebers; denn der Reichstag betrachtete feinerzeit bei der Schaffung der Arbeitslosenversicherung den Mindest= fag von 6 Mart pro Woche als äußerstes Existenz minimum. frage über ihre Stellungnahme zur Streitfrage gerichtet. Die AntDie Reichsanstalt hat an die Landesarbeitsämter eine Rundworten liegen bereits vor. Die Streitfrage ist auch bereits beim Spruchsenat anhängig gemacht worden. Man darf wohl erwarten, daß der Spruchsenat mit der brutalen Auffassung, die bisher bei den maßgebenden Stellen Antlang fand, gründlich auf räumt.
Freie Gewerffchafts- Jugend Groß- Berlin
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Seute, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Lichtenberg : Jugendheim Hauff ftraße( Sportplag), an der Leffingstraße. Bortrag: Der Arbeiter im Wirt. schaftskampf." Frankfurter Allee : Gruppenheim Städtisches Jugendheim Litauer Str. 18, 8immer 3. Spiel- und Tanzabend. Köpenid: Gruppenheim Jugendheim Grünauer Str. 5. Buntes Allerlei. Spiel und Tanz. Schöne weibe: Gruppenheim Niederschöneweide, Berliner Str. 31. Frohsinn und Spiel und Tanz auf der Treptower Wiese. Treffpunkt 18 Uhr vor dem Heiterkeit. Eüboften: Gruppenheim Reichenberger Str. 66( Feuerwehrhaus). Sugendheim. Tempelhof : Gruppenheim Enzeum, Germaniaftr. 4/6. Heiterer Abend. Charlottenburg : Gruppenheim Jugendheim Spreestr. 30. Hans- Nei mann- und Karl- Ettlinger - Abend.. Moabit : Gruppenheim Städtisches Jugendheim Lehrter Str. 18/19. Vortrag:„ Vortrag und Naturschuß." Gesund brunnen: Gruppenheim Jugendheim Note Schule, Gotenburger Straße. Unsere Mädels lassen sich hören. Wedding : Gruppenheim Jugendheim Orthplag: Spiel und Sport im Boltspart Safenheide. Humboldt: Letter Uebungs Straße 10. Bunter Abend. Außenspielabende ab 18 Uhr. Neukölln- Hermann abend für die Ausscheidungskämpfe auf dem Sportplaz im Humboldthan. Treptow : Spielabend auf der Wiefe 8 im Treptower Part. Weißensee: Chor probe im alten Enzeum, Parkstraße.
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Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angeffeffien. Seute sind folgende Beranstaltungen: Schöneberg : Jugendheim Hauptftraße 15( Thüringenzimmer). Vortrag: Wandern und JugendDer Jugendbezirk Often fpielt auf der Wiese 3 im bewegung"( Many). Friedrichshain . Der Jugendbezirk Webbing- Gesundbrunnen spielt auf dem Sportplas im Humboldthain.
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Berantwortlich für Politik: Bictor Schiff; Wirtschaft: G. Klingelhäfer; Gevertschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schikowski; Lokales and Sonstiges: Kris Rarfäbt; Anzeigen: Tb. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchbruceret und Berlagsanstalt Baul Ginger u Co., Berlin SW 68. Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage und Unterhaltung und Wiffen".
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