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Das Scherbengericht über Lambach. Neues Bekenntnis der Deutschnationalen zur Monarchie.

Am Sonntag vormittag um 10 Uhr trat der Ausschuß der deutschnationalen Partei zur Erörterung des Falles Lambach zu= sammen. Die Beratungen, die äußerst stürmisch verliefen, dauer ten bis abends 10 Uhr. Aus der langen Dauer der Verhandlungen ergibt sich bereits, daß zwischen den Anhängern und Gegnern Lam­bachs heftig gefochten wurde. Schließlich wurde gegen eine außer gewöhnlich große Minderheit folgende Entschließung an­

genommen:

,, Die Parteipertretung tritt der dem Herrn Abgeord­neten Lambach seitens der Deutschnationalen Reichstagsfraftion ausgesprochenen Mißbilligung in pollem Umfange bei. Die weitere Entscheidung bleibt den sagungsmäßig zu ständigen Stellen vorbehalten. Deshalb werden die gestellten Ausschlußanträge dem zuständigen Landesverband als Material überwiesen. Aus diesem Anlaß bekennt die Deutsch nationale Bolkspartei sich erneut zu den monarchisti schen Grundsägen ihres Parteiprogramms." Die Erledigung der Ausschlußanträge wurde mit Rücksicht auf den starten Anhang Lambachs den Barteiinstanzen überlassen. In den Landesverbänden soll jetzt, wie der Soz. Pressedienst meldet, durch Einwirkungen des deutschnationalen Sentraloorstandes auf eine 3urüd ziehung der Anträge hingearbeitet werden. Man ist also bestrebt, die Lösung der Krise zunächst unter allen Umständen zu vertagen. In unterrichteten deutschnationalen Kreisen ver lautet, daß sich Lambach damit nicht abzufinden gedenkt.

Gustav Noste 60jährig.

Der Oberpräsident von Hannover , Genosse Noste, begeht heute feinen 60. Geburtstag. Noste erblickte in Brandenburg als Sohn eines Webers das Licht der Welt. Er erlernte die Stuhlflechterei, wurde Holzarbeiter und schloß sich frühzeitig der politischen und gewerkschaftlichen Be­Mit jungen Jahren als Rebatteur an das neu gegründete Brandenburger Parteiorgan berufen, mußte er dort auf allen Gebieten gleichzeitig tätig sein, und nicht selten auch noch

wegung an.

Das Geburtshaus Heinrich Heines in Düsseldorf , in dem er am 13. Dezember 1797 geboren wurde, in der Bolker Straße 53, soll jetzt zur Erinnerungsstätte an den Dichter um­gewandelt werden.

Shakespeare im Kino.

Von Erich Gottgetreu.

onde ny Stratford- on- Avon , im Sommer. Das Shakespeare Festspielhaus in Stratford- on- Avon ist vor zwei Jahren verbrannt, aber deswegen noch lange nicht der Fanatis mus, mit dem man hier den ganzen Sommer hindurch den Dichter durch die Aufführung seiner Werte feiert nunmehr im Kino. Nicht, daß man auf den barbarischen Gedanken gekommen wäre, Shakespeare zu verfilmen. Soweit ist man in Stratford noch nicht. Es ist nur zu berichten, daß die Schauspieler erfagweise in ein großes Kino gezogen sind, weil sie dort eine fleine Bühne haben. Die ist natürlich nicht sehr tief, auch nicht besonders hoch, es fehlt sogar der Souffleurkasten. Das Barfett hat teinerlei amphitheatre lische Siganordnung, ein Teil der Zuschauer infolgedessen rasch einen steifen Hals. Die mittleren Bläge sind teurer als die vorderen, und wer zu spät tommt, wird mit einer Taschenlampe zu seinem Platz geleitet Kinobetrieb. Das alles ist im Endeffett eigentlich gar nicht so schlecht. Bollständig ist diesen Festspielen unter folchen Umständen nur das rein äußerlich Festspielhafte genommen. Der Snob, der bei solchen Gelegenheiten doch in erster Linie aus gefell schaftlich repräsentativen Gründen ins Theater geht, setzt sich nun doch nicht so leicht in ein landstädtisches, fomfortloses Kino.

Aber das Bolt traut sich da herein. Ich habe dieses Theater mit den tinohaft billigen Eintrittspreisen drei Tage lang beobachten fönnen. Die ausgezeichnete Truppe, die ein Dußend verschiedener Shakespeareftüde auf dem Sommerprogramm hat, nach deffen 218­solvierung im September sie dann für den Winter nach Kanada gehen mill, spielte König Richard III."," Die lustigen Weiber von Windsor " und Ein Wintermärchen", also drei Stücke schr ver­schiedener Art. Aber hinsichtlich der Zahl der einheimischen Be­sucher wurde das benachbarte Kino glatt geschlagen, und das hatte auch ein sehr lebendiges und, wie das in der englischen Provinz oft üblich ist, alle Tage wechselndes Programm auf der Leinwand. Rein Lokalpatriotismus wird Leute an Vergnügungsstätten ziehen, die sie langweilen. Nein, wenn die braven Bürger von Stratford hier allabendlich dicht gedrängt auf harten Stühlen fißen je weniger Geld sie für den Platz ausgeben konnten, desto tiefer unter der Bühne, genau wie vor Jahrhunderten in Shakespeares Londoner Globetheater wenn sie sich mit Begeisterung die Hälse steif werden laffen, um mit Windsors lustigen Weibern über den Trottel Falstaff zu lachen, bann ist das nur ein neuer Beweis für b die große Theater. freudigkeit des englischen Boltes, das auch hierin auf dem Kontinent sehr verkannt wird. Diese Theaterfreudigkeit, immer zur Aktivität, zum Mitspielen hindrängend in den feudalften Kinos noch werden Filmhelden und ihre Erfolge in jeder Aufführung beklatscht diese diese Theaterfreudigkeit offenbart sich um so reiner und ursprünglicher, je weiter man sich von Picadilly entfernt, dem Londoner Zentral quartier der ausschließlich geschäftsmäßig orientierten Theater, die vor dem künstlerischen Ziel an die finanzielle Balance denken müssen. Die ist in einem Lande, das keinerlei Theatersubventionierungen, aber phantastisch hohe Grundstückspreise tennt, besonders schwer ein zuhalten.

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Ohne zu wissen, was alles die Entwidlung der nächsten hundert Jahre bringt, weiß man, was fie, parallel mit den an Art und Um

ald bo

Steinzeitmumien?

Funde einer amerikanischen Expedition.

Eine drahtlose Meldung an die New York Times " von Morrissen besagt, daß die Mc. Craden- Expedition des amerikanischen naturgeschichtlichen Museums, die die Aleutischen Inseln westlich Alasta erforscht hat, mumifizierte Ueberreste einer uralten Zivili fation aus der Steinzeit entdeckt hat, die durch die Kälte Nordalastas wunderbar erhalten geblieben sind. Die Körper sind vollkommen er. halten, desgleichen die Kleidungsstücke, Hausgeräte und Jagdwaffen. Die von Moos und Sand halb zugedeckte Holzgruft, die drei Er. wachsene und ein Kind enthält, besteht aus Holzflößen, die mit aus Bein hergestellten Nägeln zusammengehalten werden. Im Innern ist die Gruft mit Otterfellen ausgeschlagen; Waffen, Geräte und Beinmesser find den Toten mitgegeben worden. Das Ganze war von einer pergamentartigen Schicht von Seelöweneingeweiden umgeben, die mit den Sehnen eines feit langer Zeit ausgestorbenen Tieres zusammengenäht find.

Die Ueberbleibsel des gefundenen Mannes sind wahrscheinlich die eines alten Eiskönigs", der in einen Mantel aus Geeotterfellen gekleidet ist und darunter ein Hémd aus Vogelhäuten trägt. Die ge­fundene Frau, ein Jäger sowie das Kind find wahrscheinlich geopfert worden, um dem König das Leben im Jenseits erträglicher zu ge stalten. Die Mumien werden direkt nach New York überführt werden. Der Führer der Expedition Mc. Craden erklärte, daß nichts auf eine Verwandtschaft mit der alten oder modernen weißen Raffe hindeutet und daß die Kultur zweifellos die der Steinzeit ist.

das Schwungrad der auf Handbetrieb eingestellten Druckpresse drehen helfen. Später fam er nach Königsberg , im Jahre 1902 nach Chemnitz , als leitender' Redakteur der Boltsstimme". 1906 wurde er bei einer Nachwahl Vertreter des Wahlkreises Chemnitz im Reichstag. Seine Spezialgebiete waren der Marine- und Kolonial­etat. Aus seiner Beschäftigung mit Marinefragen heraus ist dann feine bekannte Stellung in der Revolution erwachsen. Die ihn in der schweren Zeit der Aufstände und Unruhen gefannt haben, dürfen ihm das Zeugnis ausstellen, daß der Mensch Gustav Noste erheblich anders aussieht, als ihn die gegnerische Propa­ganda gezeichnet hat. Besonders ist er, der stets auf seine prole­tarische Herkunft ftolz war, niemals in seinem Herzen ein Feind der Arbeiterklasse gewesen, wie behauptet wurde. Dies hat er auch namentlich in den Jahren nach seinem Abgang als Reichswehr - d minister in seiner achtjährigen Tätigkeit als Dberpräsident der Provinz Hannover bewiesen, die ihm das volle Ber trauen der Bevölkerung, namentlich auch der Parteigenossen seiner Broving eingebracht hat.

Reichskangler Hermann Müller, Ministerpräsident

fang nicht abzuschäßenden wirtschaftlichen Veränderungen, und von ihnen abhängig, sicher bringen wird: trog Kino und Radio Regeneration der Boltskultur und allgemeine Erhöhung des mensch lichen Selbstbewußtseins; Minderwertigkeitsbewußtsein als ganze Klassenerscheinung wird zu egiftieren aufhören. Hier seien nur zwei von vielen notierenswerten Ansätzen des kulturellen Freiheits­tampfes in England genannt: Arbeiter in Leeds spielten Sham, 3bfen, Strindberg, Maeterlinc. Viele solcher Beispiele nennt ein Bericht des Kultusministeriums auch aus anderen Orten. Selbst Dörfer haben ihrer Spielgemeinschaften. West Hoathly, ein Dorf in Suffer, machte sich an Euripides . Bald hundert Einwohner kamen als Schauspieler auf die Bühne ließ: in die Spielscheune- und vielmehr Einwohner hat das Dorf wohl gar nicht. Es gibt nur ein Land in Europa , wo ganz Entsprechendes zu beobachten ist: das ist Finnland .

Stieg Shakespeare , der Mann aus dem Bolke, der in erster Linie fürs Bolt und nicht für die Ewigkeit schrieb( nur für die Earls, die reichen Herren, die Vornehmen, von denen er abhängig mar meint allerdings Upton Sinclair in der Goldenen Rette", aber es wird nicht viele geben, die sich ihm da anschließen) ftiege er also aus seiner Gruft in der Collegiate Church of the Holy Trinity in Stratford und erführe er dies alles, würde er sich sicher freuen. Die Freude würde größer fein als die Trauer über die noch berumliegenden 3iegel des abgebrannten Festspielhauses, das doch eine rechte Bayreutherei gewesen zu fein scheint. Das neue Theater wird schön werden, wenn es so ausfällt, wie es der bisher vor­liegende Plan verheißt. Es ist nur noch nicht genug Geld zum Bau zusammen. Die Bibliothek und die Bildergalerie sind von dem Brand verschont geblieben, und auch das Geburts- und spätere Wohnhaus des Dichters, das nicht unmittelbar benachbart liegt. Wer hier den Morgen mit der Besichtigung der gut geordneten musealen Sehens­mürdigkeiten verbracht hat, pflegt am Nachmittag zu Anne hathaways Häuschen in Shottern zu pilgern. Hanne Hathaway war Shakespeares Geliebte. Manche sagen, er war mit ihr verheiratet, andere aber heben drohend den Finger und sagen, er war es nicht. Nach allem, was überliefert ist, ist Williams Sweetheart jedenfalls in feiner Bedeutung des Wortes eine Frau von Stein gewesen.

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Neben Anna Hathaways Cottage haben wir des Bauern Burman Farm. Dessen Familie soll mit Fräulein Hathaman be­freundet gewesen sein, und deshalb geht er auch gleich in den Fremdenverkehr mit rein. Statt des Biehs werden bei ihm nun seit ein paar Jahren Menschen gefüttert, statt Klee gibt es Tee- wenn auch noch keinen Shakespeare- Tee", obschon man sein Auto in der Shakeseare- Garage" abftellen und Shakespeare- Wurst" effen fann. Guten Appetit. In der Mitte der Farm ist ein großer Tanzplatz. Ueber dem Orchester hängen die Wimpel aller Länder: besonders viel englische natürlich, dann amerikanische, auch schwarz­rotgoldene, bloß feine franzöfifchen. Und über dem Tor am Ein­gang hängt ein großes Schild mit einem schönen Gedicht. In dem läßt Herr Brown die Motorfahrer aller Länder wissen, daß man bei ihm Benzin, Benzol und alle Dele friegen, am Sonntag aber seine Tochter in der Kirche singen hören kann.

Der letzte öffentliche Briefschreiber.

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Ein letztes Wahrzeichen aus fernen 3eiten ist jetzt in Paris verschwunden: der öffentliche Schreiber, der sein tleines Bureau Nachbarschaft war nicht glücklich für ihn, denn eine Betrugsge­an einer Mauer des Gefängnisfes von Saint- Lazare hatte. Diese schichte hat ihn selbst ins Gefängnis gebracht. Er war der letzte einer großen Schar von Schreibern, die noch vor 100 Jahren in den Straßen von Paris ihre Dienste anboten. Damals gab es noch eine Menge Menschen, die nicht lesen noch schreiben konnten oder zum mindesten ihrem Stil und ihrer Orthographie nicht soviel zu­trauten, um einen eigenen Brief zu verfassen. Diese machten den Briefschreiber zu ihrem Vertrauten, besonders in Liebessachen und hatten diese Schreibkundigen einen großen Einfluß. Jetzt gibt es in Paris nur noch wenige Analphabeten, und so machte der letzte Briefschreiber schlechte Geschäfte. Wie er selbst erklärte, kam höch­stens noch mal jemand, um sich von ihm eine Steuererklärung, eine Eingabe an die Behörden oder ein Aftenstück aufsetzen zu lassen. Nichts mehr von Liebe; höchstens ließ man sich manchmal eine Antwort auf eine Heiratsannonce verfassen.

Kleinigkeiten.

Ludendorff betätigt sich weiter zum Heil des deutschen Volkes. Er hat einen neuen jüdisch- jesuitisch- freimaurerischen Feind aus dem Dunkel gezerrt: die Couleurstubenten! Bisher hatte noch niemand die Gefahr geahnt, die in der studentischen Sitte des Landesvaters" liegt, bei der die bunten Müßen auf einen Schlä­ger der Reihe nach aufgespießt werden. In den Deutschen Stimmen" stellt Ludendorff fest, daß das Durchbohren der Müße ein Symbol für Noch liegen teine vollständigen 3ahlen über die Berkehrsflüge die Ermordung des Landesfürst en fei. Denn der Hut in Europa und Amerita im leßten Jahre vor; aber die bereits ver ist seit undentlichen Zeiten das Zeihen der Herrschaft. Diese Deu­Angaben noch

Das Cuffjahr 1927. Lord Thomson of Cardington, der ehemalige britische Luftminister" schreibt:

Otto Braun und Reichswehrminister Groener haben an flugwefen an der Spine steht. Angesichts der kurzen Eristenz des tung wird den Psychoanalytiter Freud vor Neid erblassen

Noste zu seinem Geburtstag Glückwunschtelegramme gesandt.

Abgewürgte" Streifs.

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In Griechenland wurde der Tabatarbeiter In Griechenland wurde der Tabatarbeiterstreit ab­gebrochen. Wie aus Athen gemeldet wird, hat die Arbeiterföderation befchloffen, alle Streits am Sonntag abend 8 Uhr zu beendigen und die Beilegung der Meinungsverschiedenheiten zwischen den Tabat arbeitern und den Kaufleuten dem Schiedsgericht zu überlassen. Der Streit der in der Küstenschiffahrt beschäftigten Seeleute des Hafens Piraus ist wirtungslos geblieben. Zahlreiche Fahrzeuge, deren Besatzungen nicht organisiert sind, verkehren.

Der Streit der Schiffszimmerleute in Antwerpen , der sieben Wochen gedauert hat, wurde durch ein lebereinkommen mit den Unternehmern beendet und die Arbeit heute wieder auf­genommen.

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Der in der Stuptschina verlegte Abgeordneté Stefan Raditsch begab sich Imie aus Belgrad berichtet wird am Sonntag nach 2 gram, wo er von mehr als 60 000 Menschen unter großem Jubel empfangen und in feine Wohnung geleitet wurde. Raditsch ist noch nicht völlig wieder hergestellt. Er hofft jedoch, durch den Besuch eines Babes fchon in den nächsten Wochen wieder völlig zu genelen.

deutschen Lufttransportsystems ist sein rascher Fortschritt im höchsten Grade überraschend, wie die folgenden Zahlen zeigen:

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Länge der Luftlinien

Flugleistung in Kilometern

Beförderte Passagiere

Beförderte Fracht

Beförderte Postsendungen

23 000 Kilometer etwa 10 Millionen 151 091 2289 Tonnen 813 Zonnen

An zweiter Stelle stehen die Bereinigten Staaten mit etwas mehr als 8 Millionen Kilometer und 459 Tonnen Bost sendungen. Es darf jedoch nicht außer acht gelassen werden, daß sich dieje Zahlen nur auf die staatlich subventionierte transfontinentale Luftpostlinie beziehen, die zwar die weitaus umfangreichste Verkehrs­unternehmung dieser Art in den Bereinigten Staaten darftelit, neben der jedoch in erheblichem Umfang cuch private Unternehmungen sowohl zu geschäftlichen wie auch zu sportlichen Zweden betrieben

werden.

* Earlessnetw

Voltsfunfttag in der Großen Berliner Kunffausstellung. Die Große Berliner Kunstausstellung, beren Schluß bereits am 31. Juli stattfindet, veranstaltet in ErfüDung zahlreicher an sie gelangter Wünsche einen 2. ad gemeinen Bolkskunsttag zu dem ermägigten Eintrittspreis von 25 Pig.. am Connabend, den 14. Juli 1928, von 10 Uhr ab. D

Anlauf moderner deutscher Gemälde für franzöfifche Galerien. Der in Paris lebende deutsche Dialer Dick Edzard, der feine Werte jüngit in einer privaten Galerie ausgestellt hatte, bat givet Bilder an franzöfifche Museen verkauft. Das Lurembourgmuseum bat als erstes deutsches Bild nach dem Ariege eine Landschaft Lechfeld " erworben, das Museum in Grenoble ein Berliner Borortsbild Die schwarze Wand".

machen.

Aber wir können die aufsehenerregende Feststellung Luden­dorffs noh ergänzen: Viel gefährlicher als der Landespater" ist der studentische Brauch des Salamanderreibens". Mit diefer Sitte ist zweifellos die 3erreibung des Generals Ludendorff durch den Weltkrieg fymbolisiert. Denn der Sala­mander" fann nur aufgefaßt werden als Bersinnbildlichung des Generals: der Salamander ist bekanntlich das Tier, das immer unversehrt aus dem Feuer heraustriecht. Und der General... na, Sie wissen schon! B HORIS

Wer ist parador?"

???

Der General Mobile!"

aw- Biejo?"

Run: ein feiger Forscher!" F

Gerhart Hauptmanns Sohn Benvenuto heiratet eine Prinzessin Schaumburg- Lippab robal

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Sämtliche Professoren der Genealogie sind sich einig, daß dies Mesalliance ist. 190 291 Streit besteht nur über die Frage, von welcher Seite... Jonathan,